New Zealand
New Plymouth District

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Top 10 Travel Destinations New Plymouth District
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Travelers at this place
    • Day 41

      Wilkies Pools

      March 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute begann unser Tag mit einem besonderen Frühstück: Selbstgebackenes Brot (denn das neuseeländische Brot kennt wie in vielen Ländern keine harte Kruste). 🍞 Ehrlich gesagt ist unser Brot allerdings nicht so gut aufgegangen, denn aufgrund fehlender Kommunikation haben wir die Hefe bei 100 Grad und Grillfunktion erstmal 30 Minuten tot gegrillt. Schmeckte aber trotzdem! 🔥
      Bei unserem Einkauf mit hungrigen Mägen wichen wir nicht nur einmal von der Einkaufsliste ab. 🛒✅
      Wer errät, was sich in unserem 5. Kissenbezug befindet? ❓
      Nachdem Anna erzählt hatte, dass in Deutschland gerade Zeitumstellung war, hatten wir endlich einen Grund für unsere Müdigkeit gefunden. Bis wir 4 Stunden später feststellten, dass die Uhr in Neuseeland erst am 02.04.23 umgestellt wird und wir zu unserer gewöhnlichen Zeit aufgestanden sind. 😂😴
      Nach diesem Lachflash wurde Small Foot nicht nur gründlich von innen gereinigt, sondern mit musikalischer Untermalung von Freda auch von außen poliert. 🧽 🧼
      Mit geringen Erwartungen machten wir uns auf zu den Wilkies-Pools am schlafenden Vulkan Mount Taranaki 🌋, die uns wieder einmal mit ihrer Schönheit überraschten. Das Wasser war zwar eisig kalt 🥶, aber wir genossen den atemberaubenden Anblick aus verschiedenen Perspektiven, wobei Anna aus ihrer Perspektive folgendes kritisierte: „Freda sehe ich nicht, die sitzt im Schatten, Nora sehe ich nicht, die ist in der Sonne und meine rechte Pobacke sitzt in der Pfütze.“ 🫠
      Die Toilette 🚽 an unserem geplanten Stellplatz beurteilten wir als unzumutbar 🚫 , da es eine nicht spülfähige Spültoilette und damit eine wie Freda sagte „Short drop“- Toilette war (die Plumpsklos heißen hier Longdrop-Toilette 😅). Somit steuerten wir eine Alternative an, die uns nicht nur tolle Toiletten (ja darum müssen wir uns hier viele Gedanken machen 😅) eine wunderschöne Aussicht auf den Gipfel des Vulkans bot. Als Abendessen gab es mal wieder Sommerrollen 🤤.
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      Traveler  Gollum war etwas größer, glaube ich obwohl?

      4/2/23Reply

      Traveler  Ja definitiv 😄😄

      4/4/23Reply

      Traveler  Sagte Gollum zu Gollum 😂

      4/6/23Reply
       
    • Day 77

      NZ - bye bye Südinsel, hello Nordinsel

      March 22 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Kia Ora zusammen,

      mittlerweile sind wir auf der Nordinsel unterwegs und verbringen hier noch 13 Tage, bevor wir Neuseeland auf Wiedersehen sagen und nach San Francisco fliegen werden.🌁

      Allerdings schulde ich euch noch Erzählungen von drei Tagen auf der Südinsel, die ich euch nicht vorenthalten will. 😉

      Nachdem wir also vor Wind und Wetter am Franz Josef Gletscher gen Norden geflüchtet sind, landeten wir auf einem wundervollen Campingplatz am Rande des Abel Tasman Nationalparks.
      Der direkt am Meer gelegene Platz, war einer der schönsten Campingplätze unserer Reise.
      Am Morgen kletterte ich aus dem Van und auf dem Weg zu den Sanitäranlagen fiel mir auf, dass sich der Zugang zum Strand nur wenige Meter entfernt von Stinky befand.
      Ich schmiedete einen Plan 😉
      Als Simone aus der Dusche kam und ihren Weg zurück zum Camper antrat, fing ich sie unterwegs ab und zog sie an der Hand hinter mir her, Richtung Strand. 🏖Sofort leuchteten ihre Augen beim Anblick des Ozeans, den die Sonne mit ihren ersten Strahlen in warmes Licht tauchte. 🌞 Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass ich mit unserem Campingtisch und Campingstühlen einen Frühstücksplatz aufgebaut habe. Und so frühstückten wir zu zweit, ganz allein an einem weiten Sandstrand. Was für ein Start in den Tag. 🌞 Der "Rest" des Tages verlief entspannt und wir ließen unsere Seelen baumeln, planten unser weiteres Vorgehen, machten Yoga am Strand, gingen spazieren, dösten in der Sonne und verarbeiteten ganz einfach die unzähligen Eindrücke der letzten Wochen. 🥰
      Am nächsten Tag klingelte der Wecker ein wenig früher, da wir eine Wanderung im Abel Tasman Nationalpark geplant hatten.🕖 Der Rezeptionist unseres Campingplatzes gab mir den Tipp, den sogenannten Nothern Loop zu laufen. Sah auf der Karte super aus und so packten wir Proviant ein und machten uns auf den Weg. 16km lang sei der Trek und dauere rund 6 Stunden hieß es.🤓
      An meiner Nutzung des Konjunktivs merkt ihr schon, dass die Realität eine andere war. 🤥🤣 Dazu gleich mehr.
      Wir wanderten also von unserem Startpunkt, einem Parkplatz am Rande des Nationalparks top motiviert los und verständigten uns darauf, heute mal eine ruhigere Runde zu machen und nicht wieder so eine 20km Tour wie bei Roys Peak in Wanaka abzuspulen. 😇
      Es ging also entspannt an der Küste entlang, durch einen Wald und der Weg war einfach zu begehen. Nach einiger Zeit erreichten wir wunderschöne, einsame Buchten, mit goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Meer. Ein Hauch von Karibik lag in der Luft. Wir wanderten weiter, angetan von unserer Umgebung, dem milden Klima, dem Sonnenschein und unserer puren Lebensfreude.🥰
      Dann erreichten wir den nächsten Strand. Und noch einen.... Wunderschön. Aber laut Fitnessuhr waren wir schon 10km gelaufen und wir waren nach wie vor noch nicht auf dem Rückweg.🫥
      Irgendwann kam er dann. Der Rückweg. Er führte über einen 400m hohen Berg. 400 Höhenmeter? Halb so wild. Aber nach bereits 15km in den Beinen, war es schon eine Herausforderung. Die Steigung und die Beschaffenheit des Weges, die wirklich...ich bitte um Verzeihung...kacke war, machten uns langsam aber sicher fertig. 💩 Simone wiederholte ab Kilometer 18 nur noch:"Langsam mog i nimmer". Langsam reichts ma." 🤣
      Lange Rede kurzer Sinn, unsere ruhigere Runde dauerte am Ende 7 Stunden und war nicht 16 sondern 25km lang. Hoppala, da hatte der gute Rezeptionist wohl einen leichten Hänger. 🙃 Vielleicht meinte er aber auch 16 Meilen, wer weiß?!😅 Wir werden es nicht erfahren. Es war zwar schweißtreibend und anstrengend (schon wieder), aber es hat sich gelohnt (schon wieder 🥰🤣).
      Am nächsten Tag ging es dann mit der Fähre auf die Nordinsel.
      In Wellington angekommen, düsten wir jedoch gleich weiter, da uns beiden nicht nach Großstadt zumute war.
      Und so ging es nach einer kurzen Zwischenübernachtung zum Egmont Nationalpark.
      Der formvollendete, erloschene Vulkan liegt an der Südwestküste der Nordinsel Neuseelands und ist rund 2500m hoch.
      Der von uns gewählte Campingplatz befand sich rund 20km vom Fuße des Berges entfernt und bot einen atemberaubenden Ausblick auf den Vulkan. 🏔
      Und was macht man auf einem Vulkan? Natürlich wandern.😅 Dieses Mal waren wir aber wirklich moderat unterwegs und bewältigten einen Rundweg, der eigentlich 2 Stunden dauern sollte, in 1 Stunde und 15 Minuten. Ein Spaziergang. Wir sind gerade ein wenig in Übung könnte man meinen 😉🤣😅 Nordinsel bisher finden wir dich ebenfalls super, auch wenn du nochmal ganz anders bist als dein Pendant im Süden.

      Wie unser Abenteuer auf der Nordinsel weiterging erzähle ich euch beim nächsten Mal.

      Seid gespannt auf weitere Geschichten aus dem Auenland, darauf das Glühwürmchen gar nicht so niedlich sind, wie ihr Name klingt und auf Surfversuche an Traumstränden 🤙bis bald, eure Simone & Svenja 🤗
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      Traveler  Wie schön 🤗, man kriegt fast ein wenig Fernweh..... Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß, beeindruckende Erlebnisse und feine Momente, drücke euch aus der Ferne 🤗🤗

      3/29/23Reply

      Reisegruppe Regenbogen  Danke dir, bussl, drücken dich auch 🤗😘

      3/29/23Reply

      Traveler  Unglaublich und sooo fleißig beim Wandern 💪😘

      3/29/23Reply

      Reisegruppe Regenbogen  oh ja und sind sehr stolz darauf, danke Julia 😘💯

      3/29/23Reply
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    • Day 107

      Mont Taranaki

      July 10 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Ce matin, nous nous sommes réveillés au pied du mont Taranaki. Nous étions arrivés la veille, sous la brume et les nuages, en ayant peu d’espoir de l’apercevoir avant notre départ le lendemain.
      Nous avons été trop heureux du beau temps et d’admirer la beauté du volcan au cône parfait. Nous avons ensuite repris la route en direction de Rotorua/Taupo, (en verra en fonction du temps !).
      C’est marrant car ici, la flore n’a aucun sens, il y a au bord des routes des forêts avec des sapins et des palmiers. 🌴🌲
      Ce soir, nous nous sommes arrêtés dans un Free camp gratuit, avec douche chaude et barbecue, incroyable !!
      Au menu de ce soir, des cha pâti 🫓
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      Traveler  Magnifique les jeunes ! Magnifiques paysages !! Profitez au max !!

      7/10/23Reply

      Traveler  Vraiment superbe !

      7/10/23Reply

      Traveler  Les palmiers sont magnifiques, du coup, ils doivent résister au froid eux ! Les paysages sont vraiment beaux, c’est quoi des cha pati ?

      7/10/23Reply
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    • Day 220

      Taranaki bei Regen

      March 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute schlafen wir aus. Also eigentlich dachten wir, die Sonne würde uns sowieso irgendwann wecken und aus dem Campervan treiben aber dem ist leider nicht so. Als wir aufwachen sehen wir den Mount Taranaki leider wieder nicht. Er versteckt sich hinter einer dicken Schicht an Wolken. Teilweise schaut sogar etwas blauer Himmel heraus und gibt uns Hoffnung, das das Wetter sich vielleicht doch noch aufklärt, doch diese Hoffnung erfüllt sich leider nicht.

      Trotzdem entscheiden wir uns dazu einen kleinen Walk zu machen um wenigstens sagen zu können, wir wären am Mount Taranaki gewandert. Also laufen wir den Veronica Loop Track mit einem weiteren Abstecher nach oben. Je weiter wir hochkommen, desto stärker regnet es auch. Als uns dann eine andere Wanderin sagt, dass es dort, wo wie eigentlich hinwollten, schneeregnet, drehen wir schließlich doch um.

      Unten ist es dann ebenfalls ziemlich kalt und wir entscheiden uns erstmals dazu, wieder hinunter ins Tal zu fahren, wo es hoffentlich etwas wärmer wird.
      Für den nächsten Tag haben uns Alina und Giovanna noch ein Rafting im Tongariro National Park empfohlen.
      Da wir alle von der Wanderung noch ziemlich verfroren sind und wir Angst davor haben, das Rafting aufgrund der Kälte nicht genießen zu können, diskutieren wir ziemlich lange hin und her. Letztendlich entscheiden wir uns dann aber doch dafür und buchen die Tour um 9 Uhr morgens.

      Mein Navi führt uns wieder nicht auf den Highway, sondern über eine Seitenstraße, welche sich ebenfalls irgendwann in eine Schotterstraße verwandelt. Wie wir die Schotterstraßen doch lieben!
      Der Weg von Taranaki nach Taupo zieht sich ziemlich, trotzdem hat es sich definitiv gelohnt die weniger befahrene Strecke zu fahren. Wir fahren durch viel Weideland, Ebenen mit frisch gepflanzten Tannen, Berge, Regenwald, ... Immer wieder ändert sich die Landschaft. Wir fahren auch durch ein paar
      Geisterstädte. Eine ganze Straße voller leerstehende Häuser, Geschäfte und sogar ein alter Swimmingpool.
      Wir begegnen kaum einem Auto und falls doch grüßt man sich gegenseitig.
      Abends brauchen wir dann ziemlich lange um einen Campingplatz zu finden. Der nächste kostenlose ist nochmal 30min entfernt und wir sind alle ziemlich müde. Max und ich sind stark dafür, an der Straße auf einem Rastplatz zu übernachten. Tobi findet diese Idee aber nicht ganz so toll.
      Direkt unter den Sternen, irgendwo im Nirgendwo finden wir schließlich noch einen Campingplatz. .
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    • Day 24

      Mont Taranaki 🗻

      March 31 in New Zealand

      Randonnée autour du mont Taranaki : 18km, 950m de d+, 7h30 👌, juste trop beau ce volcan et toute la rando !

      Et après l'effort de la journée, la récompense d'un petit restau bien mérité vers 17h30... on se met au rythme néo-zélandais 😂Read more

      Traveler  coucou ,eh ben !! c est une belle marche les paysages toujours exceptionnels .. vous avez des jolies couleurs .. vous pouvez être fières c est magnifique. Que de chemin parcouru dejà quand on voit l itinéraire !! génial les filles . Je vous embrasse très fort à bientôt

      3/31/23Reply

      Traveler  Oui trop contente de cette rando !

      4/1/23Reply

      Traveler  dans la neige !! quelle altitude ?? ce mont

      3/31/23Reply

      Traveler  Le sommet est à 2500 m 👌

      4/1/23Reply
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    • Day 150

      Pouakai Crossing

      February 28 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich kann auch früher Vogel. Um 7 habe ich einen Shuttle gebucht, der mich an den Fuß des Mount Egmont bringen soll. Und weil gemütliches Frühstück heilig ist, muss ich entsprechend früh raus 😥

      Am Mount Egmont kann man alle möglichen Touren gehen, einschließlich des Wegs zum Gipfel. Ich will's nicht übertreiben (morgen ist wieder radfahren angesagt). Deshalb habe ich mich für den Pouakai Crossing entschieden. Aus meinem Hostel steigen eine Holländerin und eine Österreicherin aus Innsbruck, Marke Bergziege mit ein. Während die Holländerin den mehrtägigen Pouakai Circuit gehen will, hat die Innsbruckerin denselben Weg wie ich. Am Nordhang des Mount Egmont steigen wir am Egmont National Park Visitor Centre aus. Wir starten zusammen, verlieren uns aber schon bald aus den Augen. Bergziege ist schneller, die Niederländerin fällt zurück. Sie hat mit ihrer ersten Tagesetappe bis zur Holly Hut auch alle Zeit der Welt.

      Die Nordflanke des Berges ist erst noch im Nebel. Es ist kühl. Durch den steilen Anstieg wird mir rasch warm. Der Nebel zieht sich immer mehr zurück und gibt tolle Ausblicke auf die nähere und weitere Umgebung frei. Eigentlich ist fast jeder Tag ein "Whow-Tag". Aber heute ist es wieder mal ganz besonders schön. Auf etwa 1400m beginnt der Weg zur Holly Hut allmählich abzufallen. Nach etwa 3 Stunden bin ich da. Selbstversorgerhütte mit Kochmöglichkeit, Matratzenlager, Dixi-Toiletten. Die heißen hier wohl anders. In Südbaden nennt man die Dinger auf alemannisch Schisshisli 😁
      Ich habe soeben mein Vesper vertilgt, da trudelt auch schon die Niederländerin ein. Sie hat bereits Feierabend, richtet sich ihr Nachtlager ein, will lesen und ein wenig die Umgebung erkunden.

      Ich muss weiter. Um 16:30 wartet der Shuttle am Ende der Mangorei Road.
      Uns wurde eingeschärft pünktlich zu sein oder bei Verspätung eine Nachricht zu senden. Andernfalls würde über kurz oder lang ein Suchtrupp losgeschickt. Aber ich bin gut in der Zeit. Von der Holly Hut fällt der Weg nach kurzem Anstieg nochmals auf die Ausgangshöhe vom Morgen ab, durchquert eine moorartige Hochebene und steigt dann wieder steil an. Da ich einen Abstecher zum Gipfel des Pouakai machen will, sehe ich sorgenvoll zu, wie allmählich Wolkenfetzen an seinen Hängen hoch wehen. Anders als der ehrenwerte Sir Hillary steige ich nicht auf Berge, "weil sie da sind", sondern um runter zu gucken. Dieses Ziel ist akut gefährdet. Ich beeile mich. Auf einem Sattel vor dem letzten Anstieg verliere ich. Während von dort aus noch gute Sicht herrscht ist der Gipfel mittlerweile im Nebel. Aber die letzten Höhenmeter nehme ich dann doch noch auf mich. Statt Gipfelkreuz Gerüst mit dem ein trigonometrischer Punkt der neuseeländischen Landesvermessung signalisiert wird. Apfel, ein Schluck Wasser und ich trete den Rückweg an.
      Mein Abstecher hat mich fast zwei Stunden gekostet. Ich sehe auf die Uhr und merke, daß ich mich jetzt beeilen muss. Nach der Pouakai Hut geht es schließlich in endlosen Holzstufen talwärts. Etwas langweilig.16:30 reicht mir nicht ganz. Ich schicke eine SMS, und kündige 10min Verspätung an. Der Shuttle wartet brav. Ich bin der Letzte der einsteigt und im Nu geht's zurück nach New Plymouth. Das war dann doch anstrengend. Morgen werde ich einen kräftigen Muskelkater in den Waden haben. Mal sehen wie sich das mit Radeln verträgt....
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       sehr schön! [Timo]

      2/28/23Reply

      Traveler  Absolute Wow-Bilder😍

      2/28/23Reply

      Traveler  Die stecken mir heute in den Waden 😁

      2/28/23Reply

      Traveler  Des schaffst du💪💪

      2/28/23Reply

      Traveler  Okeee, ich glaub' Dir. Du bist die Kollegin meines Vertrauens 😊

      2/28/23Reply
       
    • Day 355

      Taranaki

      March 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Willkommen zurück auf der Nordinsel. In Wellington hieß es erst mal Shoppen gehen und Freunde treffen. Danach ging es mit dem Zug und 9 Autos Richtung Taranaki. Es war schon spät, also blieben wir eine Nacht in Inglewood bevor wir zum Puakai Circuit starteten. Zwei Autos halfen uns zum Start. Der Track war typisch nordinsel-matschig und mit etwas Regen sowie mit vielen Stufen. Dafür hatten wir die eigentlich ausgebuchte Puakai Hut für uns allein. Morgens gingen wir nochmal retour zum Tarn und versuchten Mt Taranaki ohne Wolken zu sehen, vergeblich. Aber trotzdem schön. Dort trafen wir dann unsere Mitfahrgelegenheit nach New Plymouth, wo wir noch einen schönen Tag & Abend verbrachten.

      Welcome back to the North Island. In Wellington it was time to go shopping and meet friends. Then we went by train and 9 cars towards Taranaki. It was getting late so we stayed one night in Inglewood before heading to the Puakai Circuit. Two cars helped us to start. The track was typically North Island muddy with some rain and lots of steps. But we had the actually fully booked Puakai Hut to ourselves. In the morning we went back to the Tarn and tried to see Mt Taranaki without clouds, in vain. But still nice. There we met our ride to New Plymouth, where we spent a nice day and evening.
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      Traveler  😀

      3/28/23Reply

      Traveler  +++

      3/28/23Reply

      Traveler  💚

      3/28/23Reply
      9 more comments
       
    • Day 283

      Pouakai Reflective Tarn

      June 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      🇨🇭
      In New Plymouth hatten wir uns vor allem eine Wanderung im Egmont NP vorgenommen. Obwohl wir etwas länger schliefen als geplant, machten wir uns noch vor dem Mittag auf in Richtung Mangorei Road Parkplatz, welchen wir nach rund 20 Minuten erreichten. Dann machten wir uns bereit für den rund 2-stündigen Aufstieg an der Berghütte Pouakai Hut vorbei zum Bergsee. Trotz nicht allzu hohen Temperaturen schwitzten wir ordentlich, da wir doch rund 700 Höhenmeter (die meisten davon mit Treppen) überwanden. Beim Bergsee angekommen wurden zuerst frische, trockene und warme (sogar unsere Wintermützen und Handschuhe) Kleider angezogen, da es dort oben sehr frisch war und der Wind das Ganze etwas unangenehm machte. Eigentlicher Grund für diese Wanderung war die Aussicht auf den Vulkan Mount Taranaki, welcher sich an windfreien Tagen im kleinen Bergsee spiegeln soll. Nun ja, windstill war es wie bereits erwähnt nicht und da das Wetter sehr unbeständig war, fühlten wir uns nach Japan zurückversetzt (Stichwort: Mount Fuji)… Immerhin konnten wir am Vortag den Berg aus der Ferne Fotografieren. 😄

      Nach einer wohltuenden Stärkung am See ging es mit wieder gewonnener Energie den langen Weg und alle Treppenstufen runter zurück Richtung Parkplatz. Obwohl ein Grossteil des Weges durch Kiwi-Revier führt, konnten wir leider keinen Nationalvogel sichten (liegt wahrscheinlich an der Tatsache, dass diese nachtaktiv sind…). War das Wetter am höchsten Punkt unserer Wanderung nicht ganz auf unserer Seite, waren wir dennoch dankbar, nicht nass geworden zu sein. Denn kurz nachdem wir uns ins Auto setzten, fing es tatsächlich an zu regnen. Vom Auto geschützt ging es dann zurück nach New Plymouth, wo es als Belohnung eine Pizza zum Nachtessen gab.

      🇪🇸
      «Pouakai Reflective Tarn»

      En New Plymouth, habíamos planeado hacer una excursión por el Parque Nacional de Egmont. Aunque dormimos un poco más de lo previsto, salimos antes del mediodía hacia el aparcamiento de Mangorei Road, al que llegamos en unos 20 minutos. Luego nos preparamos para el ascenso de 2 horas pasando por el refugio de montaña Pouakai Hut hasta el lago de montaña. Aunque la temperatura no era demasiado alta, sudábamos mucho mientras subíamos unos 700 metros (la mayoría por escaleras). Cuando llegamos al lago de montaña, primero nos pusimos ropa fresca, seca y de abrigo (incluso nuestros gorros y guantes de invierno), ya que hacía mucho frio allí arriba y el viento lo hacía un poco incómodo. El motivo real de esta excursión era la vista del volcán Monte Taranaki, que se dice que se refleja en el pequeño lago de montaña en los días sin viento. Bueno, como ya mencionamos, no fue sin viento y como el tiempo era muy inestable, nos sentimos transportados de vuelta a Japón (palabra clave: Monte Fuji)... Al menos pudimos fotografiar la montaña desde lejos el día anterior. 😄

      Después de una merienda en el lago, con nueva energía, recorrimos el largo camino y bajamos todas las escaleras de vuelta hacia el aparcamiento. Aunque gran parte del sendero atraviesa territorio de kiwis, por desgracia no pudimos avistar ningún ave nacional (probablemente debido a que son nocturnos...). Aunque el tiempo no estaba del todo de nuestro lado en el punto más alto de nuestra caminata, agradecimos no habernos mojado. Porque poco después de subir al coche, empezó a llover. Protegido por el coche, volvimos a New Plymouth, donde cenamos una pizza como recompensa.
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      Traveler  😍

      7/3/23Reply

      Traveler  ❤️😘

      7/3/23Reply
       
    • Day 42

      Mount Taranaki 🌋

      March 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Aufgrund der Höhenmeter unseres Stellplatzes auf dem Mount Taranaki verbrachten wir eine etwas kältere Nacht, aber kein Problem, wenn man sich wie Pinguine zusammenkuschelt 🐧🐧🐧. Auch heute gab es unser Brot zum Frühstück begleitet von einem schreienden Frischkäsegesicht 😲. Nach dem Frühstück starteten wir aktiv mit einer kleinen Wanderung zu den Dawson Falls in den Tag. Hierbei vergnügten wir uns mal wieder mit einem Spiel: Dieses Mal imitierten wir uns gegenseitig und die anderen mussten raten, wer diese Formulierungen besonders häufig nutzt. (z.B. „Ich komm‘ dir gleich da hin doh“🤨, „Just a second please“☝️oder „Ich muss mal ein bisschen schlafen“😴 —> Könnt ihr es zuordnen?).
      Nach dieser kleinen „Aufwärmwanderung“ 🚶‍♀️🚶‍♀️🚶🏻‍♀️ging es mit Small Foot weiter zur nördlichen Seite des Taranaki. 🌋Da in den nächsten Tagen eine größere Herausforderung in Sachen Wandern für uns ansteht, heißt es jetzt trainieren! 💪 Wir stellten uns Unmengen an Höhenmetern und 12 Kilometern auf der fünfstündigen Wanderung zum Pouakai Circuit Reflective Tarn 🪞🌋, einem berühmten Fotomotiv des Taranaki. Das Wetter spielte allerdings nicht optimal mit für die Reflexion🌫☁️. Statt einer weiten Aussicht gab es deswegen eine Packung Kekse als Belohnung. 🍪
      Nach einer warmen Dusche bei einem kostenfreien Stellplatz kuschelten wir uns mit Herr der Ringe 🧙‍♂️💍🧝🏻‍♂️und Gnocchi in Pilz-Zucchini-Sahne-Soße ins Bett. 😴
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      Traveler  Den gibt es aber nur bei Harry Potter!

      4/2/23Reply

      Traveler  Oder bei Hotel Transilvanien 😄?

      4/3/23Reply

      Traveler  Sehr gelungen!

      4/2/23Reply
      2 more comments
       
    • Day 128

      Egmont Nationalpark

      July 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute soll leider der letzte Tag ohne Regen sein, den hab ich nochmal genutzt und bin zum Egmont Nationalpark. Der Weg war jetzt nicht so toll ich bin eigentlich nur 7km Treppen gestiegen aber die Aussicht war es wert 😂Read more

      Traveler  Das kann man sagen, sieht toll aus 👍

      7/6/23Reply

      Traveler  Tolles Motiv 👏aber kalt

      7/6/23Reply

      Traveler  Ist das deine neue Unterkunft 🤣😱

      7/6/23Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    New Plymouth District

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