Nepal
Thamel

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Travelers at this place
    • Day 27

      Last day Kathmandu

      November 9 in Nepal ⋅ 🌙 18 °C

      Der letzte Tag Kathmandu: Frühstück, Spaziergang, Packen, Check-in für den Heimflug, ein paar Kleinigkeiten einkaufen, was Essen...
      Aber wichtiger ist das Fazit in einem außergewöhnlichen Land mit großartiger Natur aussergewöhnlich viel Zeit verbracht zu haben, einfach zu Fuß durch die Berge, ein unvergessliches Erlebnis.
      Danke für Euer Interesse an den Infos hier und ich freue mich Euch bald zu sehen!
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    • Day 3

      מחכים לתיק- לליטפור

      October 5, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      התחלנו את הבוקר בהשכמה מוקדמת בתקווה שנספיק לסגור היום כל מה שצריך (בעיקר להשיג את התיק שלי) בשביל שמחר בבוקר נוכל לצאת לאנפורנה
      נסענו באוטובוס לליטפור (שזה בעצם מופיע כפטאן במפה) כדי להסתובב בכיכר דורבר (בלי שנצטרך לשלם עליה מס תיירים לבנים) מסתבר שבכל כמה מטרים יש כיכר דורבר אז כשלא הכניסו אותנו במקום אחד פשוט הלכנו לכיכר אחרת
      הגענו לכיכר שיש בה גם מוזיאון והצלחנו לדקור את כל 21 הבניינים שיש שם (כן כן לא פספסנו אף אחד..) ולמדנו על חוק הכלים השלובים
      אחקי שיצאנו עם אוזניים מצלצלות (חייבים לצלצל בפעמון לכבוד החג) לקחנו מונית לשדה התעופה
      לרוע מזלינו גילינו שהתיק עדין בדלהי אבל לשמחתינו הוא יגיע מחר (אם אפשר לסמוך על מה שהם אומרים..)
      בדרך חזרה לטאמל עצרנו לאכול קצת מומוים אצל נפאלי אסלי
      החלטנו להתעודד בארוחה מפנקת לפני שחוזרים לגסטהאוס
      ככל הנראה היום הלכנו הכי הרבה ממה שנלך בטיול שלנו..
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    • Day 366

      Kathmandu - perfektes Timing und Smog

      October 3, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Kathmandu ist auf der einen Seite eine schwarze Wolke, die alles und jeden verschlingt. Und auf der anderer Seite eine bunte Welt voller Religion, Kultur, Yoga, Hippies, Dachterrassen und Menschen. So viele Menschen. Als wir den Flughafen verlassen, bin ich überwältigt. Ich liebe Kathmandu vom ersten Moment. Die Frauen tragen bunte Gewänder und überall wuselt es. Hunderte Autos zwängen sich durch die Straßen. Es ist anders als Hanoi. Wo man von der Wucht der Mopeds erschlagen wird. In Kathmandu ist einfach alles zu viel. Die Menschen quetschen sich über die Straßen und schützen ihr Gesicht vor den Abgasen, während die Autos sich einen Weg an ihnen vorbei bahnen. Es dauert nur wenige Minuten bis ich es auch merke. Ein altes Auto pustet gerade eine dicke schwarze Wolke heraus, als ich einen tiefen Atemzug nehme und im nächsten Moment einen Hustenanfall bekomme. Ein Willkommensgruß von Kathmandu und ich werde diesen Gruß nicht mehr los. Die Stadt liegt unter einer dicken schwarzen Wolke. Erst drei Tage später, wenn wir Kathmandu verlassen, werden wir sehen, dass es keine natürlichen Wolken sind, die über der Stadt hängen. Bisdahin finde ich heraus, dass die Stadt auf Platz 3 der versmogtesten Städte der Welt gehört. Außerdem bin ich nach drei Tagen nicht mehr so sicher, ob ich wirklich mal nach Indien gehen möchte. Kathmandu ist wohl ein seichter Vorgeschmack auf Indien.
      Die Stadt ist Chaos. Die Stadt ist laut. Hier spürt man das Leben. Aber auf einer sehr erschreckenden und rohen Weise.
      Als ich aus dem Taxi schaue, erblicke ich einen Hund. Er liegt quer über den Gehweg, sein Kopf fällt mit offenen Mund und Zunge auf die Straße. Er ist riesig. Er sieht stark aus. Und er ist tod. Er liegt da und die Menschen steigen einfach über ihn hinweg. Niemand außer mir nimmt Kenntnis von ihm.
      Wenige Minuten dauert es nur und man versteht, dass jeder hier das Leben überlebt.
      Und wir wissen sofort, dass wir hier aufjedenfall abgezockt werden. Zum ersten Mal seit einem Jahr bewegen wir uns vorsichtiger und behalten unsere Wertsachen genau im Blick. Sogar Ralf ist misstrauisch.
      Die Armut in der Stadt ist allgegenwärtig. Die Kluft zwischen den reichen West-Menschen und den Nepalesen riesig. Sie ist so riesig, dass ich anfangs nicht sicher bin, ob wir uns überhaupt die "Hand geben" können. Schon durch mein blondes Auftreten fühle ich mich protzig. Und in der Gegend rumlächeln deutet immer an, dass man etwas kaufen will. Also wird meine Miene frostig und mein Gang hart. Das hilft. Ich werde in Ruhe gelassen. Ralf wird alles angedreht. Vor allem Drogen. Ich drehe mich oft um und sage mit festem Ton: "No, we dont need it." Und wunderlicher Weise funktioniert dieser Ablauf gut. So durchqueren wir 'Tamel', der Touribezirk von Kathmandu, der liebevoll das "Touristen-Ghetto" genannt wird. Hier verbringen wir 3 Tage und kaufen unsere komplette Rüstung ein. Von Zeh bis Scheitel brauchen wir alles für den Trek. Und in Tamel gibt es alles inkl. Wanderschein. Am Ende sind wir 800 Euro leichter und komplett gerüstet für den Annapurna Circuit.
      Nach diesen drei Tagen bin ich komplett durch. Ralf ist ebenfalls am Ende seiner Kräfte.
      Wir wollen einfach nur weg. Auch wenn wir die Atmosphäre lieben und die Dachterrassen und das guter Essen genießen, sind wir komplett Reiz überflutet. Zu allem Überfluss erfahren wir, dass wir genau zum größten und wichtigsten Fest der Hindus angereist sind. Wir schaffen es aber auch immer wieder.
      Der Bus, den wir genau einen Tag vor dem großen Fest nehmen wollen, ist seit Tagen ausgebucht. Aber wie die Zufälle so wollen, bekommen wir einen Privatfahrer für knapp 100 Euro, der uns innerhalb von 5h ins Annapurna Gebiet bringt. Ich bin insgeheim sehr froh darüber. Denn die einheimischen Busse sollen ein Abenteuer für sich sein und ich spüre, dass Kathmandu mir jede Kraft geraubt hat. Am Ende rennen Ralf und ich nur noch mit gesenkten Kopf durch die Stadt. Ausgelöst durch die vielen Hindu-Segnungen. Die erste Segnung geht so schnell, dass ich nicht weiß, wie mir geschieht. Vor mir bleibt plötzlich ein Hindu-Gott stehen. Schon seine Erscheinung lässt mich ehrfürchtig erzittern. Um im nächsten Moment seine Finger in rote Kreide getaucht zu haben um mich an der Stirn zu markieren. Umgerechnet 2 Euro will dafür haben. Wir geben ihm 1 Euro und ernten böse Blicke. Und aufeinmal sieht der Hindu-Gott garnicht mehr so göttlich aus.
      Der Zweite hält mir seine Schlange ins Gesicht, wo ich nur noch aufschreie und panisch die Flucht ergreife.
      Am letzten Tag, wechseln Ralf und ich jedes Mal die Seite, wenn rote Kreidefinger auf uns zu rasen. Und ernten verwirrte Blicke, wenn wir plötzlich hinter den Autos auf der anderen Seite auftauchen. Wir werden richtig gut darin. Ein Zeichen die Stadt nun endlich zu verlassen.
      Wir wechseln noch einmal die Unterkunft um in einem etwas besseren Hotel unsere Sachen zu deponieren, die wir nicht brauchen für den Trek.
      Wir verabschieden uns von dem grummeligen Bären an der Rezeption mit einem Lächeln und atmen einmal tief durch als wir mit unserem Fahrer aus der Smog-Wolke brechen. Vorbei an der Armut. Babys und Kinder sitzen dreckig auf den Straßen und treiben mir Tränen in die Augen.
      Und ich bin nicht traurig. Nur dankbar.
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    • Day 168

      Dharapani - Besisahar - Kathmandu

      November 25, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Die Rückreise nach Kathmandu gestaltete sich wieder einmal nicht so einfach.

      Von Dharapani ging es am Montag mit einem Jeep Richtung Besisahar. Eingequetscht auf der Rückbank zwischen 3 Nepalis ging es mir immer noch deutlich besser als Kamal, der draußen auf der Ladefläche mitfahren musste. 4 Stunden über eine 'Straße', die nur aus Staub und Schlaglöchern bestand, und permanent am Abgrund zum Fluss entlang führte. Zum Glück habe ich einen stabilen Magen und wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es sich angeblich um eine der gefährlichsten Straßen der Welt handelt (thanks to Tjade for only pointing out the various YouTube videos to me after I finished that trip ;)). Fotos konnte ich leider keine machen, aber dieser kurze Clip gibt einen guten Einblick:
      https://m.youtube.com/watch?v=0MHW1PFrRw4

      Am nächsten Tag dann noch einmal 7 Stunden im vergleichsweise fantastisch komfortablen Minibus, und nun bin ich zurück in Kathmandu.
      Habe mir ein teures Hotel gegönnt und genieße aus vollen Zügen eine heiße Dusche, eine richtige Toilette, Strom, WiFi - und die Tatsache, wieder selbstbestimmt unterwegs zu sein...

      Da ich die letzten 2 Tage nicht so viel erlebt habe, erzähle ich euch noch von einem interessanten Gespräch mit meinem Guide:

      Kamal ist seit 3 Jahren verheiratet, und zwar in einer arrangierten Ehe. Vor der Hochzeit kannte er seine Frau nicht einmal. Er meint, in der jüngeren Generation wären nur noch 50% der Ehen arrangiert, hält es aber nach wie vor für das bessere und stabilere Konzept. Zudem kann die Zugehörigkeit zu einer der drei Kasten hier besser berücksichtigt werden. Ehen zwischen verschiedenen Kasten sind selten und problematisch, da Angehörige einer niedrigeren Kaste nicht einmal das Haus einer höhergestellten Person betreten dürfen.

      Das Kastenwesen scheint in Nepal noch immer tief verankert zu sein, ein Wechsel der Kaste ist nicht möglich, und da sämtliche Politiker der höchsten Kaste angehören, wird sich daran wohl so schnell auch nichts ändern. Kamal selbst gehört übrigens auch der höchsten Kaste an. Und sein Haus, das ich am ersten Tag noch so erschreckend schlicht fand, ist eindeutig Mittelklasse, wie ich inzwischen weiß. Gerade in den Bergen leben so viele Menschen von der Hand in den Mund. Und ihre Interessen berücksichtigt keiner.

      Der Fluss, den wir die letzten Tage entlanggelaufen/-gefahren sind, wird in Indien durch einen Damm begrenzt. Und wenn während der Regenzeit zuviel Wasser fließt, machen die Inder die Schleusentore einfach zu. Dass der steigende Pegel dann weiter oben zu Überflutungen führt und viele Nepali ihre Häuser verlassen müssen - wen kümmert's.

      Sehr viele Ungerechtigkeiten in diesem Land.
      Ich bin auf jeden Fall froh, diesen Trek gemacht zu haben, auch wenn es in verschiedenen Hinsichten hart war. Habe viele Einblicke gewonnen, die einem vermutlich verwehrt bleiben, wenn man sich nur im Touristenjeep von A nach B kutschieren lässt. Oder gleich für $5000 den privaten Helikopterflug um den Everest bucht...
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    • Day 1

      Und plötzlich in Kathmandu

      December 4, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      Nach einem über 14 stündigen Flug bin ich in Kathmandu, Nepal, gelandet und bin direkt erschlagen von all den vielen Menschen, den staubigen Straßen, den herunter gekommenen Gegenden und dem mörderischen Verkehr hier.

      Am Flughafen sollte mich jemand von meinem Hostel abholen. Ich solle auf ein Schild mit meinem Namen achten.
      Als ich dann ziemlich verwirrt auf eins der Schilder blickte (habe ich euch als Foto hier hochgeladen) wurde ich gefragt, ob ich das sei.
      Darauf konnte ich nur antworten das ich es selbst nicht so genau wüsste 😅
      War aber anscheinend so, denn ich kam damit in meinem Hostel an.

      Das Hostel selbst hat sich bisher als Flop herausgestellt...
      Mein eigentliches Zimmer sollte ein schäbiges Mehrbettzimmer sein. Hatte dann auf ein Einzelzimmer "geupgraded" was allerdings mindestens genauso schäbig war 🙈
      Als "Bonus" gab es dann auch keine Glasscheiben in den Fenstern und dementsprechend kühl war es dort.
      Als ich das Hostel verlassen und mir ein anderes suchen wollte, wurde mir ein besseres Zimmer zum selben Preis angeboten.
      Mal sehen wie es hier noch so wird.

      Leute habe ich hier bereits kennen gelernt!
      Im Flieger direkt Domenica aus Barcelona und Jan aus Düsseldorf. Mal sehen ob wir die Tage gemeinsam was unternehmen.

      Und vorhin habe ich aus dem Nebenzimmer jemanden deutsch reden hören.
      Bin dann direkt Mal hin, habe angeklopft und gefragt ob er mir eventuell einpaar Tipps für Kathmandu geben kann.
      Wir waren dann hier um die Ecke in einem kleinen tollen Restaurant etwas essen.
      Und einpaar interessante Tipps für Bangkok habe ich auch noch bekommen!

      Fazit: Manchmal kann es so einfach sein!
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    • Day 17

      Wenn ganz Kathmandu kein Internet hat...

      December 20, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      Als ich von Pokhara zurück nach Kathmandu kam, sagte man mir das ganz Kathmandu kein Internet mehr hätte. Also kein WLAN.
      Sie würden aber nach der Ursache suchen und in ca. einer Woche wäre das Problem dann wahrscheinlich behoben.

      Wenn ich allerdings bedenke wie sie hier ihre Stromkabel und sämtliche Leitungen aller Art "verlegen", nämlich oderirdisch über Masten... ähm... geworfen (!?)
      so glaube ich eher das es sich über Monate hin ziehen wird 🙈

      Die Reparatur Arbeiten sehen so aus:
      Es stehen Leute auf Leitern und schneiden mit großen Bolzenschneidern Stücke aus diesem Kabelsalat. Teilweise fliegen Funken, aber das scheint wohl normal zu sein, denn es stört niemanden.
      Und die GANZE Straße liegt voll mit Kabeln die anscheinend nicht mehr benötigt werden.

      Da wundern mich auch mittlerweile die vielen Stromausfälle hier nicht mehr.

      Denn es kommt öfter vor das man dann plötzlich im Dunkeln sitzt, für längere Zeit...

      Besonders toll war das an einem Abend:

      Ich stand gerade in einer Umkleidekabine...nur in Unterwäsche... plötzlich im Dunkeln...und hatte keine Ahnung wie lange der Strom dieses Mal wegbleiben würde.
      😂
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    • Day 148

      Kathmandu: malerisches Chaos

      January 11, 2020 in Nepal ⋅ ☀️ 8 °C

      Für den unfreiwilligen Flug werden wir durch einen fantastischen Blick auf den Himalaya von oben entschädigt und in weniger als zwei Stunden erreichen wir die Hauptstadt Nepals: Kathmandu.
      Vom Flughafen holt uns Bishwas ab, er ist unser Ansprechpartner in Nepal. Mit einem Taxi fahren wir zuerst in unsere heruntergekommene, aber doch recht einladende Unterkunft, wo wir unser Gepäck abstellen. Unterwegs erleben wir einen Verkehr, den als chaotisch zu bezeichnen eine Untertreibung wäre. Es gibt in der dreimillionen Stadt weder Ampeln noch Bürgersteige, nur an wenigen Kreuzungen einen erhöht stehenden Verkehrspolizisten, der uns an Darstellungen aus alten Bilderbüchern erinnert.
      Fußgänger, Fahrradfahrer, etliche Roller und Autos teilen sich also oft schwer beladen die teils engen Straßen und bilden ein malerisches Gewimmel.
      Entspannt können wir nur in den wenigen für den Kfz-Verkehr gesperrten Straßen im Touristenviertel Thamel, in dem auch unser Hotel ist, spazieren gehen.
      Wir lernen, dass in dem Chaos eine stetige für die anderen Verkehrsteilnehmer voraussehbare Bewegungsweise am sichersten ist.
      In Kathmandu erhalten wir wieder viele schmerzlich vermisste Lebensmittel, wie Cappuccino, Pommes, Burger, Pizza 🍕 und frischen Salat und wir genießen die ersten Tage in der quirligen Metropole.
      Lee besucht einmal eine kleine Fabrik am Rande Kathmandus, in der Glaspfeifen hergestellt werden, um ggf. geschäftliche Beziehungen zu knüpfen. Ansonsten lassen wir es ruhig angehen.
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    • Day 58

      Indien Tag 31/Nepal Tag 1

      February 27, 2020 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      Start in den Tag:
      4️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Vom Visahauptbeauftragten verkackeiert worden🥚🙊
      ▪️Empfangskomitee
      ▪️Shopping Tag
      ▪️Toller erster Eindruck und Blick auf Himalaya 😍
      ▪️Einweisung für die nächsten 11 Tage
      ▪️ Do you smoke weed?

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Bijay, unsere Trekking Begleitung, hat uns mit einem herzlichen Lächeln, Blumen und nem Schild mit meinem Namen empfangen.

      Mealplan:
      🕗 Cookies, special breakfast und halber brownie
      🕗 Cookies, Fruit Salat und halber brownie
      🕐 Steak
      🕐 Homemade Himalaya vegetable noodles
      🕕 /
      🕕 /

      Besondere Begegnungen:
      Eine ältere Dame, die im Flugzeug neben uns saß, hat von einem Projekt erzählt, welches sie in Nepal unterstützt. Dort werden Kinder vor Zwangsehen bewahrt und sich um kranke Frauen gekümmert. ❤️

      Informatives:
      Die Grenzen für Inder nach Nepal sind offen, so kommen viele Inder nach Nepal um sich ein Mädchen zu kaufen oder zu entführen.
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    • Day 59

      Nepal Tag 2

      February 28, 2020 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      Start in den Tag:
      7️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Stupa
      ▪️Buddhismus und Hinduismus Lektionen
      ▪️Palace
      ▪️Zeichenschule besucht (Kosten für Bild eines Masterschülers ab. 300 Dollar)
      ▪️Prayer wheel und Lied
      ▪️Leichenverbrennung

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      3 süße, kleine, verschlafene Affen, die wir beim gegenseitigen entlausen gestört haben.

      Mealplan:
      🕗 Frühstücksbuffet
      🕗 Frühstücksbuffet
      🕐 Momo Chicken
      🕐 Nepalesische Nudeln
      🕕 Momo Veg. + halber Brownie
      🕕 Momo Veg. Abwandlung +halber Brownie

      Besondere Begegnungen:
      Mönche in einem Zelt, welche den ganzen Tag für die betroffenen des corona virus beten.

      Informatives:
      Für die Bevölkerung Nepals sind Berge erst dann Berge, wenn sie das ganze Jahr mit Schnee bedeckt sind. Ansonsten sinds Hügel. 😁
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    • Day 67

      Nepal Tag 10

      March 7, 2020 in Nepal ⋅ ⛅ 15 °C

      Start in den Tag:
      6️⃣:0️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Jeepfahrt zurück nach Kathmandu
      ▪️Peter und Manish
      ▪️Zuckerrohrpause
      ▪️Regen und Schlamm
      ▪️Bijay verabschiedet
      ▪️Rooftop entdeckt

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Manish, der hinten im Jeep geschlafen hat.

      Mealplan:
      🕗 Toast with fried egg
      🕗 Toast with fried egg
      🕐 Dal Bhat
      🕐 Dal Bhat
      🕕 4 Käse Pizza
      🕕 Veg. Spaghetti Cabonara

      Besondere Begegnungen:
      Unsere eingelagerten Rucksäcke sind wieder bei uns.

      Informatives:
      Es gibt in Nepal kein virales Handdesinfektionsmittel.
      Es gibt keine Nepalesischen Märchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Thamel

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