Nieuw-Zeeland
Queenstown

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 20

      Wasserfall und Autofahren

      21 maart 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌧 3 °C

      Heute ging es auf die letzte riesige Fahrstrecke von Neuseeland Richtung Milford sound. Und es war eine der schönsten durch die südlichen Alpen von Neuseeland.
      Morgens haben wir entspannt mit pancakes im Hostel gefrühstückt und sind dann gegen 11 losgefahren Anfang ging es noch an der Küste entlang. Auf den Weg gibt es immer Brücken die nur einspurig sind die sind teilweiße ganz schön eng mit unserem großen Auto. Wir haben eine Stop an einem Strand mit echt hohen Wellen gemacht die wir angeschaut haben und Maurits wurde fast nass. Dann ging es ins Landesinnere wo wir an einem Wasserfall gehalten haben. Cool und es waren auch gar nicht so viele Leute dort. Von Wasserfall ging es dann zum Blue Lake wobei durch das nicht so tolle Wetter war der gar nicht so besonders Farben. Aber die Brücke war cool aber sehr wackelig.
      Und ab dann ging das Bergpanorama richtig los wirklich sehr schön.Das Wetter wurde langsame besser und Sonne und Regen wechseln sich ab Si das wir einige Regenbogen sehen können. Am Abend haben wir dann in unseren kleinen Cabin Eiernudeln gekocht und den Abend noch entspannt morgen geht es früh raus.
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    • Dag 23

      Fallschirmspringen in Queenstown

      24 maart 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben Tim und Lukas sich ganz spontan dazu entschieden etwas sehr besonders zu machen und zwar Fallschirm zu springen.
      Morgens Nachdem wir ausgeschlafen hatten und gefrühstückt hatten haben Tim und Lukas den Fallschirmsprung gebucht. Um 14:50 mussten wir dann zur Fallschirmsprung Basis gehen. Erstmal mussten wir ein Formular ausfüllen bevor es in einen Briefing Raum ging. Dort haben wir uns mit den anderen Leuten die springen wollten eine 2 Minuten Video angeschaut bei dem es um die Sicherheit ging. Ein Foto von der Sicherheit Karte ist dabei. Danach gab es noch 5 Minuten Werbevideo für Zusatzpakete und dann ging es auch schon mit dem Bus zur dropoff Zone ein bisschen außerhalb von Queenstown. Dort haben wir dann unsere Tandem master kennengelernt. Tim springt mit Tim und Lukas mit Sam. Beides echt coole Typen. Dort haben wir dann einen windsuit Haube und das Geschirr an bekommen. Spannender weiße war sogar eine Rettungsweste dabei falls man im Wasser landet.
      Dann ging es auch direkt ins Flugzeug wir waren als 3 und 4 dran. Das Flugzeug war ein kleines Propeller Flugzeug mit 2 Polsterstreifen drin und eigentlich sas man auf den Boden. Es ging dann noch mit offener tür los die dann wärend dem starten zu gemacht wurde. Wir sind dann an den wunderschönen bergen und über den See auf 9000fuss also 2.8km höhe geflogen. 5-10 Minuten hat das ganze gedauert. Dann ging irgendwann das Licht auf grün und richtig nervös wurde man dann wenn die Beine schon aus dem Flugzeug hängen. In der Bananenstellung ist man dann aus dem Flugzeug rausgefallen und es ging in den freien Fall ein unbeschreiblich Gefühl. Vor allem der Salto am Anfang war Wahnsinn und das Flugzeug kurz von unten zu sehen. Nachdem der Fallschirmsprung Guide einen dann abgetippt hatte konnte man die hände vom Gurt nehmen und die arme ausstrecken. Wahnsinn nach circa einer halben Minute. Ging dann der Fallschirm auf und das gleiten hat angefangen. Die Aussicht war echt cool mit den riesigen bergen und auch beim gleiten ist man noch echt starke Kurven geflogen und hat Saltos gemacht. Das laden war super easy und entspannt und Mann musste nur seine Beine hochziehen und man war sicher wieder auf den Boden. Ein wahnsinnig cooles Erlebnis was wir jederzeit wieder machen würden.
      Dennis und Maurits haben in derzeit Wellness gemacht und in der Sauna entspannt. Am Abend haben wir dann versuchte Mac n cheese zu machen das wurde dann eher zu Nudeln mit Käse gemischt aber trotzdem lecker. Wir haben dann noch 5 deutsche kennengelernt die in Australien work and travel machen und gerade für 1 1/2 Monate in Neuseeland sind. Mit denen haben wir uns dann unterhalten und war echt interessant was die so Erleben und wie Work sind travel so ist.
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    • Dag 17

      Queenstown

      18 maart 2023, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 5 °C

      Auf dem Weg von Wanaka nach Queenstown machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Arrowtown, einer historischen Altstadt, die für ihr großes Goldvorkommen und dem damit verbundenen Gold Rush im späten 19. Jahrhundert bekannt ist. Hier besichteten wir "Chinese Village", ein kleines Dorf bestehend aus ein paar übrig gebliebene Häuser aus der Zeit des Gold Rushes in welcher chinesische Immigranten bzw. Gastarbeiter lebten. Zudem schlenderten wie ein bisschen durch die Stadt. Danach ging es für uns weiter nach Queenstown. Hier stand vieles auf dem Plan. Am ersten Tag erkundeten wir die Stadt, die Wasserfront und nahmen die Gondel hoch auf einen Berg von welchen wir aus ganz Queenstown sehen konnten. Dort fuhren wir Luge (ähnlich wie Bergrodelbahn). Man befand sich auf eine Art Schlitten und fuhr eine Rennstrecke Berg ab... sehr spaßig :D Zurück auf den Startpunkt ging es mit einem Skilift. Nach dieser Aktivität ging es für uns zu "Fergburger", einem sehr berühmten Burgerladen wo auch schon der ein oder andere Promi wie z.B. Ed Sheeran zu besuch war. Es war eine schöne Aktivität, um den Tag ausklingen zu lassen, zumal wir uns an ein Budget halten und üblicherweise nie zum Essen ausgehen.
      Am nächsten Tag ging es dann richtig zur Sache. Wir standen um 5 Uhr auf, denn es stand etwas ganz besonderes auf dem Plan: Skydiving aus 12000 Fuß, ungefähr 3,6km. Owen und Ellen waren bereits in Australien skydiven. Für mich war es jedoch das erste Mal und bis zum besagten Tag hatte ich fürchterliche Angst bei dem Gedanken aus fast 4km zu Fallen. Als jedoch der Tag anstand, war ich sehr entspannt, da sich meine Sicht darauf geändert hat. Mir wurde erzählt, dass es unglaublich schön ist, es sich friedlich anfühlt und es auch total sicher ist, denn die Jumpinstructor (ich bin natürlich Tandem gesprungen) haben mehrere tausend Sprünge an Erfahrung. Man muss also nichts machen außer sich zu überwinden und das tat ich. Ich habe meine Angst unter Kontrolle bekommen und mich beherrscht, zum Erstaunen meiner Freunde. Sie waren verblüfft wie ruhig ich war und wie ich auf dem Weg zum Abfahrtort fast eingeschlafen bin. Nach ein paar kurzen Sicherheitshinweisen ging es dann auch schon direkt ins Shuttle zum Absprungort 20min außerhalb Queentowns. Das Wetter an diesem Morgen war perfekt. Es ging gerade die Sonne auf und der Himmel war klar. Auch wenn wir diese komische Zeit fürs skydiven buchen mussten, da alles ausgebucht war, war es am Ende die beste Entscheidung, denn der Anblick auf die Berge und die Landschaft bei Sonnenaufgang war einfach unglaublich - und das bereits vom Auto aus. Angekommen am Absprungort ging es dann mehr oder weniger sehr schnell. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und zogen unsere Jumpsuits, Mützen und Handschuhe an. Nachdem alle Jumpinstructor fertig waren und wir kurz die Bananenposition, die wir beim Fall einnehmen mussten, und die Landeposition übten ging es dann ins Flugzeug. Wir saßen eng beieinander gereiht zwischen unseren Schößen nach einer bestimmten Absprungreihenfolge, um das Flugzeug auszubalancieren. Es ging los auf unsere Absprunghöhe und wir genossen einen szenischen Ausblick über die wundervolle Berglandschaft Queentowns. Der Gedanke, dass ich gleich aus dem Flugzeug springen werde, hat mich gar nicht mehr beschäftigt, denn ich war von der Schönheit der Landschaft überwältigt. Auf unserer Absprunghöhe angekommen ging es dann sehr schnell. Eine grüne Lampe leuchtete auf und die Tür öffnete sich. Ich musste meine Brille aufsetzen, die so fest gezogen werden musste, dass mir fast meine Nase abgeschnitten wurde (das war auch die einzige "negative" Erfahrung an dem Ganzen xD). Die Leute vor mir rutschten zur Kante und nach nicht mal 5 Sekunden waren sie alle weg vom Fenster. Es ging so schnell. Man hatte quasi gar keine Zeit, um Angst zu haben. Als ich an der Reihe war, war ich natürlich etwas aufgeregt bzw. angespannt, was man sicherlich auch im Foto erkennen kann, trotzdem war ich ruhig. Und dann ging es los, freier Fall. Der Fall bzw. das Beschleunigen hin zur Zielgeschwindigkeit von 200kmh war unbeschreiblich. Man hat so ein komisches Gefühl im Brustkorb und man funktioniert einfach noch, Angst war nicht vorhanden. Als man sich dann stabilisiert hat war es einfach unglaublich. Es hat sich angefühlt als wäre man schwerelos und da man so weit oben war sah es auch so aus als würde man sich gar nicht dem Boden nähern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit und und ich Schrie, nicht aus Angst sondern weil es so schön war und man von diesem positiven Gefühl regelrecht überrumpelt wurde. Ich war so vertieft im Sprung und der Aussicht, dass ich leider zunächst meine Bananenposition vermasselt habe aber nach einem Hinweis meines Instructors habe ich es dann richtig gemacht. Nach ungefähr 30-40 Sekunden freien Fall wurde dann der Fallschirmgezogen und man flog weitere 4min durch die Luft. Skydiven war einfach unglaublich und es gibt nichts womit man dieses Gefühl oder dieses ganze Erlebnis an sich beschreiben kann. Ich rate jedem, der die Möglichkeit dazu hat, es zu machen. Für den Rest lasse ich die Bilder sprechen. Wer Interesse an einem kleinen Video von dem ganzen hat kann mich gerne auf Whatsapp anschreiben. Nach dem Skydiven erkundeten wir nur noch etwas die Stadt. Wir besuchten den wöchentlichen Markt und einen schönen Park. Dann ging es für uns auch schon weiter zum nächsten Ziel, Milford Sound. Wir übernachteten auf einem coolen Campingplatz mit freilaufenden Hühnern, Pfauen, Hunden und Katzen. Es gab auch Alpakas und Kühe und man konnte alle Tiere kostenlos füttern. Hier habe ich zum ersten Mal ein Huhn gestreichelt, auch sehr schön xD
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    • Dag 91

      En Route to Milford Sound

      30 januari, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 12 °C

      Today I took the day trip from Queenstown to Milford Sound. Even though its not too far away as the crowd flys, the mountains getting in the way means its about a 4-5 hour journey each way! I didn't mind too much as the scenery was absolutely beautiful and we made a few stops along the way.

      On this journey we also passed below the 45° latitude mark, meaning we were in the bottom quarter of the world! Only New Zealand, Chile and Argentina have any landmass in this latitudal region so that was pretty cool!
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    • Dag 46

      What a feeling!

      25 februari, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir gehen etwas in die Vergangenheit. Genauer gesagt ins Jahr 2005. Mein damaliger Oberstift war Fallschirmspringer. Ich war 15 Jahre jung und hell begeistert. Man fühle sich wie ein Vogel, die Sicht sei unglaublich, das Gefühl des freien Falls unbeschreiblich. Ich war so interessiert, dass ich sogar in der Berufsschule einen Vortrag über das Fallschirmspringen hielt. Mein Lehrer fragte mich damals, ob ich denn auch schon gesprungen sei. Ich meinte nur, bis jetzt noch nicht, aber ich möchte bald meinen ersten Sprung wagen.

      20 Jahre und etwa 15000 Ausreden später sitze ich am Freitag mit einem Prospekt in der Hand in Queenstown. "Ich könnte am Sonntag einen Fallschirmsprung machen." sage ich zu Martina. Ihre Augen werden grösser. "Das würdest du tun?" fragt sie mich etwas überrascht. Es folgte eine Diskussion mit genauer Planung der nächsten Tage. Hatten wir noch Zeit für Extras? Ja, wir hatten. Der Sonntagmorgen war frei. Frei für Action, kein Platz für Ausreden. Wenn nicht hier und jetzt, wo und wann dann? Nochmals 20 Jahre warten? Nein Danke. Ich buchte. Der erste Schritt war getan.
      Das ganze Wochenende war ich völlig gelassen. Bis zu diesem Morgen.

      Um 07:00 Uhr ging mein Wecker los. Ich war bereits 5 Minuten vorher wach. Mein Magen meldete sich, wie er es des Öfteren tut, wenn ich nervös bin.
      Oh man, was habe ich da getan. Und typisch für mich, reicht ein kurzer Sprung nicht, nein, ich muss gleich All-in gehen, mit dem höchstmöglichen Sprung in Queenstown. 15000 Fuss, also für jede Ausrede einen. An Frühstück wagte ich gar nicht zu denken. Wie ein nervöser Weka tigerte ich um unseren Camper, Martina steht etwas später auf, ihr Programm ist ein wenig kürzer.
      Etwas früher als im Mail stand war ich bereits beim Treffpunkt. In einem kleinen Shop war eine Theke, dahinter 3 Frauen. Ich meldete mich an, man sagte mir, ich könne mich hinsetzen, sie hätten schon alle Daten von mir. Pre-Self-Check-in sei Dank.
      Während ich wartete, füllte sich der Shop allmählich. Pünktlich um 08:00 Uhr wurden wir in einen separaten Raum gebeten. Mittlerweile war die Gruppe auf etwa 20 Personen gewachsen. Wir durften uns ein Sicherheitsvideo anschauen. Die Bananenposition wurde danach noch von einer Frau separat präsentiert, diese sei extrem wichtig.
      Gut, dann los in den Car. Ui war ich nervös. Ich kannte noch zwei Typen vom Biertasting, respektive vom Ausgang danach, das Hauptthema blieb aber der Sprung. Und die Frage aller Fragen während der Fahrt: Wie hoch springst du, und warum.
      Meine Antwort darauf war ganz simpel. Wenn ich schon aus einem Flieger springe, dann von ganz oben. Das einzige was ändert ist die Zeit im freien Fall. Und dies möchte ich so lange wie möglich geniessen können.
      Nach einigen Minuten fahrt kamen wir bei der Dropzone an. Wir sahen schon die ersten Propellermaschinen mit Hai-Zähnen bemalen, auf der Startbahn.
      Am Hangar gab es nochmals weitere Instruktionen. Da wir zu viele für ein Flugzeug waren, wurden wir aufgeteilt. Mein Name wurde als drittes aufgerufen, ich durfte in den ersten Flieger des Tages. Ok, jetzt war ich so richtig nervös. Meine Hand zitterte ein wenig, als mir der Dude die 1 drauf malte. Nebenan war ein Fenster, durch dieses konnte man die Skydiver sehen, die sich aufwärmten. Ui waren das viele. Wir durften bald darauf unsere Anzüge anziehen. Alles persönliche material mussten wir einschliessen, da wir nichts mit in den Flieger nehmen durften.
      Gerade in dem Moment als ich den letzten Reissverschluss zumachte, stand ein Dude vor mich hin und stellte sich als Chris vor. Er würde heute mit mir springen. Cool, er war ungefähr in meinem Alter und wirkte total entspannt. Meine Nervosität legte sich wieder etwas. Ich bekam eine lustige Kopfbedeckung, einen Augenschutz, Sauerstoffmaske und Handschuhe. Ausserdem band er mir eine Gelbe Tasche um den Bauch. Darin sei die Schwimmweste. Hoffen wir mal, dass die auch da drin bleibt.
      Da ich die Option mit Videoaufnahmen buchte, machte Chris noch ein kurzes Interview vor dem Sprung mit mir. Auch danach filmte er ständig, dank ihm habe ich jetzt total 5 Minuten Videomaterial.
      Dann noch ein letztes Mal die Bananenposition. Wenn wir im Flieger sind, müssen wir dann die Beine aus dem Flugzeug halten, unter den Flieger und den Kopf nach hinten legen. Von der Seite sehe dies aus wie eine Banane. Mit den Händen sollen wir die Gurte an der Brust halten. Sobald uns dann unser Dude auf die Schulter klopfe, können wir die Arme nach oben nehmen. Gut, alles klar. Chris holt mich wieder ab, diesmal hat er den Schirm dabei. Wir laufen Richtung Flugzeug. Plötzlich bin ich nicht mehr nervös. Vielleicht ist es aber auch die Vorfreude, die jetzt gewinnt. Die Maschine steht bereit, wir laufen als zweitletzte zum Flieger, setzen uns rückwärts auf eine Bank. Werde ich etwa als zweiter Springen? Cool!
      Im Flieger geniesse ich die Aussicht. Was für ein tolles Wetter! Nach einigen Minuten setzte mir Chris die Maske auf und schaltete die Frischluftzufuhr ein. Ok, sind wir schon so hoch? Egal, ich genoss weiter die Aussicht. Während dem Flug bindet mich Chris an sein Gstältli, damit ich auch gesichert bin. Dann geht es auf einmal sehr schnell. Ein grünes Licht leuchtet, der Kollege neben mir rutscht auf einer Matte Richtung geöffneter Türe. Kaum sitzt er da, verschwinden sie aus dem Flieger. Ich rutsche nach, schaue kurz aus dem Flieger, gehe in Bananenstellung und ehe ich realisiere was gerade geschieht, befinde ich mich im freien Fall. Wow, wie krass! Anfangs fällt mir das Atmen schwer, der Ohrendruck ist extrem stark, doch nach wenigen Sekunden kann ich den Fall geniessen. Was für eine Aussicht! Wir befinden uns noch immer im freien Fall, Chris dreht uns einige Male hin und her. Was für ein Erlebnis!
      Dann, nach ungefähr einer Minute gibt es einen starken Ruck, der Fallschirm ist draussen. Ab jetzt sind wir im Gleitschirmmodus. Nach einigen Manövern darf ich selbst steuern, Chris gibt Anweisungen, ich führe aus. Kurz vor der Landung übernimmt er wieder, wenige Sekunden später landen wir sanft in einer Wiese.
      Hammer! Das Video zeigt meine Emotionen recht gut.
      Nach dem Sprung schaute ich noch einige Minuten den anderen zu, bevor ich dann wieder mit dem Shuttle nach Queenstown fuhr.
      Dort angekommen wartete ich auf dem Campingplatz auf Martina für das Nachmittagsprogram.
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    • Dag 163

      Auf dem Weg nach Queenstown

      22 maart 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 12 °C

      Auf dem Weg nach Queenstown, konnten wir den tollen Sonnenuntergang aus dem Bus hinaus beobachten.
      Ich war ja nun schon einige Male in Queenstown und habe definitiv mein Lieblingshostel dort gefunden.
      Es ist unbezahlbar diesen Ausblick am Morgen noch im Bett genießen zu können.
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    • Dag 64

      South Island, New Zealand

      7 april 2015, Nieuw-Zeeland ⋅ ☁️ 13 °C

      Hola, ik ben weer terug in Melbourne. :) Hierbij (redelijk) korte samenvatting van de afgelopen 2 weken.

      Vrijdag 20.03: Taupo - 4.45 op, anderhalf uur in bus en eindelijk om 7 uur aangekomen bij tongariro national park. Het was een behoorlijk pittige wandeling, maar zeker alle moeite waard! Uitzicht was prachtig.

      Zaterdag 21.03: Taupo - naar hot pools gegaan, een natuurlijke heetwaterbron die helemaal gratis was en op maar 20min lopen van het hostel (is wat ze zeiden), vlakbij was een waterval dus daar zijn we ook nog naartoe gelopen.

      Zondag 22.03: Wellington - naar Te Papa gegaan, een bekend museum. Was heel mooi en informatief en interactief. Er stonden een aantal beelden van LOTR, veel geleerd over de maori cultuur, de natuur in NZ met natuurrampen en dinosauriërs. S avonds de charmante Duitsers lere kennen waar ik 2 weken mee heb rondgereisd.

      Maandag 23.03: Picton/Nelson - Het weer was slecht dus vooral veel rondgereden.

      Dinsdag 24.03: Abel Tasman national park - Gekayakt in het national park, heel mooi en gelukkig goed weer gehad. We hebben zeeleeuwen gezien. De natuur is heel mooi en verandert ook heel snel. Het ene moment zie je steile rotsen, daarna witte stranden, daarna bossen. Daarna waren we door iemand uitgenodigd om een traditionele dans van de Maori te bekijken.
      We hebben geslapen op een look out point, redelijk hoog op de berg. Het was een hele heldere nacht dus je kon alle sterren heel goed zien, orions belt en sirius.

      Woensdag 25.03: Punakeiki/Greymouth - In het begin van de ochtend veel gereden, daarna door het park van Punakaiki gereden en daar een korte wandeling gemaakt. We hebben daar de bekende pancake rocks en blowholes gezien.

      Donderdag 26.03: Frans Jozef/Fox Glacier - beide glaciers gezien. De eerste was een wandeling van anderhalf uur, maar viel in het echt een beetje tegen. De tweede was veel fijner, een wandeling van 1 uur maar je kwam veel dichterbij en de hele omgeving was heel mooi. Hierna op een smalle weg naar een strand gereden, daar eten gemaakt en de mooiste zonsondergang ooit gezien. We hadden uitzicht aan de ene kant op met sneeuw bedekte bergen, en aan de andere kant zakte de zon in de zee.

      Vrijdag 27.03: Wanaka - in de ochtend vroeg opgestaan om naar lake Matheson, aka mirror lake, te gaan. We waren er rond ongeveer 8 uur zodat de zon nog niet helemaal op was, als dat wel zo is zijn de weerspiegelingen moeilijker te zien. Het meer was heeel mooi. Het meer was helemaal plat en je zag een hele weerspiegeling van het gebergte. Met name Mount Cook en Mount Tasman.

      Zaterdag 28.03: Queenstown - Vooral gepland wat we de volgende dagen gaan doen. Queenstown is kleiner dan verwacht, wel mooi. Jammer genoeg weinig tijd gehad om echt goed rond te kijken.

      Zondag 29.03: Queenstown/Te Anau - Rond 6u glowworm cave tour gedaan. Tijdens de tocht moesten we een paar keer gebukt lopen, we hebben 2 ondergrondse watervallen gezien, de soort spinnewebben die glowworms maken om hun eten te vangen, en als laatst een tocht in een kayak in het donker door de grotten.

      Maandag 30.03: Milford Sound - Cruise gedaan over Milford sound. Mooi uitzicht op hele grote bergen, lekkere lunch gehad op zee, een aantal watervallen gezien en ook zeeleeuwen. Tijdens de cruise zijn we ook naar een onderwater observatory gegaan. Op Milford Sound is het heel uniek om onderwater te kijken omdat het een combinatie is van een kalme, donkere, en koude zee. Er is een zoutwaterstroom van een kant, koud water van de andere. Dit betekent dat vissen die normaal gesproken 5-50m diep in het water zitten nu relatief hoog zitten omdat de condities anders zijn. Schijnbaar kun je daar haaien, inktvissen, en zeeleeuwen zien maar die hebben we jammer genoeg niet gezien. Wel een vis met grote tanden die telkens tegen het glas aan botste. Haha sukkel.

      Dinsdag 31.03: Invercargill/Bluff - Een dag met veel slecht weer, harde wind en regen. In Bluff heb ik m'n eerste oester op, smaakte vooral heel zout maar vond het niet vies, daarna fish and chips. Yummy.

      Woensdag 01.04: Dunedin - s Avonds in Dunedin aangekomen, leuke stad, lijkt op Edinburgh.

      Donderdag 02.04: Dunedin - In de stad gelopen, chocolade fabriek bezocht en nog een aantal andere dingen.

      Vrijdag 03.04: Christchurch - Eerste keer sushi op, verder veel gereden naar Christchurch.

      Zaterdag 04.04: Christchurch - Rondgelopen. Alles is nog steeds in ruïnes en wordt langzaam aan opnieuw opgebouwd. Niet veel gedaan, 's avonds terug naar Melbourne.

      Fijn om weer terug te zijn in Melbourne, ben behoorlijk moe. De Duitsers waar ik mee samen heb gereisd waren behoorlijk frustrerend dus heb de afgelopen paar weken ook slecht geslapen. Nu even bijkomen en de komende weken plannen.

      Verder heb ik besloten om langer te blijven! Tot eind december. Dan heb ik genoeg tijd om te reizen en ook om tussendoor te werken.

      Tot de volgende keer :)
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    • Dag 28

      A windy day at Jack's Point

      8 november 2019, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 12 °C

      I mentioned in a previous blog about my intention to play a round of golf at Jack’s Point reputedly one of the finest courses in New Zealand and was hoping that the weather would stay fine. Throughout the week I have been checking the weather forecast for Saturday and it was always forecasting heavy rain. Last night we had a thunderstorm and heavy rain through the night and it was raining when I got up at 6:30 as my tee time was booked for 8:00. The rain, though light, continued as I drove to the course so was not too optimistic.
      Checked in at the proshop and got my rental clubs organised followed by ten minutes on the range and then on to first tee. I was booked to play on my own but caught up with two guys on the second tee and asked if I could join them. No problem they said. They were two Aussies Ted and his son in law Kieran, who arrived in Queenstown last night. They were very good company and we had a few laughs. Remarkably the rain had not only stopped but the sun came out and despite the very strong wind it was warm and sunny. For the golfers reading this Jacks’ Point is a stunning course in superb condition and it would have been a tough challenge on a calm day but the wind was really very strong. So strong that for large parts of the round you could not keep your hat on. The views over the lake and to the Remarkables mountains gave the course a fantastic backdrop.
      Talking with Ted and Kieran they told me about their experience of getting to Queenstown yesterday. Queenstown airport has quite a short runway and their flight from Australia yesterday had two attempts to land due to the very strong winds and then had to divert to Christchurch where they collected a rental car and drove over arriving at midnight.
      We have been so lucky with the weather on this trip. We came prepared for all eventualities bu had mainly blue skies. Even today when I wanted it fine for golf it was then from about four o’clock it poured down!
      Whilst I was golfing Jane seemed to be having some animated conversations with some American guests in the hotel with differing views on Meghan Markle! We have some interesting fellow guest including a Dutch couple on honeymoon who followed us from Te Anau. They are in to the adrenaline stuff and did the scariest zip wire yesterday.
      Today is our final full day in New Zealand for tomorrow afternoon we fly to Sydney a four hour flight where there is a two hour time difference to here meaning we shall be eleven hours ahead of UK time.
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    • Dag 44

      I did it ! Skydive 15.000 feet

      30 april 2019, Nieuw-Zeeland ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute war ein aufregender Tag, denn ich hatte meinen ersten Skydive.

      Ich hatte den Fallschrimsprung einen Tag vorher gebucht und konnte die ganze Nacht nicht schlafen, entweder vor Aufregung oder weil wir bei einer Außentemperatur von -4°C im Auto geschlafen und gefroren haben.

      Zum Glück zeigte sich die Sonne morgens schon von ihrer besten Seite. Um 11 Uhr wurden wir mit dem Bus zur Abflugstation gefahren, mussten einige Zeit warten, bis meine Gruppe an der Reihe war. Wir bekamen Jumpsuits, Handschuhe, Mütze, eine Schutzbrille und natürlich Sicherehitshinweise von den Flugbegleitern.

      Im Flieger bekam ich von meinem Flugbegleiter, Andrew, mehrere Infos über die Alpen und Queenstown und wir quatschen übers Reisen. Die Aussicht war wunderschön, da es vor kurzem auf den Bergen schneite und man super weit sehen konnte.

      Andrew meinte, dass wir einen guten Tag erwischt haben und statt in einer Höhe von 12.000 feet, von 15.000 feet aus dem Flugzeug springen werden. Das rote Licht ging an, das hieß nur noch 2 Minuten bis zum Sprung.

      Als 3. stürzten wir uns kopfüber aus dem Flieger mit 60 Sekunden freiem Fall ins Nichts.

      Es war atemberaubend schön. 😍

      Ich durfte den Fallschirm dann auch mal lenken, drehte ein paar Runden, bis wir dann auch schon wieder landen mussten.

      Der Skydive war eine richtig coole Erfahrung und würde es wieder tun. Luft nach oben ist ja noch da. 😉
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Queenstown

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