Korea Północna
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    • Dzień 8

      Pyongyang Childrens Palace

      10 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 27 °C

      Dann gehts weiter zum Pyongyang Childrens Palace,

      wo die lieben Kleinen eine Vorstellung extra für uns einstudiert haben.

      Sehr nett und unglaublich professionell!
      Ob das natürlich Zwang oder Talent ist, lässt sich nicht sagen. Wahrscheinlich beides.
      Zumindest scheinen die kleinen viel Spaß dabei zu haben!

      Wir übergeben nach der Vorstellung ein paar Geschenke an die Kinder, die sich unglaublich darüber freuen…
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    • Dzień 9

      Der Abschiedsabend von Pyongyang

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute essen wir in einem Restaurant mit viel Neonlicht…

      Das Abschiedsessen ist unspektakulär aber lecker.

      Sehr schön ist, daß eines wirklich zu funktionieren scheint:
      Wir haben am ersten Tag Bier zum Essen bestellt, was in Korea eigentlich nicht üblich ist.

      Dieser Ruf scheint uns voraus zu eilen, wir bekommen ab diesem Moment zu jedem Essen ungefragt Bier serviert. Toll!

      Heute hat einer der Scherizer Geburtstag, was wieder eine kleine Feier und einen Kuchen nach sich zieht.

      Eigenartig aber lecker!

      Einer der Schweden bittet mich, ein Foto von ihm zu machen.
      In einem Restaurant, mit Bier auf dem Tisch und einer Zigarette in der Hand. Diese Kombination scheint in Schweden noch unmöglicher zu sein als in Deutschland…

      Dann gehts zurück zum Hotel, wo wir den letzten Abend nochmal ordentlich in gewohnter Runde feiern.

      Schade, daß es morgen schon vorbei sein soll!

      Kurz vor 2 Uhr morgens falle ich dann ins Bett.
      Gerade war nochmal ein Stromausfall, als ich die Kamera gefunden hatte, war das Licht aber in Teilen der Stadt wieder an.

      Faszinierend immer wieder: Alle Monumente sind auch während der Stromausfälle beleuchtet!

      Gute Nacht!

      Morgen geht es um 05.15 Uhr schon los, da wir einen Haufen Ausreisekontrollen zu absolvieren haben!
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    • Dzień 9

      Grand People’s Study House

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 20 °C

      Jetzt besuchen wir das „Grand People’s Study House“.

      Die Große Studienhalle des Volkes (auch Großer Studienpalast des Volkes) ist die zentrale Bibliothek in Pjöngjang. Sie befindet sich auf dem Namsan-Hügel am Kim-Il-sung-Platz, am Ufer des Taedong-gang, wir haben sie ja diese Woche schon öfter mal gesehen.

      Der Monumentalbau wurde anlässlich des 70. Geburtstags des Ewigen Führers Kim Il-sung im Jahr 1981 im traditionell-koreanischen Baustil konzipiert und in einem Zeitraum vom 21 Monaten erbaut. Er besitzt 34 Dächer. Eröffnet wurde das Gebäude am 1. April 1983.

      Über zehn Etagen und eine Fläche von insgesamt 100.000 Quadratmetern erstrecken sich 600 Räume, darunter 15 Lesesäle, 14 Auditorien, mehrere Büros, Arbeitszimmer und Serviceräume.

      Es bietet Platz für etwa 30 Millionen Bücher und täglich rund 12.000 Besucher. Veröffentlichungen aus dem Ausland sind nur mit Sondergenehmigung zugänglich. Eine Besonderheit stellt das automatische Verteilersystem dar, mit dem Bücher über eine Datenbank aus dem Katalograum zum Leser transportiert werden können.

      Unbestätigten Gerüchten zufolge sitzen dort aber nur viele Bibliotheksmitarbeiter, die auf Anfrage schnell das geforderte Werk heraus suchen und es auf das Förderband legen…

      Die Große Studienhalle des Volkes gilt als Zentrum der Chuch’e-Ideologie. Sie dient als Nationalbibliothek und Volkshochschule.

      Pjöngjang soll an ein landesweites Intranet angeschlossen sein, das hauptsächlich Behörden und Ministerien verbindet. In der Großen Studienhalle des Volkes dürfen westliche Besucher beobachten, wie Studenten über dieses Intranet chatten. Inwieweit seine zivile Nutzung darüber hinaus möglich ist, ist unbekannt.

      Erstaunlich finde ich persönlich, daß hier Windows XP mit dem Microsoft Internet Explorer zm Einsatz kommt.

      Wr geraten in einen Englisch – Unterricht und werden prompt zum Pult gebeten, um ein paar Worte mit den SchülerInnen zu sprechen. Glücklicherweise gibt es keine Fotos von meinem Auftritt ;-).

      Von einer der vielen Terrassen aus hat man mal wieder einen sehr schönen Blick über die Stadt.

      Auch die Menschenmassen auf dem Kim Il Sung – Platz, die heute mal „Farbe wechseln“ üben, sieht man.

      Der Leiter des Instituts für Auslandskommunikation wird auf uns aufmerksam und fragt mich, wo ich denn her komme.

      Er zeigt mir seinen „ganzen Stolz“ einige deutsche CDs…

      die er dann natürlich im Musikraum lautstark abspielt. Unter jedem der grünen Tücher steht ein Cd – Radio – Kassettenrecorder, wie man sie bei uns aus den 90er Jahren kennt. Faszinierend!!!

      Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch, wir merken nicht, daß sich die ganze Gruppe von uns entfernt.

      Eine gute Halbe Stunde später helle Aufregung. Ich werde schon gesucht.
      Mein Gesprächspartner nimmt die Schuld auf sich und die Guides sind gleich viel entspannter.

      Nach einem kurzen herzlichen Abschied geht es weiter zum Abendessen.
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    • Dzień 9

      Zurück in Pyongyang

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 20 °C

      Kaum sind wir wieder in Pyongyang, kommt gleich ein Gefühl von „Normalität“ auf.

      Wir sehen sogar ein paar Jogger…

      Das Leben hier scheint deutlich angenehmer zu sein als in den Dörfern außerhalb…

      Faszinierend ist, wie sich die Menschen hier zu helfen wissen. Unterwegs sehen wir an einer Baustelle z.B. einen Kran.

      Auch heute wieder die obligatorischen Menschenmengen…
      Heute mal mit Stangen.

      Auch ein paar Volleyballfelder lassen den Eindruck einer gewissen „normalität“ aufkommen…
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    • Dzień 9

      Dog or Chicken?

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 21 °C

      Mittags erwartet uns eine große Tafel mit einer ganz besonderen Spezialität.

      Heute gibt es: HUNDESUPPE.

      Naja, zumindest für mich. Die wenigsten der Gruppe trauen sich, diese koreanische Spezalität zu bestellen.

      Ich esse natürlich höflich auf. Dies fällt mir aber echt schwer. Hundefleisch (zumindest dieses) ist keine köstlichkeit! Fettig und vom Geschmack her ziemlich ranzig.

      Im nachhinein stellt sich heraus, daß dies dennoch die bessere Wahl zwischen den beiden regionalen Spezialitäten war, die hier angeboten werden. Alternative wäre eine spezielle Hühnersuppe gewesen, bei der es selbst den hartgesottensten unter uns den Schweiß auf die Stirne treibt.

      In dem Teller schwimmt ein ganzes Huhn (komplett), dessen Magen mit wertvollen Kräutern gefüllt ist.

      Bereits beim servieren reicht es dem armen Franzosen, der dies bestellt hat, und er muss den Raum verlassen.
      Ich opfere mich und probiere.

      Naja, schmeckt nach Huhn… erstaunlich saftig sogar!
      Aber die Optik macht es den meisten von uns unmöglich, dieses Gericht auch nur zu probieren…

      Schnell weg.
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    • Dzień 9

      Koryo Museum

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir fahren weiter nach Kaesong.

      Auf dem Weg dorthin immer wieder Propaganda, man sieht auch öfter mal das „echte“ Leben in Nordkorea…

      Wir besuchen das „Koryo“ – Museum, wo viele Stücke der (gemeinsamen) koreanischen Geschichte ausgestellt werden.

      Natürlich gibt es auch hier einen kleinen Souvenirshop, wo man „the best Ginseng Products in DPRK“ kaufen kann.

      Auf der Fahrt zum Mittagessen sieht man immer wieder (wie auch schon an den Vortagen) Menschen irgendwo sitzen und warten. Auf was???
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    • Dzień 9

      Kaesong und Panmunjeom

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ 🌧 22 °C

      Plötzlich ändert sich das Bild dramatisch!
      Wir sind angekommen am Ortsrand von Kaesong, am Eingang der „Demilitarized Zone“.

      Jetzt heißt es wieder, aufpassen, was man fotografiert!
      Da es ja in letzter Zeit wieder zu verstärktem Säbelrasseln zwischen Nord und Süd kam, ist die Anspannung allen anzumerken.

      Wir müssen raus aus dem Bus und uns einer gründlichen Leibesvisitation unterziehen.
      Dann geht es in einem extra Bus weiter in Richtung Todesstreifen.

      Faszinierend ist, daß man wirklich immer wieder vermintes Gelände sieht. Leider auch hier: Strenges Fotografierverbot, wir werden von einigen Soldaten be- und überwacht. Beklemmend!

      Wir erhalten eine Führung durch die Gebäude, wo 1953 das Waffenstillstandsabkommen, welches in den berühmten „Blauen Baracken“ verhandelt wurde, unterzeichnet wurde.

      Hier wird unter anderem die damals verwendete UN – Flagge ausgestellt.

      Alles in allem sehen wir hier wieder sehr viel Propaganda!

      Skurril: Als der Soldat der uns führt (und der wohl einer der leitenden Generäle der DMZ ist) erfährt, daß ich Deutscher bin, möchte er unbedingt mit mir ein Foto machen.

      Völkerverständigung kann so einfach sein…

      Dann gehts wieder in den Bus und jetzt kommen wir zumm spannendsten Punkt des Tages.

      Wir halten in direkter Nähe zum Todesstreifen, wo sich seit 1950 die geteilten Nationen Nord- und Südkorea im Krieg gegenüber stehen.
      Und das merkt man auch, die Anspannung wächst mit jedem Meter, den wir uns der Grenze nähern.

      Wir stoppen noch aneinem Denkmal, das die letzte Unterschrift des Ewigen Führers Kim Il Sung zeigt, bevor sein Herz am 8.7.1994 zu schlagen aufhörte!

      Man merkt, daß die Menschen hier immer noch nicht über den Tod ihres ewigen Führers hinweg gekommen sind…

      Dann ist es so weit.
      Ich stehe direkt am Todesstreifen, der die beiden Teile Koreas scheinbar unabänderlich voneinander trennt.

      Die wichtigsten Gebäude in Panmunjeom sind drei blaue Baracken mit je einer Tür auf nordkoreanischer und südkoreanischer Seite. Durch ihre Mitte verläuft die militärische Demarkationslinie (Betonblock in der Mitte zwischen den Baracken), de facto die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. In diesen Hütten fanden Verhandlungen zwischen beiden Parteien statt.

      Die mittlere Baracke ist normalerweise Delegationen von beiden Seiten abwechselnd zugänglich. Zwei Soldaten des einen Teils von Korea, von dem aus der Raum betreten wird, bewachen dann die Tür zum jeweilig anderen Landesteil. Ansonsten kann man sich in dem kleinen Verhandlungsraum frei bewegen und somit auch die Grenze übertreten. Zwischen den Baracken markieren lediglich ein schmaler Betonstreifen und unterschiedlicher Bodengrund die Grenzlinie.

      Derzeit ist aber der Eintritt in die Baracke aufgrund der immer noch zu spürenden Spannungen nicht möglich.

      Auf südkoreanischer Seite des Areals befindet sich das Freedom House („Freiheitshaus“). Das ursprüngliche Gebäude war ein 1965 errichteter Aussichtspavillon mit zwei einstöckigen Seitenflügeln. Seit 1998 steht an seiner Stelle ein großer 4-stöckiger Neubau, der Pavillon wurde schräg nach hinten versetzt. Im Freedom House finden offizielle Treffen zwischen nord- und südkoreanischer Seite statt, die beiden Staaten sowie ihre jeweiligen Rot-Kreuz-Gesellschaften haben hier ihre Liaison Offices (Verbindungsbüros). 130 m südwestlich wurde 1980 provisorisch, 1989 in seiner heutigen Form das House of Peace („Friedenshaus“) errichtet, in dem in der Vergangenheit Familientreffen zwischen nord- und südkoreanischen Zivilisten stattfanden.

      Auf nordkoreanischer Seite wurde 1969 das Panmun-gak gebaut, ein ursprünglich zweistöckiges Gebäude (später um einen dritten Stock erweitert), das als Quartier für nordkoreanische Delegationen und Sicherheitskräfte dient.

      Das Gebiet hat insgesamt einen Durchmesser von 800 Metern. Die Überschreitung der Demarkationslinie wird seit einem Zwischenfall am 18. August 1976, bei dem zwei US-amerikanische Soldaten von nordkoreanischen Soldaten getötet wurden, nicht mehr geduldet.

      Alles in allem sind hier einige Waffen auf jeden gerichtet, der sich der Grenze weiter als notwendig nähert.
      Dies merke ich, als ich auf die Straße direkt vor der Baracke gehe, um ein Foto zu machen.

      Keine gute Idee, die mich letztendlich einige der gerade geschossenen Bilder kostet. Schade.

      Dann gehts wieder zurück zum Bus und in Richtung Norden.

      Wir fahren in der Nähe von Kijŏng-dong vorbei.
      Zu diesem Dorf wieder mal ein Auszug aus Wikipedia:

      Kijŏng-dong ist ein Dorf nahe Panmunjeom in der nordkoreanischen Provinz Hwanghae-pukto. Es ist eines von zwei Dörfern in der demilitarisierten Zone der koreanischen Halbinsel (DMZ).

      Von Seiten Nordkoreas wird Kijŏng-dong als „Friedensdorf“ bezeichnet, in Südkorea hingegen mit „Propagandadorf“ betitelt. Weniger als zwei Kilometer entfernt liegt Daeseong-dong, das einzige bewohnte südkoreanische Dorf in der DMZ, das seinerseits den propagandistischen Beinamen „Freiheitsdorf“ erhielt.

      Angeblich beherbergt das Kijŏng-dong eine landwirtschaftliche Kooperative namens „Panmun“ mit über 200 Haushalten sowie einem Kindergarten, einer Schule und einem Krankenhaus. Jedoch wird berichtet, bei Kijŏng-dong handele es sich um ein Potemkinsches Dorf, von wo aus mittels Lautsprechern agitiert werde und dessen einzige Bewohner Angehörige der Koreanischen Volksarmee seien. Nachts würden in manchen Gebäuden Lichter eingeschaltet, wobei dies immer zur selben Zeit und in denselben Gebäuden geschehe. Zu unterschiedlichen Zeiten seien aber auch Feldarbeiter und Gebäudepfleger in Kijŏng-dong gesehen worden.

      Ich schaffe es, ein paar Fotos zu machen, die erstaunlicherweise alle Kontrollen überstehen…

      Besonders skurril ist die Sache mit den Fahnenmasten:

      Kijŏng-dong zeichnet ein Fachwerk-Turm aus, der mit einer Höhe von 160 Metern der vierthöchste Fahnenmast der Welt ist. Seine Spitze trägt eine fast 270 Kilogramm schwere Flagge Nordkoreas. Der Mast war ursprünglich deutlich kürzer, wurde aber erhöht, nachdem in Daeseong-dong ein gleichartiger, knapp 100 Meter hoher Fahnenmast errichtet worden war, der sein nordkoreanisches Pendant überragte.
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    • Dzień 9

      Zum "gefährlichsten Ort der Welt"

      11 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 20 °C

      Hier die Planung für Heute:

      Hallo,

      Heute gehts mal wieder auf eine längere Tour, auf die ich seit langem sehr gespannt bin!

      – Fahrt zur DMZ nach Panmunjom (판문점) immer noch als „Gefährlichster Ort der Welt“ bezeichnet
      – Besichtigung der DMZ und des Militärmuseums am 38. Breitengrad
      – Weiterfahrt nach Kaesong (개성시)
      – Rundgang im Janamsan Park (자남산) mit Blick auf die Altstadt
      – Mittagessen im Tongil Restaurant in Kaesong
      – Fahrt nach Sariwon (사리원시) Besuch der „Folk Street“, des Jongbang Hill und des Songbul Temple
      – Abends zurück nach Pyongyang

      Später mehr dazu!

      Wie der Tag ablief:

      Guten Morgen!

      Heute gehts schon um 7.30 Uhr los, das heißt: Wake Up Call um 06.00 Uhr!

      Schnell noch ein Blick aus dem Fenster. Da könnte ich stundenlang raus schauen und immer wieder was entdecken!

      Heute schaffe ichs auch mal, aus dem geheimen Flur in Richtung der weniger perfekten Aussicht zu fotografieren…

      Dann gehts zum Frühstück.
      Habe ich Euch eigentlich schon mein Zimmer gezeigt? Alles schon etwas älter, aber eigentlich nicht so schlecht!!!

      Um 7.30 Uhr gehts los. Wir haben knapp 3 Stunden Fahrt nach Kaesong vor uns.

      Wir fahren am Koreanischen Wiedervereinigungsdenkmal vorbei. Hier halten wir dann am Rückweg noch an, um ein paar ordentliche Fotos zu machen…
      Heute regnets leider zum ersten mal in Korea etwas stärker.

      Heute gibts auch wieder mal was neues auf der Autobahn zu sehen: Eine Autobahnraststätte. Optisch ähnlich wie bei uns ;-).
      Hier sind auch ein paar mehr Fahrzeuge unterwegs, da es die Strecke zu einigen wichtigen Zielen ist…

      Ich schaffe es auch endlich mal, das Hello – Kitty – Handy von Misses Ha zu fotografieren.
      Irgendwie Niedlich ;-).

      Faszinierend jedes mal wieder: Sobald man Pyongyang verlässt, ändert sich das Bild komplett!

      In Richtung Süden gibt es einige große Flüsse und Seen, unter anderem den Taedong, der uns ja schon eine Weile begleitet und den Ryesŏng.

      Immer wieder fahren wir auch an Siedlungen vorbei, die teils nicht so aussehen, als ob sie bewohnt sind, es ist aber immer wieder Leben zu erkennen.

      Immer wieder sieht man die obligatorischen Kühe und Ziegen auf oder nahe der Straße.
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    • Dzień 8

      Mongolian Barbeque in Pyongyang

      10 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 19 °C

      Auf dem Weg zum Abendessen sehen wir im Vorbeifahren, wie in Nordkorea gekocht wird...

      Heute gibt es „Mongolian Barbeque“, das im wesentlichen aus vielen einzelnen Zutaten besteht, die alle in einen Topf geworfen werden.
      Vor dem Essen kommt dann noch ein rohes Ei drüber. Lecker 😉

      Witzig ist, daß plötzlich mitten im Gastraum eine Katze sitzt, die sich von den Kellnerinnen auch nicht wirklich vertreiben lassen will 😉

      Der Chef der Agentur, über die ich gebucht habe, Michel, feiert heute Geburtstag.
      Es ist ihm zwar nicht wirklich recht, aber es gibt ein Ständchen und einen Kuchen für alle!

      Der Kuchen wirkt etwas wie aufgeschäumter Kunststoff, entpuppt sich aber dann als wirklich lecker!

      Dann gehts zurück ins Hotel.

      Zurück im Hotel trinken wir noch ein Geburtstagsbier mit Michel, später wechsle ich dann an den „French – Only – Tisch“ und unterhalte mich mit den 3 Franzosen, die zur Gruppe gehören. Auch mal nett!

      Hab ich euch übrigens schon die traurigen Minihaie im Aquarium im Hotel gezeigt?

      Daneben ist ein zweites Becken mit einer noch viel traurigeren Schildkröte. In Europa würde ich mich darüber aufregen!!!!

      Gegen 23.30 Uhr gehts dann ins Bett, da die letzten Tage doch anstrengend waren.

      Morgen ist Abfahrt schon um 07.30 Uhr, da wir eine schöne Strecke vor uns haben!

      Gute Nacht!
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    • Dzień 8

      Monument der Chuch’e-Ideologie

      10 września 2015, Korea Północna ⋅ ☁️ 25 °C

      Dann gehts weiter zum Monument der Chuch’e-Ideologie (주체사상탑).

      Auf dem Weg dorthin geraten wir in einen Konvoi, der gerade aus dem Parlament kommt…

      Dann gehts zum Turm.

      Der Chuch’e-Turm (genau: Turm der Chuch’e-Ideologie) ist das zentrale Bauwerk der Gesamtanlage um den Kim Il Sung Platz und ein Wahrzeichen Pjöngjangs.

      Er wurde anlässlich des 70. Geburtstags des Präsidenten Kim Il-sung errichtet, 1982 fertiggestellt und am 15. April des Jahres eingeweiht.
      Angeblich wurde er von Kim Il-sungs Sohn Kim Jong-il entworfen. Bis zum Jahr 2012 soll der Turm von über zwei Millionen Menschen besichtigt worden sein.

      Das insgesamt 170 Meter hohe Bauwerk besteht aus 25.550 Granitblöcken (je einer für einen Tag im Leben Kim Il-sungs bis zu seinem 70. Geburtstag) und wird oben durch eine 20 Meter hohe Fackel aus einem roten Glas-Mosaik abgeschlossen.
      Die Fackel mit einem Durchmesser von zwölf Metern wird von innen animiert ausgeleuchtet, um den Eindruck eines brennenden Feuers zu erzeugen.

      Wir fahren mit dem Lift nach oben und schießen noch ein paar schöne Panoramen von Pyongyang.

      Es gibt übrigens eine Seite, wo man Fotos machen darf, und eine „böse“ Seite („Work in Progress“)…
      Ich beschließe, mich mal wieder über das Verbot hinwegzusetzen.

      Unten im Turm ist ein kleiner Souvenirladen, wo ich 2 CDs mit Nordkoreanischer Musik erwerbe. Ich bin gespannt…
      Bei Sonnenuntergang wird dann die Fackel eingeschaltet. Schöner Anblick!
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Democratic People’s Republic of Korea, Democratic People's Republic of Korea, Nordkorea, North Korea, Noord-Korea, Etifi Koria, ሰሜን ኮሪያ, Corea d'o Norte, كوريا الشمالية, Corea del Norte, Şimal Koreya, Паўночная Карэя, Корея, Северна, Kɛɲɛka Kore, উত্তর কোরিয়া, ཁྲའོ་ཤན་བྱང་རྒྱུད, Korea an Norzh, Severna Koreja, Corea del Nord, Severní Korea, Kòrejańskô Lëdowò-Demokratnô Repùblika, Gogledd Corea, Den demokratiske folkerepublik Korea (Nordkorea), བྱང་ཀོ་རི་ཡ, Dziehe Korea nutome, Κορέα, Βόρεια, Nord-Koreo, Põhja-Korea, Ipar Korea, کره ی شمالی, Koree Rewo, Korean demokraattinen kansantasavalta, Norður-Korea, Corée du Nord, Corê du Nord, Noard-Korea, An Chóiré Thuaidh, Corea do Norte, ઉત્તર કોરિયા, Koreya Ta Arewa, קוריאה, צפון, उत्तरी कोरिया, Koreja, Sjeverna, Sewjerna Koreja, Kore dinò, Észak-Korea, Հյուսիսային Կորեա, Korea Utara, Nord-Korea, Norður-Kórea, 韓国、朝鮮民主主義人民共和国, ჩრდილოეთი კორეა, Korea Kaskazini, Korea Avannarleq, កូរេ, ಉತ್ತರ ಕೋರಿಯಾ, 조선민주주의인민공화국, کۆریای باکوور, Korea Gledh, Respublica Populi Democratica Coreae, Koreya ey'omumambuka, Korɛ ya nɔ́rdi, ເກົາຫລີເໜືອ, Šiaurės Korėja, Kore wa muulu, Ziemeļkoreja, Korea Avaratra, Северна Кореја, ഉത്തരകൊറിയ, उत्तर कोरिया, Utara Korea, Koreja ta’ Fuq, မြောက်ကိုရီးယား, Republik Engame Korea, Noordkorea, Korea, Democratische Volksrepubliek, Corèa del Nòrd, ଉତ୍ତର କୋରିଆ, Корейы Адæмон Демократон Республикæ, Koreańska Republika Ludowo-Demokratyczna, سهېلي کوريا, Coreia do Norte, Corea dal Nord, Koreya y'amajaruguru, Coreea de Nord, Северная Корея, Corea dû Nord, Davvi-Korea, Korëe tî Banga, උතුරු කොරියාව, Severná Kórea, North, Kuuriyada Waqooyi, Koreja e Veriut, வடகொரியா, ఉత్తర కొరియా, เกาหลีเหนือ, Demirgazyk Koreýa, Hilagang Korea, Kōlea tokelau, Not Korea, Kore Demokratik Halk Cumhuriyeti, Корейська Народно-Демократична Республіка, شمالی کوریا, Shimoliy Koreya, Cộng hòa Dân chủ Nhân dân Triều Tiên, Nolüda-Koreyän, Amihanan nga Korea, 朝鲜, Orílẹ́ède Guusu Kọria, 朝鲜民主共和国, i-North Korea

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