New Zealand
Marahau Stream

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Travelers at this place
    • Day 34

      Marahau

      January 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf unserem neuen Campingplatz ist der Sonnenaufgang inklusive und dann kann man nochmals unter die warme Decke kriechen...😉
      Gegen Mittag spazierten wir zum Porters Beach. Der goldene Sand in Kombination mit dem türkisfarbenen Meer ist wirklich wunderschön, nur die hüpfenden Käfer im Sand haben manche etwas gestört...
      Ausserdem hat uns noch ein Weka besucht. Dieser flugunfähige bedrohte Vogel ist hier auf der Südinsel sehr neugierig, lief sehr lange um uns herum und klaute am Ende fast Jaels Socken.
      Den restlichen Tag verbachten wir noch mit Lesen in den zahlreichen Hängematten und Spielen mit unseren Schweizer-Camper-Nachbarn.
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    • Day 29

      Ein langes Wochenende

      October 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Nun ist auch meine erste Schulwoche schon vorbei. Es war ganz schön aufregend am Montag zu starten. Ich sollte bereits um 8 Uhr da sein. Das war ganz wirklich früh für mich 🤪😂aber natürlich habe ich mich daran gehalten und war nach ca. 20 Minuten Fußweg pünktlich am Englisch Center angekommen. Außer mir war noch ein weiterer Schüler da. Wie sich herausstellte auch ein Deutscher.
      Wir wurden mit dem Satz "ihr seid aber früh da" begrüßt. ( Die Deutschen halten sich eben an das was ihnen gesagt wird 😀🤭😜)
      Es war aber gar nicht schlimm, denn so konnten wir schon etwas quatschen.
      Jens ist auch mit seiner Frau und den beiden Kindern hier in Nelson. Sie kommen aus Wiesbaden und bleiben bis April. Als wir so plauderten, kam eine Schulmitarbeiterin und ermahnte uns, dass hier nur Englisch gesprochen werden darf. Das war lustig nun müssten wir umswitchten und in Englisch weiterreden🙈
      Nach einem Test und einem Interview wurden wir dann in unsere Klassen verteilt.
      Ich bin bei der sehr intusiastischen Lehrerin Erin gelandet. Sie erinnert mich sehr an Maite Kelly. Sie macht ihren Job super, aber mit vollem Einsatz. Manchmal könnte man meinen sie steht auf einer Bühne und spielt ein Theater Stück vor. Am Anfang habe ich nur "Bahnhof" verstanden, aber mittlerweile klappt es und ich komme ganz gut mit. In meiner Klasse sind 14 Schüler (die meisten sind Asiaten)
      Nach dem Unterricht bin ich immer total platt. Das ist wirklich anstrengend. Ich bin gespannt, was ich so in 4 Wochen lernen kann. Ab der nächsten Woche ist Daniel auch mit dabei.

      Manchmal hat mich Daniel abgeholt und wir sind noch einen Kaffee trinken gegangen. In Nelson gibt es einen super Kaffee Laden, da kann man wirklich nur Kaffee kaufen und er ist immer brechend voll. Mittlerweile ist es schon "unser" Kaffee-Laden geworden (Daniel hat bereits ein Abstempelkärtchen bekommen).

      Martha kommt auch super in der Schule zurecht und geht gerne hin. Sie haben gerade die Nationalhymne von NZ gelernt und Weihnachtsslieder üben sie auch schon fleißig. Abgeholt werden möchte sie auch nicht mehr, alleine gehen ist viel cooler. Momentan plant sie gerade ihre Geburtstagsparty. Sie wünscht sich eine sleepover (Übernachtungs-) Party.

      Dieses Wochenende ist ein langes Wochenende in NZ, da am Montag der Laberday ist. Wir haben uns für einen kleinen Kurzurlaub im Abel Tasman Nationalpark entschieden. Heute und morgen sind wir in einer kleinen Hütte auf einem total schönen Campingplatz und am Sonntag fahren wir dann noch weiter zum Golden Bay und bleiben dort auch noch eine Nacht. Für morgen ist eine Fahrt mit dem Wassertaxi und eine Wanderung geplant.
      Die Rucksäcke sind bereits gepackt und die Brötchen geschmiert.
      Morgen stehen wir dann zeitig auf und freuen uns auf einen schönen Tag und eine traumhaften Umgebung.

      Heute Abend haben wir hier in der Einöde den Jens aus der Sprachschulen mit seiner Familie getroffen, sie machen morgen die gleiche Tour wie wir.
      Manchmal ist die Welt ein Dorf !😊
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    • Day 15

      Marahau

      December 8, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem Sarina unseren Campervan die ersten Kilometer über ‚Holperstrasse‘ lenkt, übernehme ich das Steuer wieder und bringe uns über den Takaka Hill nach Marahau. Den Vormittag verbringen wir mit einkaufen und schauen anschliessend mit einigen Backpackern gemütlich einen Film auf dem Campingplatz.💦☔️🎥. Gegen Abend wird das Wetter wieder schön und erste Vorbereitungen für Morgen werden getroffen. Der Able Tasman Nationalpark wartet auf uns😍🏝🌅!Read more

    • Day 124

      Te Waikoropupu Springs

      February 25, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Erneut „mussten“ wir früh aus den Federn, denn die Sternfotografie ging in die nächste Runde. Es hat sich aber definitiv gelohnt. Anschliessend fuhren wir zu den Te Waikoropupu Springs in Takata, welche nicht nur die grösste Frischwasserquelle der Südhalbkugel ist, sie zählt ausserdem zu den reinsten Quellen der Welt. Der Untergrund dieser Quelle ist weisser Sand und reflektiert damit alle Farben der Pflanzen im Wasser auf eine ganz faszinierende Art. Etwa 14‘000 Liter Wasser pro Sekunde werden hier ausgestossen.
      Beim Split Apple Rock konnten wir uns am Nachmittag ein wenig sonnen, denn die Temperaturen lagen bei warmen 25 Grad. Es handelt sich dabei um einen Granitfelsen, der aussieht, wie ein halbierter Apfel. Die Spaltung des „Apfel“ geschah auf natürliche Weise, aber keiner weiss wann und wie.
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    • Day 125

      Abel Tasman

      February 26, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Auch heute war ausschlafen kein Thema, denn die letzte Chance die Milchstrasse in Neuseeland zu fotografieren stand bevor. Anschliessend wollte Marco auch noch die aufgehende Sonne, zwischen dem Split Apple Rock, mit seiner Kamera festhalten. Zurück beim Bus wurde der Rucksack für die bevorstehende Wanderung im Abel Tasman Nationalpark gepackt. Er ist Neuseelands kleinster Nationalpark. Der Abel Tasman Track gehört zu den neun Great Walks, für den man etwa drei bis fünf Tage benötigt. Wie auch bei den letzten Great Walks, liefen wir jedoch nur einen Teil des Tracks, welcher der Küste nach verlief. Auf dem Weg sahen wir goldgelbe Strände, türkisfarbenes Wasser, paradiesische Buchten, und kristallklare Bäche, welche sich durch moosige Täler schlängeln und schliesslich ins Meer münden. Mit müden Beinen und hungrigen Bäuchen kamen wir beim Campingplatz an. Zu unserem Glück hatte es nebenan ein Restaurant, wo wir uns mit einer Pizza belohnten.Read more

    • Day 131

      Marahau

      February 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Weil's an meinem heutigen Ziel keinen nennenswerten Lebensmittel-Laden gibt und ich da 3 Nächte bleiben will, muss ich gleich nach dem Frühstück erstmal vorsorgen. Aber dann geht's los mit entsprechend zusätzlichem Gepäck.

      Es ist wunderschön hier. Ich radle weiter flussabwärts bis ich nach wenigen km über einen dieser herrlich grün-ockerfarbenen Hügel muss um Woodstock zu erreichen. Dort muss ich entscheiden: Weiter auf der verkehrsarmen Straße oder fahre ich auf den Great Taste Trail, Rundkurs, und ein weiterer der Great Rides Neuseelands. Ich erwarte einen mehr oder weniger guten, unbefestigten Weg. Trotzdem verlasse ich die Straße. Überraschung: Auch dieser Teil des Trails ist ein gutes Sträßchen, auf dem es sich weiter gemütlich flussabwärts rollt. Pause im Schatten an der Gemeindehalle von Pokororo.

      Danach geht's weiter wie gehabt. Die Berge weichen zurück und man spürt, daß das Meer nicht mehr weit ist. Zwei Reiseradler begegnen mir. Mit Jonathan aus Belgien unterhalte ich mich kurz. Rennrad, gut beladen + ordentlicher Rucksack. Damit würde mein Rücken auf dem Rad nach 10km schlapp machen.

      Weitere Pause in Riwaka. Großes Eis 😋

      Danach geht's ans Meer. Erst nach Kaiteriteri, dann muß ich noch einmal einen ordentlichen Hügel hoch und erreiche schließlich Marahau wieder am Meer. Einkehr in einem der örtlichen Hostels. Schlägt meine Nr. 1 in Greymouth nicht ist aber auch sehr cool.

      10.2., 1. RUHETAG
      Vom Regen draußen aufgewacht. Regen war nicht auf dem Plan. Dann bleibe ich eben noch liegen, lese, whatsappe, recherchiere und schlafe schließlich nochmal ein. Irgendwann treibt mich der Hunger zum Frühstück. Der Regen hat aufgehört. Die Sonne kommt hervor. Ich radle den kurzen Weg zum Strand. Zum Baden ist es zu kühl aber in Sonne und Sand ist es gemütlich.

      Abends mache ich mich doch noch mal an meinem Zelt zu schaffen und versuche die jetzt an zwei Verbindungen gebrochene Stange zu flicken. Der Host leiht mir seine Eisensäge. Mit der kürze ich die dünnen Eisenstäbe, mit denen die erste Bruchstelle geschient war und verwende die nun kürzeren Teile für beide Brüche. Wirkt solide. Aber das dachte ich schon mal. Könnte zumindest als Notlösung, wenn sonst keine Unterkunft zu finden ist, taugen. Mit nach Hause nehme ich die Ruine aber nicht mehr... 😏
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    • Day 22

      Day 20 Abel Tasman Nationalpark

      March 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Let‘s go to the Beach ! 🏝️
      Wir sind heute weiter zum Abel Tasman Nationalpark und haben den ganzen lieben langen Tag in der Sonne am Strand gelegen. Mal wieder etwas die Sonne unterschätzt, wir sollten eigentlich draus gelernt haben aber was soll’s aus rot wird braun 🦀Read more

    • Day 24

      Day 22 Wharariki Beach

      March 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Bilder sagen mehr als Worte 📸
      Stopp Nummero 1 war heute der Wharariki Beach, einer der schönsten Strände Neuseelands.
      Danach standen die Waikoropupu Springs auf dem Programm, die größten Süßwasserquellen Neuseelands.
      Der Tag endete für uns mit einem unglaublichen Sonnenuntergang am Meer. By the way heute unser erstes Cider getrunken, ist hier in Neuseeland ziemlich angesagt und das mit guten Recht, ist ziemlich guter Stuff! 🤤
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    • Day 59

      Wanderung im Abel Tasman Nationalpark

      March 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Unsere zweite Wanderung im Abel Tasman Nationalpark starteten wir von Mārahau, einem kleinen Dorf am südlichen Rand des Nationalparks.
      Der Weg verlief die ganze Zeit entlang der Küste mit Ausblicken auf die Strände, das Meer und einige vorgelagerte Inseln.
      Wir hatten an dem Tag kein richtiges Ziel, sondern wollten einfach nur die Umgebung genießen und wandern. Am Ende drehten wir an einer der Übernachtungshütten des Great Walks, die an einem wunderschönen Strand lag, um.
      Nach 26 km erreichten wir am Abend das Auto und suchten uns nur noch einen Platz zum Schlafen.
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    • Day 45

      Abel Tasman Coast Track

      April 25, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      J42 (22.04): Abel Tasman Coast Track - Anchorage

      La randonnée “Abel Tasman Coast Track” est une des 10 “Great Walks” (les sentiers réputés les plus beaux du pays). Au programme, 60 km sur ~3.5 jours, soit un rythme très tranquille, imposé par plusieurs traversées d’estuaires qu’on doit caler sur les marées, et en l’occurrence effectuer tôt le matin. Cette marche représentera certainement notre dernier trek de plusieurs jours avec nuit sous tente en Nouvelle-Zélande.

      La pluie aura tambouriné toute la nuit sur notre van mais, au réveil, un grand soleil nous accueillera! Parfait pour commencer notre randonnée!
      On partira en début d’après-midi, et très vite on sera subjugués par la beauté de ce sentier côtier. Ce jour nous étions davantage dans la forêt parsemée de fougères et de palmiers, mais les vues sur la mer turquoise, les plages paradisiaques, et les roches granitiques étaient magiques. Au camp d’Anchorage, on plantera notre tente à deux pas de la plage, et on ira se baigner dans la baie où mouillent quelques voiliers avant de préparer notre souper. La température clémente nous offre un rappel estival au timing parfait!
      Durant notre repas on sera aux aguets des fugaces, curieux, et cleptomanes wekas, prêts à voler tout ce qui traîne, sous leurs airs tantôt adorables, et tantôt de douaniers en plein contrôle.

      J43 (23.04): Abel Tasman Coast Track - Awaroa
      Après une bonne nuit, quoique réveillés fréquemment par les cris en groupe des wekas, on se réveillera tôt, à 5h00, pour traverser un estuaire à marée basse. Les 25 km du jour nous auront mené de baies en lagons turquoises, le long de plages paradisiaques, et à travers de magnifiques forêts côtières. On se croirait dans les Caraïbes! On pourra même se baigner lors de notre pause de midi, en bravant une eau relativement fraîche.
      Lors de la marche on verra, comme sur presque chaque portion de sentier dans ce pays, les incontournables pièges à animaux invasifs (surtout possums, souris, fouines, belettes, etc.). C’est effectivement un combat permanent ici, afin de préserver les espèces locales principalement d’oiseaux, dont les œufs et les oisillons sont la proie de ces nuisibles. La Nouvelle-Zélande vise d’atteindre en 2050 son objectif d’être entièrement « pest free » (libre d’animaux invasifs).
      On est enchantés par le relatif peu de monde - en plein été c’est apparemment la cohue - et par ces paysages uniques, par la faune et la flore. Ce parc national était par le passé fortement exploité pour le bois, son granite, et le pâturage. Sa protection a permis d’éliminer les essences d’arbres exotiques (pins / épicéas) et de rétablir une forêt indigène. Le résultat en quelques décennies de ce travail de conservation est spectaculaire, et porteur d’espoir pour le futur.

      J44 (24.04): Abel Tasman Coast Track - Mutton Cove
      Une nouvelle journée entamée aux aurores, à nouveau afin de traverser un large estuaire à marée basse. On y croisera par hasard Rémi, un français super sympa qu’on avait côtoyé sur le Te Araroa!
      Courte mais sublime marche, toujours dans de semblables paysages, jusqu’au petit camp de Mutton Cave, donnant directement sur l’océan. On y passera l’après-midi, et on y fera une dernière baignade en tenue d’Adam. Facile quand on est seuls! On eu manqué d’être également seuls pour la nuit, mais trois jeunes d’Auckland qu’on a croisés plusieurs fois ces jours et qui avaient continué leur chemin, sont revenus avec l’un d’eux qui boitait…et une cheville méchamment foulée. Impossible pour lui de continuer. Sans réseau téléphonique, on lui proposera si besoin d’utiliser notre appareil satellite (enfin celui prêté par Guillaume) pour entrer en contact avec les services d’urgence. Ce n’était certes pas une urgence mais il fallait trouver un moyen de l’évacuer. Finalement un de ses amis valide fera le chemin à pied jusqu’à un poste du Department of Conservation situé à quelques heures de marche pour organiser un bateau taxi pour le lendemain. Après tout on est au bord de l’océan…!
      On passera donc une super soirée avec eux à sympathiser et discuter. Pendant ce temps, un weka se défoulera sur notre tente, y perçant un trou dans la moustiquaire, dans l’espoir d’atteindre une barre de céréales…
      Nuit sublime et étoilée, au son des vagues déferlant sur la plage, le rêve!

      J45 (25.04): Abel Tasman Coast Track - Marahau
      Réveil avec un lever de soleil grandiose sur l’océan, après avoir plié pour la dernier fois notre tente, on marchera jusqu’à Separation Point puis on fera la (petite) ascension de Gibbs Hill. On finira en redescendant à Totaranui pour prendre un bateau taxi. On longera la sublime côte pour rejoindre notre point de départ - et notre van - à Marahau.
      On aura adoré et dégusté chaque jour, avec un grand beau temps, cette côte granitique, ces forêts subtropicales, et ces eaux turquoises bordées de plages paradisiaques. Un bel adieu à la randonnée sur l’île du Sud.
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    Marahau Stream

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