New Zealand
Mount Eden Domain

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Travelers at this place
    • Day 66

      Nordinsel - Vulkane, Māori & Hobbits

      March 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Bestimmt könnt ihr es kaum erwarten zu erfahren, ob ich mit Matze im Skywire geflogen bin 🤪 Überraschung: ich habe es getan! Ich wollte eigentlich schon kneifen, aber Matze hätte alleine nicht fliegen können. Also bin ich tatsächlich eingestiegen, hatte aber fast einen Herzinfarkt und bin mir nicht sicher, ob das evtl. kontraproduktiv war 🤨 Aber ich habe es überlebt und hatte fast schon Spaß - Matze fand es auch ganz ok (Begeisterung sieht aber anders aus) 😅

      Wir lassen jetzt jedenfalls die Südinsel hinter uns und die monströse Fähre bringt uns und unseren Mietwagen in 03:30 Std. ganz entspannt auf die Nordinsel. Viele Touris finden die Südinsel schöner. Das würden wir so gar nicht bewerten wollen. Die Nordinsel ist einfach dichter bevölkert und landschaftlich von Vulkanen geprägt, was definitiv seinen Charme hat.

      Wir verbringen 2 Nächte in Wellington und treffen Sarai, die mit Matze im Internat auf Scharfenberg war und mittlerweile in Wellington lebt. Sie gibt uns nicht nur Insider Tipps, sondern auch eine ganz andere Sicht, auf das Leben in Neuseeland. Wie so oft ist nicht alles so schillernd, wie es wirkt und das Leben als Zugezogene nicht immer einfach. Die Entfernung zur Familie ist einfach enorm groß und der Lebensstandard weitaus niedriger als bei uns. Als wir Sarai und ihre Familie zuhause besuchen, sind wir beim Ausblick aus dem Haus aber trotzdem geflasht. Den Ozean vor dem Fenster, die geschäftige „Großstadt“ zu den Füßen und einen Garten voller Obstbäume, hat das süße Häuschen eine absolute Traumlage. Bei Pizza und Wein/Bier genieße wir die letzten Stunde vor der Weiterreise. Natürlich nicht ohne das zigste Museum besucht zu haben - das in Wellington aber wirklich sehenswert ist 😜

      Weiter geht es nach Napier an der Ostküste. Die Stadt wurde nach einem Erdbeben im Stil der 30er Jahre wieder aufgebaut und beeindruckt durch Great Gatsby Flair am kilometerlangen Strand.

      Pünktlich zu Ostern gönnen wir uns 3 Nächte in einer kleinen Lodge am Lake Taupo. Gary und Shirley haben sich ein wunderschönes, sehr privates, absolut geschmackvolles Refugium mit Blick auf den See geschaffen, das sie mit nur 6 Zimmer mit ihren Gästen teilen. Wir sind während unseres Aufenthalts die einzigen Gäste und Gary‘s Gastfreundschaft ist einzigartig. Persönlich, zuvorkommend, mit vielen Geschichten aus einem sehr erfolgreichen und bewegten Leben und auch etwas schrullig und vielleicht ein bisschen too much 🤣 Shirley sorgt im Hintergrund für ein blitzsauberes Zimmer und schmückt die Lodge täglich mit frischen Blumen. Wir haben die Honeymoon Suite und machen die Vorhänge auch nachts nicht mehr zu - der Sternenhimmel ist einfach zu schön und der Lake Taupo in den Morgenstunden noch romantischer als beim Sonnenuntergang.

      In der Ferne sieht man zahlreiche Vulkankegel - wobei es fast noch beeindruckender ist, dass selbst der Lake Taupo ein riesiger Kratersee und einer der wenigen aktiven Supervulkane ist.
      Und Matze, der Feuerteufel, möchte natürlich unbedingt zu einem Vulkan. Davon ist er mindestens so besessen, wie die Drehorte von Lord of the Rings ausfindig zu machen. Da der Tagesausflug in den Tongariro Nationalpark eh schon auf der Liste steht, planen wir eine Wanderung am Schicksalsberg/Mount Ngauruhoe ein, die gleichzeitig auch ein Teil des berühmten Tongariro Alpine Crossing ist. (@Tankred leider haben wir uns von den vielen Warnungen verunsichern lassen und nicht die komplette Tour gemacht 😏) Die karge Landschaft rund um die Vulkane ist aber wirklich cool und mal eine Abwechslung zu den grasgrünen Hügeln, Stränden und Wäldern.
      Die Gegend ist auch sehr bekannt für die geothermischen Quellen, die nicht nur angenehm warm bis viel zu heiß sein können, sondern auch eine heilende Wirkung haben sollen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber nach dem entspannten Bad geht es auch endlich meinen Sandfly Bissen besser ☺️

      Auf dem Weg nach Hamilton machen wir noch einen Stopp in Rotorua. Dort besuchen wir neben den schwefligen Geysiren (den größten auf der Südhalbkugel 😋) auch das Māori Arts and Crafts Institute und verlieben uns spontan in einen Tekoteko, der den Māoris Schutz und Obhut spendet. Der kommt also mit nach Hause ☺️

      Letzter Stopp auf dem Weg nach Auckland ist Hamilton. Der Ort ist für uns mehr Mittel zum Zweck, auch wenn er ganz nett ist. Wir möchten von hier aber nach Matamata zum Hobbiton Movie Set. Schon die Fahrt dahin erinnert an die Filmszenen aus dem Auenland. Einen spontanen Foto-Stopp später sind wir auch da, steigen aus dem Auto und ich stelle fest, dass meine Handtasche samt iPhone, Portemonnaie und Insulin fehlt 😱 Ich bin panisch und Matze ziemlich sauer. Die Tasche kann nur am Foto-Stopp aus dem Auto gefallen sein. Die Touren sind wochenlang im Voraus bereits ausgebucht und bedingungslos zeitgebunden. Wer zu spät kommt, hat Pech… Also gehe ich zum Tour Check-in und Matze fährt im Affenzahn zurück, um nach der Tasche zu suchen. Ich möchte echt nicht in meiner Haut stecken, falls wir deswegen die Tour verpassen. Darauf fiebert Matze schon seit Tagen hin. Mit quietschenden Reifen und der Tasche im Gepäck, biegt er dann aber just in time um die Ecke und das Filmabenteuer kann beginnen 😋
      Wer die Chance hat, sollte sich das nicht entgehen lassen. Das Filmset ist so detailliert gebaut, dass man die Szenen aus dem Auenland wirklich durchleben kann. Um die 40 Hobbit-Löcher in verschiedensten Größen und alle mit unterschiedlichen Stories, geben einem das Gefühl, dass Bilbo, Frodo, Sam & Co. jeden Moment um die Ecke biegen.
      Ich habe großen Respekt vor der Phantasie, die in den Geschichten steckt und den Machern, die diese zum Leben erwecken, sodass man selbst als Erwachsener ein paar Stunden in die fantastische Welt eintauchen kann. Neuseeland und der Herr der Ringe sind wahrscheinlich genauso so eng auf ewig verknüpft, wie Deutschland und das Oktoberfest 🫣

      Letzter Halt in Neuseeland ist Auckland. Die Sonne scheint und das Thermometer steigt wieder über 20 Grad. Hier leben tatsächlich 1/3 aller Neuseeländer. Trotzdem ist die Stadt sehr entspannt, super sauber und bietet abwechslungsreiche Restaurants.
      Wir besuchen eine kulturelle Performance der Māoris und sehen endlich den traditionellen Haka. Unglaublich, wie viel Energie und Ausdruck die Männer und Frauen aufbringen und wie viel Bedeutung in jedem Laut und jeder Bewegung steckt 👋🏼

      Ich hätte so gerne Wale gesehen und wir fahren auch mit einer Cruise raus, aber leider ohne Erfolg. Dafür kommen sicherlich ein Dutzend Delfine direkt ans Boot.

      Am letzten Tag lassen wir uns dann noch auf den Skytower beamen. Ein Versuch war es wert, aber die Höhenangst will sich einfach nicht besiegen lassen. Laut Dr. Google geht das wohl auch nicht mehr weg. Also warte ich - belächelt von zahlreichen Touristen - an die Wand gepresst, bis Matze den Turm an der Fensterfront umkreist hat und mache 3 Kreuze, als der Aufzug uns unten wieder ausspuckt 🫣

      Jede Minute unserer Reise ist einzigartig und unvergesslich, aber das Heimweh nimmt stetig zu. Wir sind überglücklich, das alles erleben zu dürfen, aber mindestens genauso so glücklich uns auf den Heimweg zu machen. Danke Neuseeland für dieses Abenteuer!

      Nächstes Ziel: San Fancisco
      Mitbringsel aus Rotorua: Tekoteko
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    • Day 6

      Auckland Domain, Mount Eden

      September 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer kurzen Nacht ging es für uns heute einige Parks anschauen. Dabei waren wir zuerst im Albert Park und sind dann weiter zur Auckland Domain, wo es diesen wunderschönen Blumengarten gab. Danach ging es weiter zu unserem eigentlichen Tagesziel, dem Mount Eden, von welchem man Überblick über die ganze Stadt hat.Read more

    • Day 12

      North island, Auckland!

      April 9 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Auckland is the biggest city in New Zealand and it shows! Straight aeay it gave me a feeling of being in the US and/or Toronto. Big cars, big money, big buildings, big...big...big. The city is build on top of a volcano which by the way pffer the most amazing views of the skyline!
      The room had a view to the road and all the strip clubs the area had to offer! If only i could check the area before booking...very loud at night time from both drunk people as well as roaring car and motorbike engines.
      At the end it was fine...with the earplugs working wonders!
      Did a small run on Wednesday morning to loosen up the legs and it felt soooo nice! Well needed after all the biking.
      Off to get the car and hit the road
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    • Day 10

      Ankommen in Auckland & Mount Eden

      August 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir sind gut in Auckland angekommen und in der ersten Woche viele organisatorische Dinge erledigt. Die Stadt konnten wir aber trotzdem ein bisschen erkunden, z.B. auch den Mount Eden zum Sonnenuntergang.Read more

    • Day 42–44

      Auckland- City of Sails

      March 29 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Die letzten Tage unserer 6-wöchigen Reise verbringen wir in Auckland.
      Die Stadt beheimatet ein Drittel der gesamten Bevölkerung NZs. Verrückt, oder? Das zeigt ganz gut, wie dünn besiedelt NZ eigentlich ist. Die Stadt thront auf über 40 Vulkanen🌋 (glücklicherweise alle inaktiv), somit ist es hier alles andere als flach.
      Am Sky Tower kommt kein Tourist vorbei. Mit 328 m ist das höchste Gebäude der Südhalbkugel von fast überall in der Stadt zu sehen.
      Viaduct Harbour, einst heruntergekommenes Hafenviertel wurde umgestaltet zu einem Lifestyle-Zentrum mit vielen Cafes und Restaurants.
      Devonport ist bekannt für seinen altertümlichen Charme. Wie viele Auckländer fahren auch wir zum Abendessen mit der Fähre hinüber.
      Mit dem Bus geht es auf den Mount Eden (196 m hoch). Er ist die höchste natürliche Erhebung um Auckland. Dieser saftig grüne Vulkankrater bietet einen grandiosen Ausblick auf die Skyline von Auckland und sieht aus wie ein riesiges Osternest.

      Das sind die Sehenswürdigkeiten, die wir in der kurzen Zeit gesehen haben. Es gäbe sicherlich noch unzählige Museen, Parks, Galerien, Kirchen etc. zu bestaunen, aber alles schafft man einfach nicht.

      Abschließend noch ein Superlativ von Auckland: Die Stadt wird oft als "City of Sails" bezeichnet, da es hier den größten Yachthafen (mit 1400 Stellplätzen) der südlichen Hemisphäre gibt und es in keiner anderen Stadt der Erde so viele Segelboote pro Einwohner wie in Auckland gibt.
      Die Stadt besitzt die dritthöchste Lebensqualität weltweit. Nicht verwunderlich, wie ich finde.
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    • Day 10

      Mount Eden

      January 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war mein letzter Tag in Auckland. Ich habe das lebhafte Stadtleben noch einmal auf mich wirken lassen.
      Ich habe die "All Blacks Experience" besucht, bei der man alles über die neuseeländische Rugby-Nationalmannschaft erfährt. Interessanterweise nehmen sie den "Mauri"-Stein auf ihre In- und Auslandsreisen mit, der ihnen Schutz auf Reisen und auf dem Spielfeld bieten soll.
      Anschließend habe ich einen Spaziergang auf den Mount Eden gemacht. Die Aussicht über die Stadt ist atemberaubend und verdeutlicht die Ausdehnung der Stadt auf einer großen Fläche. Man kann auch den Krater eines der 53 ehemaligen Vulkane in der Umgebung gut erkennen.
      Ebenfalls gibt es dort die seltene Gelegenheit, sowohl die Tasmanische See als auch den Pazifik mit einem Blick einzufangen. Da schlägt mein geographisches Herz gleich höher ;)
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    • Day 44

      Neuseeland: Auckland

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Waren heute Morgen um 8 Uhr bei einem 90-minütigen Hot Yoga Kurs 🔥🧘🏼‍♀️

      Das Wetter ist heute auf jeden Fall seeehr viel besser als gestern und vor allem sonnig ☀️ Wir waren auf dem Mt. Eden, ein Vulkankegel mitten in der Stadt, von dem man einen 360 Grad Blick auf ganz Auckland hat.

      Übrigens: In Auckland leben ca 1,4 Mio. Menschen (das ist 1/3 der Gesamtbevölkerung von Neuseeland)

      Danach sind wir an den Hafen und von dort aus mit der Fähre nach Devenport, einem kleinen Stadtteil von Auckland, von dem aus man einen schönen Blick auf die Skyline hat. 🌆

      Wir haben das letzte Mal in Neuseeland gekocht, genießen den Sonnenuntergang und packen, denn morgen geht die Reise weiter…
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    • Day 3

      Ankunft in Auckland

      March 8, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach 25h Flug kommen wir „ausgeruht“ am anderen Ende der Welt an.
      Pauline (und Franziska per Livezuschaltung) holt uns ab... Wiedersehensfreude!!!!.... Hotel... Hafen... grillen mit der Gastfamilie... Super Fleisch... 20:00 NachtruheRead more

    • Day 96

      Mt. Eden

      February 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      This morning I decided I would sort of carry on the coast to coast walk so took the bus to the next stop on the walk which was Mt Eden! Mt Eden is a dormant volcano with a very visible crater, offering superb views over all sides of the city.Read more

    • Day 7

      Maungawhau / Mount Eden

      February 11 in New Zealand ⋅ 🌬 22 °C

      Gestern habe ich einen eher ruhigen Tag gemacht. Unter anderem hab ich in der Bibliothek gesessen und organisatorische Sachen erledigt und an einen privaten Projekt gearbeitet.

      Der heutige Tag hat genau so gestartet. Nachmittags hab ich mich dann auf dem weg zum Maungawhau / Mount Eden gemacht, ein Vulkan Krater, der vor etwa 15.000 Jahren durch eine eruption so entstand ist wie er heute aussieht. Der Weg dort hin dauerte etwa ne gute Stunde. Vom Rand des Kraters hatte man eine tolle Aussicht in alle Richtungen von Auckland. Man konnte weitere Krater sehen, die in der Region von Auckland verteilt lagen. Ich setzte mich für eine Weile auf eine Bank und genoss die Aussicht.

      Anschließend machte ich mich auf dem Weg zu einem weiteren kleineren Krater namens Mount Saint John. Der Weg dort hin führte durch ein Wohngebiet. Vor Ort waren auch kaum Menschen. Nachdem ich einmal um den Krater rum gelaufen bin, habe ich mich auf dem Weg zurück zum Hostel gemacht, aß dort in der nähe was bei Subway und verbrachte den restlichen Abend im Hostel.
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Eden Domain

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