New Zealand
Lower Waiawa

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Travelers at this place
    • Day 67

      Direkt vor der Haustür

      September 23, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute Abend waren wir zum Geburtstag eingeladen. Es gab lustige Leute, lecker Essen und tolle Gespräche am kleinen, aber feinen Lagerfeuer. Nachdem wir wieder nach Hause gefahren sind, kam ich auf die Idee einfach mal die Kamera rauszuholen und den Sternenhimmel bzw. die Milchstraße festzuhalten. Direkt vor unserer Haustür konnte wir so viele Sterne sehen wie lange nicht. Selbst die Milchstraße war sehr deutlich zu erkennen. Der erste Versuch eines Panoramas der Milchstraße verlief dann doch recht gut.
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      Right in front of the house

      Tonight we were invited to the birthday party. There were funny people, delicious food and great conversation at a small, but fine camp fire. After we drove back home, I came up with the idea of simply getting the camera out and capturing the starry sky and the milky way. Right in front of our front door we could see so many stars. It has been a long time since we saw this many stars before. Even the milky way was very clear. The first attempt at a panorama of the milky way went quite well.
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    • Day 138

      Abschiedsstimmung -.-

      December 3, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern war unser letzter Arbeitstag bei OPAC auf der Kiwiplantage, da ab jetzt keine Backpacker mehr gebraucht werden. Die größte Arbeit auf den Feldern ist getan und die Kiwis müssen jetzt nur noch größer werden, bis sie ab Anfang März abgeerntet werden. Für unseren Aufenthalt in Opotiki nähert sich langsam das Ende und Aufbruchstimmung macht sich breit. Nach dem gestrigen gemütlichen Weihnachtsabend zu viert, haben Anna & Kevin "Oddi" flott gemacht und sind heute in Richtung Lake Taupo aufgebrochen. Es war wirklich sooo schön das wir, so viele Kilometer von Deutschland entfernt, zusammen gefunden haben. Auch wenn wir fast nur gearbeitet haben und wenig zusammen reisen konnten sagen wir Danke für die wirklich schöne Zeit mit euch! Ist ziemlich komisch jetzt wieder alleine zu sein. Für uns heißt es jetzt noch die letzten Kleinigkeiten unserer Umbauarbeiten in Bad und Küche für unsere Gastfamilie fertigzustellen und ab circa Mitte nächster Woche geht es auch für uns auf in neue Abenteuer. Der weitere Plan lautet Tauranga, Rotorua, Lake Taupo, Tangario Alpine Crossing, Napier/Hastings, Wellington und dann endlich rüber auf die Südinsel. Das Geld auf dem Konto sollte wohl eine ganze Weile reichen. :D
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      Bye bye working place -.-

      Yesterday we had our last working day at OPAC, cause they don't need the backpackers any more. The main work in the orchards is done and from now on the kiwi fruit just needs to grow bigger till the beginning of March, when the picking starts. Our time in Opotiki comes to the end and we are getting a bit sad. After we had a lovly 'christmas-like evening' with Anna and Kevin yesterday, they started travelling towards Taupo. We are so happy that we came together, even this far away from Germany. We worked a lot, but still had - just - a few trips together. We wanted to say thank you for an awesome time with you! (: It feels a little bit weird to be alone again. For our last week in Opotiki we try to get the rest of the bathroom and kitchen building done. After that we also say Goodbye to our host family and to Opotiki. Our next destinations will be Tauranga, Rotorua, Lake Taupo, Tongariro Alpine Crossing, Napier/Hastings, Wellington and finally heading to the south island. The money we earned should be enough for the next months.
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    • Day 146

      Tschüss Gastfamilie, Hallo Abenteuer

      December 11, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 2 °C

      Heute war es soweit: Wir mussten Abschied nehmen von unserer unglaublich tollen Gastfamilie. Es waren fast drei volle Monate, in denen wir viel erlebt, gearbeitet und erfahren haben. Wir sagen Danke für alles und vielleicht trifft es sich, dass wir uns nochmal wieder sehen. Auch hätten wir nie gedacht, dass wir ein Bad und eine Küche (Kochbereich) komplett renovieren. Das war eine Erfahrung wert, hat viel Mühe und stellenweise Nerven gekostet, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Habt viel Freude damit!
      Für uns geht es nun in Richtung Rotorua mit kleinen Zwischenstopps in Whakatane und Tauranga.
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      Goodbye host familie, Hello adventure

      Today we had to say Goodbye to our awesome host family. We stayed in Opotiki for nearly 3 months. We worked a lot but also had some great adventures and made new experiences. We say THANK YOU for the really good time we had and maybe we meet again one day. We never thought that we would rebuild a complete bathroom and parts of a new kitchen but the result is quite good. We hope that you enjoy it! We are now heading to Rotorua with stops in Whakatane and Taranga.
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    • Day 194

      Workaway bei Grant - wie grantig?!

      August 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Grant freut sich uns wiederzusehen 🙋🏻‍♂️ Lange waren wir nicht weg und die Arbeit am Strandhaus wurden seit unserem Abschied auch nicht weniger. Der wortkarge Maori-Bauarbeiter, der Grant fachmännisch unterstützt, hatte schon einiges an der Fassade geschafft 👷🏽‍♂️ Die Arbeiten im Haus standen aber noch an.
      Es war bei unserer Ankunft allerdings auch schon wieder kurz vor 17 Uhr; also Aufräumen, Bier aus dem Kühlschrank und mit Buddley am Strand spazieren 🍻 Wahrlich, der Höhepunkt jedes Tages für das aufgeweckte Tier 🐕 Im Anschluss übernehmen wir wieder die Vorbereitung des Abendessens, was so dann auch die kommenden knapp zwei Wochen bestand hält 🍽 Grant genießt es sichtlich, sich mit Buddley auf der Couch vor der Feuerstelle zu lümmeln und auf das Essen zu warten. Wir bekommen die Kreditkarte von Grant in die Hand gedrückt und können beim Supermarkt freidrehen, eben so wie man vegan/ glutenfrei freidrehen kann 🤩 Wir haben in den folgenden Tagen viele tolle Gerichte, wie Salate, Pizza, Risotto, Eintöpfe, Ofengemüse, Pasta etc. 🥘 Daneben probiert Jessi noch Dutzende Back-Rezepte aus und wir essen Muffins, Brot, Kuchen etc. 🤤 Selbst Grant wird unfreiwillig vegan und glutenfrei und findet sichtlich Geschmack daran 😋 Kulinarisch fehlt es uns also an nichts. Nur die Avocados lassen noch auf sich warten. Wir sind zwar auf einer Avocado-Farm, aber nach dem Pflücken brauchen sie noch ca. 2-3 Wochen bis sie reif sind 🙄

      Wir erklären Grant kurz noch mal den Workaway-Deal: 4-5 Stunden an 5 Tagen pro Woche arbeiten, wofür wir Unterkunft und Verpflegung bekommen 🤝 Das verschwimmt allerdings in den kommenden Tagen und komplett frei hatten wir keinen Tag. Sei es drum! Grant gibt sich tiefenentspannt, genauso wie die unzähligen Kakerlaken in seinem Haus 🦗Seine vermeintlichen und selbsternannten „Mitbewohner“ stören ihn nicht, uns ekeln sie schon 😖 Als eine Kakerlake nachts Philipp über den Arm läuft und in der darauffolgenden Nacht eine unter der Bettdecke krabbelt, ist die Toleranz erschöpft. Jessy sprang bei dieser Aktion senkrecht aus dem Bett, obwohl Philipp noch versuchte sie mit der Aussage „bleib ruhig, nicht bewegen“ zu beruhigen 😱 Philipp findet also eine neue Abendroutine und geht vorm Schlafengehen auf Kakerlaken-Jagd und dezimiert die Biester beträchtlich 🔪🪓🧨

      Für drei Nächte kommt noch ein ehemaliger Couchsurfer bei Grant vorbei: Robert aus Bernburg 🙋🏻‍♂️ Wir nennen ihn Horst, denn richtig warm werden wir nicht miteinander, und er auch nicht mit den Kakerlaken. Eigentlich wollte er ein paar Tage länger bleiben, bricht jedoch vorzeitig wieder auf, weil ihm die kleinen Mitbewohner in der Nacht sprichtwörtlich auf der Nase rumtanzen 🙆🏻‍♂️🦗

      Wir grooven uns in den Alltag mit/ bei Grant ein. Er steht recht früh auf, hört Radio, isst Müsli und fährt zum Strandhaus ☀️ Wir stehen etwas später auf, putzen das Haus, backen, helfen Grant bei Computer-Problemen und frühstücken ausgiebig 🍎🥞🥝 Gegen Mittag sind wir dann am Strandhaus angekommen, oftmals in Begleitung von Buddley, der den Extra-Spaziergang am Strand sehr zu schätzen weiß 🐕 🏝

      Das Strandhaus hat eine überragende Lage, wurde aber in den letzten Jahrzehnten ganz schön vernachlässigt 🏚 und es gibt immer wieder Streitigkeiten über die Grundtücksgrenze mit den Nachbarn - Maschendrahtzaun? 😅
      Im Strandhaus helfen wir Grant beim Entrümpeln, Küche herausreißen, Decke/ Wände erneuern, sauber machen, Unkraut zupfen und düngen etc. 🛠 Beim Öffnen der Decke zerstören wir das Paradies von diversen Nagetieren, die es sich in der Isolierwolle so richtig gemütlich gemacht hatten. Die Mäuse- und Rattenkacke wie auch Skelette der lustigen Tierchen rieseln uns zu Haufe entgegen. Trotzdem oder gerade deswegen eine tolle Erfahrung 🐀🐁 Grant mag es auch mal einzelne Handgriffe zu erklären. Und wenn er nicht zu stoned ist 🚬 kann man dabei auch wirklich etwas lernen (ohne die Nerven zu verlieren) 🤯 Grant gesteht uns, dass er bis vor Kurzem täglich gekifft hat und dann durch das Haus gewuselt ist. Nun ist es ein oder mehrere Feierabend-Biere 🍻

      Grant ist seit kurzem und nach mehrmaligen Brüchen, nun endgültig getrennt von seiner ehemaligen Freundin ☹️💔 In manchen Momenten scheint die Melancholie und Traurigkeit durch. Oft sucht er dann die Stille und Einsamkeit. Er freut sich aber auch sehr darüber, dass er durch uns Abwechslung hat und ihm mit seinen 66 Jahren bei manchen Arbeiten unter die Arme gegriffen werden kann 🤗 Er ist übrigens auch in einem Vogelschutz-Verein, der sich um verwundete/ kränkelnde Seevögel kümmern, die ab und zu an den Strand gespült werden 🦜🕊🦅 Er war nur noch nie bei einer Vereinssitzung. Das ändert er als wir da sind. Gleich nach der ersten Teilnahme, hat er sich ein wenig in Elke verkuckt. Elke kommt aus den Niederlanden, ist schon seit 20 Jahren in Neuseeland und ziemlich unglücklich in ihrer Partnerschaft 🙋🏼‍♀️ Grant nimmt uns (Alibi-mäßig) am nächsten Tag auf einen Strandspaziergang mit ihr mit. Nach einer Runde Brennholz am Strand sammeln, sitzen die beiden nachmittags am halbnass qualmenden Feuer und zischen sich 2 Flaschen Wein rein 🍷 Wir schauen uns die lustige Darbietung aus der Ferne an. Wie Teenager wird eine Runde geknutscht, wonach Elke sich schnell mit hochrotem Kopf bei uns verabschiedet 🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♂️ Im Endeffekt wird nichts aus den beiden und Grant ist wieder deprimiert und muss seine Viagra-Packung stecken lassen 💊 Er vertraut uns viel über sein Liebesleben an und prahlt auch nicht zu knapp #jeollerdestodoller

      Währenddessen verfolgen wir, dass die Ausgangsbeschränkungen in Neuseeland wieder hochgefahren werden, besonders in Auckland, wo unser befreundetes Pärchen (Linda und Tim) festsitzen 🥺 Durch sie sind wir auf das Yoga-Retreat gekommen, das sich für die beiden durch die Ausgangsbeschränkungen erledigt hat. Nachdem zweimal ihr Flug nach Tahiti gestrichen wurde, buchen sie ihren Heimflug ✈️ Glücklicherweise passt das genau mit unserem Workaway-Wechsel von Grant zum Yoga-Retreat, aber dazu später mehr 😃

      Zunächst wird Grant spürbar launischer und will uns eines Morgens vom Hof jagen, weil wir gefrühstückt haben und er allein bei der ungeliebten Arbeit des Stutzens der Avocado-Bäume war 🤬 Jessy reicht es sofort und packt schon die Sachen zusammen. Philipp setzt sich jedoch nochmal die Diplomatenkappe auf und stellt Grant zur Rede 🤨 Später entschuldigt sich Grant mehrfach dafür, auch weil wir unseren Teil der Arbeit: die abgeschnittenen Äste um die jungen Bäume legen, in einem Bruchteil der Arbeit von Grant schaffen 🙄 Nichtsdestotrotz werden die Stimmungsausschläge immer größer. Grant erlässt täglich eine neue Hausregel: alle Türen zu, wenn der Kamin an ist bis 30min vor dem Zubettgehen, max. eine gestrichene Tasse voll Müsli für Philipp (er nimmt 1,5 Tassen), kein warmes Wasser für Jessy am Spülbecken, nur 1 Handtuch pro Person für die 2 Wochen etc. 😤 Wir versuchen den verqueren Grant mit Humor zu nehmen. Wenn er sich immer mehr mit Philipp in kleinen Wettbewerben oder bei handwerklichen Tätigkeiten vergleichen will, ist das mehr niedlich als boshaft 😁 Wenn er uns aber immer wieder den Segen abspricht, dass wir uns vermehren, weil ihm Charakterzüge von uns nicht gefallen oder die Welt schon genug Menschen hat, nervt es irgendwann 🙄 Er liebt es zu sticheln und Diskussionen anzufachen. Er hasst es aber, wenn er bei den Diskussionen den Kürzeren zieht bzw. keine Argumente mehr hat. Das passiert oft nachdem er zwei Tassen Kaffee hatte und eine knappe Stunde mit seiner riesigen Müslischale durch den Garten geschlendert ist ☕️☕️🍚 Ihn freut es zudem sichtlich, wenn Philipp Dinge falsch macht, z.B. sein Auto im Halbdunkeln ohne Licht fährt, eine versteckte Wasserleitung mit dem Spaten zerhackt oder das Deck anschmort, als er den Schornstein säubert 😅 hupsi

      Wir genießen trotzdem die Vorzüge unseres Aufenthalts. Es ist viel Sonnenschein ☀️ , aber des Nachts doch sehr kalt 🥶 Eine Wärmflasche, die wir nach einer Woche bekommen, schafft Abhilfe. Als die Zeit des Abschieds näher kommt, versucht er uns immer wieder zu überreden da zu bleiben und bittet uns schlussendlich darum, für ihn ein Workaway-Profil anzulegen 👩‍💻 In der Hoffnung auf neue Freiwillige, fällt ihm der Abschied nicht so schwer.

      Am letzten Tag haben wir noch mal eine lebhafte Diskussion über Lebensansichten, in der es immer persönlicher wird 🗣 Am Ende der Diskussion möchte er, dass wir direkt nach dem Frühstück gehen und möchte auch vorerst keine anderen Workawayer bei sich haben. Das hat ihm zugesetzt 🙄 #austeilenabernichteinsteckenkönnen... Wir sind eine Erfahrung reicher sowie einiges an Vorräten, die Grant nicht haben will und reisen bei strahlendem Sonnenschein ab 🚙 🌞 🛍

      Mit einem Zwischenstopp auf einem Freedom Camping Platz fahren wir tags darauf zu Linda und Tim nach Auckland. Mit ihnen geht es per Fähre auf eine vorgelagerte Insel voll Vulkangestein ⛴ 🌋 Tolle Natur, überragende Blicke auf Auckland und tolle Gespräche mit den beiden über das Familie-/Freunde-/Leben an verschiedenen Orten weltweit und Online-Businesses 😊 Zum Abschied gibt es noch Wein in einer kleinen französischen Bar im Zentrum Aucklands und dann geht es für uns gespannt Richtung Yoga Retreat 🧘🏼‍♀️ 🧘🏼‍♂️
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    • Day 130

      En route vers le Cap Est

      May 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      La côte en direction du cap, le Cap Est et les régions autour jusqu'à Gisborne sont principalement des terres Maori.

    • Day 74

      Was bisher geschah..

      September 30, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Lange ist es her, dass wir etwas von uns hören lassen haben. Deshalb keine Zeit verlieren und ein wenig zurück gehen.

      Angekommen bei der unglaublich tollen und lieben Gastfamilie lebten wir uns nach und nach ein. Die Gastmutter ist liebevoll und hilfsbereit. Auch ihre beiden erwachsenen Söhne sind lustige Kompanen. Bei gemeinsamen Spieleabenden, Abendmahlzeiten, täglichen Gesprächen und kleineren Aufgaben rund um das Haus, fiel es uns nicht schwer, alle ins Herz zu schließen. Sie haben das Haus vor gut 4 Jahren gekauft und renovieren es jetzt nach und nach. Dabei wollen und können wir ihnen tatkräftig unter die Arme greifen. Besser kann der Start im sonnigen Örtchen Opotiki in der Region Bay of Blenty nicht sein.

      (Bilder folgen)
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      What has been happening..

      We know that you guys were waiting for a long time to get a new post from us so here it is. Therefore we have to go back in time a little bit.

      After we arrived at our lovely host family in Opotiki we settled in step by step. Our host mum is always so lovey and helpful to us. Her two adult sons are funny mates as well. After having a few conversations and board games in the evening, it was not hard for us to take them all to our hearts and so we had a really good start in the sunny Opotiki situated in the Bay of Plenty. The family bought a old (but gold) house 4 years ago and are renovating it now step by step and we really want to help them. In the moment we are helping them to build a new bathroom and kitchen.

      (images will follow)
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    You might also know this place by the following names:

    Lower Waiawa

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