New Zealand
New Plymouth District

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Travelers at this place
    • Day 105–108

      32. Stop: Mount Taranaki

      December 25, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      English below

      Von Wellington ging es dann ein ganzes Stück zurück gen Norden und dann an die Westküste zum Berg Taranaki, englisch auch Mount Egmont genannt. Leider hatten wir erneut Pech mit dem Wetter, sodass wir unsere geplante Wanderung um einen Tag verschieben mussten.
      Auf dem Campingplatz trafen wir aber auf zwei junge Abiturienten, Lenny und Phil, die sich nach dem Abi erstmal eine Auszeit zum Reisen genommen hatten. Wir haben uns noch einige Zeit gut mit ihnen unterhalten, aber selten haben wir uns so alt gefühlt, wie an diesem Abend: "Kennt ihr eigentlich Instagram?" - Autsch!

      Schließlich klarte das Wetter aber endlich auf und wir konnten aus zur Wanderung aufmachen. Nachdem wir erst zum falschen Startpunkt gefahren waren, erreichten wir gegen Mittag die Mongarei Road als Ausgangspunkt unserer Wanderung zu Pouakai Hütte. Was entspannt als mit Holz ausgelegter Wanderweg begann, entpuppte sich schnell als sehr viel anstrengender als gedacht - sowohl physisch als auch psychisch. Zermürbend war es vor allem deswegen, weil es für die ersten ca. 70% des Weges nur durch den Weg und endlose Stufen hinauf ging, ohne Aussichtspunkte oder irgendeinen Hinweis darauf wieviel der Gesamtstrecke man noch vor sich bzw. schon geschafft hatte.
      Erst im Nachhinein fanden wir dann raus, dass die Wanderung zur Hütte etwa 5 Kilometer lang ist und man dabei etwa überwindet 1000 Metern, die wir dann natürlich auch wieder hinunterwandern mussten. Insgesamt brauchten für beide Strecken zusammen etwa 4,5 Stunden und waren danach total k.o. 🤣🤣

      From Wellington we went a long way back north and then to the west coast to Mount Taranaki, also known in English as Mount Egmont. Unfortunately we were unlucky with the weather again, so we had to postpone our planned hike by a day.

      At the campsite we met two young German high school graduates, Lenny and Phil, who had taken some time off to travel after graduation. We chatted to them for a while - we rarely felt as old as we did that evening: "Do you even know Instagram?" - Ouch!

      Eventually the weather finally cleared up the next day and we were able to start the hike. After driving to the wrong starting point, we reached Mongarei Road around midday, the starting point of our hike to Pouakai Hut.
      What started out as a relaxed wooden hiking trail quickly turned out to be much harder and more exhausting than we thought - both physically and mentally. It was particularly nerve wracking because the first 70% of the route was just along the path and up endless steps, with no viewpoints or any indication of how much of the total distance was still to go or had already been completed. It felt like we made no progress at all but the same steps were repeating over and over.
      It was only afterwards that we found out that the hike to the hut is about 5 kilometers long and you climb about 1000 meters, which we then of course had to hike back down again. In total, both routes took about 4.5 hours and we were completely dead afterwards. 🤣🤣
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    • Day 93

      Im Westen was Neues

      January 7 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Heute ging es weiter zu unserer nächsten Station im Westen der Nordinsel: New Plymouth. Dazu mussten wir mal wieder einige Kilometer (224 um genau zu sein) mit dem Camper zurücklegen. Bevor wir aber die lange Strecke in Angriff genommen haben, wurde in Taumarunui noch eingekauft. Dann ging die Fahrt los, wobei wir drei Zwischenstopps eingelegt haben: zunächst für das Frühstück am Rande des Taringamoto Rivers, anschliessend für das Tanken von Schlukas und dann noch um die "Three Sisters", eine Gesteinsformation an der Westküste, anzuschauen. Angekommen sind wir dann bei dem Highlight des heutigen Tages: dem Mittagessen-Etablissement. Etablissement ist eventuell übertrieben, es handelte sich nämlich um das Fastfood Konglomerat "St. Pierre's Sushi" und "Bento Bowl", wo wir bereits bei Hamilton gegessen hatten. Dabei hat bei Sarah das Sushi und bei Sebi die Bowl einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, dass wir aktiv geschaut haben wo es weitere dieser Lokalitäten gibt. Vermutlich werden wir daher auch noch weitere Male an verschiedenen Standorten hier zu Gast sein. Nachdem wir also satt und äusserst zufrieden waren, ging es gegen 14.30 Uhr zum Campingplatz des heutigen Tages, der definitv zu den nobleren unserer bisher besuchten zählt. Den Nachmittag verbrachten wir mit Wäsche waschen, die kommenden Tage planen und lesen. Dann wurden Mama Heim's Haferflocken-Bratlinge gekocht (sehr lecker!) und der Rucksack für die nächsten beiden Tage wurde gepackt. Es steht mal wieder eine Wanderung an, von der dann aber in den nächsten Blogbeiträgen berichtet wird.Read more

    • Day 108

      33. Stop: The Three Sisters

      December 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      English below

      Auf dem Weg nach Waitomo wollten wir eigentlich zum Waikawau Tunnel Beach, aber dann entdeckte Florian spontan bei GoogleMaps einen Ort namens 'Three Sisters' und wir entschieden, dort einfach mal einen Zwischenstopp einzulegen. Ein absoluter Glücksgriff!
      Wir kamen gerade rechtzeitig an, so dass wir noch einen Parkplatz bekamen und waren zeitlich so passend, dass wir auch gleich zum Strand gehen konnten - denn der Strand und die Felsen sind nur bei Ebbe zugänglich.
      Das Wetter war absolut traumhaft und es war schon cool, auf dem schwarz-glitzernden Sand zu laufen. Allerdings mussten wir zwischendurch auch echt aufpassen, uns nicht die Fußsohlen zu verbrennen, denn der Sand hatte sich extrem aufgeheizt.

      Übrigens waren wir so begeistert, dass wir den anderen Strand dann einfach ausließen und direkt nach Waitomo fuhren. 😂

      On the way to Waitomo we had actually planned to go to Waikawau Tunnel Beach, but then Florian spontaneously discovered a place called 'Three Sisters' on Google Maps and we decided to just stop there. It turned out to be quite a lucky strike!
      We arrived just in time to still get a parking spot and had the perfect timing to be able to go straight to the beach - because the beach and the rocks are only accessible at low tide.
      The weather was absolutely fantastic and it was really cool to walk on the black, glittering sand. However, we had to be really careful not to burn the soles of our feet because the sand had heated up extremely.

      By the way, we were so excited and satisfied with this beach that we just skipped the other beach and drove straight to Waitomo. 😂
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    • Day 18

      Three Sister

      January 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Tag begann traumhaft: Der Mount Taranaki zeigte sich von seiner schönsten Seite – ganz ohne Nebel und klar.

      Unsere Reise führte uns über den Forgotten World Highway bis nach Whangamomona, ein kleines Dorf auf der Nordinsel Neuseelands. Gegründet 1895 erklärte sich 1989 Whangamomona aus Protest gegen Verwaltungsreformen zur "Republik". Es besteht die Möglichkeit, für 5 NZD einen „Reisepass“ der Republik zu kaufen.

      Wer kennt sie nicht – die Three Sisters! Das gehört definitiv zu den Highlights unserer Reise. Um dorthin zu gelangen, mussten wir durch hüfthohes Wasser gehen, denn hier bestimmen Ebbe und Flut den Rhythmus. Neben den beeindruckenden Felsformationen der „drei Schwestern“ thront der berühmte Elephant Rock, der seinem Namen alle Ehre macht. Erkennst du ihn auf den Bilder?

      Dieser Ort verzauberte uns sofort: das warme Meer, der Anblick der imposanten Felsen und ein perfekter Stellplatz direkt am Wasser. So entschieden wir, den Nachmittag hier zu verbringen und die Nacht an diesem Ort zu bleiben.

      .
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    • Day 41

      Wilkies Pools

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute begann unser Tag mit einem besonderen Frühstück: Selbstgebackenes Brot (denn das neuseeländische Brot kennt wie in vielen Ländern keine harte Kruste). 🍞 Ehrlich gesagt ist unser Brot allerdings nicht so gut aufgegangen, denn aufgrund fehlender Kommunikation haben wir die Hefe bei 100 Grad und Grillfunktion erstmal 30 Minuten tot gegrillt. Schmeckte aber trotzdem! 🔥
      Bei unserem Einkauf mit hungrigen Mägen wichen wir nicht nur einmal von der Einkaufsliste ab. 🛒✅
      Wer errät, was sich in unserem 5. Kissenbezug befindet? ❓
      Nachdem Anna erzählt hatte, dass in Deutschland gerade Zeitumstellung war, hatten wir endlich einen Grund für unsere Müdigkeit gefunden. Bis wir 4 Stunden später feststellten, dass die Uhr in Neuseeland erst am 02.04.23 umgestellt wird und wir zu unserer gewöhnlichen Zeit aufgestanden sind. 😂😴
      Nach diesem Lachflash wurde Small Foot nicht nur gründlich von innen gereinigt, sondern mit musikalischer Untermalung von Freda auch von außen poliert. 🧽 🧼
      Mit geringen Erwartungen machten wir uns auf zu den Wilkies-Pools am schlafenden Vulkan Mount Taranaki 🌋, die uns wieder einmal mit ihrer Schönheit überraschten. Das Wasser war zwar eisig kalt 🥶, aber wir genossen den atemberaubenden Anblick aus verschiedenen Perspektiven, wobei Anna aus ihrer Perspektive folgendes kritisierte: „Freda sehe ich nicht, die sitzt im Schatten, Nora sehe ich nicht, die ist in der Sonne und meine rechte Pobacke sitzt in der Pfütze.“ 🫠
      Die Toilette 🚽 an unserem geplanten Stellplatz beurteilten wir als unzumutbar 🚫 , da es eine nicht spülfähige Spültoilette und damit eine wie Freda sagte „Short drop“- Toilette war (die Plumpsklos heißen hier Longdrop-Toilette 😅). Somit steuerten wir eine Alternative an, die uns nicht nur tolle Toiletten (ja darum müssen wir uns hier viele Gedanken machen 😅) eine wunderschöne Aussicht auf den Gipfel des Vulkans bot. Als Abendessen gab es mal wieder Sommerrollen 🤤.
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    • Day 77

      NZ - bye bye Südinsel, hello Nordinsel

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Kia Ora zusammen,

      mittlerweile sind wir auf der Nordinsel unterwegs und verbringen hier noch 13 Tage, bevor wir Neuseeland auf Wiedersehen sagen und nach San Francisco fliegen werden.🌁

      Allerdings schulde ich euch noch Erzählungen von drei Tagen auf der Südinsel, die ich euch nicht vorenthalten will. 😉

      Nachdem wir also vor Wind und Wetter am Franz Josef Gletscher gen Norden geflüchtet sind, landeten wir auf einem wundervollen Campingplatz am Rande des Abel Tasman Nationalparks.
      Der direkt am Meer gelegene Platz, war einer der schönsten Campingplätze unserer Reise.
      Am Morgen kletterte ich aus dem Van und auf dem Weg zu den Sanitäranlagen fiel mir auf, dass sich der Zugang zum Strand nur wenige Meter entfernt von Stinky befand.
      Ich schmiedete einen Plan 😉
      Als Simone aus der Dusche kam und ihren Weg zurück zum Camper antrat, fing ich sie unterwegs ab und zog sie an der Hand hinter mir her, Richtung Strand. 🏖Sofort leuchteten ihre Augen beim Anblick des Ozeans, den die Sonne mit ihren ersten Strahlen in warmes Licht tauchte. 🌞 Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass ich mit unserem Campingtisch und Campingstühlen einen Frühstücksplatz aufgebaut habe. Und so frühstückten wir zu zweit, ganz allein an einem weiten Sandstrand. Was für ein Start in den Tag. 🌞 Der "Rest" des Tages verlief entspannt und wir ließen unsere Seelen baumeln, planten unser weiteres Vorgehen, machten Yoga am Strand, gingen spazieren, dösten in der Sonne und verarbeiteten ganz einfach die unzähligen Eindrücke der letzten Wochen. 🥰
      Am nächsten Tag klingelte der Wecker ein wenig früher, da wir eine Wanderung im Abel Tasman Nationalpark geplant hatten.🕖 Der Rezeptionist unseres Campingplatzes gab mir den Tipp, den sogenannten Nothern Loop zu laufen. Sah auf der Karte super aus und so packten wir Proviant ein und machten uns auf den Weg. 16km lang sei der Trek und dauere rund 6 Stunden hieß es.🤓
      An meiner Nutzung des Konjunktivs merkt ihr schon, dass die Realität eine andere war. 🤥🤣 Dazu gleich mehr.
      Wir wanderten also von unserem Startpunkt, einem Parkplatz am Rande des Nationalparks top motiviert los und verständigten uns darauf, heute mal eine ruhigere Runde zu machen und nicht wieder so eine 20km Tour wie bei Roys Peak in Wanaka abzuspulen. 😇
      Es ging also entspannt an der Küste entlang, durch einen Wald und der Weg war einfach zu begehen. Nach einiger Zeit erreichten wir wunderschöne, einsame Buchten, mit goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Meer. Ein Hauch von Karibik lag in der Luft. Wir wanderten weiter, angetan von unserer Umgebung, dem milden Klima, dem Sonnenschein und unserer puren Lebensfreude.🥰
      Dann erreichten wir den nächsten Strand. Und noch einen.... Wunderschön. Aber laut Fitnessuhr waren wir schon 10km gelaufen und wir waren nach wie vor noch nicht auf dem Rückweg.🫥
      Irgendwann kam er dann. Der Rückweg. Er führte über einen 400m hohen Berg. 400 Höhenmeter? Halb so wild. Aber nach bereits 15km in den Beinen, war es schon eine Herausforderung. Die Steigung und die Beschaffenheit des Weges, die wirklich...ich bitte um Verzeihung...kacke war, machten uns langsam aber sicher fertig. 💩 Simone wiederholte ab Kilometer 18 nur noch:"Langsam mog i nimmer". Langsam reichts ma." 🤣
      Lange Rede kurzer Sinn, unsere ruhigere Runde dauerte am Ende 7 Stunden und war nicht 16 sondern 25km lang. Hoppala, da hatte der gute Rezeptionist wohl einen leichten Hänger. 🙃 Vielleicht meinte er aber auch 16 Meilen, wer weiß?!😅 Wir werden es nicht erfahren. Es war zwar schweißtreibend und anstrengend (schon wieder), aber es hat sich gelohnt (schon wieder 🥰🤣).
      Am nächsten Tag ging es dann mit der Fähre auf die Nordinsel.
      In Wellington angekommen, düsten wir jedoch gleich weiter, da uns beiden nicht nach Großstadt zumute war.
      Und so ging es nach einer kurzen Zwischenübernachtung zum Egmont Nationalpark.
      Der formvollendete, erloschene Vulkan liegt an der Südwestküste der Nordinsel Neuseelands und ist rund 2500m hoch.
      Der von uns gewählte Campingplatz befand sich rund 20km vom Fuße des Berges entfernt und bot einen atemberaubenden Ausblick auf den Vulkan. 🏔
      Und was macht man auf einem Vulkan? Natürlich wandern.😅 Dieses Mal waren wir aber wirklich moderat unterwegs und bewältigten einen Rundweg, der eigentlich 2 Stunden dauern sollte, in 1 Stunde und 15 Minuten. Ein Spaziergang. Wir sind gerade ein wenig in Übung könnte man meinen 😉🤣😅 Nordinsel bisher finden wir dich ebenfalls super, auch wenn du nochmal ganz anders bist als dein Pendant im Süden.

      Wie unser Abenteuer auf der Nordinsel weiterging erzähle ich euch beim nächsten Mal.

      Seid gespannt auf weitere Geschichten aus dem Auenland, darauf das Glühwürmchen gar nicht so niedlich sind, wie ihr Name klingt und auf Surfversuche an Traumstränden 🤙bis bald, eure Simone & Svenja 🤗
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    • Day 107

      Mont Taranaki

      July 10, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Ce matin, nous nous sommes réveillés au pied du mont Taranaki. Nous étions arrivés la veille, sous la brume et les nuages, en ayant peu d’espoir de l’apercevoir avant notre départ le lendemain.
      Nous avons été trop heureux du beau temps et d’admirer la beauté du volcan au cône parfait. Nous avons ensuite repris la route en direction de Rotorua/Taupo, (en verra en fonction du temps !).
      C’est marrant car ici, la flore n’a aucun sens, il y a au bord des routes des forêts avec des sapins et des palmiers. 🌴🌲
      Ce soir, nous nous sommes arrêtés dans un Free camp gratuit, avec douche chaude et barbecue, incroyable !!
      Au menu de ce soir, des cha pâti 🫓
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    • Day 94

      Aussicht wie im Hollyhut Film (1/2)

      January 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 6 Uhr klingelte der Wecker. Um 8.15 Uhr waren wir beim Egmont Nationalpark Visitor Center bereit zum Abmarsch auf unsere 2-Tages-Tour, dem Pouakai Circuit. Dies ist eine Rundwanderung am Fusse des Mt. Taranaki / Mt. Egmont, welches ein 2518 Meter hoher Vulkan ist. Bereits bei der Anfahrt hat man ihn gesehen. Die ersten zwei Stunden war das Wetter noch ganz gut, da es jedoch ausschliesslich durch dichten Wald ging, hatte man keine Aussicht auf den Berg. Der Weg war ziemlich naturbelassen mit hohen Tritten. Früher wurden hier einmal Ziegen ausgesetzt, damit diese die wuchernden Heidelbeersträucher essen. Dieses Projekt ist aber etwas aus dem Ruder gelaufen, so dass sich die Ziegen stark vermehrt und durch die gesamte Vegetation gemampft haben und darum aktiv bejagt wurden. Bis heute soll man wildlaufende Ziegen melden. Dies ist die am längsten laufende "Pest Control" Neuseelands. Ausserdem hat es alle 100 Meter eine Falle für Possums und Ratten, da diese ebenfalls als Ungeziefer gelten. Die Possums habe beispielsweise die Wurzeln von so vielen Büschen gefressen, dass das Gebiet Skeleton Forest genannt wird, da so viele tote Büsche rumstehen.
      Eine halbe Stunde bevor wir den Henrys Peak erreicht haben (läck ging das aufwärts) konnten wir dann die Aussicht geniessen, als der Weg einmal weniger verwachsen war. Beim Peak angekommen war der Mt. Taranaki dann aber leider in Wolken gehüllt. Bei einem kleinen See (von welchem normalerweise die für den Park typischen Bilder gemacht werden) war es dann sogar so bewölkt, dass man nur noch erahnen konnte, wo der Vulkan etwa sein könnte. In der Nähe der Pouakai Hütte haben wir Zmittag gegessen, sind dann aber bald weiter gelaufen, da es doch ziemlich kalt und zügig war. Etwas später hat es dann auch zu regnen begonnen. Die letzten Kilometer führten durch den Ahukawakawa Sumpf. Meist lief man auf Plattformen. Diese sind jedoch nicht etwa erbaut worden, damit die Touristen sich nicht ihre Schuhe dreckig machen, sondern damit die Natur weniger Schaden nimmt. Die letzten Meter zur Holly Hut führten nochmals durch dichten Wald. Die Wälder hier sind einfach faszinierend mit ihrem Farn und den mit Flechten und Moss bewachsenen Baumstämmen. Man entdeckt unglaublich viele verschiedene Pflanzen auf kleinstem Raum.
      Um 14 Uhr waren wir bereits bei der Hütte wo wir dann ein Mittagsschlöfli gehalten haben. Bis wir wieder aufgewacht sind, war das Wetter auch besser, so dass wir eine Lesesession auf der Terasse eingelegt haben. Im Verlauf des Nachmittags kamen nochmals 5 Leute an, die in der Hütte schliefen, sowie 6 die zelteten. Die Hütte hat 32 Schlafplätze, war also alles andere als voll belegt. Nach dem Znacht (mal wieder Pesto mit Pasta) war dann der Gipfel sichtbar, so dass wir noch einen einstündigen Spaziergang durch den Sumpf gemacht haben und die Aussicht geniessen konnten. Um halb 10 lagen wir müde und glücklich im Bett.
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    • Day 21

      Hello, North Island!🛳️🌊

      January 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Mit der Fähre ging es von Picton nach Wellington – und was soll man sagen? Der Blick auf die Fjord und das offene Meer war einfach toll🌊💙 Weniger spektakulär: der Wellengang, der einige Mitreisende gezwungen hat, sich ihre Mahlzeit nochmal durch den Kopf gehen zu lassen…🤢 🙈 Wir blieben zum Glück verschont😅💪🏻

      Die erste Nacht auf der Nordinsel haben wir an einem traumhaften Platz direkt am Meer verbracht – der perfekte Start! 🌅🍃 Weiter ging’s Richtung Egmont, wo unser Campingplatz nicht nur gemütlich war, sondern es auch mal wieder hervorragendes Essen gab. 🥩🐟

      Heute steht das nächste Abenteuer im Egmont National Park an: Wandern inmitten atemberaubender Natur und der Vulkan Mount Taranaki. 🏔️🌋 Mal schauen, was uns diese Tour zu bieten hat🥰
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    • Day 24

      Mont Taranaki 🗻

      March 31, 2023 in New Zealand

      Randonnée autour du mont Taranaki : 18km, 950m de d+, 7h30 👌, juste trop beau ce volcan et toute la rando !

      Et après l'effort de la journée, la récompense d'un petit restau bien mérité vers 17h30... on se met au rythme néo-zélandais 😂Read more

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    New Plymouth District

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