New Zealand
Arch Hill

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Travelers at this place
    • Day 5

      Und schon ist der Tag vorbei

      July 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Wie schnell ein Tag vergehen…
      Da ist man gerade erst aufgestanden müde vom 28 Stunden Flug und ist schon 24h Stunden in Neuseeland. Im Hintergrund schimmert der Skytower durch, den man von überall sehen kann in Auckland, egal wo man ist.Read more

    • Day 5

      Comme un dimanche

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Comme un dimanche, une matinée tranquille, au programme lessive et itinéraire pour la suite du voyage.
      Le midi on rejoint une amie à moi des vendanges pour manger asiat puis direction le petit festival Pacifika toute ensemble où on rejoint encore d'autres français.
      Une aprem posée dans le parc à l'ombre bien sur 😅
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    • Ankunft im "winterlichen" Auckland

      July 28, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich hab das Schlimmste überstanden: Den 26,5 stündigen Flug. Ich habe aber glaub ich noch nie so einen entspannten Start miterlebt. Plötzlich waren wir in der Luft - ohne ein ekeliges Gefühl im Bauch oder Kopf. In den 6 Stunden von Frankfurt nach Dubai konnte ich nur wenig schlafen, was ich in Dubai dann merkte. Ich musste mich total zusammenreißen, damit ich nicht zu tief einschlafe und meinen Anschluss verpasse. Die 16 Stunden von Dubai nach Auckland waren dann noch super entspannt. Den Start hab ich vor Müdigkeit garnicht mitbekommen und immer wieder bin ich zwischendurch eingeschlafen. Ich saß neben einem sehr netten etwas älteren Neuseeländer. Wir haben uns ein bisschen unterhalten und ich musste ständig darum bitten, dass er das Gesagte nochmal wiederholt, weil er so leise und mit starkem Akzent sprach. Die Crew war super nett, es gab zum schlafen einen Sternenhimmel an der Flugzeugdecke und morgens wurde ein Sonnenaufgang simuliert. :)

      Kurz vor der Landung war ich plötzlich wieder super aufgeregt. Ein kleiner Junge war auch total aufgeregt, weil man auf einem Bildschirm den Flug aus der Perspektive des Piloten verfolgen konnte. Er rief immer wieder: „Oh my gooood daaad, there is the airport! I can see the airport!“ :D Ich war auch mindestens genauso aufgeregt wie er.

      Danach ging alles glatt. Ich musste etwas länger auf meinen Rucksack-Pokémon warten. Nachdem ich am Ausgang von Maori-Schnitzereien - nackte Holzmänner - begrüßt wurde, warteten schon Helen (die Tochter von Papas Cousine) und Claudia, ihre Freundin auf mich. Helen war super herzlich und wir haben kurz gequatscht und das Wichtigste wegen ihres Autos besprochen. (Da sie heute für 2,5 Monate nach Deutschland fliegt, kann ich hier ihr Auto benutzen). Dann musste Helen leider auch schon los ihren Flieger nehmen.
      Claudia brachte mich dann zur Wohnung, in der ich die ersten Tage verbringen werde. (Auch Freunde von Helen)
      Claudia war auch super lieb und schlug vor, dass wir zusammen in die Stadt fahren könnten, etwas essen und mir im Handyladen eine neuseeländische SIM-Karte kaufen könnten. Ich entschied mich also gegen die Dusche nach 34 Stunden Reise und wir fuhren in die Stadt. Wir haben uns super unterhalten, sogar auf englisch. (I’m so pwoud of me :D auch wenn mir tausend Wörter fehlten).
      Nach dem Essen fuhr sie mich noch ein Stückchen an der Promenade entlang und dann wieder zur Wohnung.
      Jetzt liege ich nach einer warmen Dusche totmüde im Bett und muss erstmal ein bisschen schlafen :)

      Ah und vom Winter merkt man hier nicht wirklich was :D In der Sonne war es richtig warm. Nur ohne die Sonne ist es etwas frisch! Und einen guten Tipp hab ich im Flugzeug noch erhalten: „Do never leave the house without a rainjacket!“ ☝🏼
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    • Auckland - die Vulkanstadt

      July 29, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Gestern habe ich ein neues Wort gelernt und heute sofort die Bedeutung selbst erfahren: hilly (=hügelig). Ich war nämlich schon vor meinem Frühstück das erste Mal durchgeschwitzt. Gestern war ich super müde und nicht mehr fähig einen Supermarkt zu suchen, um mir etwas zu Essen zu kaufen. Darum bin ich dann heute hungrig losgelaufen, um irgendwo ein Kaffee zu suchen. Nachdem ich erstmal in die falsche Richtung gelaufen bin, lief ich den richtigen Weg über gefühlt 20 Hügel (ich würde sie eher Berge nennen) nach Kingsland, einem Stadtteil mit vielen Kaffees und kleinen Geschäften. Dort trank ich in der Sonne einen Cappuccino und aß ein Toast mit Marmelade :)
      Von dort aus fuhr mich Ryan (mein Mitbewohner) zum Mount Eden, dem höchsten Vulkan der Stadt. In Auckland gibt es viele Vulkane, die aber alle nicht mehr aktiv sind. Oben angekommen hatte ich einen tollen Blick über die ganze Stadt. Man konnte wirklich super weit gucken und überall in der Stadt ragten grüne Hügel aus dem Boden: die anderen Vulkane. Der Krater des Mount Eden war eigentlich nur ein großes Grasloch :D aber man konnte einmal um den Krater gehen und in jeder Richtung die Aussicht genießen. Dort hab ich heute Prescilla getroffen. Sie kommt aus Singapur und ist auch alleine unterwegs. Ich hab sie gefragt, ob sie ein Foto von mir machen kann :D Das war schön. Ab dann war ich nämlich nicht mehr alleine unterwegs :D
      Danach waren wir noch zusammen Kaffee trinken und China Town angucken, eine Straße mit vielen asiatischen Geschäften. Leider fährt Prescilla morgen weiter.

      Auf dem Heimweg hat es plötzlich super doll angefangen zu regnen. Aber zum Glück hatte ich ja eine Regenjacke dabei! Ich hab mich vor einem Stadion untergestellt und gewartet, bis der Regen vorbei war. Das Wetter ist echt wechselhaft. Der Regen ging so schnell wieder, wie er kam und die Sonne schien zum Glück wieder.

      Jetzt sitze ich kaputt und müde auf dem Sofa, hab eben Reis mit Scheiß gegessen und Ryan geholfen ein Sofa in sein Zimmer zu tragen. :D
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    • Zurück zum Start.

      October 13, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Den gleichen Weg den ich schon einmal mit dem Bus gefahren bin, fuhr ich vorgestern Nachmittag zurück nach Auckland. Nachdem ich in New Plymouth in der Bibliothek ein bisschen an meinem Bewerbungsanschreiben rumformuliert habe, schaute ich mir im Museum eine Fotoausstellung der 50 besten Fotografien an, eine coole Ausstellung :)

      Und dann wartete die 7stündige Busfahrt nach Auckland auf mich. Diesmal konnte ich ein bisschen schlafen und döste vor mich hin.
      In Auckland wurde ich von Rosa abgeholt. Das war so schön, dass da jemand auf mich wartete und es gab ein freudiges Wiedersehen mit Conor und Fergus. Ich wohnte auch bei ihnen, als ich das erste Mal in Auckland war. In den zwei Monaten sind sie umgezogen und wohnen nun am Ende der gleichen Straße in einem gemütlichen Haus mit Garten. Alle sind so lieb und herzlich und hilfsbereit und es ist einfach nur schön bei ihnen. Ich fühle mich super wohl.

      Gestern gammelte ich in der Wohnung rum. Mittags kam Fergus nach getaner Arbeit nach Hause und war in Wochenendstimmung. Also tranken wir ein Bier und machten uns auf den Weg in die Stadt, um Eline zu treffen. Eline, aus den Niederlanden, ist meine nächste Travel Partnerin. Wir haben uns auf Facebook getroffen, mal wieder, und gemeinsam einen Campervan gemietet, um den Norden der Nordinsel in den nächsten fünf Tagen zu erkunden. Also tranken wir drei einen Kaffee und danach gingen wir in eine Kneipe, um mit einem Bier auf den Plan anzustoßen. Auf dem Rückweg zur WG zeigte Fergus uns ein paar typisch neuseeländische Pflanzen und erzählte viel über sie.
      Eline begleitete uns in die WG. Rosa hatte noch weitere Freunde eingeladen und sie kochte ein super leckeres Abendessen für alle. Es war echt ein schöner Abend, mit gutem Essen, Wein, lustigen Gesprächen.. Das war echt mal wieder schön einen WG Abend mitzumachen und nicht von ganz fremden Menschen, bei denen man sich richtig wohl fühlt, umgeben zu sein!

      Heute morgen kam Eline mit ihrem Gepäck zu uns. Gestern hatten Rosa und Fergus ihr angeboten auch hier zu übernachten. Das ist so verrückt, wie gastfreundlich hier alle sind und wie selbstverständlich es für sie ist Reisende aufzunehmen und Zeit mit uns zu verbringen... Voll schön! Das ist etwas, was ich mitnehmen werde, weil es ein richtig schönes Gefühl ist, wenn man in ein fremdes Land kommt und dann so herzlich aufgenommen wird :)
      Wir fuhren alle gemeinsam in den Stadtteil Ponsonby und besuchten Fergus im Bio Supermarkt bei der Arbeit. Er schenkte uns einen Smoothie und Eline und ich spazierten Richtung Stadtmitte. Wir schlenderten die Haupteinkaufsstraße entlang und gingen an der Promenade und am Hafen zurück nach Ponsonby, um Helen dort zu treffen. :) Endlich hatten wir auch mal ein bisschen mehr Zeit und konnten uns von unseren Reisen in Deutschland und Neuseeland erzählen. Leider vergaß ich wieder ein Foto zu machen, genau wie am ersten Tag am Flughafen..

      Jetzt liegen Eline und ich im Bett. Nachdem wir alle zusammen Abendbrot gegessen hatten und wieder viel über alles Mögliche erzählt haben, sind die anderen noch in eine Kneipe gegangen. Wir beide müssen morgen aber früh raus und haben eine lange Autofahrt vor uns.
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    • Day 54

      Grey Lynn Sunday Organic Market

      February 2, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      The Grey Lynn market is a 100% community owned and operated food market – a local alternative to grocery stores. Since it is only a 5 minute walk away, off we went and we were pleasantly surprised.

      Besides fruits, vegetables, meats, milk, coffee, cheeses, honey and breads there is also a community trading table, where community gardens and backyard growers sell their garden surplus.

      We spoke to several of the wonderful people who grow and make the nutritious and delicious foods that were being offered. We are surprised by the high prices of food and gas here. Kids played in the playground and local musicians played music in the shade.

      We bought a box of a variety of local fruits and a baguette to take on our trip north. Limes are expensive here so we also bought a jar of fresh lime juice. We were told that it would last for a month.

      What we have learned in the past 2 days is that NZ is noticeably committed to becoming zero-waste and this community market is working hard to follow suite to reduce people’s impact on the environment.

      It is very common to see people carrying fabric bags and shop keepers have paper bags for packaging. Bottles and jars are reused. Reminds me of the 1950s. What goes around, comes around.
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    • Day 43

      Auckland

      March 12, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Letzte Station auf einem großartigen Trip durch Neuseeland und einzige wirkliche Großstadt des Landes mit gerade mal 1,5 Millionen Einwohnern. Dank Lisas großartiger Recherche haben wir hier ein Top Airbnb Penthouse ergattern können 😄. Unsere Behausung inkl. Dachterasse mit Blick über Auckland konnten wir dann auch auskosten da ein Zyklon beschlossen hatte gerade hier drüber zu ziehen. Aber gegen einen Tag Pasta und Chillen hatten wir nach dem eng getakteten Programm auch mal nix. Den zweiten Tag haben wir dann Auckland zu Fuß erkundet, den Eden Park besucht und ein letztes Mal bei Carls Jr. gegessen. Jetzt geht’s ab nach Rarotonga - Inselstop Nummer 1 auf den Cookinseln. Und dazu gehts noch auf Zeitreise. Nachdem wir heute den 13.03 in Auckland verbracht haben überqueren wir im Flieger die Datumsgrenze und kommen kurz nach Mitternacht am 13.03 in Rarotonga an. Der gleiche Tag also nochmal von vorne - verrückte Sachen gibt’s 😄Read more

    • Aucklands Strände

      October 23, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Wieder habe ich seit meiner Ankunft in Auckland ein paar sehr schöne und entspannte Tage hier verbracht und das WG-Leben miterlebt. Die Neuseeländer haben dieses Wochenende ein langes Wochenende und zelebrieren das.

      Nachdem sich herausstellte, das es wirklich nicht viele Stellen für mich gab, war ich erstmal super enttäuscht. Ich hatte mehr erwartet. Also saß ich die letzten Vormittage an meinen zwei Bewerbungsanschreiben.
      Samstag Nachmittag saß ich mit Francine und Ryan in der Sonne, bis Conor und Rosa von ihrem kleinen Campingtrip wiederkamen. Das Wetter war die letzten Tage echt traumhaft. Der Sommer kommt hier und für mich geht es in den Winter! Abends waren Freunde der WG da.

      Sonntag nahmen Rosa und Conor mich mit auf den Gemüse- und Trödelmarkt nach Takapuna. Wir liefen durch die Gegend, kauften uns Softeis am Eiswagen und spazierten am Strand entlang. Danach schauten wir noch beim Lake Pupuke vorbei, dem dreckigsten See den ich seit ich in Neuseeland gesehen haben :D Danach holten wir Archy von Rosas Eltern ab, ein alter richtig süßer fauler Hund und kauften ein, da ich am Abend ein typisches BBQ miterleben sollte. Rosa hatte eine Menge Freunde eingeladen und alle trödelten am Abend nach und nach mit leckeren Salaten, unterschiedlichen Würstchen und anderem Kram ein. :)
      Fleisch und Würste wurden gebraten und mit zum Buffet gelegt und erst dann begannen alle zu essen. Der einzige große Unterschied zu einem deutschen Grillabend. Und die deutschen Würstchen schmecken vielleicht etwas besser! Aber dafür gab es hier super knusprigen Bacon vom Grill. Das habe ich in Deutschland noch nicht gesehen. Rosa und Conor haben echt super nette und lustige Freunde. Die meisten machen etwas in Richtung Kunst und Mode und alle tragen super coole ausgefallene Klamotten und haben verrückte Haarschnitte. Irgendwann tanzten wir zu „Shania Twain - That don‘t impress me much“ und „Anastacia - I‘m Outta Love“ und alle sangen laut mit. Alle etwas textsicherer als ich :D Ein super lustiger Abend also.

      Da heute alle frei hatten, nahmen Fergus, Ryan und Francien und Freunde von ihnen mich mit zum Strand. Das Wetter war wieder super und wir fuhren zur Castor Bay. Mega cooli, man muss nur 20 Minuten fahren und ist an einem schönen Strand! Wir spielten Karten und lagen in der Sonne rum. Ein paar Minuten waren wir auch im Wasser. Aber es war noch viel zu kalt, um länger drinnen zubleiben.
      Jetzt sitzen wir im Wohnzimmer: Conor bügelt, Fergus kocht und Rosa backt Pawloa für mich. Ein typischer neuseeländischer Nachtisch, den ich gegessen haben muss, bevor ich Neuseeland verlasse sagt sie. Ich bin gespannt! :) Und nebenbei strickt Rosa eine Babymütze und Babyschuhe für das zukünftige Baby von Prinz Harry und Meghan aus England, weil die beiden demnächst zu Besuch nach Auckland kommen. Das Geschenk wird dann vom Bürgermeister Aucklands als Aucklands Geschenk überreicht. Richtig witzige Geschichte. Ich wohne also bei der Strickerin der Royal Family... :)
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    • Day 52

      Houses in Grey Lynn, Auckland

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      I read that staying in the Grey Lynn area or Ponsonby would be a good choice. Houses, or villas as they are called, in both districts were mostly built in the 1890s. Low rents in the 1950s attracted many immigrant workers who quickly made this neighbourhood their home. Now, these cute houses are being renovated and Grey Lynn has become a much sought after trendy place to live, 3 km from downtown Auckland.

      We are staying on a very quiet, tree-lined street called Selbourne Street. No cobblestones here or fishermen going to work at 5 in the morning. It is extremely quiet, even with all the windows open.

      The lady who owns the house has owned the house for 23 years and did some big renovations. Originally the houses didn’t have plumbing or hydro so a lot of work had to be done to modernize them.

      Wikipedia has this to say about these house -

      “Most of the houses in the area were built between the 1890s and the beginning of the First World War. They were constructed quickly and with little variation in layout. Their façades were differentiated by the application of mass-produced items; wooden fretwork, stained-glass panels, turned balusters and pressed tin (intended for interior ceilings – this "new" product occasionally appears on the gable ends of some villas). The most important feature was the bay window—hence the name "Bay Villa"—an important feature which marked the owner as middle class. The new inhabitants tended to be young couples, mostly white-collar workers such as clerks and office workers, teachers or skilled crafts-people.”

      Most of these wooden houses have a similar floor plan with a central hallway. The parlour was located directly off the corridor, near the front entry. This room was reserved for entertaining guests. The bay window (when fitted to the protruding gable) was reserved for this room, and the best furniture and family treasures would be displayed here. In our house, this room has been made into the guest bedroom.

      In most villas, the main bedroom was typically across the corridor from the parlour, facing the street. A second bedroom and any other bedrooms typically faced the side or back of the house. Our hostess and her sister occupy these two rooms.

      The kitchen, pantry and scullery – were always at the rear of the house, away from the street. Typically, they were located in a lean-to, with a floor at ground level. The kitchen was for cooking and eating. Early villas would have had a coal range as the sole means of cooking. Later, a wetback provided water heating.

      Larger villas sometimes had a separate dining room and a pantry for food storage. A common feature was a safe. This house has a dining and a living area at the back, as well as the kitchen and a deck.

      Early villas did not have bathrooms. Long-drop toilets were located in separate buildings in the rear yard. Two bathrooms were added to this house.

      The laundry was typically in a separate building behind the main house. Laundries would have contained timber (kauri) tubs and possibly a copper, for boiling water for the washing. There is a little renovated house at the back of the property that our hostess rents out. It may have been the original laundry building...

      We took some photos of some of the houses on this street. Most of them have fretwork and stained glass, and a front veranda. They are very cute houses.
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    • Day 240

      Auckland

      May 2, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Das zweite Mal in Auckland checkten wir zuerst für zwei Nächte in ein Hostel ein, dass uns beiden nicht wiklich gut gefiel. Danach wechselten wir wieder zu einer AirBnB Unterkunft, in der wir auch Till und Elfi wieder trafen. Taz, unser Gastgeber, war ein wirklich cooler Typ und wir hatten viel Spaß zusammen :) Wir verbachten noch einen vollen Tag in Auckland, Matze und ich indem wir einfach noch ein bisschen durch alle möglichen Ecken der Stadt liefen und Till und Elfi indem sie das Krankenhaus erkundeten. Efli ging es nämlich gar nicht gut und das, einen Tag bevor wir zusammen nach Samoa wollten...Keine schönen Aussichten!
      Am Ende des Tages verlief dann doch noch alles zum Guten und nach einem gemütlichen Filmabend und etwas chaotischem Packen stand unserem Abflug am nächsten Morgen nichts mehr im Wege :)
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    You might also know this place by the following names:

    Arch Hill

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