New Zealand
Cascade Stream

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Travelers at this place
    • Day 107

      Longwood Forest

      February 14, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Dem Longwood Forest eilte sein Ruf schon voraus, ich war gespannt. Aber erstmal musste ich von Otautau zum Trail zurück trampen. Eine nette Kiwidame nahm mich mit und schwärmte von der tollen Aussicht vom Bald Hill (805m} bis zum Meer.

      Kurz nach 8h kam ich an dem Hut vorbei, wo Sebastian übernachtet hat. Er machte sich auch gerade fertig...
      Der Wald war wirklich unglaublich schön, aber leider auch unglaublich matschig. Das erinnerte mich stark an den Raetea Forest ganz am Beginn der Nordinsel. Ganz so schlimm war dieser hier aber nicht, dafür länger.

      Als ich den Bald Hill erklommen hatte, wars leider nichts mit Aussicht - ich war in der Wolke 😳. Mit Mühe konnte ich den nächsten Marker erspähen.

      Nach 27km war ich vollgeschmaddert bis zum Po, einmal bis zum Oberschenkel im Schlamm versunken und ehrlich müde an Martins Hut. Er wurde 1905 gebaut und ist der südlichste auf der Südinsel. Er ist komplett aus Holz mit vielen Ritzen. Ein lustiges Mäuschen wohnt hier auch und schaute mich schon frech erst vom Tisch und dann von meinem Bett aus an 😂

      Abends kam dann noch eine Kalifornierin (NOBO) und ein Kanadier + 2 Holländer. Ein bisschen viele für 4 Betten, der Rest musste zelten...
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    • Day 145

      Merrivale Hut zur Martins Hut

      February 23, 2023 in New Zealand

      Der heutige Tag stand im Zeichen des Matsches! 😅🙈
      Und dazu kam noch der Regen, es war - glaube ich - einer der kältesten Morgene, die wir bis jetzt hatten (und ich hatte nur eine kurze Hose an, da wir wissentlich durch ordentlich viel Matsch laufen werden) und es ging schön bergauf. Also alles zusammen. 😅🙈
      Aber erst mal ging es über eine gravel road, die dann zu einem 4WD track wurde, der sehr gut zu laufen war. Und die Beine waren auch nicht all zu kalt.
      Der weitere Weg hoch auf den ersten Berg ging durch schönen Wald, der mich ein bisschen an die Tararuas erinnert hat. Alles war super grün und durch den Regen nass und saftig.
      Zum Glück war es kein heftiger Dauerregen, sondern immer wieder Schauer.
      Oben angekommen war es dann aber super nebelig, windig und kalt. Wir haben trotzdem einmal kurz verschnauft und sind dann weiter.
      Es ging ein kleines Stück auf einer gravel road runter und auf einmal konnte man das Meer sehen. 😊🥳 Soo schön! Das hatten wir das letzte mal in den Richmond Ranges - ganz am Anfang von der Südinsel.
      Auf in den nächsten Wald und jetzt wurde es auch matschig. Viele Teile konnte man ganz ok umgehen, aber längst nicht alle und irgendwann war es dann auch etwas egal. 😅 Ein Paradies für Kinder! 😂 Bis Mitte des Schienbeins stand ich des öfteren im Matsch. Bei tieferen oder nicht ganz ersichtlich tiefen Bereichen hat man versucht mit dem Stock zu gucken, wie tief es ist und dann irgendwie geguckt, dass man etwas findet, worauf man treten kann. 😃 Am Anfang hat es auch noch Spaß gemacht, bzw. war lustig, aber es waren bestimmt gute 10 km - 2 hätten auch gereicht. 😂
      Es ging noch mal auf einen Berg und oben auf dem Plateau war es ganz schön windig, aber man konnte immer mal wieder das Meer sehen. 😊
      Bei den Temperaturen und dem ganzen Matsch war es aber schwer ein Plätzchen für eine Mittagspause zu finden. Um halb zwei Uhr und gut 3,5 km vor der Hütte haben Kat und ich habe gestreikt - wir brauchten eine Pause. 😅 Wir haben uns ein mehr oder weniger Matsch-freies und einigermaßen windgeschütztes Plätzchen gesucht und kurz Pause gemacht.
      Einigermaßen gestärkt ging es weiter. Mit dem Gedanken, dass ich mir noch einen Kaffee koche und schön - sauber - in meinem Schlafsack liege, habe ich die letzten Kilometer auch noch geschafft. 😅
      Das ist eine der wenigen Hütten, die mal nicht direkt an einem Fluss liegt - und das obwohl man ihn hier so sehr braucht. 🙈 Also Rucksack abstellen und noch mal gut 10 Minuten weiter laufen zu einem kleinen Fluss und versucht die Beine und Schuhe einigermaßen sauber zu bekommen.
      Zelt aufbauen - in der Hütte soll es Mäuse geben, da schlafe ich doch lieber im Zelt 😅 - und dann einen Kaffee und ab in den Schlafsack. Herrlich! 😊
      Da wir morgen wieder in der Zivilisation sind konnte ich meine letzten Snack-Vorräte essen und dann gab es Abendbrot.
      Heute Nacht soll es noch mal sehr kalt werden, mal gucken, ob mich mein Schlafsack warm hält. 🥶
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    • Day 6

      Martins hut

      January 15, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Hoy fue un día largo y difícil para los dos. La cabaña a la que nos dirigimos solo tenía 4 camas y en Colac Bay que fue nuestro punto de partida habíamos 6 personas que queríamos llegar a tiempo para poder tener una cama. Stefan y yo decidimos levantarnos a las 6am y a las 7:30 ya estábamos en nuestro camino. Una persona de el pueblo nos dió una ruta para cortar 4 horas de recorrido,pero nosotros no éramos los únicos haciendo esto;después de 30mn de camino la segunda persona nos alcanzó y ya una persona más había salido primero, Stefan y yo decidimos agilizar el paso pues la otra pareja son rapidos caminantes. Al cabo de dos horas y media de estar caminando rápidamente mis tendones me mataban otra vez,sentía que no podía dar un paso más porque me estaban doliendo demasiado y caminar el en lodo no era facil. Decidimos parar como por 5mn y despues continuar; mi maleta es 14kg lo cual es un poco pesada para mi y hoy sI que lo sentí! Cada paso se hacia más y mas difícil al pasar de las horas. Cuando decidimos tomar otro descanso de cómo 5mn la segunda pareja nos alcanzó y nos pasó obviamente. Al saber que no habrían más camas al llegar a la cabaña y despues de todo el esfuerzo que hice,el madrugar,el caminar más rápido con dolor en mis tendones,no parará a almorzar y esas cosas me pudo muy triste y llore por primera vez en el camino y no porque estaba cansada si no por todo el esfuerzo que hice y no pude lograrlo. Después de esto ( Stef obviamente me consoló y me dijo que estaba bien) seguimos caminando por 3 talvez 4 horas más y las piernas me temblaban un poco más de lo normal y me caí un par de veces pero nada paso. A eso de las 3:30 pm por fin salimos de la vegetación y llegamos a un camino abierto y ahi nos tomo 30mn para llegar a un letrero que decía que la cabaña estaba a 30mn y el Camino era muy empinado y con más lodo. Stef y yo estábamos tan cansados que tuvimos que parar un par de veces y por fin a casi 5pm llegamos a la cabaña, por supuesto no habían camas libres pero afortunadamente tenemos nuestra tienda de acampar y encontramos un espacio para esta.Read more

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    Cascade Stream

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