Nepal
Gorkha

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    • Dag 72

      Day 10 - Conquering the Summit - Manaslu

      15. april, Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      This was the hardest challenge of my entire life.

      We all managed to stay warm in the night, thankfully. However, we all slept pretty badly due to the altitude (it makes you sleep restlessly because there's little oxygen), so when we woke in the dark at 3 am, we were all kinda glad to begin.

      After trying to stomach some Tibetan fried bread with egg, which was a terrible choice for so early in the morning, we got ourselves together and began our most challenging experience yet.

      It was pitch black, so everyone was wearing their head torches along the path, and if you looked around, you could just see little lights slowly moving up the mountain. Mine and James' stomachs quickly started protesting the fried bread that morning, and with the combination of 55% less oxygen and little sleep, things already felt bad in our bellies.

      At about 5 am, the sun was starting to hit the mountain peaks, and the view began to look like a poster picture of incredible images. The orange and pink of the sky reflected off some of the mountains onto others, and it was probably one of the most incredible things I'll ever see.

      It was incredible but also somewhat hard to enjoy as all I could think about was how hard it was to put one foot in front of the other and get enough breath. It looked and felt like we were walking in slow motion.

      At 4,900m, (1.5h away from the 5,100m peak), the altitude hit me the hardest. I felt incredibly lethargic and light-headed. I started worrying I was going to faint or that I'd have to turn back. We stopped for a moment, and Mitra gave me some coke which didn't seem like it helped initially, but after 10 mins, I think it kicked in. By now, the snow was many feet thick, and it was a gamble every time you put your foot down if it would hold or your foot would fall deep into the snow. The sun had risen fully and was blinding against the snow, and we were getting incredibly warm in our down jackets and multiple layers.

      After my wobble, I set my mind to getting over the peak and just getting the hell down from here. This one thought of starting our descent, as we couldn't turn back and there was no other way to get down, was what drove me on and on. As we came to the peak, Mitra, who was ahead of us, exclaimed "You made it!" And James, Cecilia and I all started crying uncontrollably. We had made it. We all found it so hard, at moments we each felt like we weren't going to make it. It's hard to describe the relief and happiness we all felt to have actually achieved this mammoth task. We all hugged, cried, and took photos. Cecelia had promised she was going to do burpees on the peak for her bootcamp. Amazingly, she did 10 when she initially thought she'd only be able to do one.

      After 10-15 minutes, we began our descent, but it turned out the challenge wasn't over yet. Going down, the snow got very slippery and even after applying our crampons, when we got to a huge side of the mountains with slushy snowy switchbacks for 2 hours, we all hated it. I was so scared of hurting my ankle again. James admitted to me on the peak that he already had zero energy and so was slipping quite a lot due to the lack of energy.

      After descending 776m, we finally arrived at the first building after the pass. In a fog of tiredness and pain, we sat down, and then in shock at what we'd just achieved, we began laughing and crying hysterically.

      The food was the most glorious thing I'd ever eaten, and afterwards, we descended into a silent stupor. We still had just under 5 km left until we arrived at our tea house for the night. We actually tried to get a price for a donkey to ride us the rest of the way, but no luck. At this point, we realised we'd be awake and walking for 12 hours.

      We arrived at the cutest tea house we'd stayed in yet, all of us with our own little cabins and a glorious hot shower. All the ladies washed their hair. We then all gathered in the dining hall where the fire was roaring, and we tucked into our dinner, and then promptly went to bed at 7 pm because we'd been up for SO long.
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    • Dag 150

      Manaslu Circuit Trek - Teil 2

      21. mars 2023, Nepal ⋅ ☁️ -10 °C

      Tag 7, Sama Gaon - Samdo, 8km, "Am 7. Tage sollst du ruhn"
      Am Morgen hätte man die schönste Aussicht auf den Manalsu. Um 6 Uhr stiegen wir voller Hoffnung auf gutes Wetter aus dem Bett. Und da war er: Der Gipfel des 8. höchsten Bergs der Welt leuchtete zuerst orange, dann gelb und schliesslich erwärmte die Sonne das gesamte Tal. Den Morgen nutzten wir, um das nahegelegene Kloster zu besuchen, das gleichzeitig als eine Art Altersheim fungiert. Der verantwortliche Lama lud uns zuerst zum Tee trinken ein - tibetischer Tee, schmeckt nach Bouillon mit viel Butter drin 😣 - zeigte uns den Gebetstempel sowie die Bibliothek und gab uns eine Unterrichtsstunde in Meditation.
      Heute wäre eigentlich unser Akklimatisierungstag gewesen. Doch da wir uns ja den Holländern angeschlossen haben, und diese ihren Ruhetag schon hinter sich hatten, entschieden wir, unseren auszulassen und direkt weiter nach Samdo zu wandern.
      Am Abend, als wir alle um das Feuer in der kleinen Küche sassen, sprachen die Guides klare Worte: Würde es in dieser Nacht schneien, wäre eine Passüberquerung zu gefährlich und wir müssten umkehren.

      Tag 8, Samdo - Don't let it snow!
      Als wir am nächsten Morgen die Vorhänge zogen, war das Dorf in eine weiche Schneedecke gehüllt. Wir trafen uns zur Besprechung in der Küche. Für die Holländer und eine Gruppe Deutscher war der Fall klar: Sie wollten nichts riskieren und kehrten um. Da wir unseren Ruhetag ausgelassen hatten, entschieden wir uns, noch eine Nacht in Samdo zu bleiben und erst am nächsten Tag umzukehren. Es war eine gute Entscheidung, denn es schneite den ganzen Tag weiter. Nur ein 74-jähriger Mann und seine Tochter wanderten an diesem Tag weiter Richtung Pass, nach Darmasala. Wir verbrachten den Nachmittag mit Lesen, Schlafen und Tee trinken am Feuer.

      Tag 9, Samdo - Darmasala, 6km, Die Hoffnung stirbt zuletzt
      Das Wetter am nächten Morgen war wieder fantastisch und wir konnten endlich das schöne Bergpanorama betrachten. Unser Guide war optimistisch: Er hörte sich im Dorf um und ausser uns waren noch drei weitere Gruppen im Dorf, die heute Richtung Darmasala aufbrechen wollten. So wären wir eine genug grosse Gruppe, um Morgen den Pass zu überqueren. Es ging also doch weiter! 😍
      Der Weg nach Darmasala war wunderschön, die Sonne schien und die Berge zeigten sich von ihrer besten Seite. Das Atmen fiel schwerer als wir das Camp auf 4400m erreichten.

      Als die Sonne gegen 16 Uhr hinter den Wolken verschwand und wir uns es gerade in unserem Container unter den stinkenden Decken gemütlich machten, verkündete Mim, er gehe mit den anderen Guides auf eine Rettungsaktion. Unterhalb des Passes steckten zwei nepalesische Touristen seit einem Tag in einem Bivak fest. Die Höhenkrankeit habe sie erwischt und deshalb warteten sie im Bivak auf Hilfe. Da der Helikopter aber aufgrund des schlechten Wetters nicht fliegen konnte, mussten sie in der Kälte ausharren. Sie verbrannten all ihre Kleidung und ihre Rucksäcke aus Verzweiflung. Fünf Stunden später trafen die Guides mit dem halb erfrorenen Paar ein, die Frau wimmerte und der Mann konnte nicht mehr laufen. Mim meinte, wenn er und die anderen Guides sie nicht gerettet hätten, hätten sie die Nacht bestimmt nicht überlebt.

      Tag 10, Darmsala - Bimthang, 15km "Jam jam, let's go!"
      Am nächsten Morgen war nicht viel Zeit, um gemütlich Tee zu trinken. Um 5.30 Uhr zogen wir unsere Gräppini an und machten uns auf den Weg zum Pass. Der Aufstieg war für mich besonders zu Beginn schwierig, das Atmen fiel mir schwer und die Füsse spürte ich fast den ganzen Morgen nicht mehr. Als es wieder etwas flacher wurde, gewöhrte ich mich an die Höhe und es ging wieder schneller voran. Die Wanderung durch das endlos erscheindende Plateau zog sich ziemlich in die Länge aber die fantastische Aussicht auf die 7- und 8000er um uns herum, allen voran der mächtige Manaslu, machte diese wieder wett. Nach 4 Stunden war auch der letzte kleine Aufstieg geschafft und endlich erreichten wir den Larke La Pass auf 5100 Metern! 🤗 Wuhuu!
      Gipfelmunzi, Gipfelselfie und schon ging es weiter, hatten wir doch den Abstieg von 1500 Höhenmetern noch vor uns. Und dieser war alles andere als ein Zuckerschlecken. An die steilen Hänge durch den Schnee sollten sich meine Oberschenkel noch Tage später erinnern. Nach weiteren 3 Stunden erreichten wir unsere Lodge in Bimthang. Nach drei Tagen endlich wieder eine richtige Toilette 😍.
      Nach dem zNacht gingen wir direkt ins Bett und schliefen 11 Stunden durch 😅.

      Tag 11, Bimthang - Goa, 14km, "Gspirrsch eu di Bei?"
      Nach einer erholsamen Nacht wurden wir am nächsten Morgen mit einer fantastischen Aussicht auf den Manaslu belohnt. Wir wanderten runter nach Goa, wo wir unsere letzte Nacht verbrachten. An diesem Tag erlebten wir nochmals alles, was dieses Gebiet zu bieten hat: Die schöne Aussicht auf das Gebirge, tiefe Kiefernwälder, strahlender Rhododendron und reissende Flüsse.

      Tag 12, Goa - Tiliche, 4km, Byebye
      Etwas wehmütig schnürten wir unsere Wanderschuhe und assen ein letztes Mal Chapati mit Peanutbutter zum Frühstück 😋. Gerne wären wir noch weiter gewandert, denn die Fahrt im Jeep von Tiliche nach Pokhara war extrem lang und ungemütlich. Während der Fahrt telefonierte Mim mit dem Paar, das er gerettet hatte. Sie befinden sich im Spital mit einer Rauchvergiftung, sind aber ansonsten wohl auf.
      Am Abend angekommen freuten wir uns besonders auf unser eigenes Bad im Hostel und auf die kurzen Hosen 😁.
      Rückblickend war das Trekking für uns sowohl kulturell als auch sportlich eine wahre Bereicherung. 🙏
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    • Dag 14

      Samdo-Larke Pass-Bhimtang 3590 M.ü.M.

      10. november 2023, Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser eigentliches Tagesziel Dharma Sala erreicht. Auf 4400 m im Zelt zu schlafen, hatte niemand wirklich Lust, so entschlossen wir uns, auch wegen dem schönen Wetter, den Larke Pass 5100m heute zu überschreiten. Ich fühlte mich gut, hatte keinerlei Anzeichen unter der Höhe zu leiden, ausser das halt alles etwas langsamer abläuft. So ca. 100 Höhenmeter vor errreichen des Passes, hat mir dann jemand den Stecker gezogen. 🤪
      Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so beissen musste.
      Beim Abstieg nach Bhimtang konnte ich mich dann wieder erholen.
      Namaste
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    • Dag 590

      Benighath

      16. februar, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute kaum noch Baustellen. Die Route geht mehr oder weniger immer am Fluss entlang. Es ist ein auf und ab. Leider wird sehr rücksichtslos gefahren. Vor allen Dingen Busfahrer haben überhaupt keinen Respekt vor anderen Verkehrsteilnehmern.
      Am Nachmittag gab es mal wieder Thali. Der RestaurantBesitzer wollte nicht aufhören, mir Nachschlag zu geben und so habe ich so viel gegessen, dass ich nicht mehr weit fahren wollte. Habe mir noch ein Bier besorgt und zufällig sah ich gleich einen Platz auf der anderen Flussseite, den ich leicht erreichen konnte. Heute wurde ich nur vor Füchsen gewarnt.
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    • Dag 54

      Day 8 - Langtang trek

      28. mars, Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

      This day was technically still part of the trek, but it was just our travel back which ended up being quite eventful.

      Dil Man had managed to get us a private jeep ride back to Kathmandu, instead of taking the public bus, but for no extra cost (just a tip for the driver). It was faster, so we left the village at 11 am and hit the road. The shortcut we'd been told the day before was going to have better roads "as they weren't under construction", however, we quickly realised they should have been. They were just bumpy dirt roads that followed the cliff valley, sometimes passing ANOTHER hydro-dam. The amount of bouncing about I did on those roads I'm surprised I didn't have bruises. Sometimes we'd hit a perfectly asphalted road where the driver would speed up to 80 km only for it to end in more dirt road 10 seconds later, no exaggeration. (The longest one we were on was for 30 seconds, Nico timed it).

      After stopping for lunch and eating Dal Bhat, we were then on asphalt the rest of the way. To avoid the construction coming into Kathmandu, we took an alternative more scenic route which took us way, way up into a mountain to then come back down into Kathmandu valley. We went so high a very thick fog surrounded the car, and for all the skill of the driver, he loved to go way too fast and overtake any vehicle he saw, which was quite nerve-racking on the bad road conditions. The tension of the drive came to a peak for me when we witnessed an accident right in front of us.

      A man, with a lady on the back, was driving a scooter up these long winding roads in the mountains before Kathmandu valley. Going around one sharp bend, he avoided an incoming car but lost the balance of his motorbike sending him and his lady skidding to the ground. We saw all of this from behind him and the driver slowed, but then overtook them and carried on. We were all shocked at what we'd seen and I wanted to get out and help as the driver was half under his motorbike, but the driver warned us that if we stopped and helped, the police would likely arrest us thinking we had something to do with it. He also made excuses that he thought he might have been drunk, however, I think it was just a simple loss of balance. I hid my tear of shock and remorse that we didn't stop and help as the others continued to discuss the particulars. To be fair, the lady at the back was fine, she was already standing shouting at the driver in anger over having crashed at all and he was conscious and already trying to lift the bike off himself as we passed them, so I think they probably were okay. But it pained me a lot to be so heartless and not even considering helping, which I know if it had been me I'd have been very shaken and wanted assistance.

      We arrived in Kathmandu in one piece and said goodbye to Dil Man and the other two Danish guys. It felt weird walking away from people that we'd spent so much time with over the last few days.

      We checked back into the last hotel we'd been at where we left some stuff and then headed out for delicious buffalo steaks which I'd been desiring the whole hike.
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    • Dag 135

      Malekhu

      30. april, Nepal ⋅ ☀️ 38 °C

      30.04.2024
      Malekhu

      Heute steht uns eine lange Fahrt bevor...das heißt früh aufstehen....Sachen rechtzeitig packen und sehr zeitig frühstücken....

      Los geht die Fahrt durch Dhulikhel weiter über Naubise nach Malekhu...

      Gleich hinter der Stadt empfängt uns eine riesige Baustelle...die kein Ende zu nehmen scheint...
      Fahren fast nur über Baustellen Straßen ...die dafür sorgen, dass wir ordentlich durchgerüttelt werden...komme mir schon vor wie ein Milchshake....

      Die erste Pause machen wir in Gajuri an einem Straßenverkauf mit einheimischen Bananen...leckere kleine Dinger sind das... zart und sehr süß...

      Dann geht die Rüttelpartie weiter...echtes Bauchmuskeltraining....

      Da haben wir uns noch ein Päuschen verdient...
      In Benighat...unerwartet an einer Straße versteckt sich eine kleine Oase am Fluss...hier ist es kühl und ruhig....und fast staubfrei....
      Hier lassen wir uns gern nieder....

      Auf der weiteren Fahrt sehen wir immer mal wieder Qualm aufsteigen von den Waldbränden nicht sehr schön....das scheint hier normal zu sein..weder der Guide noch der Fahrer sind aufgeregt oder verwundert....

      Hier herrscht Linksverkehr...scheint irgendwie Auslegungssache zu sein....es wird gefahren wo Platz ist.. rechts...links...egal....man fährt auf einer Spur zu dritt nebeneinander...auf der Gegenspur....Hauptsache man kommt vorwärts..

      Und so kommen wir zu unserem nächsten Ziel nach Darechok zu einer Hängebrücke...

      Die säumen hier den Fluss und bilden die Verbindung zu den Orten auf der anderen Seite...

      Auch wir wollen den Ort besichtigt und uns über die Hängebrücke schwingen...
      Der Ort ist klein und liegt ganz idyllisch in einem Waldstreifen am Fluss....
      Die Menschen leben hier von der Landwirtschaft...wir sehen Felder, Ziegen und Gemüsegärten....
      Fühle mich als hätte ich einen Sprung in die Vergangenheit gemacht....alles wirkt sehr einfach und bescheiden....

      Zurück über die Brücke noch eine Etappe zum Hotel...
      Da kommen wir an....Empfangskomitee wartet schon....mit Begrüßungsgetränk und Schärpe für jeden...

      Das Ashora Resort direkt am Fluss ist groß...auf dem Weg zu den Zimmern entdecken wir einen riesigen Pool ...
      Den haben wir auch nötig....es ist hier mindestens 38 Grad warm...der warme Wind erinnert mich an die Wüste....

      Na dann Zimmer beziehen und ab ins kühle Nass...
      Bald fällt uns auf....wir scheinen die einzigen Gäste zu sein....
      Zimmer und Pool zeigen deutliche Zeichen der Vernachlässigung....
      Das ist sehr schade und irgendwie deprimierend....

      Es gibt Terrassen, einen kleinen Garten, Spielplatz, Bungalows... den Pool, ein Restaurant...alles hübsch und wartet... sichtlich genutzt und in Beschlag genommen zu werden...
      Und niemand kommt.....traurig....traurig auch für die vielen Angestellten....die hier eifrig um uns wuseln....es gibt was zu tun...

      Wir genießen den Pool trotzdem....auch wenn er von einigen Algen bewohnt wird...richtige Bahnen kann man hier schwimmen....
      Bis so ne Männermachogruppe kommt und uns beäugt...als wären wir zur Jagd freigegeben....
      Das ist nicht schön wir verkrümeln uns ans letzte Ende...über lassen ihnen den Pool großzügig und schauen dem Spektakel zu...

      Mmmhhh die können ja gar nicht wirklich schwimmen....
      Unser Guide erzählt es scheinen Beamte zu sein auf einer Tagung....die bleiben nicht...
      Und richtig nach ein bisschen Muskelspiel sind sie dann auch verschwunden und der Pool gehört wieder uns...

      Die Luft und der Wind sind so warm...die Haut ist sofort trocken...nach dem Entsteigen aus dem Pool...

      Na dann wollen wir uns mal fürs Abendessen fertig machen...
      Bin gespannt wie das wird....wo hier so gar keine Gäste sind...
      So sitzen wir dann auch alleine im Speisesaal....das Buffet komplett für uns...
      Es ist lecker...der Abend angenehm...

      An meiner Türe sitzt ein Gecko...
      Pass schön auf, dass keine Insekten reinkommen....gute Nacht Gecko....
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    • Dag 4

      Nuwakot

      21. oktober 2019, Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Situated on the north western end of the Kathmandu Valley, Nuwakot was a key trading hub and look out fort area on the ancient trans-Himalaya trade to Tibet and beyond and was Nepal’s capital until 1768. Although only 90km from Kathmandu, the journey took 7 hours with breaks due to the traffic and the condition of the roads in some places. Nuwakot has excellent walking trails and is regarded as “one of the best travel secrets of Nepal”. We stayed at the lovely Famous Farm lodge.

      We went on a splendid 4 hour guided walk in the hills, seeing terraced fields and small local villages communities, as well as tiny temples and shrines. Back at Nuwakot, we visited the Durvar Square and saw the 18th century seven-storey palace; both again in a state of repair.
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    • Dag 157

      Kathmandu - Aarughat

      14. november 2019, Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Puh.

      Heute ging es raus aus Kathmandu, mit dem öffentlichen Bus. Erst ca 4 Stunden auf einer ziemlich verstopften Straße, dann noch einmal 2 Stunden offroad über sandige Buckelpisten. 6 Stunden für 125 km, mit nur einer kurzen Pause. 😉

      Ich bin nicht ganz da, wo der Plan es vorsah, da mein Guide Kamal mir angeboten hat, bei seiner Familie zu übernachten. Das Dorf lag auf der Route, er hat seine 10monatige Tochter lange nicht gesehen und ich sah es als gute Gelegenheit, mal das echte Nepal kennenzulernen. Aber wie ich während der Fahrt auch schon mehrfach dachte - es ist erschütternd, wie arm das Land in großen Teilen noch ist. In diesem Dorf ist (wie in vielen anderen) bei dem großen Erdbeben 2015 viel zerstört worden. Das 'neue' Haus, in dem Kamal mit Frau, Tochter, Eltern und Großmutter lebt, ist entsprechend kleiner wieder aufgebaut worden.
      Und für europäische Verhältnisse erschreckend schlicht.

      Das soll jetzt keine Beschwerde sein, bitte nicht falsch verstehen, auch wenn es keine Matratzen gibt und eine Maus vor mir über den Boden huscht. Es hat mich nur sehr nachdenklich gestimmt. Wieso wir das große Glück, am 'richtigen' Ort in materiellen Wohlstand und Sicherheit hineingeboren worden zu sein, so selten zu schätzen wissen. Und uns mit unwichtigen und oberflächlichen Dingen das Leben selbst so unnötig schwer machen.

      Es fühlt sich komisch an, hier als reicher, weißer Europäer herumzulaufen. Andererseits ist der Tourismus wichtig für Nepal, und ich gebe mein Geld nur im Land aus. Aber das Thema wird mich sicher noch ein wenig beschäftigen die nächsten Tage.

      Ansonsten ist noch interessant (und ein bisschen gewöhnungsbedürftig 😉), dass in Nepal mit der Hand gegessen wird (Ausländer dürfen den Löffel benutzen), und zwar jeden Tag zweimal dasselbe Gericht: Dal Bhat, im Wesentlichen Reis mit Linsensuppe und Gemüse. Schmeckt ganz gut, ich kann aber jetzt schon garantieren, dass ich nach meiner Rückkehr sehr lange keinen Reis und keine Linsen mehr essen werde.

      In der Ferne habe ich heute schon die ersten verschneiten Gipfel entdeckt... bin gespannt, ob man morgen schon mehr sieht. Dann hoffentlich auch wieder mit mehr Fotos.
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    • Dag 122–123

      Machha Kola

      13. mars, Nepal ⋅ ⛅ 13 °C

      Altitude: 870m
      An 8 hour drive from Kathmandu along some roads that increasingly stretched the definition.
      This is the start of our 9 day trek through the Manaslu Circuit, going up to Larke pass at 5106mLes mer

    • Dag 4

      Wanderbeginn

      9. april 2023, Nepal ⋅ ☁️ 16 °C

      (Komoot Manaslu 1)

      Heute ging es endlich los 😃
      6.30h starteten wir mit unserer ersten Yogastunde. Ashish macht das toll.
      7.30h gabs Tsampa (Gerstenbrei) mit Apfel und Banane. Lecker!
      8.15h starteten wir dann endlich unsere Wanderung. Der erste Teil verlief auf einer neugebauten "Strasse" - ohne Verkehr. Die Ausblicke waren schon mal vielversprechend. Die grossen Berge lugten schon durch. Wir sind auf etwa 900m gestartet, haben also noch einige Höhenmeter vor uns. Und die Sonne meint es auch gut mit uns.
      Gerade hatten wir unser tägliches Dalbhat- das gibt Power! Es schmeckt überall ein bisschen anders, ist aber immer schön scharf.
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