Moturoa

Heute beschloss ich das Beste aus dem angekündigten Regen Tag zu machen. Ich machte mich nach einem gemütlichen Start in den Tag auf den Weg zur Seepromenade und spazierte gemütlich am Meer entlang. Das Wetter war eher mäßig und irgendwann war der Nieselregen so stark, dass ich in einem sehr süßen Café Zuflucht suchte und mir eine heiße Schokolade gönnte☕

Als das Wetter besser wurde ging es für mich zu einem Berg mit einem wunderschönen Ausblick. Was mir nicht so klar war, ist dass die zweite Hälfte des Berges zu klettern war. Meine geringfügigen Erfahrungen mit bouldern und klettern waren ähnlich. Der Ausblick war wirklich toll, aber der Rückweg war wirklich anstrengend ich brauchte Ewigkeiten und war dankbar, dass ich die Barfußschuhe anhatte, weil ich ruckwärts tastend den Berg wieder runter musste😰🙈 die Höhenangst und ich kämpften sehr intensiv😅 während wir so kämpften kam mir ein Opi entgegen und weil ich ihn vorbeiließ und feststete, dass er mir bereits beim Aufstieg entgegen genommen war kamen wir ins Gespräch. Er kommt aus der Gegend und machte den Auf- und Abstieg 5x hintereinander, um für das Tongario Crossing zu üben😲 krasser Opi!
Mir reichte einmal😎

Als ich von meinem sehr gemütlichen Walk in der Sonne zurück kam war Mo schon da. Wir quatschen, beschlossen zu kochen, quatschten und irgendwie stand dann fest, dass wir mit dem guten Wetter, dass der Hostelbesitzer für morgen angesagt hatten jetzt doch das Crossing machen wollten. Keine Ahnung wie mir ein weiterer 19km Hike schon wieder passieren konnte. Aber ich hatte ihm in Wellington davon erzählt und er war Feuer und Flamme und mit zwei Autos brauchten wir auch keinen Shuttle.
Juhuu, morgen 6.10 Uhr aufstehen und wandern 🫣👏Les mer