Netherlands
Gemeente Texel

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    • Day 338

      Den Helder

      March 21 in the Netherlands ⋅ 🌬 8 °C

      Donnerstag, 9 Uhr, 7 Grad, irgendwie bewölkt oder Nebel verhangen und leichter Sprühregen!

      Gestern war kalendarischer Frühlingsanfang, leider spüren wir gerade nicht viel davon…
      Aber bei vielen Schafzüchtern war gestern Tag der offenen Tür und die Schafe samt Nachwuchs durften auf die umliegenden Wiesen.

      Sehr passend…wir fahren Richtung Fähre, dabei kommen wir an Süd-Eierland vorbei, etwas östlich davon liegt Oosterland und ab heute rennen viele Osterlämmer, deren Tage gezählt sind, auf den Weiden herum.🫣

      Nachdem wir die Fähre in Den Helder verlassen haben, fahren wir auf den „Wohnmobilstellplatz Willemsoord“ gleich neben dem Marinemuseum.
      Das Marinemuseum haben wir irgendwann in den letzten Jahren mal besucht, brauchen wir nicht mehr.

      Dafür marschieren wir in Den Helder (etwa 56‘000 Einwohner) in die quirlige Innenstadt mit hübschen Grachten, weiter an den Deich und da geht’s am Wattenmeer entlang zum Größten Arbeitgeber der Marinestadt, zur seit 1815 ansässigen Königlichen Marine sowie die Niederländische Küstenwache wo wir auch auf das Denkmal mit frischen Blumen treffen „in Gedenken an die Seeleute die auf See gebliebenen sind“.
      Machen da einen gewaltigen Bogen um die ganze Hafen-und Fähranlage und kommen irgendwann im Museums-und Yachthafen an wo auch noch historische Schiffe instand gesetzt werden.
      Hier folgen wir dem Nordhollandkanal Richtung Küste.
      Auf der einen Seite des Kanals sind hübsche, kleine holländische Wohnhäuser aneinander gereiht.
      Auf der anderen Seite befinden sich im ehemaligen Industriegebiet der früheren Schiffs-und Reparaturwerft der Niederländischen Königlichen Marine „Willemoord“ nun Restaurant s, Bars und Shops in grossen Backsteinbauten von 1827.
      Auf dem Kanal liegen viele interessante alte Küsten- und Flusssegler.

      In einem dieser Restaurants haben wir gegessen…nun…hm…
      schlussendlich wären wir wahrscheinlich lieber in die benachbarte Imbissbude.
      Schade!

      Übrigens; der Name „Den Helder“, soll auf deutsch bedeuten; „Zum Höllentor“.
      Weil…die frühen Einwohner hatten oft mit der Naturgewalt der Nordsee zu kämpfen und gaben deshalb ihrer Heimat diesen Namen!
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    • Day 13

      Das nahe Festland

      August 30, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach dem morgendlichen Waldspaziergang geht es für uns heute Richtung Festland.
      Mit dem Fahrrad sind es gut 20 Minuten von unserem Haus bis zur Teso welche von t'Horntje aufs Festland nach Den Helder fährt.

      Mit dem Fahrrad ist das übersetzten mit der Fähre genau so einfach wie mit dem Auto. Sogar der liegen gelassene Fahrradschlüssel wurde innert Minuten gefunden und so wurde unser Ausflug nicht vorzeitig ausgebremst.

      Unser Tagesziel heute liegt gleich am Hafen, das Marine Museum der Niederlande. Von Aussen fällt sofort das U-Boot Tonijn auf doch das sparen wir uns fürs Ende unseres Museumsrundgangs auf.

      Wer sich für die Geschichte der Niederländischen Schifffahrt, Schiffsbau, Werftarbeit und Technik interessiert ist hier richtig. Das Museum ist sehr modern eingerichtet. Der Audioguide ist ein idealer Begleiter, bei jeder Station kann ausgewählt werden zu welchen Themen man vertiefte Informationen haben möchte. Es ist eine interaktive Ausstellung. Man navigiert ein Forschungsboot durch die Eisschollen im Norden oder auch ein U-Boot auf Spionagemission gar nicht so leicht mit einem Ruder und nur einem Gashebel.

      Am Ende der sehr weitläufigen Ausstellung kommt "Tonijn". Es erlaubt den "Landratten" einen Einblick in das enge, verwinkelte und interessante Innere eines U-Bootes. Tonijn ist seit 1991 Ausserdienst. Es ist mit einer Länge von gut 78m und einer Breite von knapp 8m nicht zu übersehen. Aber innen ist es nichts für Menschen mit Klaustrophobie.

      Nach diesen vielen Eindrücken radeln wir noch ein bisschen durch das Hafenstädtchen. Den Helder hat einen überschaubaren schönen Kern. Viele kleine Läden, einige Einkaufspassagen und auch einige gute Fischrestaurants.

      Nach einem Tag, voll gepackt mit neuen Eindrücken ist es schön wieder die Fähre zu besteigen (wie ein Bus auf dem Meer) und Texel wieder entgegen zu fahren.
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    • Day 7

      Das Land der Fahrräder

      August 24, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf Texel kommt man mit dem Auto gut von A nach B - noch besser und schöner geht es mit dem Fahrrad. Wir haben uns Online bei www.fietsenoptexel.nl zwei E-Bikes inkl. Hundeanhänger geliehen. Das praktische an Fietsen op Texel, die Räder wurden uns am Sonntag Abend vor die Haustüre gestellt und werden am Donnerstag vor unserer Abreise auch wieder abgeholt. Toller Service!

      Es gibt mehrere 100km Radweg auf der Insel. Die Wege sind schön ausgebaut, vom Autoverkehr getrennt und bieten meist eine wunderschöne Aussicht und führen durch die Natur.

      Wir wollen mit unseren Rädern auch um die Insel fahren. Ich will Stefan die einzelnen Dörfer zeigen. Jedes hat seine Eigenheiten.

      Den Hoorn im Süden der Insel ist heute ein eher kleineres Dörfchen ohne grossen Touristischen Kern. Aber mit viel Geschichte. De Oude Hoorn wie das frühere Dorf hiess wurde 1398 im Haken-und-Kabeljau-Krieg niedergebrannt. Im 17. Jahrhundert war es ein wichtiger Anlagepunkt für die Handelsschiffe.

      Im Osten liegt Oudeschild, der drittgrösste Ort der Insel. Mit der Marina für 200 Schiffe, dem Fischereihafen sowie der schönen restaurierten Mühle. Früher wurde über diesen Hafen die Süsswasserversorgung mit Fässern für die ganze Insel sicher gestellt.

      Den Burg liegt Zentral auf der Insel. Es ist der Hauptort und das Verwaltungszentrum. Mit der Flaniermeile, dem schönen Wochenmarkt, den alten Gebäuden und den vielen Restaurants lädt es zum Erkunden und Verweilen ein.

      Unser Zuhause auf der Insel liegt mit dem Rad knapp 15 Minuten von Den Burg entfernt. Nach dieser schönen Tour geht es für uns zurück.
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    • Day 4

      Wie immer und doch neu

      August 21, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 19 °C

      Für mich ist Texel seit mehr als 2 Jahrzehnten immer wieder eine Reise wert.
      Früher mit der Familie, dann mit Freunden, auch mal alleine obwohl, mit Jack bin ich nie alleine.

      Dieses Jahr ist nochmal etwas besonders, mehr als sonst. Es ist das erste Mal, dass Stefan mit dabei ist. Es ist schön nach all den Jahren alles doch nochmal "neu" zu sehen. Die Wege zu erkunden, die Restaurants gemeinsam zu entdecken und auch zu sehen was sich seit meinem letzten Besuch (2018) verändert hat.

      Wir geniessen es auch mal in den Tag hinein zu Leben, die Sonne geniessen (wir haben so 28 Grad), Lesen, Zeichnen oder wonach auch immer uns der Verstand steht.
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    • Day 15

      Tot ziens mooi eiland

      September 1, 2022 in the Netherlands ⋅ ☀️ 20 °C

      Zwei Wochen Ferien gehen in aller Regel rasch vorbei, zumal man seiner Seele oft zu viel Reize zumutet - gerade für ein Texel Greenhorn habe ich während dieser Detox Tage einige neue Sachen gesehen, gerochen, gegessen, ja sogar ausgesprochen. Aaaber ich nehms vorweg - meine Motivation, noch Holländisch zu lernen, war zu schwach, so dass ich mit Deutsch oder Englisch und dem ganz förmlichen und offensichtlichen Niederländisch durchgeschlagen habe.
      Auch wenn dies nur wie eine Side-Note klingt, so erinnert es mich daran, warum ich in Frankreich, Irland, England, Schottland doch nochmals andere Chancen zur Interaktion habe - ich verstehe die Leute und habe die Chance mit ihnen in ein Gespräch zu kommen, das auch Tiefgang bekommen kann. Ich mag das, nein ich liebe es. Es öffnet so viele Türen oder Gelegenheiten. Ich bedaure, dass ich die aus meinem Unvermögen auf Texel nicht konnte. Umso grösser ist dieses Bedauren, wenn man all die lieben, hilfsbereiten und doch fast immer lächelnden Leute trifft, meistens bei Ihnen was kauft. Man ist äusserst freundlich, man fragt sorgfältig nach, man kümmert sich um das Wohlergehen der Gäste. Auch wenn es tatsächlich eine reservierte Facette gibt (gibt es bei uns Schweizern ja auch), so kann man überhaupt nicht über die Gastfreundschaft der Texelaner (nennt man die so?) meckern.

      Was hat mir noch ausserordentlich gefallen? Ok das ist zu viel Text für in einen Blog, aber der Versuch sei gewagt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

      - Das Meer, die Paals, die wunderschöne auf Stelzen gestellte hölzerne Restaurants haben.
      - Gefühlt undendliche Strände, um Tiere zu sichten, oder zu bewegen 🐕
      - Die Dünen die eine magisch Verbindung zwischen Sand und Grün eingehen und ständig in Bewegung sind
      - Alle Orte auf Texel (chronologisch absteigend von fantastisch schön - schön: De Waal, Oudeschild, De Burg, Den Hoorn, De Koog). Alle Orte in ihren äusseren Stadtteilen extrem gepflegt und ruhig, da würde ich sofort wohnen oder zudmindest ein paar Wochen pro Jahr Ruhe suchen
      - Meine zwei liebsten Begleiter, die mich stets auf Trab gehalten haben und mich eingeladen, die Insel auch zu Fuss zu entdecken
      - Der wunderschöne Wald neben unserem Haus, der wie in einem Märchen immer wieder einen neuen Weg für uns bereit hielt, selbst wenn man langsam das Gefühl hatte, dass man es doch alles gesehen hätte.
      - Die Velowege, die äusserst gut ausgebaut sind und Velofahren als Ganzes einen Hohen Stellenwert geben. Da sind wir in der Schweiz noch Meilenweit entfernt!
      - Die Austern, die am besten im BOSQ mit exotischer Vinegraitte schmecken. (Auch an den anderen Orten aber sehr gut)
      - Die Ruhe, mit der Land und Leute ausgezeichnet gelernt haben umzugehen - man wirkt nie wirklich gestresst und ist doch effizient.
      - Der Wind, den ich von meinen präferierten Feriendestinationen hier auch wiedergefunden habe.
      - Das wunderbare Haus mit der Aussicht, das einem "zwingt", einen Gang runterzufahren.
      - Das Ecomare und die Idee, sich für Tiere einzusetzen und dies auch Kund zu tun (Tue Gutes und sprich darüber)

      Es gilt explizit festzuhalten, dass die schöne Dinge hier um vieles überwiegen uns die Holländer, wenn auch mehrheitlich non verbal, uns wunderschöne Spätsommerferien beschert haben.

      Nun gehts nach einer erholsamen Zeit mit vielen Erlebnissen und eigen hundert Fotos als schöne Erinnerung retour in die Schweiz.

      Tot ziens mooi eiland
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    • Day 9

      Nationalpark und Seehunde

      August 26, 2022 in the Netherlands ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ist der Erste Tag an dem es spürbar etwas kühler ist. Es hat zum ersten Mal in der Nacht etwas geregnet und die frische Luft fühlt sich angenehm an.

      Der Perfekte Tag für eine Wanderung durch die Bollekamer. Diese ist Teil des "Nationaal Park Duinen van Texel". In der Bollekamer die zum grossen Teil aus Torfmoos besteht leben neben den zahlreichen Vögeln (zur Freude vieler Ornithologen) auch Exmoor Ponys und Angus Rinder die man ab und zu antrifft.

      Nach der Wanderung durch das Naturschutzgebiet machen wir uns ohne Jack auf ins Ecomare, dort sind Hunde verboten. Nicht ganz alle Hunde.

      Das Ecomare ist ein Naturkundemuseum und Aquarium. Wir besuchen hier die Seehundeauffangstation. Sehen die kleinen Heuler, welche einsam am Strand gefunden wurden. Diese werden hier Aufgepäppelt bevor sie wieder ins Meer zurück dürfen. Auf Sandbänken vor Texel gibt es eine grössere Population von Seehunden in die sie sich später wieder eingliedern.

      Auch sehen wir hier einige Tiere die durch z.B. eine Ölpest so schwer verletzt wurden, dass sie im Ecomare ein Zuhause gefunden haben und ihren Lebensabend hier verbringen dürfen, es sind Seehunde, Kegelrobben und Seevögel aller Art. Heute Nachmittag verbringen die meisten Bewohner des Ecomare ihre Zeit damit sich zu Sonnen.

      Eindrücklich ist auch der neu gebaute Walsaal. Von Zeit zu Zeit werden tote Wale an der Niederländischen Küste angespült, auch auf Texel. Der Grösste war bisher ein 24 Meter Finnwal, das Skelett in seiner ganzen Grösse kann man in der Interaktiven Ausstellung genauer anschauen. Daneben scheinen Pottwale und Buckelwale die man im Walsaal ebenfalls findet geradezu klein.
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    • Day 335

      Unsere nächste Insel

      March 18 in the Netherlands ⋅ ☀️ 10 °C

      Ist Texel die Fahrt ist wie im April
      Nebel 🌫️ Regen 🌧️ aber am Schluss gewinnt die Sonne ☀️ und wie fast immer fahren wir perfekt 👌 in Den Helder an den
      Hafen und gleich auf die Fähre ⛴️ 🤗🤩 noch einkaufen 🛍️ weiter zum CP am ende der Insel in De Cocksdorp ein Strand 🏝️ Spaziergang mit einem Drink 🍸 und toller Aussicht zurück ins unser Hotel 🚐 🤣 so haben wir den schönen Tag verbracht 🤗🤣
      163 km 3.10 Stunden
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    • Day 336

      Am „Nordkapp“ auf Texel

      March 19 in the Netherlands ⋅ ☁️ 10 °C

      Dienstag, 8.39 Uhr, 10 Grad,
      Zwar noch bewölkt…aber…hm….lassen wir uns mal überraschen 😅

      Tja…in grossen Schritten geht’s langsam aber sicher heimwärts.
      Einige wichtige Termine stehen an und natürlich die Steuererklärung! Wobei, diese liesse sich komplett auf dem Handy machen, in jedem Ort der Welt.🫣

      Zuerst geniessen wir noch die verbleibenden Tage.😎

      Gerade finde ich meinen Ausblick aus dem Schlafzimmerfenster wieder mal einmalig, unglaublich und einfach nur fantastisch.
      Wie oft sehe ich beim Wach werden einen roten Leuchtturm oder Fasane die neben dem Womo nach Futter suchen???
      Jaaaa…die Luft…da will man nicht wirklich unnötig lang lüften…keine Spur von gut riechenden Hyazinthen oder Narzissen und keine frische Meeresbriese zieht ums Womo…nein…es ist…unverkennbar Landluft…!!!
      Es wird aber auch Gülle ausgefahren was die Stallungen hergeben…alles muss raus!

      Heute machen wir eine Velotour
      über die Insel auf der ungefähr 13.600 Menschen leben
      aber…bekannter soll Texel für seine Schafe sein, deren Zahl die Anzahl der Bewohner bei weitem übertreffen soll, vor allem jetzt im Frühling wenn die Lämmer zur Welt kommen.

      Das Wetter ist relativ schön, die Sonne scheint, der Wind zieht zwar zeitweise böig übers Land, trotzdem wollen wir die Insel vom Drahtesel aus erkunden.
      Landschaftlich ist die Insel geprägt von Sandstränden entlang der Nordseeküste. Der Fahrradweg führt recht kurvig, rauf und runter durch die dahinter liegenden Dünen die langsam in Heide und auch Wald übergehen.
      Und dann…Überraschung…wir folgen dem Wegweiser zum „Kaap Noord“ Womit wir nicht gerechnet haben, wir landen ganz spontan am „Nordkapp“.😅
      Ein hübsches Restaurant, leider noch geschlossen, auf einer Düne mit Aussicht auf die Nordsee.

      Das Inselinnere bis zur eingedeichten Küste am Wattenmeer ist Kulturland. Neben dem Anbau von Kartoffeln, Zuckerrüben und Korn werden auch Blumenzwiebel gezüchtet und momentan bilden die Osterglocken den grössten Farbtupfer auf der Insel.

      Hier fahren wir meist auf pfeiffengeraden Strassen mitten durchs Kulturland wo wir von allen Seiten dem Wind ausgesetzt sind. Gefühlsmässig haben wir eh nur Gegenwind was den weidenden Rindviehchern, Schafen und Gänsen nichts auszumachen scheint.

      Gegen Nachmittag verzieht sich die Sonne hinter die Wolken und der Wind wird merklich kühler, ein Grund für uns, den Dünen entlang nach Hause zu strampeln.
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    • Day 337

      Strandspaziergang🦪🐚

      March 20 in the Netherlands ⋅ ☁️ 10 °C

      20.03.2024
      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad, es ist bewölkt und es regnet.

      Übrigens; Texel ist die größte Wattinsel der Niederlande, sie ist über 20 km lang, an der breitesten Stelle 8 km breit und hat Kilometerlange weiße Sandstrände, beeindruckende Naturschutzgebiete und sieben hübsche Dörfer.

      Und…meine Bemühungen mich mit den Fasanen/Hühnervögel anzufreunden ist gelungen.
      Zwar nur mit „Bestechung“ aber mittlerweile picken sie mir trockene Brotkrumen aus der Hand.🥰
      Wenn jetzt noch eines ins Womo hüpft, wäre das Abendessen gesichert 😅

      Zwischen zwei Regenschauer werfe ich mich in meinen „Friesennerz“ und wir machen noch einmal einen Strandspaziergang…eigentlich zum Leidwesen meines Schatzes.
      Er mag nämlich überhaupt keinen Sand und schon gar nicht in den Schuhen 😬 aber…da muss er jetzt einfach durch!😉
      Die Farbtupfer in der beige-grau-blauen Natur sind die vielen Osterglocken die zwischen Strandhafer und Gebüschen blühen sowie der rote, über alles ragende 47 Meter hohe Leuchtturm von 1846.
      Nach einem „versöhnlichen Strandkaffee“ im Restaurant „Strandpavillon Faro 2“ natürlich sandfrei, machen wir uns wieder gemütlich heimwärts.
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    • Day 335

      Nordholland-Insel Texel

      March 18 in the Netherlands ⋅ ⛅ 8 °C

      Montag, 8 Uhr, 8 Grad,
      Dichter Nebel, nachts hat‘s geregnet…

      Heute fahren wir nach Texel,
      über den 32 km langen,
      90 m breiten und 7.25 m hohen, künstlichen Damm, den (Afsluitdijk) Abschlussdeich. Dieser trennt das Ijsselmeer zur Nordsee und den Wattinseln.
      Am Anfang und am Ende des Dammes befinden sich grosse Schleusen für den regen Schiffsverkehr zwischen dem Ijsselmeer und der Nordsee, sowie Abflusskanäle, durch die sich das Wasser des Ijsselmeeres ins Wattenmeer ergiesst. Ein weiteres beeindruckendes technisches Bauwerk das die Wassermassen reguliert.
      Während unserer Fahrt dem Deich entlang kann sich die Sonne immer mehr durchsetzen und am Ende hat sie den Nebel total verdrängt.
      Ja…und hier wären wir dann in der „Provinz Holland“.
      Weiter geht's nach Den Helder, immer am Nordhollandkanal entlang, der den Ursprung mitten in Amsterdam hat.
      Am Kanal liegen verschiedene Museen, Restaurants, Shops und davor Ankern, quasi Schiff an Schiff.
      Kurz vor dem Fährhafen der hübschen Stadt Den Helder ist das Marinemuseum wo ein grosses gut sichtbares U-Boot die Touristen anziehen soll.
      Mit der Fähre sind wir in
      20 Minuten auf der Insel Texel. Das erste was ich auf Texel entdecke…ein prächtiges gelbblühendes Narzissen-und ein rosafarbenes Hyazinthen-feld. Wow…so schöööön🥰
      Einmal nordwärts über die ganze Insel erreichen wir in
      De Cocksdorp den „ Dünenpark Campingplatz De Robbenjager“. Super toller Platz mit vielen windschützenden Hecken, direkt an den Dünen mit Zugang zum Sandstrand und Ausblick auf den roten Leuchtturm.
      Ein Platz ganz nach unseren Wünschen und Vorstellungen.
      In der Nähe gibt’s Einkaufsmöglichkeiten, jenste Restaurants und das Beste; Fahrradwege…Herz was willst du mehr!
      Nachdem wir unsere Perle auf unserem Wunschplatz in Position gebracht haben, wir werden von einer Schar Fasane begrüsst, hält uns nichts mehr und wir spazieren über die Dünen, mitten durch Strandhafer an den grossen Sandstrand.
      Da umrunden wir im weiten Bogen den Leuchtturm bis wir das Restaurant „Strandpavillon Faro 2“ erreichen.
      Hier trinken wir einen Aperitif in einer windgeschützten Ecke und geniessen die Aussicht auf die Nordsee und die untergehende Sonne.😎
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    You might also know this place by the following names:

    Gemeente Texel, Texel, TEX

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