New Zealand
Tongaporutu River

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Travelers at this place
    • Day 108

      33. Stop: The Three Sisters

      December 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      English below

      Auf dem Weg nach Waitomo wollten wir eigentlich zum Waikawau Tunnel Beach, aber dann entdeckte Florian spontan bei GoogleMaps einen Ort namens 'Three Sisters' und wir entschieden, dort einfach mal einen Zwischenstopp einzulegen. Ein absoluter Glücksgriff!
      Wir kamen gerade rechtzeitig an, so dass wir noch einen Parkplatz bekamen und waren zeitlich so passend, dass wir auch gleich zum Strand gehen konnten - denn der Strand und die Felsen sind nur bei Ebbe zugänglich.
      Das Wetter war absolut traumhaft und es war schon cool, auf dem schwarz-glitzernden Sand zu laufen. Allerdings mussten wir zwischendurch auch echt aufpassen, uns nicht die Fußsohlen zu verbrennen, denn der Sand hatte sich extrem aufgeheizt.

      Übrigens waren wir so begeistert, dass wir den anderen Strand dann einfach ausließen und direkt nach Waitomo fuhren. 😂

      On the way to Waitomo we had actually planned to go to Waikawau Tunnel Beach, but then Florian spontaneously discovered a place called 'Three Sisters' on Google Maps and we decided to just stop there. It turned out to be quite a lucky strike!
      We arrived just in time to still get a parking spot and had the perfect timing to be able to go straight to the beach - because the beach and the rocks are only accessible at low tide.
      The weather was absolutely fantastic and it was really cool to walk on the black, glittering sand. However, we had to be really careful not to burn the soles of our feet because the sand had heated up extremely.

      By the way, we were so excited and satisfied with this beach that we just skipped the other beach and drove straight to Waitomo. 😂
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    • Day 323

      Three Sisters and Elefant Rock

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Region ist nicht nur der Mount Taranaki, sondern auch der Strand mit den Gesteinsformationen Three Sisters und dem Elephant Rock, den man nur bei Ebbe besuchen kann.
      Während unserer Zeit in Neuseeland waren wir nun schon dreimal an diesem Ort, allerdings konnten wir nie an den Strand, da entweder Flut war oder wir Zeitdruck hatten.
      Dieses Mal jedoch sollte es klappen! Der Zeitpunkt der Ebbe war sogar genau zum Sonnenuntergang, also perfektes Licht um Fotos zu machen.
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    • Day 16

      Von Hobbiton an die Westküste

      January 26, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Neuseeland ohne einen Besuch bei den Hobbits? Unmöglich! Selbst ich, als nicht ganz so eingefleischten Fan wie Remo, würde Hobbiton einen Besuch abstatten. Neuseeland und Hobbiton gehört wie die Faust aufs Auge. Minimum ein Foto vor Samwise (Sam) Gamdschi oder Frodos Haus muss ins Fotoalbum jedes Touristen in Neuseeland😅. Da Remo den Besuch in Hobbiton mit mehr Leidenschaft und Feuer schreiben kann, wird er einen seperaten Eintrag dazu machen.

      Wir starteten den Tag in Hobbiton. Nach der Besichtigung fuhren wir weiter Richtung Westküste der Nordinsel. Auf dem Weg an die Westküste liegen die bekannten Glowworms Caves in Waitomo, vermutlich die bekannteste und teuerste Glühwürmchen-Besichtigung in Neuseeland. Da wir aber inzwischen wissen, dass in fast jeder dunklen Höhle in Neuseeland Glühwürmchen zu finden sind, liessen wir diese Touristenattraktion sausen. Zumal auch Fotos in der Höhle nicht erlaubt sind, man aber nach der Tour Fotos kaufen kann. Da die Höhlen aber fast auf dem Weg waren und ich einen WC-Stop brauchte, fuhren wir zum Parkplatz der Höhlen und haben gleich noch eine Lunchpause eingelegt. Weiter ging die Fahrt an die Westküste. Wir waren zeitlich etwas eingeschränkt, denn das nächste Ziel war nur bei Ebbe möglich zu besichtigen. Gerade rechtzeitig um halb 4 nachmittags sind wir in Tongapõrutu angekommen. Hier kann man zu einen grossen Felsbrocken, den Elephantrock, und drei weiteren riesige Felsen, den Three Sisters, am Strand entlang zu Fuss laufen.

      Wir stellten unseren Van auf den Parkplatz, zogen unsere Trekkingschuhe an (gemäss Reiseführer braucht es die, was wir aber nicht unterstreichen, Flip-Flops würden reichen). Der Anfang war sehr matschig und rutschig. Man musste etwas aupassen, wo man absteht, sonst rutscht man aus und landet im Matsch. Ist uns aber glücklicherweise nicht passiert😮‍💨. Weiter ging es an der Klippe entlang Richtung Sandstrand. Nach wenigen Meter gehen und einer leichten Linkskurve um die Felswand herum, zeigte sich auch schon der 1. Felsbrocken, der Elephantrock. Der Name erhielt er vermutlich, weil man sagt, er sehe einem Elefanten sehr ähnlich. Ein grosses Loch im vorderen Bereich des Felsen soll den Rüssel und Kopf darstellen. Im hinteren Bereich bilden die Formen der Gesteinsbrocken die Beine. Es braucht nicht viel Fantasie um den Elefanten zu sehen.

      Im hinteren Bauchteil des Elefanten gab es eine kleine Höhle. Eine Durchquerung liessen wir uns natürlich nicht entgehen. Spätestens hier mussten wir dann die Schuhe ausziehen, da einen Teil durch wadentiefes Wasser verlief. Der knapp 30 Meter lange Tunnelweg war ein super Start, den weiteren Teil des Strandes zu entdecken. Kaum sind wir durch die Elefantenhöhle gekommen, standen wir vor den Three Sisters. 3 riesige Felsbrocken in wenigen Meter Abstand zueinander, ragten vor uns in die Höhe. Der Anblick schien etwas surreal, als wären die drei riesigen Steine vom Himmel gefallen. Barfuss liefen wir zu den Steinen und betrachteten diese von Nahe. An den Felsen klebten überall kleine Muscheln, teilweise findet man Schneckenartige Tierchen und bei langem Hinschauen auch der eine oder andere Krebs.

      Schaute man an den Three Sisters vorbei, erstreckte sich ein endloser fast schwarzer Strand. Quarzkristalle vulkanischen Ursprungs haben den Sand pechschwarz gefärbt. Nach der Flut glitzern diese schwarzen Sandstrände unberührt im Sonnenlicht und bilden einen faszinierenden Kontrast zu dem blauen Himmel und der grün bewachsenen Küstenlinie. Den Mix aus massivem Gestein, eine ca. 30 Meter hohe Klippe und der schwarze Sand liessen diesen Ort etwas mystisch, fast unheimlich, aber wunderschön erscheinen. Wir liefen noch etwas weiter den Strand entlang, stets mit der Zeit im Blick. Würde man hier die Zeit vergessen und die Flut wäre schon im Gange, hätte man vermutlich ein Problem, denn Fluchtwege gab es keine. Remo meinte: bei einem Tsunami kann man nur noch seine letzten Minuten zählen. Hoffen wir mal, heute gibt es kein Erdbeben… Immer wieder entdeckten wir kleine Höhlen in den Felsen, gewisse wurden von uns genauer inspiziert, gewisse schauten wir nur von aussen an. Wir genossen den Anblick enorm. Teilweise waren weit und breit keine andere Menschen in Sichtweite, man war alleine. Hier vergisst man schnell die Zeit und geniesst nur das hier und jetzt. Nun ja, die Zeit konnten wir ja nicht komplett aussen vor lassen, nach gut 1h verweilen, schlenderten wir langsam zurück zum Van. Den Rückweg nutzten wir um noch weitere Ecken der Three Sister Felsen und des Elephantrocks zu begutachten. Aus Remo wäre bestimmt ein guter Geologe oder Meeresbiologe geworden😄. Den Matsch-Teil durchquerten wir diesmal Barfuss. Eine Frau meinte noch belustigt, was wie hier gratis haben, bezahlen andere mit viel Geld. Zurück beim Van putzten wir unsere Füsse und fuhren weiter nach New Plymouth, besser gesagt Richtung Egmont Nationalpark, wo wir von weitem bereits das Highlight gesehen haben. Der Vulkan Taranaki ist mit 2518 Meter kein kleiner Hügel mehr. Einen Teil von ihm wollen wir am kommenden Tag besteigen, sofern das Wetter mitspielt. Die Nacht verbrachten wir auf einem kleinen, herzigen Parkplatz hinter einem Restaurant, direkt am Fusse des Nationalparks.
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    • Day 233

      Galère de drone

      October 19, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Le premier jour, pressés par la marée qui remontait, Thibaut a voulu faire un vol en drone en vitesse avant de rentrer. Un peu trop en vitesse car une seconde de déconcentration a causé une fausse manip et la catastrophe… Le drone s’est perché dans un buisson d’herbes sèches, sur une falaise à une quinzaine de mètres de hauteur.
      Thibaut a tenté l’escalade mais la paroi était friable et donc vraiment trop dangereuse !
      Nous décidons d’y retourner à la prochaine marée basse mais celle ci est à 2h du matin dans la nuit. Nous nous réveillons donc tôt pour faire un premier essai même si nous avons peu de temps avant que la marée ne remonte.
      Nous avons utilisé la canne à pêche que nous avions dans le coffre de toit (dire que Thibaut voulait la refiler à quelqu’un car elle nous prenait de la place…) à laquelle nous avions accroché un cintre.
      Après plusieurs essais, le cintre s’est lui même coincé sur la falaise… nous avons réessayé avec une pince à salade… rebelote…
      Nous voilà avec la perte non pas d’un drone, mais aussi d’un cintre et d’une pince à salade ! 😅
      La marée qui remontait à grande vitesse nous avons fait demi tour.
      Nous avons dû attendre la prochaine marée à 15h. Le temps était très long, d’autant plus que nous n’avions plus vraiment d’eau et aucun moyen de se recharger aux alentours. Il nous restait seulement une bouteille d’eau pour boire mais plus d’eau vraiment pour se laver, faire la vaisselle et faire à manger depuis la veille !
      Nous étions très boueux avec les traversées, nous avons tout de même réussi à nous rincer avec un verre d’eau et une brosse…
      Nous voilà repartis pour retenter le sauvetage du drone à 15h. Cette fois ci nous ramassons des morceaux de bois à fixer comme grappin, histoire de ne pas percher la totalité de nos ustensiles de cuisine !
      Nous étions un peu l’attraction des passants qui tentaient de nous donner des conseils et encouragements. Une fille qui faisait de l’escalade a même tenté elle aussi de grimper mais a aussi jugé que la roche était trop friable.
      A force d’essais et de résilience, Thibaut a réussi à déloger le drone de son buisson ! Hourra !!
      Malheureusement l’objet volant est retombé sur un caillou à l’arrivée de sa chute de 15m. Un bras en moins et l’objectif fissuré … mais au moins il est récupéré et nous avons pu ouvrir un sinistre avec notre assurance multimédia. Affaire à suivre !
      Nous sommes vite repartis d’ici et nous n’avons jamais été aussi heureux de retrouver de l’eau à recharger dans une dump station.
      Malgré la fatigue, la nuit qui tombait et le vent glacial, nous avons pris une douche froide dans une douche de plage. Brrrr 🥶
      Elle était plus dure que d’habitude mais nous en avions vraiment besoin !
      Nous sommes partis terminer la soirée en mangeant un délicieux kebab artisanal dans un restaurant turc afin de nous remettre de nos émotions.
      Quelle journée
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    • Day 68

      Wir setzen auf Ebbe für 3 Geschwister

      May 8, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Nachdem die "Der Herr der Ringe" und "Hobbit" Fans voll auf ihre Kosten gekommen sind, geht es weiter zum einsamen Berg Nähe New Plymouth - kurz Plüschmaus genannt 🤣.

      Doch vorher machten wir bei "Three sisters" Halt, müssen aber darauf hoffen, dass die Ebbe uns gut gesonnen ist.
      Nach zwei Stunden und einem Tankstopp später kamen wir erst am Aussichtspunkt der Felsformation an, sondierten die Lage und stellten fest, die Ebbe ist auf unserer Seite.
      Somit parkten wir schnell um, zogen unsere Schuhe aus, krempelten die Hosenbeine hoch und dann ging die Wattwanderung auch schon los.
      Einmal mussten wir bis zu den Knien ins Wasser, dies nahmen wir sehr gern für das, was uns geboten wird in Kauf.
      Es war wunderschön. Die Fotos sprechen erneut für sich.
      Da nun auch ein Starfotograf mit einer Spiegelreflexkamera unter uns weilt, sind diese noch schöner anzuschauen 😊.

      Die Zeit verging viel zu schnell. Und wir müssen den Ort verlassen bevor die Flut kommt 😅. Zugegebenermaßen froren mir bei 15 Grad Celsius auch etwas die Füsse, da diese die ganze Zeit nass waren. Die "Three sisters" und der "Elephant rock" können nur so nah betrachtet werden, wenn die Gezeiten beachtet werden. So besteht bei Ebbe logischerweise die Möglichkeit der Felsformation näher zu kommen.

      Danach waren wir ausgehungert und steuerten New Plymouth an. Ich hatte eine Essensmeile gepint, wo wir hinfuhren. Nichts ahnend landeten wir nach einer kleinen fußläufigen Stadtrunde bei Neon Robot. Dieses kleine "Restaurant", welches sich auf Pizzen fokussiert, ist Teil eines food market. Wir mussten noch 30 Minuten überbrücken bis unsere Bestellung aufgegeben werden konnte. Das Warten zahlte sich definitiv aus. Wir waren mal wieder im Essenshimmel 🙃👌. Auch die Veganer*innen unter uns kamen auf ihre/ seine Kosten.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      An der Nordküste von Taranaki, in der Nähe von Tongaporutu, ragen zwei (ehemals drei) Felsformationen, die als „Three Sisters“ bekannt sind, 25 Meter in die Höhe. Eine weitere spektakuläre Felsformation namens Elephant Rock war einst neben den Schwestern zu finden, bevor sie im Jahr 2016 ihren Rüssel an die Erosion verlor.

      Interessanterweise gab es um die Jahrhundertwende noch vier Schwestern, doch trägt das Meer eine nach der anderen ab.
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    • Day 28

      Fusspeeling der Extraklasse

      January 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Für den heutigen Tag habe ich mir einen Ausflug zu "Three Sisters and the Elephant Rock" ausgesucht. Damit ich bei Ebbe zur Brandung gelangen konnte, musste ich durch Schlamm waten. Meine Füsse habe also ein gratis Peeling erhalten.Read more

    • Day 84

      Drei Schwestern und ein Elefant

      February 19, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Die südlichere Westküste der Nordinsel Neuseelands (verstanden? 😅) bietet nicht viele Attraktionen, aber eine schöne Aussicht auf Meer, Strand und Steilküste. Besonders gut gefallen hat uns die Aussicht auf die drei Schwestern und den Elefant, eine Steinformation im Meer.

      Unser Stellplatz am Lake Rotomanu bei New Plymouth war wunderbar ruhig und man hatte einen tollen Blick auf den Mt. Taranaki. Es sei übrigens eine Seltenheit den Berg überhaupt zu sehen, da er meist in Wolken gehüllt sei. Das Glück ist wieder auf unserer Seite!

      Quasi um die Ecke befindet sich eine Brücke in Form eines Wal-Skelettes. Von dort bekommt man neben einem Blick auf den Berg auch noch einen schönen Sonnenuntergang zu Gesicht.
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    • Day 10

      Three Sisters

      February 10, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Nachdäm mir hüt zimlech lang eifach nur si gfahre, si mer irgendwenn de doch no ar Westküste acho. Dert hets e wunderschöne schwarze Sandstrand mit grosse Felsformatione wo si the Three Sisters nenne. Inzwüsche simer iz ufem Camping für die Nacht und fröie üs ufne Portion Fish 'n' Chips.Read more

    • Day 62

      Drei Schwestern und der Elefant

      May 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Auf dem Weg nach Süden kamen wir in der Nähe von Tongaporutu an einer Flussmündung am Meer vorbei. Zu dieser Zeit herrschte Ebbe und man gelangte über das Flussbett zu den Felsformationen die 'The Three Sisters' heißen.

      Die Sandsteinmonoliten sind den ständigen Gezeiten und Stürmen ausgesetzt, weshalb heute nur noch zwei übrig sind. Einst waren es sogar 4 Schwestern, aber das Meer holt sich eine nach der anderen.

      Da die Flut einsetzte und wir nicht die Nächsten sein wollten, ging es zügig zurück, nachdem wir die Höhlen des ebenfalls im Meer stehenden 'Elephant Rocks' angeschaut hatten.
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    • Day 6

      Three Sisters and the Elephant Rock

      December 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Auf dem Weg zum Campground am Mt. Taranaki entdeckten wir zufällig auf Google Maps diesen Spot.

      Unterwegs fing es an zu regnen und Nebel schränkte die Sicht ein. Geduldig warteten wir im Auto in der Hoffnung, dass sich der strömende Regen bald legen und der Nebel sich lichten würde und wir noch die Gelegenheit bekommen die Felsformationen zu besichtigen.

      Und die Gelegenheit kam. Nun waren wir das erste Mal in Neuseeland am Meer. Allerdings mussten wir uns auf Grund der Flut beeilen. Inzwischen waren wir sogar sehr froh um das Wetter, denn mit dem Nebel wirkte die ohnehin schon schöne Gegend noch magischer und noch beeindruckender.

      Neuseeland überrascht wieder mit seiner Vielfältigkeit. Zwischen den sonst grünen Hügeln und Urwäldern, nun der schwarze Sandstrand, hellbraune wild bewachsene Felsen, blaue Quallen, rauschendes Meer und 25 Meter hohe Felsformationen ragen im Meer in die Höhe. Scheinbar gab es noch mehr dieser Schwestern, allerdings trägt das Meer eine nach der anderen ab. Der Elephant verlor 2016 durch Erosion seinem Rüssel.

      Auf dem Rückweg stand ein kleiner Teil unseres Weges bereits unter Wasser.
      Also Schuhe aus und durch :)
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    You might also know this place by the following names:

    Tongaporutu River

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