Morocco
Lfakhkharine

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Travelers at this place
    • Day 73

      Fes

      June 10, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Unreal guided tour of Fes today! We learnt that Fes is super unique in that it is completely untouched since it’s construction in the 8th century. Most other places we’ve visited (including in Europe) have been invaded, burnt or damaged during war so have been rebuilt in recent history. We were excited to see a Medina as well preserved and old as this one!

      📍 Military Fortress which had a lookout over the Medina - stunning views. We could even see the cemetery which was incredible. Thousands of white tombstones all facing towards Mecca.

      📍 Royal Palace of Fes - amazing piece of architecture. The details on the doors were just incredible 😍

      📍 Art D’ARGILE - a workshop where they make mosaics and pottery. We had a guided tour through the whole process and watched the craftsman at every stage. From the wet clay all the way through to the design, glazing and chiselling the individual mosaic pieces. It was absolutely incredible seeing how they work with this traditional method.

      📍 Fes Medina - Wow, this was unlike anything we’ve seen. A huge maze like labyrinth, with winding alleyways going in multiple directions. It’s organised into sections from fresh produce, metal, textiles, wood, leather. We wandered through here for hours, perusing the various shops and watching the craftsmen in action. We saw the auctioning section, where there are hundreds of people bargaining and trading various items. I could have spent the whole day just walking through here! No cars inside the Medina, so lots of horses and donkeys transporting goods through the narrow streets. We were told to listen for the word “Balak” which means “coming through” and move quickly 🤣 We got to see first hand many different craftsman in action. Dying clothes, knife sharpening, tailors sewing, pastry making, wood carving just to name a few. The meat section was crazy, every kind of animal part you can imagine (even the whole head of a goat, fur and all)

      📍 Medrassa Attarin meaning ‘school’ in the heart of the Medina where children used to attend for learning the Koran. A stunning square shaped building filled with little arch windows, mosaics and a huge fountain for washing in the center.

      📍 Lunch @ Le Piatio in the Medina. We shared a variety of Moroccan dishes including loca bread, dips, pickled vegetables, olives, tajines and pastilla. Amazing food!

      📍 Fez Tannery - we had a guided tour of where they process the skins to make leather (Fes’s largest industry). We were handed a stalk of mint on the way in, to help mask the smell. Although the smell was almost unbearable, it was absolutely fascinating to watch. First they wash the skins with limestone which burns the hair off, then they wash it multiple times in a concoction of pigeon poo + water which softens it, making it more malleable. Followed by multiple washes in the coloured dye to give its colour. They had a huge shop dedicated to their leather goods produced.

      📍 Wood Museum - we got to see many different hand carved wooden objects. From prosthetics to cooking utensils to cosmetic tools. Impressive!

      📍 Mosque Al Qaraouiyine - originally a mosque but later a center for learning, is the oldest University in the world.

      📍 Textiles silk shop - We had a demonstration to see how they make textiles using a special machine. We saw the silk they use from the aloe vera plant and how they do the embroidery.

      Dinner & live Arabic music at a restaurant near our hotel, fun night!
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    • Day 7

      Die volle Dröhnung Fes !

      September 26, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 23 °C

      **Tag 7: Fes – Die Kunst des Verirrens und des Überteuerten Shoppings**

      Es ist unser zweiter Tag in Fes und ich muss sagen, irgendwas lief heute Morgen schief. Der Muezzin? Nicht gehört. Keine Ahnung, ob ich jetzt taub bin oder ob der Kollege verschlafen hat. Dafür wache ich um 8:00 Uhr auf, topfit (na ja, so halb) und gehe direkt unter die Dusche. Schnell fertiggemacht und ab zum Frühstück im Riad – "reichhaltig" nennt man das hier, was übersetzt so viel heißt wie: "Du wirst das Mittagessen ausfallen lassen müssen, weil du nach dem Frühstück kugelrund bist."

      Gut gestärkt ging es dann in die Medina. Erste Station: das Schmiedeviertel. Hier war schon früh am Morgen ordentlich was los. Klopfen, Hämmern, überall flog der Funkenregen. Es wurde auf Töpfe, Tassen und Kannen eingedroschen, und alles glitzerte in Gold, Silber oder Kupfer. Ja, schön sah’s aus, aber irgendwo zwischen "wow, wie kunstvoll" und "wer kauft sowas?" – na ja, Marokko halt, immer ein bisschen kitschig.

      Unser Ziel war eigentlich die Koranschule, aber wie das Schicksal so will, wurden wir unterwegs von einer Tuchmacherei magisch eingesogen. So richtig. Kaum drin, durften wir auf die Dachterrasse klettern und von dort aus in den Innenhof der Uni spicken, zu der wir als "normale" Menschen natürlich keinen Zugang haben. Toll. Immerhin hatten wir eine gute Aussicht.

      Unten werkelten die Leute fleißig mit Agavenfasern und verwandelten sie in Tücher. Und was machten wir? Natürlich kauften wir welche. Für die bevorstehende Wüstenreise, sagten wir uns – und zahlten viel zu viel. Touristenfalle? Absolut. Aber was soll's, das gehört wohl dazu.

      Nächster Stopp: die Universität der Pharmazie. Hier ging es direkt weiter mit der Verkaufsmaschinerie. Kaum betreten, wurden uns schon Cremes, Pulver und – Überraschung – Arganöl angedreht. Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis wir mit unseren eigenen Fläschchen Arganöl aus dem Laden schlichen, wie hypnotisierte Opfer. Immerhin riechen wir jetzt nach Wellness.

      Mit Tüchern, Arganöl und jeder Menge Seifen im Gepäck schlenderten wir weiter zur Koranschule. Die war tatsächlich beeindruckend – ein wunderschöner Innenhof, gefolgt von spartanischen Schlafräumen, die aussahen, als hätte Minimalismus hier seinen Ursprung. Faszinierend? Ja. Einladend? Eher nicht.

      Nach so viel Kultur war es Zeit für eine Stärkung: Ananas-Avocado-Saft und Kaffee. Klingt erstmal wie eine mutige Kombi, schmeckt aber erstaunlich gut. Aufgetankt und voller Energie ging es wieder tief in die Souks, bis wir schließlich beim nördlichen Tor der Stadt ankamen. Unterwegs kamen wir an einem Friedhof vorbei – logisch, dass wir den auch noch besichtigen mussten. Was macht man sonst an einem sonnigen Nachmittag in Fes?

      Dann wollten wir uns im Park erholen – dachten wir zumindest. Der Park entpuppte sich als Baustelle. Na wunderbar. Also einmal um die Palastmauern herum spaziert, bis wir wieder beim westlichen Tor landeten. Dort, in einem charmanten Hinterhof, fanden wir endlich ein kleines Restaurant (wenn man es so nennen kann).
      Der Salat! Eine wahre Wohltat für Körper und Seele. Das Berber Omelett und der Saft Perfekt. Besonders, wenn die Chefin sie noch kostenlos einen Tee oben drauf packt für eine Google Bewertung.
      Hygiene ist natürlich ein Fremwort bei viele. Restaurants aber es schmeckt wahnsinnig gut.

      Wie durch ein Wunder war es nach dem Essen schon wieder 17:00 Uhr. Zeit verfliegt irgendwie doppelt so schnell, wenn man sich verirrt. Wir schlenderten quer durch die Altstadt, vorbei an gefälschten Klamotten – Gucci und Adidas, oder besser gesagt "Guci" und "Adidos". Wer’s braucht.

      Kurzer Zwischenstopp im Riad, Handys an den Strom gehängt, und weiter ging's – auf zur Färbergasse. Hier wurden die Fasern für die Tücher von Hand gefärbt und über die Gassen zum Trocknen gehängt. Ein echtes Farbenspiel, das die Sinne überflutet, auch der Geruch überall flutet die Nase.
      Nebenbei kamen wir mit einer älteren Dame ins Gespräch, die uns ein paar Tricks verriet, wie man in Marokko die besten Crêpes und Gebäckstücke macht. Plötzlich bekamen wir ein kleines Hungergefühl.
      Draußen vor der Medina gab es sowas von fragwürdige essenstände das wir uns für 1,50€ ein Sandwitch machen ließen wo Subway ein kleiner Pups dagegen ist.
      Okay Subway ist sauberer😂

      Abschluss des Tages? Natürlich noch ein Taxi zum Supermarkt. Zwei Biere für den heutigen Abend und eine Flasche Wein für die Wüste – wir sind ja schließlich gut vorbereitet. Jetzt sitzen wir also auf dem Dach unseres Riads, trinken Bier und verarbeiten die 14,5 km, die wir heute durch die Stadt gestiefelt sind.

      Fazit: Alles kostet sein Geld, nachher ist man meist auch schlauer, aber dafür gibt’s morgen Wüstenwein.
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    • Day 12

      Cena en Fez - Riad Palais Yahya

      January 12 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      Entrada: variedad de ensaladas
      Fuerte: cous cous con pollo
      Postre: frutas de temporada
      Costo: 160 Mad.
      Simplemente delicioso.
      Como complemento del té ofrecen unas deliciosas galletas (richbond y kaz).Read more

    • Day 5

      Fes eine weitere Königsstadt

      March 7, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 12 °C

      Nennt man das geistige Zentrum und die Perle der arabischen Kultur.
      Nicht nur imposante Bauwerke, wie Stadtmauer und Tor, auch das treiben der Händler in der Medina lassen ein staunen.
      Ein Blick zurück in das wirkliche Handwerk.
      Weber, Gerber, Färber, Mosaikhandwerk u.v.m.
      4 Stunden🚶‍♀️‍➡️🚶‍♂️‍➡️durch die Medina mit allen Geräuschen, Düften und Gerüchen 😴
      Ein lebendiges Museum 😄
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    • Day 4

      Fes: die Labyrinth Stadt

      November 5, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Liebes RTB,
      Nachdem wir von Fes bisher nur die Souks und Geldautomaten gesehen hatten, haben wir uns für heute eine Free Guided Walking Tour gebucht. Um 10 ging es nach einem kurzen Frühstück los zum Treffpunkt: nach links, nach rechts, hier keine Straße, wieder links, rechts, oben, unten… Letzten Endes waren wir dank Sophies Navigationskünste dennoch pünktlich am Treffpunkt! 🥳
      Es folgte eine 3-stündige City Tour, in der uns (im Vergleich zum Vortag in Chefchaouen) wirklich viel zur Kultur, Architektur und Handel in Fes beigebracht wurde und wir viel gelernt haben. Unter anderem auch ein wenig über die Herstellung von Leder in den Gerbereien. Der Geruch dabei war allerdings ziemlich unerträglich und auch die frische Minze konnte dabei nur wenig helfen. Nachdem die Tour sich dann dem Ende zuneigte und es einfach viele Menschen in engen Gassen waren, haben wir uns entschieden zum Mittagessen eine kleine Auszeit über den Dächern Marokkos zu gönnen und wie sollte es anders sein - es gab Tajine. Lecker und ausgeruht machten wir uns durch den Park auf Richtung Palast um noch ein paar Touri Punkte abzuhaken. ✅
      Auf dem Weg zur Autovermietung mussten wir einige große Straßen überqueren, wir waren erfolgreich, aber es war auch etwas stressig. Zebrastreifen sind hier scheinbar nur Deko, geschafft haben wir’s dennoch. Als wir dann unseren „nagelneuen Kia“, der allerdings schon einige Kratzer hatte, in Empfang nahmen gab‘s direkt den nächsten Stressmoment: denn so wie man als Fußgänger auf Autos und Motorräder achten muss, laufen einem als Autofahrer die Fußgänger vor die Haube 😄 aber auch das haben wir gemeistert.
      Auf dem Weg zum Abendessen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, that I „dropped something“. Als ich mich umdrehte um nachzusehen meinte der Typ (naja, eher Junge) - „My Heart!“ 🫶🏼😂 Sehr smooth, lachend gingen wir weiter zum Café Fes, wo wir mit Sven und Edgar verabredet waren. Die hatten noch einen weiteren Freund dabei, Pradeep, und so hatten wir zu fünft ein richtig witziges und super leckeres Abendessen, haben noch einen Schriftsteller aus New York kennengelernt und zum Abschluss ein kleines „Familien“shooting als Andenken gemacht.
      Morgen brechen wir früh auf und lassen Fes mit vielen positiven Eindrücken hinter uns.
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    • Day 5

      Aussicht auf Fes

      May 22, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 28 °C

      An diesem Aussichtspunkt (ein kleines Fort waren mehr Polizisten (4) als Touristen (3), dazu kamen noch 2 einheimisch Guided. Wenn jemand mit nem Gewehr in meiner Nähe ist, macht mir das Fotografieren keinen Spaß, daher keine Bilder von dem Fort… Die scheinen sich hier auf die Ankunft des Königs vorzubereiten. Ein Teil der Garde ist schon da und es sind überall Polizeikontrollen. Ich versteh immer nicht, warum sie Mächtigen nicht einfach incognito anreisen. Das würde kein Mensch bemerken. Hier wohnen 1.1 Millionen Menschen, da würden paar mehr nicht auffallen. Aber nun gut. Ich bin ja kein König, wobei ich mich in meinem Palast grad schon ein bisschen 👸-like fühle 😃!Read more

    • Day 3

      Fèz

      October 12, 2024 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute sind wir zuerst zu einer Festung auf einem Hügel mit einer tollen Aussicht auf Fèz gestartet. Anschließend haben wir eine Fabrik besucht, die Mosaiken herstellt.
      Jeder Schritt ist echt Knochenarbeit 🙈
      Dann sind wir weiter gefahren zum Eingang der Medina und dem Souk. Fèz ist eine Handwerkerstadt . Für jedes Handwerk gibt es eigene Gassen. Ohne unseren Guide wären wir hoffnungslos verloren gewesen.
      Wir sind in das Gerberviertel und zu den Webern, haben eine wunderschöne Koranschule besucht, waren in einem Riad Mittagessen und haben uns weiter durch die vielen Gassen geschlagen.
      Dann sind wir mit dem Bus zum schönsten Tor von Fèz gefahren für einen Fotostopp.
      Als nächstes war der Königspalast dran.
      Am Ende sind wir noch ins Judenviertel um dort noch ein bisschen spazieren zu gehen.
      Noch ein kurzer Stopp im Supermarkt, da man in den meisten marokkanischen Restaurants und Läden keinen Alkohol bekommt.
      Den Abend haben wir mit unserer Gruppe auf der Dachterrasse von unserem Riad (mit Bier und Wein) ausklingen lassen 🙃
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    • Day 5

      Casablanca Hassan II mosque

      April 29, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 9 °C

      The mosque was commissioned by the King to prevent the loss of traditional craftsmanship in Morocco. Built on land and over water. Quite magnificent inside. So lucky we scored an extra early tour to avoid the crowdsRead more

    • Day 11

      Auf dem Weg zur Stadt Fès

      October 29, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 14 °C

      Abenteuerliche Fahrt auf Nebenstrassen zur Stadt Fès. Die Strassen extrem schlecht, ständiges Ausweichen wg. tiefer Schlaglöcher, Bodenwellen, teilweise nur noch aus Lehm, aber purer kann man Marokko nicht erleben. Märkte, Menschen, Tiere ... so muss es schon vor 50 Jahren gewesen sein. Autos aus den 70er und 80ern, die bei uns als Oldtimer gehegt und gepflegt werden, sind hier noch im Dienst, hauptsächlich Mercedes W123/124, sogar noch W115 müssen hier schuften. 208er Transporter sind zahlreich im Alltag zu sehen. Wir fielen mit unseren Rallyewagen auf wie aus einer anderen Zeit, Kinder freuen sich, Daumen hoch, kommen offenbar nicht viele Touristen durch.

      Am Abend die schöne Stadt Fès erkundet und gemeinsam zu Abend gegessen.
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    • Day 5

      Volubilis

      April 29, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 9 °C

      UNESCO listed site. I wasn't aware the Romans had come this far and, in fact, were here for 300 years!! Although it is listed , I don't think UNESCO have invested too much time or funds, which is a real shame as it is a stunning site.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lfakhkharine

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