Nepal
Nārāyanī Zone

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Top 10 Destinasi Perjalanan Nārāyanī Zone
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 84

      Pirogue et rencontre des croco !

      8 Mei 2023, Nepal ⋅ ☀️ 36 °C

      La balade dans la jungle touche à sa fin. C'est l'heure de retourner à Sauhara, sans marcher mais en bus local cette fois ci.
      Après un peu de repos et une petite lessive, nous sommes partis faire une descente de rivière en pirogue toujours avec un de nos guide.
      Et bingo ! Nous avons eu l'occasion de voir 2 crocodiles à quelques mètres de nous seulement ! C'était assez impressionnant.
      En rentrant, nous sommes repassés là où les éléphants de l'armée sont gardés, lieux que nous avions visité dès notre arrivée.
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    • Hari 10

      Nach dem Frühstück

      2 Oktober 2022, Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach dem Frühstück sind wir noch zum Fluß gelaufen.
      Vor einem Haus wurde ein Wasserbüffel zerlegt und ausgenommen.
      Es ist Oktoberfest. Im Dorf wird gefeiert.

      Pomelos konnten wir direkt vom Baum kaufen.
      Die ältere Dame hat sich so sehr gefreut.
      Der Honigverkäufer freute sich uns wiederzusehen. Vor zwei Tagen waren wir schon einmal an seinem Stand.

      Tolle Bambusschauckel.

      Nach 45 Minuten zu Fuß könnte man schon wieder duschen.
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    • Hari 8

      Auf dem Weg zu den Elefanten

      30 September 2022, Nepal ⋅ ☀️ 36 °C

      Die Straßenbeleuchtung schaltet man mit dem Schalter nach Bedarf an jedem Mast einzeln ein und aus.
      Die Menschen sehen zufrieden aus.
      Landwirtschaft wird noch mit alten Geräten betrieben. Wir hatten den Eindruck im Freilichtmuseum in Europa zu sein.Baca selengkapnya

    • Hari 8

      Elefant Breeding Center

      30 September 2022, Nepal ⋅ ☀️ 33 °C

      Es sind ca. 45 Elefanten in der Station. Sie werden nur gezüchtet. Am Morgen werden sie in den Dschungel geführt und holen Futter für den ganzen Tag. Mit Gurten bindet man das Gras auf den Rücken der Tiere.Baca selengkapnya

    • Hari 8

      Anreise im Chitwan Nationalpark

      30 September 2022, Nepal ⋅ ☀️ 34 °C

      Was für eine tolle Anlage. Herzliche Begrüßung mit Minztee. Hier bleiben wir 2 Nächte. Unser Ranger hat sich vorgestellt.
      Vor dem Park lag ein Krokodil im Fluss.
      Am Nachmittag fahren wir zu einer Elefantenstation.Baca selengkapnya

    • Hari 10

      Prüfung und Elefantenaufzuchtstation

      11 Januari, Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      So heute geht's weiter. Es war der letzte Prüfungstag und jetzt sind endgültig Ferien. Auf dem einen Foto ist eine Lehrerin, mit der ich mich ganz gut verstehe. Während der Prüfungen stehen die Zimmertüren offen und in der Unterstufe wurde sogar manches vom Lehrer vorgesagt. 🤭In der Oberstufe herrscht strenges Regiment, ganz außen auf der Bank sitzen und wenn man noch ein Blatt braucht,muss man aufstehen und warten, bis der Lehrer kommt und eins gibt. Wenn einer auf der Toilette war,musste er vor der Tür warten und fragen,ob er wieder rein darf. 🥴
      Am Nachmittag waren wir in der Elefantenaufzuchtstation. 🐘Dort werden Elefanten in Gefangenschaft aufgezogen und für Dschungelarbeiten und touristisches Elefantenreiten ausgebildet. Von der Ferne sah es sehr niedlich aus,die Mütter mit ihren Babys,aber beim Näherkommen waren dann die Ketten zu sehen. Das fand ich natürlich sehr traurig. Interessant und nicht ganz ungefährlich war aber, daß sich ein wilder Elefantenbulle eingeschlichen hatte und Futter abstaubte. Das sahen die Pfleger nicht gern und wir mussten mit großem Abstand vorbei. Und ich habe meine erste nepalesische Hängebrücke überquert,was aber gar nicht schlimm war.🌉 😄
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    • Hari 11

      Chitwan Nationalpark

      26 September 2023, Nepal ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestern starten wir unseren Tag direkt nach dem Frühstück mit einer Jungle Safari in einem Jeep. Nach einer kurzen Strecke in Sauhara biegen wir in einen Teil des Nationalparks ab und wir beginnen rechts und links nach der Tierwelt Ausschau zu halten. Gar nicht so einfach durch den dichten Jungle! Schnell entdecken wir „spotted deers“ die im Gegensatz zu unseren heimischen Rehen wenig scheu waren sowie ein Äffchen. Nach weiteren Minuten läuft ein großes Nashorn wenige Meter vom Jeep am Wasser entlang. Später kreuzt noch eins unseren Weg und war ganz friedlich. Unterwegs entdeckt Luzie eine schwarze Kobra. Wir fahren am Fluss entlang und sehen die Einheimischen im Fluss fischen, obwohl es dort vor Krokodilen nur so wimmelt. Auch immer wieder unterwegs sehen wir sie im Dschungel Gras für ihre Tiere oder Kräuter und Gemüse zum Kochen sammeln. Schon ein bisschen komisch, wenn man bedenkt, dass an jeder Ecke ein großes gelbes Schild steht, dass vor Tigern warnt. Luzie ist froh im Jeep zu sitzen, Holger sagt aber trotzdem, sie soll den Arm nicht raushängen lassen. Mit allen Gliedern kommen wir dann auch wieder zur Mittagszeit in unserem Hotel an, ein bisschen froh keinen Tiger gesehen zu haben, aber auch ein bisschen enttäuscht. Ernüchtert beschließen wir am nächsten Tag eine Bootstour zu machen mit anschließender Jungle Wanderung. Dem Abend lassen wir wieder am Fluss beim Sonnenuntergang ausklingen.

      Heute ging es um 7.30 zur Bootsfahrt auf dem Rapti River los. In langen, schmalen Holzbooten (Einbäumen) werden wir mit einer Gruppe Russen entlang des Flusses gestakt, während wir viele Krokodile sehen, die sich rechts und links am Ufer sonnen, sowie einen Eisvogel. Alles sieht mal wieder sehr friedlich aus. Die Flussfahrt ist schnell beendet und wir sind die Einzigen, die sich mit einem Guide auf den Weg in den Dschungel begeben, der Rest läuft gleich zu dem Elephant-Breeding Center, dass wir später auch noch besuchen. Unser Guide Ramesh ist seit 11 Jahren schon auf Dschungel Safaris unterwegs, fühlt sich daher sicher und selbstbewusst, sagt uns aber auch sofort, sollten wir einem Tiger begegnen, können wir nichts tun außer ihm direkt in die Augen zu schauen und uns langsam rückwärts von ihm wegzubewegen. Spätestens jetzt hat Luzie Puls. Holger hat das Englisch nicht ganz verarbeitet und ist noch guter Dinge. Wir laufen los. Erstmal passiert nichts. Während Luzie am Anfang misstrauisch und ängstlich zu allen Seiten guckt und Holger als letzter laufen muss, entspannen wir uns nach einer guten halben Stunde, als wir immer noch nichts gesehen haben. An jeder Gabelung gibt uns Ramesh die Möglichkeit die Tour zu verlängern oder eben zurück zu gehen. Gepackt von dem Fieber doch endlich was sehen zu wollen, gehen wir noch tiefer in den Dschungel. Einmal riecht es so, wie es sonst nur im Zoo riechen kann: nach Großkatze. Und schon sehen wir die ersten (frischen) Spuren auf dem Boden. Uns wird ein bisschen schlecht. Während wir ambivalenter Weise unbedingt was sehen wollten, wollen wir es, sobald es sich ankündigt, doch lieber nicht sehen. Wir entdecken ein Nashorn auf der anderen Seite eines vom Monsun gefluteten Waldstücks. Wir umrunden diesen sumpfigen See und treffen auf zwei weitere Touristen die mit zwei Guides (wie es auch normalerweise sein sollte🤨) unterwegs sind. Die Guides unterhalten sich mit Ramesh auf nepalesisch und an der Mimik erkenne ich, dass etwas nicht stimmt. „Do you want to have a closer look at the Rhino?“ Luzie zuckt mit den Achseln. „Na jetzt sind wir schon mal hier.“, sagt Holgi. Ramesh verlässt nun mit uns den Pfad, um näher an den See zu kommen. „What did they say?“,“ They just saw a tiger 100m from here“ sagt er leicht angespannt. Wir laufen weiter querbeet, um zum See zu kommen. Holger, der das akzentreiche Englisch diesmal verstanden hat, zückt sofort sein Schweizer Taschenmesser. Obwohl wir uns so leise wie möglich bewegen, sind wir immer noch ziemlich laut, streifen sämtliche Pflanzen und laufen durch den tiefen Matsch. Luzie holt sich dabei zwei Blutegel, was sie aber erst später feststellt. Am Rand des Sees sehen wir dann das Nashorn, das friedlich im Wasser badet und frisst. Schon cool, wenn man bedenkt, dass es nur 30m von uns weg ist. Immer noch vom Adrenalin gepackt, wollen wir aber eigentlich zurück zum Pfad. Ängstlich laufen wir zurück und entspannen uns als weitere 5 Minuten nichts passiert. Und dann wieder: frische Tigerspuren. Wieder dieser Geruch. Ramesh sieht immer noch unentspannt aus. Nach einer weiteren (ewig langen) Viertelstunde erreichen wir wieder unseren Anfang der Tour und atmen auf.
      Wir besuchen noch die Elefanten mit ihren Babys. Diese werden extra gezüchtet und ausgewildert, um die Population wieder zu vergrößern.

      Haben wir eigentlich erwähnt das wir die einzigen Gäste in unserem Hotel sind? Täglich ist das ganze Personal nur für uns da. Ist ein bisschen gruselig, andererseits werden wir sehr verwöhnt.
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    • Hari 9

      Dschungelwanderung/ जंगल पदयात्रा

      1 Oktober 2022, Nepal ⋅ ⛅ 31 °C

      Eben noch im Kanu beginnt an der Anlegestelle die Wanderung durch den Dschungel.
      Wir laufen alle schön hintereinander.
      Der Ranger und sein Fährtenleser haben einen langen Stock in der Hand. In dem Gebiet wurde ein Tiger gesehen. Unterwegs sehen wir tatsächlich frische Tigerspuren.
      Vorbei geht’s an vielen Termitenhügeln. Diese findet man vermehrt in der Nähe von Eichenblattbäumen. Die Hügel sind steinhart.
      Der Weg ist an einigen Stellen sehr morastig. Fast wie im Sumpf. Die Spuren der Elefanten sind gut zu sehen.
      Die Blutegel freuen sich über die Besucher.
      Jeder von uns hat mehrere irgendwo an sich. Oft auch mit Spuren an der Kleidung.
      Eine Schuh blieb tief im Schlamm stecken.
      Er konnte mit etwas Mühe gerettet werden. Die Besitzerin war sehr froh.
      An der nächsten Wasserstelle sehen wir erste Nashörner. Sie kühlen sich gerne im Wasser ab. Was für gewaltige Tiere.
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    • Hari 54

      Durch den Wald

      22 Desember 2023, Nepal ⋅ ☁️ 23 °C

      Das Kanu hat Rac und mich am Waldrand des Nationalparks abgesetzt. Alles mögliche rennt darin rum: Bären, Nashorn, Bengalische Tiger diverse andere Wildkatzen, Elefanten, Hirsche, Affen..zig weitere Tierarten. Als erstes gibt mir Rac eine kleine Einführung in "welche Tiere können wie angreifen und wie muss ich mich dann verhalten"... witzig, als würde ich irgendwas anderes als unter mich zu machen tun könnte. Er "versucht" uns aber zu schützen. das meinte er ernst.

      Einige andere Tierarten darunter viele der 26 Schlangenarten ("eine davon schaut nur aus wie eine Python, ist aber keine. na dannn") sind im Winter weniger aktiv, ebenso die Blutegel die man sich im Sommer wohl garantiert eintritt.

      Jedenfalls war er da in seinem Element... teilweise war er so konzentriert, dass er sich richtig erschrocken hatte wenn ich was gesagt hatte. Wenn ich auf irgendwas aufpassen sollte hat er im Vorbeigehen mit dem Stock drauf gezeigt oder geklopft. Wenn ich das übersehe ist das wohl mein Pech dann.
      Er hat Viecher erspäht und gehört..ich musste erst immer durch sein Fernglas schauen um die auch zu sehen. Er hat zwischendrin einen Tiger gesehen und ist dann mit Stock im Anschlag hochkonzentriert vor mir her gespurtet. Ich dachte erst er will umlaufen aber im Gegenteil, er wollte mir den zeigen. ER hat den Tiger gejagt... "das ist auch sicherer weil Tiger immer von hinten angreifen. Wenn wir auf den zugehen ist das sicherer als wenn wir weggehen"... hoffentlich weiß das auch der Tiger 😅😬...war aber eine mega Erfahrung ... leider schwierig auf Foto festzuhalten.
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    • Hari 36

      Sanibar heißt Samstag

      6 Februari, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute am einzigen freien Tag in der Woche will ich mal wieder ein paar neue Erlebnisse mit euch teilen. Anfang der Woche habe ich an drei aufeinander folgenden Tagen ein Nashorn im Ort gesehen.🦏 Da es sich auf der Straße fremd fühlt,ist es auch ziemlich friedlich.( sagt mein Guide 😉)
      Im Hotel nimmt die Zahl der Gäste zu und das Küchenpersonal hat mächtig zu tun.
      Dann war ich 2 Tage krank mit Husten und ohne Stimme. 🤐In der Apotheke habe ich meine Symptome erklärt und 4 Medikamente bekommen. Den Hustensaft und Lutschtabletten habe ich genommen, aber die anderen Tabletten stellten sich nach Dr. Google als Antiallergikum und Antibiotikum heraus.🤦🏼
      Außerdem gab es in der Schule für die Lehrer einen Schreibkurs,da alle nur Druckschrift schreiben. Ich habe meine Bestes gegeben, weiß aber nicht,was meine Zeichen bedeuten. 🤓
      Heute war ich mit dem Fahrrad unterwegs,erst im Gruselkabinett 🫣( Museum und Informationszentrum des Nationalparkes) und dann noch die Gegend erkundet und viele Elefanten sowie eine zweite Hängebrücke entdeckt.
      Zu den Krokodilen 🐊 hat sich heute eine Schildkröte 🐢 dazugesellt .
      Das Hauptanbauprodukt hier ist Mustard ( Senf ). Die Pflanze sieht aus wie Raps. Alles wird per Hand geerntet,auf Planen am Straßenrand getrocknet und schließlich ausgesiebt. ( ein immenser Aufwand) 🌾Meine Speisekarte ist auch schon abwechslungsreicher geworden.😋
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Nārāyanī Zone, Narayani Zone

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