Nicaragua
Santa Cruz

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Travelers at this place
    • Day 2

      Grenzübergang + Omtempe

      November 13, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach ca 5 H Bus fahren, haben wir den ersten Grenzteil zur Ausreise erreicht. Das ging recht unkompliziert. Schnell rein, Pass angegeben, Tax bezahlt 8$ und weiter 5 Meter gerollt um zur Einreise, das selbe Spiel zu machen.
      Allerdings wurde mir dann gesagt, man kann nur Cash bezahlen und ich hatte leider nur die Karte, 10 Euro und kein ATM weit und breit ...
      Kurze Panik :D
      Aber ich hatte im Bus zwei nette Männer kennengelernt, die mir ausgeholfen haben.
      Was ein Glück.
      Endlich in Rivas angekommen, schnell weiter mit den Tuktuk zur Fähre.
      Eine weitere Stunde auf die Traumhaft schöne Insel Omtempe !!! BILDER FOLGEN !
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    • Day 45

      Jungel!

      April 21, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 29 °C

      Die Fahrt zur Insel Ometepe war wie immer ereignisreich und etwas anstrengend. Erst mit dem überfüllten, heißen Bus nach Rivas. Dort durch 100 Leute schlängeln, die einem etwas andrehen wollen. Taxi suchen, zum Hafen fahren. Bier am Hafen trinken mit einem Typen aus Tschechien. Dann die Fahrt auf der Fähre und dann mit dem Taxi zum Hostel.

      Eine Freundin von Laura hat uns das Hostel el Zopilote empfohlen. Das soll mitten im Jungel sein, mit Permakultur und vielen Workshops. Jeden Tag Yoga.
      Was wir nicht wussten: es war schon mal ne kleine Wanderung dahin, das war aber kein Problem, trotz der schweren Backpacks. Und auf der Fahrt dahin sind wir sogar noch einkaufen gegangen und hatten deshalb Kürbis, Ananas, Milch, Kartoffeln und so weiter dabei.

      Schon zur Rezeption gings einen kleinen Trampelpfad hoch durch den Wald. Aber nach dem Einchecken gings noch einen wahrscheinlich doppelt so langen Weg den Hügel weiter nach oben. Die australische Voluntärin beschrieb dabei immer auch körperlich sehr vehement, an welchen Stellen man jetzt abbiegen sollte und ja auch besser nicht links beim ausgetrockneten Fluss runter, das könnte im Dunkeln blöd enden, auch nicht rechts oder links an einem kreuzenden Weg von locals abbiegen, sondern straight durch die Stacheldrahtlücke durch. An dieser Stelle mussten wir aus den Grundstück raus, über einen Trampelpfad, und durch einen Zaun weiter. Da dann *durch ein Tor und VORSICHT nicht die Hunde aus * Versehen frei lassen beim Tor öffnen,* noch etwas weiter und ganz ganz hinten war eine kleine Hütte, in der unser Zimmer war. Und das war wirklich eine Zumutung. Zwei alte Stockbetten, die Moskitonetze hatten Löcher, die Schränkchen standen schief im Raum, die Wand war mit Edding beschmiert. Das Trockenklo hatte zwar 2 Toiletten, aber keine Wand dazwischen, am Waschbecken oxidierte eine aufgeschnittene Wassermelone dahin und wurde langsam von Insekten zerfuttert. Laura war da schon ausser sich. Ich dachte mir zu diesem Zeitpunkt noch, dass wir eben im Jungel sind, dass es nur 2 Nächte sind und es ja auch ein kleines Abenteuer ist. Aber ich dachte auch, dass es blöd ist, dass wir soo weit laufen müssen, um an Trinken, Strom und alles andere zu kommen. Die anderen Räume waren nicht so weit weg, wir hatten einfach Pech mit dem Zimmer.
      Die Küche war nicht zu gebrauchen, wir waren umsonst einkaufen. Kein Kühlschrank, oder Wasser und auf der Pfanne, die auf dem Herd stand, krabbelt eine kleine Kakerlake herum.
      Gererell war alles, je weiter es von der Rezeption weg ging, etwas ranzig. Permakultur heisst doch nicht, dass man seinen Müll überall liegen lassen soll, oder?

      *Ich (Laura) hatte mich beim Aufstieg ein wenig über die voluntärin und ihre einprägende Wegbeschreibeung amüsiert. Aber schon beim Abstieg im Hellen ist Tomke zwei mal falsch abgebogen. Im hellen und zum Glück war ich ja dabei. Da musste ich auch noch lachen. Das passierte aber auch im Dunkeln und dann stellte ich mir lauthals vor, was denn wäre wenn Tomke jetzt allein gewesen wäre, da wäre sie nachts alleine im Dunkeln völlig lost durch den Dschungel getapert…

      Wir haben demnach nicht gekocht. Stattdessen sind wir die Strasse entlang gegangen zu dem Comedor Rosa. Dort haben wir Fisch gegessen mit Pommes. Lecker lecker. Der Laden war irgendwie süss. Mega kitschig mit ganz viel bunter Deko. Können wir nicht da schlafen, haben wir uns wahrscheinlich beide gedacht.

      Zurück zum Zopilote, haben wir an der Rezeption gefragt, ob wir das Zimmer Wechsel könnten. Für die zweite Nacht ging das. Ich dachte mir: gut, dann wandern wir da jetzt wieder hoch, putzen schnell die Zähne und ab uns Bett. Mittlerweile war es dunkel, der Wald nicht beleuchtet, und mir blickten ganz viele Augen vom Boden entgegen. Ich wollte nicht so genau wissen, vom wem. Einige grosse Spinnen konnte ich nicht übersehen.

      Und dann sind wir angekommen. Als erstes ist mir die Terantel aufgefallen, die in dem Loch neben der Tür saß. Drinnen war noch ne andere grosse Spinne neben meinem Rucksack und an der Wand. In einen der Moskitonetze über dem Bett hatte sich eine Kakerlake eingewickelt. Laura war sich ausserdem nicht so ganz so sicher, ob da nicht auch Bettwanzen waren. Mittlerweile hat Laura geweint und ich hatte Panik. Da konnten wir auf gar keinen Fall schlafen. Nicht eine Nacht.

      Deswegen der Entschluss: wir gehen da jetzt wieder runter und suchen uns was anderes. Weil es dunkel war, sind wir erstmal nur mit den kleinen Backpacks zur Rezeption. * hier muss ich (Laura) noch ergänzen: da ich ja größten teils weinte und einfach fertig war, redete Tomke sehr bestimmt, dass wir nun gerne gehen würden und war noch relativ gefasst - bis ihr eine Kakerlake direkt ins Gesicht flog „ SO EINE SCHEIẞE!“ und danach war es mit der gefassten Freundlichkeit dann auch kurz vorbei. * Von dort aus haben wir versucht, herauszufinden, was noch Platz für uns hat. Wie haben unser Geld nicht zurück bekommen. Nicht mal für die zweite Nacht, in der wir ja eh den Raum gewechselt hätten.

      Ein Mitarbeiter hat uns geholfen, hat uns ein Hostel organisiert und einen der Backpacks getragen. Zum Hostal lazy Crab wurden wir mit 2 Mopeds gefahren.

      *Witzig: das Paar mit den Motorrädern dachte, dass ich Angst vorm Motorrad fahren habe.Er holte nämlich einen Roller - ich wusste ja gar nicht warum aber na gut und er fuhr auch die ganze Zeit auffällig langsam und vorsichtig - bis Tomke mir dann erzählte, dass die Beiden dachte ich weine vor lauter Angst vorm Roller fahren. Da konnten wir dann wieder lachen.

      Das war vielleicht ein bisschen zu viel Jungel.
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    • Day 147

      Isla de Ometepe

      February 24, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      3tägiger Ausflug auf die Vulkaninsel Ometepe zusammen mit fünf anderen Reisenden die ich in Popoyo kennengelehrnt habe... ⛰️🌿 Die Insel liegt aber nicht im Meer, nein sie befindet sich auf einem riesigen See. Auf der Insel gibt es zwei Vulkane die mit Hilfe eines Guides erklimmt werden könnten. Der Preis dafür aber kostspielig.. daher haben wir uns für eine Roller&Töffmiete entschieden und haben die Insel einen Tag lang damit erkundet. Auch eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt haben wir unternommen. Wobei sich diese schlussendlich als grösserer Spaziergang entpuppt hat 😅
      Kakao/Schokolade scheint hier etwas grosses zu sein, daher wollten wir eine Kakaozeremonie besuchen... die Besitzerin unseres Hostels (Rentnerin Maria) meinte das sei Schwachsinn und nur für Touristen. Daher hat sie uns angeboten für uns Kakao zu einem günstigen Preis machen.. was sie auch tat und servierte dies uns in einem Eimer. Die Besitzerin des Hostel kann man nicht beschreiben, man muss sie kennen, sie ist einmalig...
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    • Day 17

      Byebye Ometepe

      December 15, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      Li: "Der letzte Tag auf Ometepe. Eine gute Gelegenheit, die verschiedenen Funktionen meiner Handykamera auszuprobieren. Seit meine Kamera zu Bruch gegangen ist, wurde ich mit Fotos etwas zurückhaltender, aus Frust und Perfektionismus. Jetzt versuche ich das Beste aus dem zu machen, was zur Verfügung steht. Und ich bin froh, ein klein bisschen Zopilote auf meinem Handy mitnehmen zu können.
      Unser Akroyoga Workshop hat heute richtig Spaß gemacht. Wir hatten 7 Teilnehmer*innen, was das 2fache bzw 3fache bzw sogar 7fache unserer bisherigen Akro(yoga) Workshops war.
      Neben Fotografieren und Workshop stand natürlich noch Packen an. Dannach den letzten Sonnenuntergang und den klaren, leuchtenden Nachthimmel vom 'Mirador' (Aussichtsturm) angeschaut."
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    • Day 16

      What the health?!

      December 14, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Li: "Die Nacht war hart für Cedric. Nachdem wir beide nur schwer einschlafen konnten, wachten wir kurz darauf auch schon wieder auf. Cedric fühlte sich kalt, obwohl er ganz heiß war. Übelkeit und Magenkrämpfe steigerten sich, bis er spuckte. Gliederschmerzen ließen alte Schmerzen wieder Aufflammen. Was ist da nur los.?! Erst bin es ich mit Verdacht auf Nierenbeckenentzündung, jetzt ist es Cedric. Hatte ich vielleicht doch etwas anderes, womit ich ihn angesteckt habe?
      Die Antwort werden wir wohl nie erfahren.
      Jetzt bleibt nur Ausruhen und Abwarten. Hoffen die Symptome gehen von alleine wieder zurück.
      Das taten sie zum Glück. Es brauchte aber noch den ganzen Mittag, dass Cedric sich besser fühlte und erste Nahrung zu sich nehmen konnte.
      Kim kam uns zu Besuch aus ihrem Hostel und wir entspannten uns gemeinsam in den Hängematten.
      In der Nacht hat uns der kleine schwarze Welpe gewärmt."
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    • Day 15

      Yoga and other things

      December 13, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 26 °C

      Li: "Heute durfte ich zum zweiten Mal seit wir in Zopilote sind die morgendliche Yoga-Session anleiten. Cedric begann die Klasse mit 20min Breathwork, dann setzte ich mit Nali Yoga fort. Nali Yoga ist eine Art Massage der Bauchorgane, die allein durch die Aktivität des Zwerchfells und der Bauchmuskeln zustande kommt. Man Atmet tief aus und zieht durch das 'Vakuum' der Lunge das Zwerchfell unter die Rippen. Der Bauch ist gegen die Wirbelsäule gepresst. Dann werden die Bauchmuskeln wellenförmig angespannt und so wird der ganze Bauch 'durchgewalgt'. Das soll die Durchblutung anregen und die Organfunktion unterstützen, was die Entgiftung von zb Nieren und Leber anregen soll.
      Dannach leitete ich die Gruppe durch eine Körpermeditation, welche die Wahrnehmung und Verbindung zum eigenen Körper stärken soll. Das ist wichtig für den darauffolgenden Teil des Kurses, nämlich der Übergang von Meditation zu intuitiver Bewegung, bei der die bewusste Ausführung und Wirkung der Bewegung auf den Körper im Fordergrund steht. Dabei soll Bewusstsein für den eigenen Körper geschaffen werden, wodurch wir lernen können, was uns gut tut und was nicht. Das ist ein guter Weg um mit Schmerzen umzugehen oder Verletzungen zu vermeiden. Wenn wir verstehen, wie wir auf die Weisheit unseres Körpers zuzugreifen können, können wir diese für uns nutzen.
      Frühstückspause und dann Akroyoga Workshop. Da die drei Teilnehmerinnen alle Fliegen wollten, hatte Cedric einiges zu Basen. Es machte allen sichtbar großen Spaß.
      Nachmittags gab's nochmal Smoothies mit Seeblick und dann haben wir bei Kimberly im Hostel gemeinsam gekocht. Wir sind hinterher noch zum Kinoabend im Hostel El Pital, aber da es nicht so spannend war sind wir etwas früher gegangen.
      ...achja: In Zopilote sind einige Hunde zuhause. Die beiden auf dem Bild haben wir an dem Tag zum kuscheln zu uns eingeladen."
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    • Day 593

      Ometepe & Beach

      September 26, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 26 °C

      Die letzte zwei Wuche in Nicaragua simmer am Strand am surfe gsi und uf de Insle Ometepe.
      D Welle sind nöd mega guet gsi und es isch rächt stürmisch gsi 🌬 aber defür hemmer e gueti Ziit gha mit super Lüüt!
      Nachher simmer los ufd insle Ometepe wo die grössti Insle isch ufeme Süesswassersee. D Insle bestaht us zwei Vulkän und s Land usse ume isch mega grüen und voller Pflanze und Bäum! Es hät e Autofähri gha und mir sind mit em Büssli übere. Mer hend badet, erkundet und de Brüllaffe zuegluegt🐒 Super gsi!
      De Räge het eus den aber wiiter tribe!
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    • Day 107

      Ometepe 🌋

      April 18, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach einem reibungslosen Grenzübertritt verschlug es uns auf die Insel Ometepe. Sie liegt im grössten Binnensee Zentralamerikas und ist bekannt für seine zwei Vulkane. 5 Nächte haben wir in einem Airbnb bei Einheimischen verbracht. Wir sind mit einem Quad um die Insel gefahren, haben unter einem Wasserfall geduscht und sind einen inaktiven Vulkan hochgewandert. Letzteres war wohl die anstrengendste Wanderung, die wir bisher gemacht haben.Read more

    • Day 13

      Santa Cruz, Isla Ometepe

      November 17, 2017 in Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      Ometepe ist die weltweit größte Vulkaninsel in einem Süßwassersee.
      Gleich mal im ersten Chicken-Bus abgezockt worden, um ganze, umgerechnet, 28cent!☺
      Weiter mit dem Taxi zum Hafen und von dort mit der Fähre zur größten Stadt auf der Insel. Dachten zuerst wir bleiben da, nachdem wir durchspaziert sind haben wir aber beschlossen weiterzufahren. Da einige andere Touristen von Santa Cruz erzählt haben, machten wir uns auf den Weg dort hin, ohne genau zu wissen was uns erwartet. Uns wurde angeboten für 5 $ hingebracht zu werden, wir entschieden uns aber für den Chicken-Bus (der heißt so, weil so viele Leute hineingestopft werden/bzw früher einfach alles mitgenommen wurde). Wir dachten ja, der Bus ist schon voll, aber da wird man einfach hineingestopft, Angst umzufallen braucht man da sicher nicht zu haben. "Chicas, Chicas" - das heißt dann wohl aussteigen, an irgendeiner Kreuzung, der Herr zeigt noch auf die gegenüberliegende Straßenseite, da gehts dann anscheinend weiter!wir warten. 10 Minuten später taucht ein weiterer gelber Bus auf, der war so voll, ich war mir sicher da passen wir nicht mehr rein. Naja, Rucksack aufs Dach und dann wird man einfach hineingeschoben, es ging also doch. Jetzt sind wir endlich nach 6 Std im Hostel angekommen. Ein wunderbarer Ausblick auf den einen Vulkan der beiden, die es auf der Insel gibt.
      Insgesamt haben wir dann umgerechnet 4€ bezahlt.
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    • Day 226

      Ometepe Impressions

      December 5, 2021 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      I stayed three weeks on this beautiful and magical island. The main reason I came here was to meet Amit again. He is an amazing soul and I enjoy having great and deep conversations with him. He also introduced me to the community of open minded people living on the island.

      Apart from working in the morning I spent time relaxing in the permaculture farm drinking coconut water and harvesting my own fruits.

      I also joined several recharging activities like breathwork, cacao ceremony and falafel lunch 🤩

      This is for sure not the last time for me on this island 👌
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    You might also know this place by the following names:

    Santa Cruz

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