Yeni Zelanda
Rocky Point

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Buradaki gezgin
    • Gün 19

      Rotorua

      19 Mart, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 14 °C

      Es hat sich leider überhaupt nicht gelohnt, nach Rotorua zu fahren. Die blubbernden Mudpool, die wir eigentlich sich wollten, waren gar keine Mudpools und geblubbert hat auch nichts.
      Zurück zum Auto sind wir ein bisschen durch die Stadt gegangen und das war nicht so schön. Micht sehr ansprechend.Okumaya devam et

    • Gün 28–29

      Rotorua & Maori village

      27 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

      Whakarewarewa village... leider in Maori Englisch und sehr schwer zu verstehen :-(

      Visite du village par une guide Maori avec l'anglais local. C'était sûrement intéressant mais nous n'avons pas compris la moitié. :-(Okumaya devam et

    • Gün 15

      Heading South?

      12 Nisan, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 16 °C

      Stealth car camping as it turns out I fit in the car! I had a very good night sleep and since I had limited options for entertainment in the car, I fell asleep really early and woke up just as early! Around 5.30 i was already driving...north, not because i chanded plans but cause of me not thinking straight...After a while i realised and headed towards the right direction. Quite some time was lost but hey, light started to appear behind the mist.
      Farmers drove their 'utes' like mad in the dark! The day started in a hard way. Visited Wangarei to check the waterfalls but i was mostly surprised by the A. H. Reed Memorial Kauri Park.
      Continued down the road and close to the east coast this time. What a sight!
      I missed my chance of riding a wave since they dont rent boards this far out of the normal season.
      At least they all looked lile they were enjoyed.
      Reached Rotorua late in the afternoon dead tired from almost half a day of driving.
      Checked in the hotel (btw if booking rates it around 6 its not worth it) had a full dinner right next to the hotel and crashed into bed!
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    • Gün 51

      Day 6 Rotorura

      17 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

      Réveil dans la ville qui pue l'œuf pourri. 🤢( à cause du soufre qui sort des geysers.)
      On prend notre petit dej à l'appartement, puis voiture jusqu'aux geysers. Balade d'1h30 entre les lacs qui bouillissent et des cratères qui crachent de la fumée, tout ça agrémenté d'une odeur de soufre désagréable. Malgré ceci le paysage était magnifique.
      Après notre balade, nous sommes allées en ville pour visiter, manger et faire des courses pour notre souper.
      On termine la journée par une balade dans la redwood forest pour y admirer des arbres énormes, et un apéro à l'apart.
      Ce soir c'est soirée fajitas.
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    • Gün 14

      Tavola calda locale

      13 Aralık 2023, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 17 °C

      Ce la ho dritta per dritta al mio ostello. Ne sento l'odore e vedo che non c'è la minima impronta occidentale. Mi prendo uno stufato d'agnello con qualche aroma polinesiano. Meraviglia.
      E allora, giusto per calcare l'esperienza, approfitto del "10 ciambelle 12 dollari neozelandesi"! Ovvio che non le ho mangiate tutte...quasi😉.Okumaya devam et

    • Gün 36

      Rotorua

      6 Aralık 2023, Yeni Zelanda ⋅ 🌧 19 °C

      Morgens bin ich früh aufgebrochen. Grobes Ziel war Rotorua. Irgendwie wollte ich es auf jeden Fall bis unter Auckland schaffen. Das Wetter ist eh nicht gut. Schon faszinierend wieviel mehr Verkehr kurz vor und nach Auckland im Vergleich herrscht. Als ich dann bei Cambridge war, hab ich beschlossen, den Rest der Strecke auch noch zu schaffen. Da die Fahrt anstrengend war, buche ich zwei Nächte in Rotorua, was ich nach Ankunft eigentlich gleich bereue.
      Ich fahre noch kurz an den See, sehe meinen ersten schwarzen Schwan (die in Australien und Neuseeland offenbar üblich sind) und schlafe dann ein.
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    • Gün 144

      Hurra hurra, der Van ist da!

      22 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

      Gegen Nachmittag kommen wir in Rotorua an. Carola ist leider ziemlich schlecht auf der Fahrt - wohl immer noch Nachwirkungen von Nicaragua? Zu diesem Zeitpunkt wissen wir es nicht so genau. Der Geruch von faulen Eiern, der über der ganzen Stadt liegt, ist da auch nicht besonders hilfreich 😅
      Unter Rotorua scheint nämlich Einiges an geothermaler Aktivität zu sein. Wir sehen eine Menge heiße Quellen und sicher eingezäunte Rauchfahnen, die aus Erdlöchern strömen.
      Weil wir ein bisschen zu früh für den Check-In im Airbnb sind, gönnen uns erst einmal ein Stückchen Kuchen in der Sonne. Richtig warm und sommerlich hier in Neuseeland! Hier ist ja eigentlich schon Herbst und wir hatten mit kühleren Temperaturen gerechnet.
      Danach rufen wir uns ein Uber und lassen uns zum Stadtrand fahren, wo unsere Gastgeberin Carole ihr Häuschen stehen hat. Sie ist nicht zu Hause, aber wir können uns selbst hereinlassen. Sofort werden wir von ihrem freundlichen, super-moppeligen Kater Jerry begrüßt. Sehr nett hier!
      Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, gehen wir zu Fuß einkaufen und im Waschsalon waschen. Nach all der Zeit in Mittelamerika ist es auch mal wieder schön, in einem großen, gut sortierten Supermarkt einzukaufen, in dem man alles bekommt, auf das man Lust hat! Und nach all dem Junkfood auf der Reise (und in LA) wollen wir gern etwas Gesundes und besorgen alles für eine Gemüse-Curry-Reispfanne. Abends lernen wir noch Carole kennen. Sie ist sehr nett, hat aber nicht allzu viele Tipps für die Südinsel, weil sie noch nicht so viel herumgereist ist.
      Am nächsten Tag kommt Tom mit dem Van vorbei. Vor gut 5 Monaten haben wir den Bulli über Camplify gebucht (ein Portal, so ähnlich wie Airbnb für private Campingmobile) und sind supergespannt. Es ist ein silberner Toyota Hiace, den Tom liebevoll über Monate selbst ausgebaut hat. Tom ist ziemlich krank und schnieft und niest die ganze Zeit, während er uns eine kleine "Tour" durch den Van gibt und uns zeigt, wie alles funktioniert. Das Auto bietet eine Spüle, ein Regalsystem / Küche, einen großen Schlafplatz, massig Stauraum und alles, was man so braucht (Kocher, Gasflasche, Stühle, Tisch, Küchenkleinkram...). Cool! "Glen" (so heißt der Bulli) macht einen sehr guten Eindruck. Wir werfen die Rucksäcke rein, verabschieden uns von Carole und los geht es auf die große Fahrt! 🚌
      Bis heute Abend müssen wir es bis zum Fähranleger in Wellington geschafft haben. Das heißt: Durchballern! 😅 Felix klemmt sich hinter das Steuer (das natürlich auf der rechten Seite ist) und wirft sich in den Linksverkehr. Gut 6 Stunden sind wir unterwegs und halten nur gelegentlich für Pausen an.
      Abends erreichen wir Wellington und suchen uns einen kleinen Parkplatz am Wasser. Wir kochen uns noch schnell Nudeln mit Pesto und gehen dann schlafen.
      Erst am nächsten Morgen sehen wir, dass wir hier gar nicht über Nacht hätten stehen dürfen (upsi!) - also verschwinden wir lieber schnell. Wir fahren zum Fähranleger, stellen uns in die Schlange und Felix holt sich einen kleinen Kaffee an einer Coffee Shack. Erstaunlich gut! Neuseeland scheint ein Land des guten Kaffees zu sein. ☕️🥰
      Schließlich dürfen wir die Fähre boarden. Glen steht sicher und trocken, und wir sichern uns ein nettes Plätzchen in einem sonnigen Bereich mit Sofas, von dem man schön aufs Meer schauen kann. Carola geht's immer noch nicht gut (Bauschschmerzen und Übelkeit) und sie muss sich die meiste Zeit hinlegen und ausruhen. Die Fährfahrt dauert gut 4 Stunden. Felix guckt viel raus aufs Meer, denn wie wir gehört haben, soll man vom Schiff aus auch öfters das Glück haben, Wale zu sehen! Leider nicht an diesem Tag (Wale und wir.... das scheint einfach nicht zu funktionieren 😂)
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    • Gün 42

      Rotorua

      16 Mart, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute schien ganz wunderbar die Sonne, aber ich hatte nicht so wirklich was geplant, sodass der Tag ein bisschen randem verlief.
      Ich besuchte die königlichen Gärten, spazierte entlang der Lakefront und guckte mir die Geschäfte der kleinen Stadt an. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit meine Füße in einem der natürlich geheizten Bäder zu baden, aber es war viel zu heiß, um das lange zu tun.

      Am späten Nachmittag traf ich eine Gruppe Jungs im Aufenthaltsraum. Nach einem netten Austausch beschlossen wir gemeinsam einen Spaziergang zu dem erleuchteten Redwood Forrest zu machen. Es war interessant- 3 Deutsche, ein Amy und ich. Das Niveau sank mit jeder weiteren Dose Bier, die als Wegproviant unterwegs gekauft wurden ABER wir machen einen großen Spaziergang und sahen die Lichter und landeten im irisch Pub. 😅
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    • Gün 40

      Hobbington & Rotorua

      14 Mart, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es nach dem Frühstück nach Rotorua. Warum ich das Frühstück erwähne? Es war das erste Mal seit zwei Tagen und ich war sehr froh, wenigstens mal wieder frühstücken zu können. Die Tage im KiwiBus sind wirklich anstrengend. Es geht von einer Aktivität zur anderen und zeitweise fällt es mir wirklich schwer genug Zeit für Essen und Trinken zu finden und die letzten Tage waren wirklich anstrengend. Die Tour nach Hobbington war wirklich nett, ich saß mit Joleen (Dutch) zusammen, bekam eine coole Frisur und quatschte mit den anderen. Ich war wirklich im Busleben angekommen🙃
      In Hobbington selbst regnete es und es ist wirklich unfassbar wie viele Menschen dort sind. Alle 10 Minuten startet ein komplett voller Bus mit einem Tourguide runter in das nachgebaute Filmset vom Herrn der Ringe und dem Hobbit. Zugegeben, es ist mit viel Liebe gestaltet, erhalten und weitergebaut und es ist super organisiert, aber bei dem Eintrittspreis auch fast zu hoffen. Zeit der Hobbitwohnungen sind für Besucher zu betreten und es war wirklich super cool. Die von Gärtnern bewirtschafteten Gärten sind wunderschön. Und zum Schluss der Tour gab es ein Getränk und auf eigene Kosten einen Scont und Muffin, Fisch gebacken und großartig.

      Von dort aus ging es durch den Regen weiter in das nach Schwefel riechende Rotorua. In diesem geothermalen Wunderland kommt gibt es super viele heiße Quellen. Nach dem Einchecken erkundete ich kurz den nahegelegenen Park mit seinen blubbernden Matsch-Pools.

      Das Ende des Tages hielt ein weiteres Highlight bereit. Den Besuch eines Maori Dorfes mit anschließendem traditionellem Essen, Tanz und Gesang. Es war wirklich sehr spannend, lecker und beeindruckend. Es ist wirklich interessant zu sehen mit wie viel Stolz die eigene Kultur präsentiert und gelebt wird.
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    • Gün 19

      Zwischen Bäumen und Lichtern

      9 Kasım 2023, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

      Dort angekommen haben wir im "Ripple Rotorua" eingecheckt und unser Apartment bezogen. Nachdem wir uns etwas hergerichtet haben, haben wir uns final dazu entschieden das morgige „Vulkankratererlebnis“ zu buchen. Danach sindwir dann mit dem Auto in Richtung Stadtzentrum gefahren.
      Dort haben wir dann beim "Countdown" geparkt und sind die Paar Minuten in das Zentrum gelaufen.

      Dort haben wir uns ein bisschen umgeschaut, sind an das Seeufer gegangen und haben uns den Government Garden angeschaut.
      Da heute Night Market (jeden Donnerstag ab 17 Uhr) ist sind wir nicht zum Essen gegangen, sondern haben uns Vorort Kleinigkeiten gekauft und sind noch so über den Markt geschlendert. 🍱🎩

      Spontan sind wir dann noch mit dem Auto zu dem Redwood Forest gefahren, haben uns dort Tickets gekauft und sind dann den „Treewalk“ in 8-12 m Höhe zwischen den Bäumen über Plattformen und Brücken gelaufen. 🌳🪵
      Da wir ein wenig getrödelt haben, haben wir sogar noch mitbekommen, wie sie die Lichter in den Bäumen angeschaltet haben! War super schön! 🏮
      Währenddessen hat es zwar angefangen zu regnen, aber es war gerade deswegen noch viel schöner, da die nassen Blätter die Farben noch mehr gespiegelt haben. 🌈
      Da es dann allerdings doch recht frisch geworden ist, sind wir wieder an unser Apartment gefahren.
      Okumaya devam et

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