Namibia
Kavango East Region

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    • Dag 4

      Tag 4 - Samstag 30.03.2024

      30. mars, Namibia ⋅ ☁️ 30 °C

      Auas Berge -> Grootfontein - Auf in den Norden Namibias!

      Nachts ab 1 Uhr für 2 Stunden Gewitter - Thor war richtig gut drauf. Trotzdem geht es heute früh raus. 7 Uhr Frühstück. 8 Uhr Abfahrt. Einkaufen im Spar. Eine erstaunliche Auswahl lacht mich an. Ich entscheide mich für Bananen, Wasser und "peaceful sleep" - das ortsansässige Autan.
      Von 3 kurzen bushi-bushi Pausen abgesehen, sitzen wir im Bus und sind erst um 17:30 Uhr an unserem Zeltplatz in der Nähe von Grootfontein. Im Netz stand: bei längeren Busfahrten macht für Ladies ein Sport-BH Sinn. Top Tip! Das Netz lügt doch nicht!!
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    • Dag 6

      Unendlich lange gerade Straße

      30. juli 2022, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute war der längste Fahrtag. Auf dem Weg zum Caprivi-Streifen haben wir heut Giraffen in freier Wildbahn entdeckt.

      Danach ging es knapp 150km schnurgeradeaus nach Rundu. Zum Glück gabs links und rechts genug buntes Treiben und man wurde von einigen Kuhüberquerungen unterhalten.

      Jetzt genießen wir nochmal die Annehmlichkeiten der Lodge bevor wir uns gleich mit dem typischen Braai unser Abendessen zubereiten.
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    • Dag 5

      Rein ins Kavango Land

      10. februar 2020, Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Weiterfahrt in den Caprivizipfel über Rundu und Divundu,
      In diesem Gebiet leben die meisten Menschen. Bisher sind wir eigentlich nur durch Farmland gefahren.
      Jetzt sehen wir viele Menschen am Straßenrand, auch ihre Dörfer, die Familien-Krals aus Holz und Lehm, umgeben von Stöcker-Zäunen.
      Viele Schulkinder in Uniform laufen nach Hause, oft mehrere Kilometer.
      Auch kleine Kinder stehen am Straßenrand ganz allein, ohne Erwachsene, und winken uns zu. Wenn wir irgendwo anhalten, sind sofort Kinder da, und dann auch Erwachsene.
      Sie nehmen sofort nach Abfahrt unseren Müll, meist Getränkedosen, auseinander.
      Ich habe auch schon kleine Sachen verschenkt.
      An einer Baustelle müssen wir stoppen und eine junge Frau mit einer Stopp-Fahne steht direkt neben uns. Ich gebe ihr einen Powerriegel. Sie hat sich so gefreut.
      Wahrscheinlich steht sie dort 10 Stunden in der Sonne.
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    • Dag 7

      Tanken vor der Weiterfahrt

      12. februar 2020, Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir fahren nach dem ausgiebigen Frühstück wieder zurück auf die Hauptstraße durch den Caprivi. Zuerst werden jedoch in Divundu alle Autos betankt.
      Es dauert eine ganze Weile, bis alle Tanks voll sind, da jedes Auto zwei hat.
      Alles geht auf eine Rechnung und wir müssen immer parallel kontrollieren und schließlich bezahlen.
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    • Dag 5

      Zwischenstopp bei Rundu

      10. februar 2020, Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein Teil unserer Gruppe kauft in Rundu ein. Der andere Teil der Gruppe fährt durch die Stadt und wartet ungefähr 3 km auswärts sicher auf einem Parkplatz. Es dauert nicht lange, bis Kinder kommen und uns neugierig anschauen. Sie warten natürlich darauf, etwas von uns zu bekommen, aber bedrängen uns in keiner Weise.
      Der heutige Tag war sehr interessant. Unterwegs haben wir viel vom Leben der Menschen gesehen.
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    • Dag 15

      Fiume Lodge

      21. januar, Namibia ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir gingen wieder weiter zurück Richtung Grootfontein. Bevor wir jedoch losfuhren, musste Julia noch ihre Wettschulden einlösen. Am vorherigen Tag haben wir ‚1 zu 10‘ gespielt und Julia hat verloren - dafür musste sie im „Pool“ schwimmen. Der Pool befindet sich auf dem Kavango-Fluss und bestand aus einem Gitter, welches die Nilpferde und Krokodile fernhalten sollte…
      Danach machten wir uns auf und fuhren 440km zu unserer zweitletzten Lodge.
      Die Lodge wurde von Deutschen betrieben und beherbergte unter anderem Giraffen, Oryx und Elandantilopen.
      Nach einem gemütlichen Nachmittag am Pool genossen wir unser Abendessen mit wunderschöner Aussicht auf das Wasserloch, an welchem unter anderem die Giraffen vorbeikamen. Wir genossen den Abend sehr!
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    • Dag 19

      Namibia - Tag 4

      5. april, Namibia ⋅ ☁️ 27 °C

      Weitere 250km von Grootfontein und wir sind heute zur Mittagszeit Rundu angekommen.

      Generell ist der Weg nach Rundu sehr Spannend. Ca. 100km vor Rundu fährt man durch einen großen Zaun und Schranke. Ab hier beginnt die Wildnis. Das ganze Land gehört den Ureinwohnern und deren Königen. So habe ich das zumindest verstanden.
      Direkt ab dort ändert sich die Umgebung wieder und es wird noch grüner, die Bäume werden größer, ... Wir sind aber auch in der Regenzeit hier, also ist alles nochmal viel grüner als sonst.
      Auf dem Weg hat Silmar immer wieder die Kirchen/Gemeinden gezeigt, die er gegründet und gebaut hat. 1 von 7, 2 von 7, ...
      Da merkt man wie viel Arbeit und Liebe hinter Silmars Arbeit steckt. Er hat alles aus dem nichts aufgebaut. Herrmann von der letzten Unterkunft sagte mir, der Kerl kennt jeden und jeder kennt ihn in Namibia. Und so ist es auch ;)

      Das erste Treffen war mit Alloys. Der mit der Jacke mit Deutschlandflagge, sieht man auf mindestens einem der Fotos. Er ist einer der besten Freunde von Silmar in Namibia.
      Silmar erzählte gestern, dass er Alloys vor 25 Jahren oder so per Anhalter auf dem Weg für ca. 30 Kilometer nach Rundu mitgenommen hat.
      Als sie in Rundu angekommen waren war Alloys ein wiedergeborener Christ :)
      Danach hat Silmar ihn zur Bibelschule zum Imkerhof im Hereroland geschickt und später kam er mit Silmar mit nach Brasilien um mehr über das Farmen zu lernen und weil sie einfach enge Freunde sind.
      Heute betreut er die Gartenprojekte und die Gemeinden.

      Sonst war heute in Rundu für uns eher erstmal Ankommen und Vorbereitungen für morgen.
      Wir haben ein paar Projekte von Silmar besucht, die er über die Jahre aufgebaut hat.
      Eins davon hat Silmar vor über 20 Jahren angefangen und die Menschen dort profitieren bis heute davon und haben Lebensunterhalt und -qualität.
      Ein weiteres Projekt läuft seit 2014 und ist so ziemlich das Größte Projekt mit großen Bewässerungsanlagen, und und und...

      Unser Ziel für morgen ist, dass alle Leute von den verschiedenen Projekten zusammenkommen und Silmar weitere Tips gibt zum Farmen.

      Wir bleiben für 2 Nächte in Rundu und fahren dann weiter Richtung Westen.

      Auf den Fotos - auf der anderen Seite des Flusses ist Angola :)
      Der Sonnenuntergang über dem Kavango River ist einfach nur eine Augenweide...
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    • Dag 20

      Namibia - Tag 5

      6. april, Namibia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute sind wir mit allen Pastoren aus der Region zu zwei Kavango Dörfern gefahren und Silmar hat dort jeweils ein Seminar über das richtige Heranziehen von Setzlingen von Samen zu großen Pflanzen gehalten.
      Man merkt Silmar an, dass er hier in seinem Element ist. Er erklärt alles sehr gut und verständlich.

      Außerdem sieht man, dass die Kavangos (die Dorfbewohner) das Wissen dankbar aufnehmen, denn das sichert deren Zukunft und das tägliche Brot auf dem Tisch.
      Silmar sagt über die Kavangos, dass sie anders als viele andere Afrikanische Stämme gut arbeiten können und mit "Geschäft" umgehen können. Wenn ein Garten gut wird und viel Produziert, dann können sie die Erträge verkaufen. Sie verteilen es dann gerecht unter den Brüdern und lassen genau das übrig, was investiert werden muss. - Das System läuft gut.

      Ich denke die Bilder sprechen hier für sich.

      Die Pastoren sind alle sehr gut gebildete leute, die ihre Gemeinden anleiten können. Alloys, Alloys und JP, die ersten Pastoren aus der Runde bilden die nächste Generation an Pastoren aus. Auch das läuft sehr gut.
      Silmar hat hier wirklich nachhaltige Arbeit betrieben.

      Unten am Fluss habe ich ein Foto von den Frauen aufgenommen, die Klamotten waschen. Alle sagen mir, dass dort jeden Tag menschen von den Krokodilen gefressen werden.
      Trotzdem Baden und waschen sie immer wieder hier, weil "das Sterben gehört zum lauf des Lebens dazu..."
      Silmar erzählte mir heute nebenbei, dass er schon hunderte in diesem Fluss getauft hat.

      Morgen fahren wir in eine der Gemeinden/Kirchen bei den Kavangos. Silmar Predigt dort und danach fahren wir weiter in den Westen nach Opuwo. Dort wohnen die Himbas.
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    • Dag 2

      Divundu

      2. september 2015, Namibia ⋅ ⛅ 16 °C

      In der Rainbow River Lodge übernachteten wir zweimal - einmal davon als einzige Gäste. Romantisch und gespenstisch zugleich war also das Dinner am Fluss; ein Tisch nur für uns gedeckt. Im Hintergrund hörten wir das Grunzen der Flusspferde.
      Unser erster Selfdrive war sehr erfolgreich: wir sahen neben zahlreichen Zebras, Velvet Monkeys und Impalas zwei Büffel und mehrere Hippos.. (Büffel gehören zu den Big Five)
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    Kavango East Region, Kavango East

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