New Zealand
Boundary Bay

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Travelers at this place
    • Day 17

      Abel Tasman National Park

      February 19 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Um 7:45 Uhr fuhren wir los zum Nationalpark nach Kaiteriteri.
      Mit dem Boot fuhren wir zur Torrent Beach (ca. 40 Minuten Fahrt). Hier erkundeten wir mit unseren Guide Glyn die schönen Buchten und Strände per Kajak. Trotz starken Wind kamen wir gut vorwärts. Wir begegneten unterwegs Rochen und Seelöwen. Nach vier Stunden gaben wir die Kajaks ab und machten noch einen kurzen Spaziergang (durch eine trockene Bucht wegen Ebbe) zur Anchorage Beach. Hier erholten wir uns und wurden um 17:20 Uhr mit dem Boot wieder abgeholt.

      Der mit etwas über 22.000 ha kleinste Nationalpark Neuseelands erstreckt sich auf einem Landvorsprung zwischen Tasman und Golden Bay. Das Schutzgebiet setzt sich zusammen aus Sandstränden, kleinen Inseln, Lagunen, Quellflüssen, Wasserfällen, Buschwald, Tafelland und bewaldeten Hügeln. Der Nationalpark ist berühmt für seine zahlreichen kleinen Buchten mit herrlichen, goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser sowie für seine Granitklippen. Mehr als drei Viertel seines Gebiets sind bewaldet. Der Park ist die Heimat von vielen Vogelarten.
      Gefahren: 120 km
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    • Day 86

      Abel Tasman Coast Track

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Keine Ahnung, was uns geritten hat, aber wir haben heute eine 9(!) Stunden-Tour durch den Abel Tasman Nationalpark (ganz im Norden der Südinsel Neuseelands) gemacht 😬😅🤪

      Der Morgen begann allerdings erstmal mit einem sehr entspannten Frühstück von und mit unserer niedlichen Host-Omi Sue 🥰 Mit ihrer fürsorglichen, warmen, offenen und schelmischen Art erinnert sie mich einfach zu sehr an meine eigene Oma, ich musste sie direkt ins Herz schließen ❤️ Ihr Ehemann verstarb leider bereits vor vielen Jahren, doch sie hat den Kopf nicht in den Sand gesteckt, sondern lebt ein superaktives, fröhliches Leben - sie hat ihr eigenes Pferd auf einem nahegelegenen Hof (sie war früher Reitlehrerin), Hund Sam und einige Hühner, engagiert sich ehrenamtlich im Dorf (sammelt Spendengelder fürs Schwimmbad, arbeitet mit Jugendlichen zusammen) und managed ihre fast täglich wechselnden Airbnb-Gäste. Mega stark 🤩💪

      Dann gings los: Mit dem Auto zum Startpunkt des "Abel Tasman Coast Track" und ab dann zu Fuß weiter, immer an der Westküste entlang 🌪️🥾🥾 Der Nationalpark wurde uns von richtig vielen Leuten als Must-Do empfohlen und wir wurden nicht enttäuscht: Der Weg ist wirklich schön, oben gelegen an der Steilküste (zum Glück nicht bergauf wie in den Pinnacles, sondern eben ^^`) und immer wieder öffnet sich die Sicht auf den Strand, das Meer, die Berge auf der gegenüberliegenden Seite und viele kleine Felsinseln 🏝️⛰️ Dazu die immer wieder erstaunliche Artenvielfalt an Bäumen und Pflanzen im Wald, kleine Wasserfälle und Bachläufe mit unglaublich klarem Wasser & den unterschiedlichsten Stein-Farben und viele witzige Vögel wie den "Weka" (so eine Art Mischung aus Huhn & Kiwi, ziemlich frech, einer hätt beinah mein Handy geklaut 😅).

      Der Weg war definitiv das Ziel, doch wir hatten auch einen ganz bestimmten Ort ins Auge gefasst: "Cleopatras Pool", wo man mitten im Wald/Dschungel in einem natürlich entstanden Wasserbecken mit vielen Steinen baden gehen kann 😍 Angedacht waren so 2,5 bis 3 Stunden Wanderung bis dahin - wir brauchten 4 😅 (was allerdings auch noch 45min weniger waren als die Schilder sagten 💪). Außer ein paar kurze Wasser- und Fotopausen liefen wir straight durch 😎💪

      Gerade als meine Fußsohlen richtig schön anfingen zu brennen, kamen wir an Cleopatras Pool an - ein sehr sehr hübsches Plätzchen und nochmal viel cooler als auf den Internet-Bildern 🤩 (es ist eh extrem schwierig, die Natur hier in Bilder einzufangen - in echt wirkt alles nochmal viel beeindruckender und schöner. Man muss es echt live sehen 😍). Wir kletterten herum, sonnten uns und ich schaffte es nach einigen Anläufen auch ins eiskalte Quellwasser (allerdings etwas geschummelt in einem ganz flachen Pool, wo es ein klein wenig wärmer war 😅).

      Nach einer Stunde war die Chillzeit vorbei, wenn wir noch im Hellen zurück sein wollten, mussten wir wieder umdrehen. Die ersten 2 Stunden waren noch voll okay, dann wurde es langsam lästig 😂😅 Während wir auf dem Hinweg die ganze Zeit am Quatschen, Lachen und Leute grüßen waren und uns über einige wortkarge entgegenkommende Leute wunderten, wurden wir nun langsam selbst zu diesen wortkargen Gestalten mit müdem Blick und schlürfendem Schritt 😂😝

      Im Sonnenuntergang waren wir zurück und wurden magisch vom frischen Pizzaduft der nahegelegenen Pizzeria angezogen... 🧟‍♀️🧟‍♀️ #DasNennIchMalMarketingOnPoint - Das perfekte Ende für einen erfolgreichen Tag 😎💪
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    • Day 23

      Abel Tasman

      January 18, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      Le ferry nous a déposé dans la petite ville de Picton. Bon à part l'activité du ferry il ne se passe vraiment pas grand chose dans cette ville. Nous prenons ensuite la route vers Nelson, en bus, réservé 10 jours auparavant (une prouesse pour nous!) Les chauffeurs de bus font aussi office de guide, ils passent pas mal d'infos économiques, historiques. Ce qui rend le trajet bien plus sympathique.
      A Nelson nous logeons dans une ancienne maison de douane rénovée qui a beaucoup de charme. Nous délestons là une partie de nos sacs à dos pour les alléger du superflus et les remplir de vivre pour les trois prochains jours.

      L'Abel Tasman Coast Track se situe dans la Golden Bay, sur la pointe Nord Ouest de l'île du Sud. Cette randonnée est classée dans les Great Walks, c'est à dire parmi les plus belles de Nouvelle-Zélande. Je la classerai aussi parmi les plus drôles.
      Premier jour de marche : le départ du treck se fait depuis la ville de Marahau, à 2h de bus de Nelson.
      Au programme de notre première journée de marche 12,5km. Le chemin de randonnée sillonne entre plages et montagnes, et les paysages sont tout simplement magnifiques. Nous faisons notre première pose déjeuner les pieds dans le sable. Nous comprenons alors très vite le nom donné à cette région: le sable autour de nous et effectivement doré, avec à certains endroits des lignes noires. Ceci est dû à des sédiments volcaniques et aux résidus de granite.

      Pour le deuxième jour nous marcherons 25km, soit 8 heures de marche avec un petit peu de dénivelé. Nous débutons la matinée les pieds dans la vase (ça c'est pour la partie rigolote). Comme la marée est basse nous pouvons raccourcir notre marche d'une 1h, à condition d'apprécier la gadoue. Cela me rappelle nos vacances de bambins en Bretagne. Nous croisons aussi pas mal de ponts tout au long de la journée, autant sur la partie montagne que plage. En fin de journée nous devons traverser des petites zones à gué, car la marée remonte, pour pouvoir accéder à notre camping.

      Le troisième jour nous ne marchons que pendant deux petites heures. Nous debutons la journée comme la veille, mais avec quelques heures d'avance sur la marée. La vase laisse donc place à de large bande d'eau, ce qui nous oblige à bien nous tremper. La randonnée se termine à Totaranui, où notre taxi bateau arrive sous une pluie torentielle. C'est parti pour une grosse heure sur une mer agitée avec la pluie en pleine figure, c'est plutôt drôle.

      Nous avons donc marché 44 km au total répartis sur 3 jours. Nous sommes très content d'avoir fait ce trek. Nous avons été chanceux en réservant nos hébergements 10 jours avant. Nous avons du jongler avec le peu de places disponibles pour réussir à construire notre itinéraire. Certaines huttes sur les greats walks se réservent un an à l'avance !

      Prochaine étape la région des glaciers à Franz Joseph.
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    • Day 253

      Abel Tasman Nationalpark

      October 20, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Wwoofing in Blenheim und dem Pech in Nelson dachten wir uns, es wird mal wieder Zeit, uns was zu gönnen und Spaß zu haben. Also haben wir kurzer Hand eine 2-Tages-Kajak-Tour im Abel Tasman Nationalpark gebucht, schlappe 405 NZD pro Person. Per Shuttle sind wir um 8 Uhr nach Marahau gefahren, die letzte Ortschaft vor dem Nationalpark. Wir mussten ein paar Minuten auf das Aqua-Taxi warten, das dann mit den Passagieren an Bord ins Wasser gelassen wurde. Ach, und die Kajaks durften natürlich auch nicht fehlen, die wurden einfach hinten auf das Boot geladen und nur mit dünneren Seilen fixiert, die so fest gezogen wurden, dass hoffentlich kein Kajak während der Fahrt ins Wasser fällt. Das Taxi hat uns zu dem Strand nach Onetahuti gebracht, wo wir und ein österreichisches Pärchen nach kurzer Einweisung durch den Guide in die Kajaks gestiegen und zu Tonga Island gepaddelt sind. Auf dieser Insel leben die Seehunde, denen wir auch beim Planschen und Sonnenbaden zusehen konnten. Einer ist sogar sehr nah neben unserem Kajak geschwommen, wirklich sehr süß. Diese Tiere waren auch eines der ersten Lebewesen, die in Neuseeland unter Schutz genommen und die Jagd auf sie verboten wurde. Weiter ging es auf dem Wasser zur Bark Bay, an dem die Picknickdecken ausgebreitet wurden und es erst einmal vegetarisches Sandwiches, Karottenkuchen & Schoko-Karamellstückchen sowie Tee zum Essen gab. Nach dem Lunch waren wir auf uns alleine gestellt und mussten den Weg Richtung Anchorage finden, was aber nicht schwer war, einfach den Schildern folgen. Dieser Abschnitt ist auch Teil von dem „Abel Tasman Coast – Great Walk“, der allerdings 3-4 Tage dauert. Also sind wir losgestiefelt, an der Küste entlang, über die berühmte „Swing Bridge“, durch kleine „Wälder“, vorbei am „Silver Fern“. Um nach Anchorage zu kommen, hatten wir die Möglichkeit, außen herum über die Berge zu wandern oder via „low tide“ durch den Sand zu stapfen. Wir entschieden uns für die 2. Option, da wir dadurch auch über eine Stunde sparen konnten. Gegen 15 Uhr haben wir Anchorage erreicht und mussten eine gute Stunde warten, damit unser Pick-Up kam, um auf das Hausboot zu gelangen. Ja, richtig gelesen, wir haben die Nacht auf einem House Boat verbracht, mitten in dem türkisen Wasser im Abel Tasman Nationalpark, übrigens auch das einzige Hostelboot in Neuseeland. Von dem goldfarbenen Sandstrand wurden wir per Motor-Gummiboot abgeholt und herzlich auf dem Schiffchen empfangen. Wir hatten sogar eine ganze „Kajüte“ für uns, die sich unter Deck befandet und aus deren Minifenstern man nur Wasser gesehen hatte. Da an diesem Tag richtiger Sonnenschein herrschte, haben wir uns unsere Bikinis angezogen und sind auf das Dach geklettert. Nach ewigem Hin- und Hertrippeln hatten wir, Schisser hoch 10, endlich den Mut und haben den ca. 5-Meter-Sprung ins kühle Nass gewagt. Hat soviel Spaß gemacht, dass wir kurz darauf nochmal gesprungen sind. Anschließend gab es eine heiße Dusche, leckeres Dinner, eine Übernachtung in einem Hausboot und am nächsten Morgen hat das Frühstück auf uns gewartet. Gegen 9.30 Uhr wurden wir wieder am Strand abgesetzt und haben erst einmal einen Rundgang zu dem „Pitt Head Lookout“ gemacht, von dem wir eine Sicht bis zu den Marlborough Sounds hatten. Als wir damit fertig waren, mussten wir noch ungefähr eine Stunde zu dem „Observation Beach“ laufen, an dem uns ein neuer Guide begrüßt und unser Lunch vorbereitet hat, diesmal waren wir sogar nur zu zweit + unser Guide. Kurz bevor wir in die Kajaks gestiegen sind, haben wir sogar noch eine Horde Delfine im Meer schwimmen sehen. Auf ging es in Richtung Marahau, vorbei an einer weiteren Sealcolony sowie Höhlen. Als wir auf den Strand zupaddelten, war „low tide“ und wir konnten auch zwei Rochen im seichten Gewässer sehen. Desweiteren befanden sich im noch nassen Sand kleine Krebse und Seesterne. Die Tour endete um 16 Uhr, da aber unser Shuttle zurück erst um 17 Uhr fuhr, haben wir uns in das lokale Restaurant gesetzt, Cider und Wein bestellt und diese mit Blick auf das Meer getrunken.Read more

    • Day 29

      Abel Tasman National Park

      November 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Abel Tasman Nationalpark ist einer der bekanntesten Nationalparks überhaupt in Neuseeland. Leider kann man mit dem Auto nur an den Anfang des Parks fahren und muss sich dann entweder über eine Mehrtagestour oder mit Wassertaxis weiter voran kämpfen.
      Wir haben uns dann von der Firma Aquataxis zur Torrent Bay fahren lassen (über die Highlight Split Apple Rock und Seelöwen) und sind dann einen Teil der Mehrtagestour entlang der Küste bis zur Barks Bay gelaufen.
      So richtig verstehen können wir den Hype bezüglich des Abel Tasman nicht. Es war einfach eine ganz normale, typisch neuseeländische Wanderung, wie wir sie schon oft gemacht haben. Also schön, aber nichts, was den Fuffi fürs Wassertaxi rechtfertigen würde.
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    You might also know this place by the following names:

    Boundary Bay

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