Nicaragua
Granada

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Top 10 Travel Destinations Granada
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Travelers at this place
    • Day 25

      Granada

      April 25, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach unserem Aufenthalt in San Juan del Sur begaben wir uns mit einem Chickenbus oder eher Partybus 😂 zur Kolonialstadt Granada, die für ihre Kathedrale und Kirchen berühmt ist. Die Zeit in Granada ging schnell um, da wir nicht ganz fit waren und die hohe Temperatur uns ein wenig zu schaffen machte. Wir erkundeten trotzdem die bunte Stadt und nahmen es sehr gemütlich. Wir assen uns jeden Abend in guten Restaurants satt und genossen die Ausgangsmeile La Calzada. 💃🏽Auch die Championsleaguepartie Real Madrid gegen Man City um 13:00 Uhr verpassten wir (Kevin) natürlich nicht.⚽️😝
      Doch irgendwie fühlte sich Granada nicht ganz real an, wir sahen wenig Einheimische und der Hauptpark, das eigentliche Herz von jeder Stadt, kam uns leer vor.
      Wir erfahrten dann später, dass Granada wie viele andere lateinamerikanische Städte an dem Problem Overtourismus leidet. Durch die hohen Preisen in der Innenstadt, werden die Einheimische in die Vororte vertrieben und die Authentizität geht verloren. Ein richtiger Höhepunkt erlebten wir trotzdem, der Ausflug auf den Vulkan Masaya. Ein aktiver Vulkan bei welchem man im Krater sogar das Lava sprudeln sehen konnte. Was für ein Anblick.😍Man fühlte sich in dem Moment ganz klein und den Kräften der Erde unterlegen. 🌎

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      Après notre séjour à San Juan del Sur, nous nous sommes rendus en chickenbus ou plutôt en partybus 😂 à la ville coloniale de Granada, célèbre pour sa cathédrale et ses églises. Le temps a passé vite à Grenade, car nous n'étions pas très en forme et la température élevée nous a un peu gênés. Nous avons tout de même exploré la ville colorée et avons pris notre mal en patience. Nous avons mangé à notre faim tous les soirs dans de bons restaurants et avons profité de la rue de sortie La Calzada. 💃🏽Nous (Kevin) n'avons bien sûr pas non plus manqué le match de Ligue des Champions Real Madrid - Man City à 13h00.⚽️😝
      Mais d'une certaine manière, Grenade ne nous semblait pas tout à fait réelle, nous voyions peu d'habitants et le parc principal, le véritable cœur de toute ville, nous semblait vide.
      Nous avons appris plus tard que Grenade, comme beaucoup d'autres villes d'Amérique latine, souffrait du problème de l'overtourism. En raison des prix élevés dans le centre-ville, les habitants sont chassés vers les banlieues et l'authenticité se perd. Nous avons tout de même vécu un vrai moment fort, l'excursion sur le volcan Masaya. Un volcan actif dont on pouvait même voir la lave jaillir du cratère. On se sentait tout petit à ce moment-là et soumis aux forces de la terre. 🌎
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    • Day 94

      Von El Castillo nach Granada

      March 26 in Nicaragua ⋅ ⛅ 34 °C

      Wir sind weiterhin die frühen Vögel 🐦 Frühstück um 6:00 Uhr, um 7:00 Uhr fährt das Boot nach San Carlos. Vor zwei Tagen haben wir uns den Busbahnhof und die Busse angeschaut - voll, voller, voller geht's nicht, das Gepäck auf dem Dach und natürlich nicht klimatisiert. Also beschließen wir, tiefer in die Tasche zu greifen und organisieren uns einen privaten Transport nach Granada. Carlos (anscheinend heißen alle Männer hier so 😂) fährt uns in nur vier Stunden nach Granada, der Bus hätte sieben gebraucht. Das Appartment für in Granada hat eine Klimaanlage ✅ Mückennetze ✅ und sogar einen Pool ✅ und einen kleinen Garten 🌼Im Einkaufen haben wir inzwischen Routine - wir waren uns nicht sicher, wie sich das in Nicaragua gestaltet. Immerhin wird das Land immer noch von den USA und der EU boykottiert. Aber es gibt einen Supermarkt mit allem, was wir brauchen.Read more

    • Day 95

      Granada

      March 27 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Granada wurde bereits 1524 gegründet und ist damit eine ältesten spanischen Städte auf dem amerikanischen Kontinent. Laut Reiseführer ist sie die schönste Stadt Nicaraguas und wir können das nur bestätigen. Wir haben zwar bisher nur eine Kleinstadt (San Carlos) und ein Mini-Dorf (El Castillo) in Nicaragua gesehen - aber Granada begeistert uns sofort. Wunderschöne Architektur, Kirchen und eine richtige Fußgängerzone - die erste der bisherigen Reise, die diesen Namen wirklich verdient. Cafés, kleine Läden, entspannte Menschen, kaum Autos 🤩 Ich bin mutig und steige auf zwei Glockentürme, um die Ausblicke auf die Stadt und den Nicaragua-See zu genießen 💪🏻 Ab und zu weht sogar ein Wind vom See durch die Stadt und macht die 38 Grad Hitze etwas erträglicher. Und einen Vulkan gibt's quasi vor der Haustür auch noch. Wir beschließen spontan, das Osterwochenende hier zu verbringen und können zum Glück das tolle Appartment mit Pool und Klimaanlage bis Dienstag verlängern.
      Die Karwoche ist in Lateinamerika anscheinend keine stille Woche - Bühnen werden aufgebaut und abends gibt's nicht nur Straßenmusik, sondern auch Umzüge, die eher an Karneval als an Ostern erinnern. Da wird im wahrsten Sinne des Wortes richtig auf die Pauke gehauen 🥁
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    • Day 41

      Arriving in Granada

      April 1 in Nicaragua ⋅ 🌙 30 °C

      We then collected our bags and took a taxi to the bus terminal. First up we boarded a minivan headed for the University campus in Managua, Nicaragua's capital city.

      We changed here for a 'normal' bus which took us on to Granada, our next destination! It's always fun to travel like a local!

      We arrived at our hostel which is huge and has loads going on including its own swimming pool, bar, meal services, pool, PlayStation and activities! We think we'll like it here!
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    • Day 76

      Granada

      March 14, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Popoyo weg ist mindestens so kompliziert wie hin zu kommen.
      Da der Bus nach Rivas nur zwei Mal am Tag fährt und wir auch nicht wussten, wie wir wieder zur Kreuzung kommen sollen, haben wir uns vom Hostel eine Taxi-Nummer geben lassen, das uns für 25$ zurück nach Rivas zum Busbahnhof gebracht hat. Taxi fahren ist hier verhältnismäßig teuer, wenn man bedenkt dass der Chicken Bus auf dem Hinweg nur 2$ gekostet hat.
      Von Rivas ging’s dann mit dem Chicken Bus Richtung Norden nach „Granada“. Das ist eine kleine Kolonialstadt, die auf keiner Route durch Nicaragua fehlen darf.
      Wir sind super gut durchgekommen und konnten von der Bushaltestelle sogar zum Hostel laufen. Um zwei Uhr waren wir bereits bei unserem Hostel „Bocas en Bocas“ (10€/Nacht im Dorm) angekommen. Das Hostel ist sehr hübsch, mit einer großen Garten mit Hängematten und Schaukeln, um im Schatten vom städtischen Trubel und der Hitze etwas zu entspannen.
      Beim Check-In haben wir gesehen, dass in einer halben Stunde eine Free-Walking-Tour startet, perfektes Timing!

      Ich liebe Free-Walking-Touren ja total und hab schon wirklich viele gute mitgemacht. Das Prinzip ist einfach: ein Guide (häufig ein:e Geschichts-Student:in) führt einen durch die Stadt, erzählt viele spannende Fakten und Anekdoten und am Ende kann man so viel Trinkgeld geben, wie man für angemessen findet.
      Die Free-Walking-Tour (oder Free-Running -Tour, wie ich sie insgeheim nenne 😓) in Granada war okay. Der Fokus lag viel auf Gebäuden und historischen Figuren und weniger auf der Kultur und den Besonderheiten des Landes - das interessiert mich ja immer am meisten.
      Highlight war, dass wir zufällig eine nicaraguanische Beerdigung gesehen haben. Und die läuft mal ganz anders ab als in Deutschland: es kam ein Festzug die Straße entlang, in der alle ganz normal, also eher farbenfroh gekleidet waren. Dazu hat eine Blaskapelle sehr laute sehr pompöse Musik gespielt und der Sarg war in einer gläsernen Kutsche verstaut, die von zwei schwarzen Pferden und einem in schwarz gekleideten Kutscher gezogen wurde. Ganz ehrlich: viel cooler! Ich will irgendwann auch mal ne Kutsche und ne Blaskapelle!
      Viel mehr hab ich aus der Tour leider nicht im Kopf behalten, außer das in Nicaragua gefühlt seit immer politisch alles schlecht läuft. Aber der Guide hat es nett gemacht und wir haben ein bisschen was von der wirklich schönen Stadt mit ihren sehr sehr vielen Kirchen gesehen.

      Wir hatten ja nur gefrühstückt und nach der Tour richtig Hunger! Wir taufen Essen zu dieser Tageszeit, also zwischen 15 und 17 Uhr, übrigens „Dunch“. Also eine Mischung zwischen Dinner und Lunch - ist sehr geldsparend so ein Dunch.
      Ingrid hat uns ein chinesisches Restaurant empfohlen, das wohl gute günstige und große Gerichte, auch für Veggys hat - das „Año Nuevo Chino“. Und das war guuuuut! Wir haben wirklich beide eine XXL Portion Chop Suey und frittierten Tofu bekommen und am Ende mit Getränken ca. 10€ gezahlt. Große Empfehlung!

      Vollkommen gesättigt haben wir uns pünktlich zum Sonnenuntergang auf zur Kathedrale gemacht, hier soll man abends einen fantastischen Blick haben. Die Kathedrale liegt genau neben unserem Hostel und auf den Turm kommt man für 1$. Oben haben sich schon einige Backpacker getummelt. Es war aber auch wirklich stunning! Der rote Himmel hat die Kuppel der Kathedrale in ein so schönes Licht getaucht und wir konnten die ganze Stadt mit ihren bunten Häusern und den vielen bepflanzten Innenhöfen sehen. Ihr seht das Spektakel auf Foto 2.

      Um 18 Uhr gab es in unserem Hostel einen „Free Welcome Drink, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Etwas weird war, dass wir von der Mitarbeiterin praktisch gezwungen wurden uns dafür an einen großen Tisch mit anderen Gästen zu setzten um zu „socializen“. Ich bin ehrlich: nach 11 Wochen bin ich langsam müde, Smalltalk mit wildfremden Leute zu halten, die ich nie wieder sehe. Im Amahula war das was anderes, weil man wirklich viel Zeit miteinander verbracht hat, aber mich an diesen Speeddating-Tisch zu setzten, hatte ich gar keine Lust. Wir haben uns dann mit einem britischen Pärchen an einen benachbarten Tisch gesetzt - und mit den beiden war’s wirklich ganz lustig. Wir haben ihnen das chinesische Restaurant empfohlen, zu dem sie nach einer Weile zum Essen aufgebrochen sind. Wir haben verzichtet, mitzukommen - waren wir von unserem Dunch doch immer noch mehr als gut gesättigt! Und so saßen wir noch ein paar Stunden zu zweit in dem Garten, haben gelesen und mein neues Lieblings-Getränk getrunken, bevor wir in die super gemütlichen Betten gefallen sind.

      Am nächsten Tag hatten wir eine Tour gebucht, die allerdings erst um 16 Uhr losging (aus einem besonderen Grund - erzähle ich gleich).
      So haben wir den Vormittag und Mittag damit verbracht, durch Granada zu schlendern. Zuerst waren wir auf dem local market, der, wie alle Märkte hier, immer was anarchistisches hat. Ich mag’s ja total durch die chaotischen Verkaufsstände zu schlendern und mir Obstsorten anzusehen, die ich noch nie gesehen hab. Hinter den meisten Ständen sitzen rundliche Frauen, die ihre Ware anpreisen (aka raus brüllen) und sich über jeden Verkauf freuen. So haben wir hier und da mal für eine aufgeschnittene Mango für 25ct oder einen frisch gepressten Orangensaft für 50ct angehalten. Es ist natürlich auch alles sehr ärmlich und schmutzig auf diesen Märkten, aber irgendwie hat man hier das Gefühl, dass das so sein soll.

      Auf dem Weg zum Hafen sind wir über einen Laden gestolpert, in dem Menschen an Webstühlen Hängematten gewebt haben. Der Besitzer der Werkstatt hat uns herumgeführt und erklärt, dass hier nur Menschen mit Behinderung, vor allem blinde und taubstumme arbeiten. Das Web-Gewerbe ist ziemlich berühmt in Nicaragua, aber ich glaube so ein soziales Projekt ist in dieser Stadt einzigartig. Die Hängematten waren auch super schön und nicht mal teuer, dafür dass es alles handgefertigte Unikate waren. Aber so eine Hängematte ist einfach zu groß zum transportieren. 😞 Ich hab mich daher für eine gewebte Tasche entscheiden, die super praktisch für den Kölner Sommer ist. Sie haben mir sogar angeboten, mir meine Wunsch-Farbkombination bis Freitag anzufertigen, aber ich fand blau-weiß eh am schönsten und freue mich jetzt über ein einzigartiges Souvenir, mit dem ich gleichzeitig noch dieses tolle Projekt unterstützen konnte!
      Wir sind dann noch ein bisschen weiter geschlendert und haben uns den Hafen angeschaut - wie man auf der Karte erkennen kann, liegt Granada genau an dem See, in dem sich auch Ometepe befindet. Aber irgendwie war alles total ausgestorben. Die ganze Stadt (bis auf dem Markt) ist super ruhig und wenige Menschen sind unterwegs. Könnte an der Tageszeit oder am Wochentag gelegen haben, aber ich mag’s ja lieber wuselig und fand’s ein bisschen schade.
      Am Wochenende fallen hier die Party-Touristen ein; jeden Freitag findet hier im angrenzenden Dschungel nämlich der berühmte „Treehouse Rave“ statt. Den verpassen wir leider, aber ich hab gehört, es soll krass sein (es gibt da wohl einen Typen, der sich „the Wizard“ nennt und der in einem langen Mantel alles an Hilfsmitteln anbietet, was das Feierherz begehrt 🧙‍♂️).
      Naja, zurück nach Garanada: mittags waren wir im berühmten „Garden Café“ eine Kleinigkeit essen. Das Café liegt in einem schönen Garten mit Springbrunnen, man bekommt nachhaltigen fairen Kaffe und kann in einem dazugehörigen Shop, Schmuck und Lederwaren von benachteiligten Frauen kaufen. Also, ihr merkt schon: Granada ist eine ziemlich hippe und für Nicaragua auch wohlhabende Stadt. Manchmal hab ich nicht gewusst, ob ich nicht doch vielleicht im Belgischen Viertel bin?

      Gegen 16 Uhr waren wir wieder im Hostel, haben uns fix was sportliches angezogen und sind zu unserer Tour aufgebrochen. Übers Hostel haben wir die „Massaya Vulcano Tour“ für 22$ gebucht und die muss abends stattfinden, da es sich dabei um einen der sehr wenigen aktiven Vulkane auf der Welt handelt, wo man tatsächlich im Krater die Lava sehen kann - und das ist bei Dunkelheit natürlich leichter als bei strahlendem Sonnenschein.
      Mit einem Minivan und zusammen mit ca. 30 anderen Hostel-Gästen, ging’s zuerst eine halbe Stunde zum Massaya Nationalpark. Wider meiner Erwartung hat uns der Van wirklich bis hoch an den Krater gefahren. Ich hab mich komplett in Sportmontur gekleidet und mich schon auf eine anstrengende Wanderung eingestellt, naja.
      Für den Sonnenuntergang sind wir aber immerhin nochmal 20 Minuten weiter nach oben spaziert, um die Sonne über dem rauchenden Krater untergehen zu sehen. Das war sehr schön.🥲
      Als es dämmerig genug war, sind wir wieder runter und zum Rand des Kraters. Da war was los! Wir haben die erste Zeit gar nichts gesehen, weil wir hinter einer Menschenmasse in dritter Reihe standen. Wir konnten die Lava zuerst nur durch die hochgehaltenen Handys der anderen sehen (s. Foto 9). Irgendwann haben wir uns dann durchgekämpft! 🥊
      Ich hab noch nie Lava im echten Leben gesehen und war total fasziniert von der glühenden Masse unter mir. Es war wie ein roter See, der konstant gedampft hat. Man stellt sich natürlich sofort tausend Kinderfragen: Wie tief das wohl ist? Wie heiß? Wo kommt das her? Was würde passieren, wenn man da rein fällt? All so Sendung-mit-der-Maus-Wissen, dass ich nicht hatte. Egal, einzigartig und faszinierend war es allemal!

      Zurück im Hostel, wollten wir ganz schnell um die Ecke einen Burrito essen, weil um 20 Uhr kostenloser Salsa-Unterricht im Hostel stattgefunden hat (Shakira 2.0).
      Wir hatten aber leider so Pech mit dem Restaurant und mussten fast eine Stunde auf unser Essen warten, sodass wir den ganzen Salsa-Spaß letztendlich verpasst haben (ich glaub Benedikt war besonders traurig darüber 😇).
      Vielleicht forciere ich das Thema ja nochmal in Köln. :)
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    • Day 143

      Zigarrenfabrik

      March 28 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Granada/Nicaragua : Eine kleine Stadtbesichtigung mit der Kutsche. Und! Besuch einer Zigarren Manufaktur. Heute ist "Gründonnerstag", die Stadt ist schon im Feiermodus. Der "Erklärbär" der Zigarrenfabrik leider auch - er war sehr wortkarg.Read more

    • Day 53

      Tagesausflug nach Nicaragua

      December 28, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Tagesausflug ist hier fast wörtlich gemeint: wir waren von 5 bis 23:30 Uhr unterwegs. Aber es hat sich so was von gelohnt.
      An der Grenze der erste Schock: die Schlange zur Ausreise aus Costa Rica war gut und gerne 2 km lang! Dank Guide und dem nötigen Kleingeld konnten wir natürlich schneller durch (im Lateinamerika-style). Der erste Stop fürs z'morgen war direkt an der Küste des Lago Cocibaldi mit fantastischer Aussicht auf zwei Vulkane; Concepción und Maderas. Weiter gings nach Catarina, wo dutzende Souvenirstände und eine gigantische Aussicht auf die Laguna de Apoyo auf uns wartete.
      Und da es nicht schon genug heiss ist suchen wir nun noch Mal eine Steigerung: direkt auf dem Rande des Kraters eines aktiven Vulkans; Masaya. Wenn der Wind richtig weht kann man sogar die Lava glühen sehen. Ich blicke also direkt in den Schlund einer tickenden Zeitbombe. Gruselig, wortwörtlich atemberaubend aber auch faszinierend anzusehen!
      Nach dem Mittagessen (wie schon zum z'morgen, und wie könnte es auch anders sein, Reis mit Bohnen) gings noch auf eine kurze Bootstour, die aber wegen der Fütterung von wilden Tieren nicht zu meinen Highlights gehört.
      Granada, eine Kolonialstadt am Rande des Lago Cocibaldi hingegen, war definitiv ein Highlight! Wunderschöne Gebäude in allen Farben soweit das Auge reicht. Touristen sowie Einheimische tummeln sich in den Gassen und im Park vor der gelben Kathedrale, von welcher man einen herrlichen Ausblick und den Sonnenuntergang geniessen kann. Ein anstrengender, aber ereignisreicher und wunderschöner Tag geht zu Ende. Die Stempel in meinem Pass häufen sich langsam aber sicher.
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    • Day 70

      Granada 🌋🛶

      April 27, 2022 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Granada was een beetje rustig voor me. Maandag teveel gedaan 🙄 dinsdag in bed gelegen. Woensdag rondje gelopen in Granda en boodschapjes gedaan. En in de middag naar de vulkaan Masaya gereden. Dit is ook weer een behoorlijk grote krater waar je nog lava kan zien. Heel indrukwekkend weer. Mooie zonsondergang. De volgende dag naar het meer, Lake de Apoyo. Heerlijk dagje wat gezwommen, puzzeltjes gedaan en met een kajak een rondje op het meer gedaan. Vrijdag een free walking tour. Helaas was die niet zo spannend. Er is eigenlijk niet heel veel te doen in de stad zelf. Je kon wel heel leuk een klokkentoren beklimmen en dan had je een mooi uitzicht van de stad. Vrijdagmiddag bij het chocolade museum een massage gehad en in de avond lekker gepoold met een groep. Luke (Zuid-Afrikaan), Jady en Koen (Nederlands), Owen (Engels) en Laura (Duitsland). Zaterdag wilde ik met Luke en Maartje (Nederlands) gaan kajakken rond las isletas (de eilanden), maar dit bleek uiteindelijk 3 uur kajakken zijn in de volle zon en er was veel wind. Dus omgedraaid, een zwembad opgezocht in een ander hostel en daar gezeten en gepoold. Zondag ga ik met de bus en ferry naar Ometepe eiland. Hier heb ik bij hostal la Magia 5 nachten een privekamertje. Even lekker in mijn eigen ruimte :)Read more

    • Day 102

      Granada & Apoyo

      May 4, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Granada was een volgend koloniaal stadje dat we bezochten na Leon. Wederom een prachtige stad, met opgebouwd uit vele kleurrijke gebouwtjes.

      Overal waar we keken stonden er mangobomen vol in bloei! Het mangoseizoen duurt hier van april tot juni en daardoor kan je elke dag verse vruchten plukken als je een beetje je best doet. Door de gigantische hoeveelheden vruchten, hebben veel restaurantjes en cafeetjes hun terrasjes wel overdekt zodat er geen fruit op je hoofd zou vallen. Wanneer het niet op tijd wordt opgeruimd begint het ook wel serieus te stinken...

      Na een aantal maanden op reis bezochten we ook eens een kapper! Samya kreeg een vers korter snitje en ikzelf werd voor de eerste keer in meer dan 10 jaar geknipt door iemand anders dan m'n mamsie (de kapster moest eens weten wat voor eer ze voorgeschoteld kreeg!).

      Dichtbij Granada konden we (benodigde) verfrissing zoeken in vulkaanmeer Apoyo waar we de kans kregen foto's te trekken van de prachtige nationale vogel van Nicaragua (de Guardabarranco) met z'n rijk kleurenpalet en mooie gevorkte staart.
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    • Nicaragua!

      July 11, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 25 °C

      Nur ca 15 Min von der Grenze entfernt finden wir das Dschungel-Camp von Agi und Guido. Die beiden St. Galler vermieten hier Ferienhäuser und führen auch einen Campingplatz. Erstmals seit langem ist es in der Nacht etwas kühler ...und es hat keine Mücken!

      Ab ca 10.00 Uhr und für ca 3 Stunden stehen wir an der Grenze zu Nicaragua. Wir meinen, das Prozedere nun bald zu kennen. Die Ausreise klappt denn auch ganz gut und auch der Drogenhund hat nichts gegen uns. Aber Nicaragua hat alles wieder ganz neu erfunden . Tranquillo! - Wir erfahren ja am nächsten Schalter immer wieder, was wir vorher auch noch hätten erledigen müssen und das zweite Mal ist dann die Warteschlange eventuell kürzer. Und immer wieder werden die Beamten gleich bar bezahlt, was sich schlussendlich zu ca USD 50.-- summiert.

      Dann wieder eine neue Haftpflicht-Verssicherung abschliessen und gleichzeitig gegen den Geldwechsler (espere), den sim-Card-Anbieter (espere) und auch noch gegen die Nüssli-Verkäuferin (espere) wehren. Schlussendlich haben wir das alles auch noch gekauft (ausser die Nüsse - mucho caro) und setzen uns an den einzigen Tisch einer Imbissbude und lassen uns von Mutter und Tochter mit Pollo (kostet 3 USD pro Person) servieren.

      Unser Ziel ist Grenada, eine kleinere Stadt am Nicaragua-See. Erste Eindrücke auf der Fahrt dorthin:
      - gute Strasse
      - viel Grün und schöne Sicht auf See und Vulkane
      - viele Polizeikontrollen (...freundlich)
      - fast nur Last-, Lieferautos und Busse unterwegs
      - die Leute scheinen hier ärmer zu sein obwohl hie und da auch ein ganz gutes Haus zu sehen ist
      - Es wird uns bewusst, dass hier der Nicaragua-Schiffahrts-Kanal als Konkurrenz zum Panamakanal gebaut werden soll (?).

      Wir finden unseren Platz und Roger öffnet uns die beiden Tore zum Innenhof seiner Liegenschaft (...was iOverlander halt immer wieder weiss!) - Hier stehen wir sicher und wir haben uns auch auf dem Weg durch das Quartier zum Supermarkt nicht unsicher gefühlt.
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    You might also know this place by the following names:

    Granada, Горад Гранада, Гранада, Γρανάδα, Granado, グラナダ, გრანადა, 그라나다, Гранадæ, گرینادا، نکاراگوا, 格拉纳达

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