Nicaragua
Departamento de Granada

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    • Día 76

      Granada

      14 de marzo de 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Popoyo weg ist mindestens so kompliziert wie hin zu kommen.
      Da der Bus nach Rivas nur zwei Mal am Tag fährt und wir auch nicht wussten, wie wir wieder zur Kreuzung kommen sollen, haben wir uns vom Hostel eine Taxi-Nummer geben lassen, das uns für 25$ zurück nach Rivas zum Busbahnhof gebracht hat. Taxi fahren ist hier verhältnismäßig teuer, wenn man bedenkt dass der Chicken Bus auf dem Hinweg nur 2$ gekostet hat.
      Von Rivas ging’s dann mit dem Chicken Bus Richtung Norden nach „Granada“. Das ist eine kleine Kolonialstadt, die auf keiner Route durch Nicaragua fehlen darf.
      Wir sind super gut durchgekommen und konnten von der Bushaltestelle sogar zum Hostel laufen. Um zwei Uhr waren wir bereits bei unserem Hostel „Bocas en Bocas“ (10€/Nacht im Dorm) angekommen. Das Hostel ist sehr hübsch, mit einer großen Garten mit Hängematten und Schaukeln, um im Schatten vom städtischen Trubel und der Hitze etwas zu entspannen.
      Beim Check-In haben wir gesehen, dass in einer halben Stunde eine Free-Walking-Tour startet, perfektes Timing!

      Ich liebe Free-Walking-Touren ja total und hab schon wirklich viele gute mitgemacht. Das Prinzip ist einfach: ein Guide (häufig ein:e Geschichts-Student:in) führt einen durch die Stadt, erzählt viele spannende Fakten und Anekdoten und am Ende kann man so viel Trinkgeld geben, wie man für angemessen findet.
      Die Free-Walking-Tour (oder Free-Running -Tour, wie ich sie insgeheim nenne 😓) in Granada war okay. Der Fokus lag viel auf Gebäuden und historischen Figuren und weniger auf der Kultur und den Besonderheiten des Landes - das interessiert mich ja immer am meisten.
      Highlight war, dass wir zufällig eine nicaraguanische Beerdigung gesehen haben. Und die läuft mal ganz anders ab als in Deutschland: es kam ein Festzug die Straße entlang, in der alle ganz normal, also eher farbenfroh gekleidet waren. Dazu hat eine Blaskapelle sehr laute sehr pompöse Musik gespielt und der Sarg war in einer gläsernen Kutsche verstaut, die von zwei schwarzen Pferden und einem in schwarz gekleideten Kutscher gezogen wurde. Ganz ehrlich: viel cooler! Ich will irgendwann auch mal ne Kutsche und ne Blaskapelle!
      Viel mehr hab ich aus der Tour leider nicht im Kopf behalten, außer das in Nicaragua gefühlt seit immer politisch alles schlecht läuft. Aber der Guide hat es nett gemacht und wir haben ein bisschen was von der wirklich schönen Stadt mit ihren sehr sehr vielen Kirchen gesehen.

      Wir hatten ja nur gefrühstückt und nach der Tour richtig Hunger! Wir taufen Essen zu dieser Tageszeit, also zwischen 15 und 17 Uhr, übrigens „Dunch“. Also eine Mischung zwischen Dinner und Lunch - ist sehr geldsparend so ein Dunch.
      Ingrid hat uns ein chinesisches Restaurant empfohlen, das wohl gute günstige und große Gerichte, auch für Veggys hat - das „Año Nuevo Chino“. Und das war guuuuut! Wir haben wirklich beide eine XXL Portion Chop Suey und frittierten Tofu bekommen und am Ende mit Getränken ca. 10€ gezahlt. Große Empfehlung!

      Vollkommen gesättigt haben wir uns pünktlich zum Sonnenuntergang auf zur Kathedrale gemacht, hier soll man abends einen fantastischen Blick haben. Die Kathedrale liegt genau neben unserem Hostel und auf den Turm kommt man für 1$. Oben haben sich schon einige Backpacker getummelt. Es war aber auch wirklich stunning! Der rote Himmel hat die Kuppel der Kathedrale in ein so schönes Licht getaucht und wir konnten die ganze Stadt mit ihren bunten Häusern und den vielen bepflanzten Innenhöfen sehen. Ihr seht das Spektakel auf Foto 2.

      Um 18 Uhr gab es in unserem Hostel einen „Free Welcome Drink, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Etwas weird war, dass wir von der Mitarbeiterin praktisch gezwungen wurden uns dafür an einen großen Tisch mit anderen Gästen zu setzten um zu „socializen“. Ich bin ehrlich: nach 11 Wochen bin ich langsam müde, Smalltalk mit wildfremden Leute zu halten, die ich nie wieder sehe. Im Amahula war das was anderes, weil man wirklich viel Zeit miteinander verbracht hat, aber mich an diesen Speeddating-Tisch zu setzten, hatte ich gar keine Lust. Wir haben uns dann mit einem britischen Pärchen an einen benachbarten Tisch gesetzt - und mit den beiden war’s wirklich ganz lustig. Wir haben ihnen das chinesische Restaurant empfohlen, zu dem sie nach einer Weile zum Essen aufgebrochen sind. Wir haben verzichtet, mitzukommen - waren wir von unserem Dunch doch immer noch mehr als gut gesättigt! Und so saßen wir noch ein paar Stunden zu zweit in dem Garten, haben gelesen und mein neues Lieblings-Getränk getrunken, bevor wir in die super gemütlichen Betten gefallen sind.

      Am nächsten Tag hatten wir eine Tour gebucht, die allerdings erst um 16 Uhr losging (aus einem besonderen Grund - erzähle ich gleich).
      So haben wir den Vormittag und Mittag damit verbracht, durch Granada zu schlendern. Zuerst waren wir auf dem local market, der, wie alle Märkte hier, immer was anarchistisches hat. Ich mag’s ja total durch die chaotischen Verkaufsstände zu schlendern und mir Obstsorten anzusehen, die ich noch nie gesehen hab. Hinter den meisten Ständen sitzen rundliche Frauen, die ihre Ware anpreisen (aka raus brüllen) und sich über jeden Verkauf freuen. So haben wir hier und da mal für eine aufgeschnittene Mango für 25ct oder einen frisch gepressten Orangensaft für 50ct angehalten. Es ist natürlich auch alles sehr ärmlich und schmutzig auf diesen Märkten, aber irgendwie hat man hier das Gefühl, dass das so sein soll.

      Auf dem Weg zum Hafen sind wir über einen Laden gestolpert, in dem Menschen an Webstühlen Hängematten gewebt haben. Der Besitzer der Werkstatt hat uns herumgeführt und erklärt, dass hier nur Menschen mit Behinderung, vor allem blinde und taubstumme arbeiten. Das Web-Gewerbe ist ziemlich berühmt in Nicaragua, aber ich glaube so ein soziales Projekt ist in dieser Stadt einzigartig. Die Hängematten waren auch super schön und nicht mal teuer, dafür dass es alles handgefertigte Unikate waren. Aber so eine Hängematte ist einfach zu groß zum transportieren. 😞 Ich hab mich daher für eine gewebte Tasche entscheiden, die super praktisch für den Kölner Sommer ist. Sie haben mir sogar angeboten, mir meine Wunsch-Farbkombination bis Freitag anzufertigen, aber ich fand blau-weiß eh am schönsten und freue mich jetzt über ein einzigartiges Souvenir, mit dem ich gleichzeitig noch dieses tolle Projekt unterstützen konnte!
      Wir sind dann noch ein bisschen weiter geschlendert und haben uns den Hafen angeschaut - wie man auf der Karte erkennen kann, liegt Granada genau an dem See, in dem sich auch Ometepe befindet. Aber irgendwie war alles total ausgestorben. Die ganze Stadt (bis auf dem Markt) ist super ruhig und wenige Menschen sind unterwegs. Könnte an der Tageszeit oder am Wochentag gelegen haben, aber ich mag’s ja lieber wuselig und fand’s ein bisschen schade.
      Am Wochenende fallen hier die Party-Touristen ein; jeden Freitag findet hier im angrenzenden Dschungel nämlich der berühmte „Treehouse Rave“ statt. Den verpassen wir leider, aber ich hab gehört, es soll krass sein (es gibt da wohl einen Typen, der sich „the Wizard“ nennt und der in einem langen Mantel alles an Hilfsmitteln anbietet, was das Feierherz begehrt 🧙‍♂️).
      Naja, zurück nach Garanada: mittags waren wir im berühmten „Garden Café“ eine Kleinigkeit essen. Das Café liegt in einem schönen Garten mit Springbrunnen, man bekommt nachhaltigen fairen Kaffe und kann in einem dazugehörigen Shop, Schmuck und Lederwaren von benachteiligten Frauen kaufen. Also, ihr merkt schon: Granada ist eine ziemlich hippe und für Nicaragua auch wohlhabende Stadt. Manchmal hab ich nicht gewusst, ob ich nicht doch vielleicht im Belgischen Viertel bin?

      Gegen 16 Uhr waren wir wieder im Hostel, haben uns fix was sportliches angezogen und sind zu unserer Tour aufgebrochen. Übers Hostel haben wir die „Massaya Vulcano Tour“ für 22$ gebucht und die muss abends stattfinden, da es sich dabei um einen der sehr wenigen aktiven Vulkane auf der Welt handelt, wo man tatsächlich im Krater die Lava sehen kann - und das ist bei Dunkelheit natürlich leichter als bei strahlendem Sonnenschein.
      Mit einem Minivan und zusammen mit ca. 30 anderen Hostel-Gästen, ging’s zuerst eine halbe Stunde zum Massaya Nationalpark. Wider meiner Erwartung hat uns der Van wirklich bis hoch an den Krater gefahren. Ich hab mich komplett in Sportmontur gekleidet und mich schon auf eine anstrengende Wanderung eingestellt, naja.
      Für den Sonnenuntergang sind wir aber immerhin nochmal 20 Minuten weiter nach oben spaziert, um die Sonne über dem rauchenden Krater untergehen zu sehen. Das war sehr schön.🥲
      Als es dämmerig genug war, sind wir wieder runter und zum Rand des Kraters. Da war was los! Wir haben die erste Zeit gar nichts gesehen, weil wir hinter einer Menschenmasse in dritter Reihe standen. Wir konnten die Lava zuerst nur durch die hochgehaltenen Handys der anderen sehen (s. Foto 9). Irgendwann haben wir uns dann durchgekämpft! 🥊
      Ich hab noch nie Lava im echten Leben gesehen und war total fasziniert von der glühenden Masse unter mir. Es war wie ein roter See, der konstant gedampft hat. Man stellt sich natürlich sofort tausend Kinderfragen: Wie tief das wohl ist? Wie heiß? Wo kommt das her? Was würde passieren, wenn man da rein fällt? All so Sendung-mit-der-Maus-Wissen, dass ich nicht hatte. Egal, einzigartig und faszinierend war es allemal!

      Zurück im Hostel, wollten wir ganz schnell um die Ecke einen Burrito essen, weil um 20 Uhr kostenloser Salsa-Unterricht im Hostel stattgefunden hat (Shakira 2.0).
      Wir hatten aber leider so Pech mit dem Restaurant und mussten fast eine Stunde auf unser Essen warten, sodass wir den ganzen Salsa-Spaß letztendlich verpasst haben (ich glaub Benedikt war besonders traurig darüber 😇).
      Vielleicht forciere ich das Thema ja nochmal in Köln. :)
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    • Día 40

      Granada - die Kolonialstadt

      23 de abril de 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Sit paar Täg si mir in Granada ungerwegs. Es isch ganz ä schöni, pflegti und vorauem suberi Stadt. Granada isch 1524 vo dä Spanier gründet worde. D Stadt het eine vo dä bedütenschte Häfen vo Zentralamerika gha, da d’Handelsroute vom Nicaraguasee übere Rio San Juan verlüffe isch und schlussendlich id Karibik gmündet isch. Während der Zit isch d Stadt mehrmals vo Piraten plünderet worde😅
      Mir si di bekannti Kathedrale vo Granada ga aluege und hei scho gstuunet wie schön die isch - vorauem d Grössi isch fürnes Gebäude in Zentralamerika schono imposant. Augemein isch d Stadt sehr farbenfroh und der Kolonialstil trifft mä a jedem Eggä ah.
      Es het üs auso sehr guet gfaue!
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    • Día 57

      Granada

      3 de agosto de 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Eine wundervolle, farbenfrohe Stadt, in der wir hier gelandet sind. 🌈 Hier haben wir ganzschön viel Zeit mit einfach durch die Gassen latschen und uns ein wenig umschauen verbracht. Nebst den vielen Farben gefiel uns der Markt 🍍🍅📱👗besonders gut. So viel Chaos auf einem Haufen. Einfach toll. Als wir dann einen kurzen Ausflug ins Einkaufszentrum in Managua machten um unseren neuen Laptop💻 zu holen (Juhuuuuiiiii 🍎) erlebten wir mal wieder das pure Gegenteil. Alles und alle herausgeputzt bis ins kleinste Detail. Schaufenster voller unnötig teuren Dinge (und wie oft hing ein kleines weisses Kreuz dran? 🇨🇭) . Also schnell wieder zurück ins lustige Granada.Leer más

    • Día 530

      Granada

      8 de septiembre de 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      In Granada holen wir das in Managua verpasste Fussballspiel nach, zwar nur in der 3. Liga auf einen besserem Kartoffelacker, aber für Unterhaltung ist gesorgt und erinnert stark an ein 5. Liga Spiel zu Hause sonntagmorgens um 10.00 Uhr zwischen dem FC Littenheid und der 3. Mannschaft des FC Gossau ZH 😜⚽️. Granada dürfte wohl die schönste Stadt Nicaragua’s sein, mit einer schönen Plaza, umrahmt von vielen schönen antiken Gebäuden und einer belebten Fussgängerzone mit Restaurant’s, Café’s und Bar’s 🤩. Idyllisch gelegen zwischen dem grössten See Zentralmerika’s (Lago Cocibolca) und diversen Vulkanen. Auf eine Vulkantour begeben wir uns am Folgetag, zuerst verbringen wir den Tag badend am Kratersee Lago Apoyo 🩳👙☀️, danach geht es für den Sonnenuntergang auf den Masaya Vulkan um Lava zu sehen 🌋. Der Feuerberg des Vulkans ist nämlich bis heute aktiv und man kann von einem Aussichtspunkt in den 200 m tiefen Schlund sehen, wo seit Uhrzeiten die Lava brodelt.Leer más

    • Día 35

      De a cachimba!!!

      7 de octubre de 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 32 °C

      WOOOW
      Was für ein toller Ausflug nach Nicaragua!
      De Latinos haben echt a anderes Level an Produktivität wenns um Ausflüge geht.
      Um 4:00 morgens bin i los zur Bushaltestelle und hab glei mal 5x die hosn gstrichen voll ghabt aufm Weg dorthin, weil innerhalb den letzten zwei Wochen leider viele nit so tolle Sachen passiert sind in da Nacht.
      Unbeschadet im Bus, gings bis zur Grenze und nach 5(!) Passkontrollen und 1 Fahrzeugwechsel war ma a schon in Nicaragua.
      Am Plan war desmal weder Stalldienst no Ausreiten sondern ->
      - Frühstück
      - Markt
      - Vulkan
      - Schokoladen und Zigarrenfabrik
      - koloniale Altstadt
      - Mittagessen
      und
      - Bootstour zur Besichtigung der 365 Isletas de Granada (wo die Reichen und teils vl auch Schönen ihre Millionenvillen aufgstellt haben)

      War alles toll 😍

      Genauso wie in Costa Rica der Ausdruck "Pura Vida" täglich im Gebrauch isch und die Lebenseinstellung der Ticos wiederspiegelt gibts in Nicaragua des Pendant dazu, mit mehr oder weniger der gleichen Bedeutung:
      De a cachimba!!

      Nach dem gelungenen Trip gings auf die ca. 5stündige Rückreise und die ganze "Passtortur" wurde nochmal rückwärts durchgespielt.
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    • Día 1

      Suchitoto

      4 de diciembre de 2023, Nicaragua ⋅ 🌙 29 °C

      📍Suchitoto, El Salvador

      For the first time on our trip, I'm behind on the Instagram updates! It's been all-go, and I got hit with my first sickness after becoming a bit too comfortable at the local markets, which put me out of action for a day. Big mistake. However, before then, we had a great time exploring the little colonial town of Suchitoto with beautiful lake views. We also squeezed in a tour to Cinquera to learn all about the civil war here and hear from a guerrilla veteran. I love stories, so this was right up my street.

      Also featuring a pupusa making class (local filled corn flatbread things), prior to said sickness obviously, and El Salvador's hottest hot sauce. Yum!
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    • Día 3

      A little birthday shout-out!

      6 de diciembre de 2023, Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      Interrupting the usual travel content today to say: happy 30th Ads! Delighted to no longer be older than you on paper, and even more delighted to be on this trip of a lifetime together 🧡 The sportiest of spices, you're always up for throwing yourself off cliffs into water, hiking up volcanos, sandboarding at breakneck speed, or mountain biking downhill in the Colombian rainy season, and I love you for it! You bring so much adventure, laughter, deep-voiced singing, and 5-star rated TripAdvisor recommendations into my life, I couldn't imagine it without you. Time for a Nicaraguan beer to celebrate 🪇Leer más

    • Día 81–83

      Granada, Nicaragua

      21 de marzo, Nicaragua ⋅ ⛅ 34 °C

      Yesterday we left Costa Rica and took a bus to Granada Nicaragua.

      For the distance this was a very long and difficult journey. What could be done in 2.5 hours by car (180km) took over 9 hours. We waited at the bus stop (a bench under an underpass) for our bus for 3 hours. It then took over an hour to clear the Nicaraguan immigration before waiting another couple of hours in 38 degree heat for our bus to clear customs so we could continue.

      Granada is a lovely colonial era city which reminds us greatly of Antigua in Guatemala. Impressive churches, bustling markets, horse drawn carriages mingling with tuktuks and pickups.

      There is quite a lot of poverty on display and we were pleased to eat at an excellent social enterprise called Smile Cafe, which employs about 35 deaf staff and educates its customers on sign language. Of course a smile is a universal language too.
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    • Día 94

      Von El Castillo nach Granada

      26 de marzo, Nicaragua ⋅ ⛅ 34 °C

      Wir sind weiterhin die frühen Vögel 🐦 Frühstück um 6:00 Uhr, um 7:00 Uhr fährt das Boot nach San Carlos. Vor zwei Tagen haben wir uns den Busbahnhof und die Busse angeschaut - voll, voller, voller geht's nicht, das Gepäck auf dem Dach und natürlich nicht klimatisiert. Also beschließen wir, tiefer in die Tasche zu greifen und organisieren uns einen privaten Transport nach Granada. Carlos (anscheinend heißen alle Männer hier so 😂) fährt uns in nur vier Stunden nach Granada, der Bus hätte sieben gebraucht. Das Appartment für in Granada hat eine Klimaanlage ✅ Mückennetze ✅ und sogar einen Pool ✅ und einen kleinen Garten 🌼Im Einkaufen haben wir inzwischen Routine - wir waren uns nicht sicher, wie sich das in Nicaragua gestaltet. Immerhin wird das Land immer noch von den USA und der EU boykottiert. Aber es gibt einen Supermarkt mit allem, was wir brauchen.Leer más

    • Día 95

      Granada

      27 de marzo, Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Granada wurde bereits 1524 gegründet und ist damit eine ältesten spanischen Städte auf dem amerikanischen Kontinent. Laut Reiseführer ist sie die schönste Stadt Nicaraguas und wir können das nur bestätigen. Wir haben zwar bisher nur eine Kleinstadt (San Carlos) und ein Mini-Dorf (El Castillo) in Nicaragua gesehen - aber Granada begeistert uns sofort. Wunderschöne Architektur, Kirchen und eine richtige Fußgängerzone - die erste der bisherigen Reise, die diesen Namen wirklich verdient. Cafés, kleine Läden, entspannte Menschen, kaum Autos 🤩 Ich bin mutig und steige auf zwei Glockentürme, um die Ausblicke auf die Stadt und den Nicaragua-See zu genießen 💪🏻 Ab und zu weht sogar ein Wind vom See durch die Stadt und macht die 38 Grad Hitze etwas erträglicher. Und einen Vulkan gibt's quasi vor der Haustür auch noch. Wir beschließen spontan, das Osterwochenende hier zu verbringen und können zum Glück das tolle Appartment mit Pool und Klimaanlage bis Dienstag verlängern.
      Die Karwoche ist in Lateinamerika anscheinend keine stille Woche - Bühnen werden aufgebaut und abends gibt's nicht nur Straßenmusik, sondern auch Umzüge, die eher an Karneval als an Ostern erinnern. Da wird im wahrsten Sinne des Wortes richtig auf die Pauke gehauen 🥁
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Departamento de Granada, Granada

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