Noruega
Øygarden

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Viajantes neste local
    • Dia 3

      Nächster Stop Bergen

      11 de setembro de 2023, Noruega ⋅ 🌧 16 °C

      Wir schleichen durch die Scheren. Leider ist die Sicht nicht so dolle, denn Regen ☔️ und Nebel verhindern die schöne Aussicht 🤷🏻‍♀️
      Wir werden heute das beste draus machen.

      Bergen ist eine Stadt an der Südwestküste Norwegens. Die umgebende Landschaft ist von Bergen und Fjorden bestimmt, darunter dem Sognefjord, dem tiefsten und längsten Fjord des Landes. Im Viertel Bryggen stehen bunte Holzhäuser an der alten Landungsbrücke, die einst ein Stützpunkt der mächtigen Hanse war. Mit der Standseilbahn Fløibanen gelangt man auf das Bergplateau des Fløyen, das einen Panoramablick und Wanderwege bietet. Im Edvard-Grieg-Haus lebte einst der berühmte Komponist.
      Bergen - eine UNESCO-Welterbestadt!
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    • Dia 48–49

      Bergen 7.0

      13 de junho, Noruega ⋅ ☀️ 11 °C

      Heut gehts auf Wasser, ich habe eine Kayaktour gebucht. Um 9 Uhr werde ich im Zentrum abgeholt und mit dem Auto auf eine kleine Insel gebracht. Etwa 2.5 Stunden padeln wir in 2er Kayaks herum.

      Wieder an Land gibts Wraps mit Lachs und Waffeln mit brunost (karamelisierzter Ziegenkäse) Creme Fraiche und Konfi.

      Morgen reise ich endlich wieder etwas weiter. Weil ich auf den ersten Bus muss packe ich alles schon so gut wie möglich zusammen und versuche früh schlafen zu gehen.
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    • Dia 6

      Oygarden

      4 de outubro de 2019, Noruega ⋅ ⛅ 46 °F

      Today we drove out to an island force tour of a salmon fish farm. Fantastic scenery on the way and an interestng tour. Plus they served us lunch. Even had a section of the museum dedicated to outboard motors.

      Returned to town and decided to walk up to top of hill, rode vanicular down and had a beer .
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    • Dia 7

      Sonntag CHILLING + die Tattoo-Mission

      22 de julho, Noruega ⋅ ⛅ 15 °C

      Zwei Tage in einem Post!
      Sonntag wurde erneut stark entspannt. Heftiger Regen war angesagt und wir alle hatten Lust, im Ferienhaus zu bleiben und Shogun zu gucken. Für einen kleinen Roadtrip konnten wir uns dennoch aufraffen, Janni hatte die Idee an den nördlichsten Punkt der Inselkette zu fahren. Auf der Fahrt kamen wir erneut durch die felsigen Landschaften, weiten Fjorde und auch an zwei (vermutlichen) Bohrinseln vorbei. Beeindruckender Anblick. Im nördlichsten Dorf angekommen dann eine Runde spazieren gegangen, mit Möwen gesprochen, professionelle Pärchenfotos von Max und Helena gemacht und dann auch schon wieder auf den Rückweg. Zuhause fast den Nudelauflauf aus dem Ofen fallen lassen, aber zum Glück gerettet!
      Der Abend endet damit, dass der (mittlerweile bestätigt an Corona erkrankte) Mo uns mitteilt, dass er Montag Mittag einen Flug zurück nehmen will, Isa fliegt mit ihm mit. Schade, god jul und gute Besserung!

      Montag früh dann also die Fahrt zum Bergen Airport. Das restliche Team Nitro hat sich dementsprechend vorgenommen den Tag auch nochmal in Bergen zu verbringen. Die nächste größere Stadt wäre übrigens knapp 140km entfernt. Die Bevölkerungsdichte von Norwegen muss wirklich gering sein.
      Auf der Recherche nach einem Café (natürlich) ist Max auf ein Tattoostudio aufmerksam geworden und ich überlege stark, meine Idee eines Urlaubs-Tattoos umzusetzen. Preis hält sich sogar im Rahmen, da es eine Flash-Tattoo-Aktion mit vorgefertigten Motiven gibt. Ich verwerfe schnell die Idee eines anzüglichen (und vermutlich minderjährigen) Anime-Girl, auch wenn Team Nitro mich davon überzeugen will, aber ein Wolf mit drei Augen, warum nicht? Ich versuche mir Mut zu machen. Bis zur Ankunft in Bergen hat das auch gut funktioniert. Die drei anderen haben nochmal Lust auf 900 Treppen - ich hab diesen Urlaub genug Stufen gesehen (Shout-out Ulriken). Also setz ich mich ab, Kopfhörer in die Ohren und spaziere alleine durch das schöne Bergen Richtung Tattoo-Studio. Dort angekommen traue ich mich nicht sofort reinzugehen, laufe wie ein Creep einige Male vor dem Eingang hin und her und sammle mich dann erstmal auf einer Parkbank. Einen Motivationssong und gut zureden von Lisa (per WhatsApp) weiter, bin ich bereit reinzugehen. Aufgeregt stehe ich im kleinen Raum, eine andere Kundin wartet auf der Couch direkt neben mir, der Tätowierer macht seine Nadel bereit. "Hello", sage ich. "Can I help you?", fragt er. Ich erkläre, dass ich Lust auf ein spontanes Tattoo hätte, wovon er schon mäßig begeistert ist. Mit einem sarkastischen Lächeln sagt er mir, dass sie stark ausgebucht sind. Ich könnte es in 2 Stunden nochmal versuchen, aber versprechen kann er nichts. Oder ich bezahle ihn jetzt schon und er macht den Laden morgen früher auf. Irgendwie ist er mir unsympathisch und meine Knie zittern. Ich schaffe es, mich rauszureden, sage, ich komme vielleicht in 2 Stunden wieder und verlasse den Laden.
      Das lief nicht wie geplant. In 2 Stunden hab ich keine Lust mehr, da bin ich nicht mehr allein. Morgen um 9:30 hinfahren ist auch Quatsch. Und sollten Tätowierer nicht irgendwie freundlich und zuvorkommend sein? Wenn mir jemand 30 Minuten lang in den Oberschenkel sticht, sollte ich mich doch zumindest wohl fühlen. Mission fehlgeschlagen, aber dennoch mehr Motivation für ein erstes Tattoo in Deutschland gesammelt!!
      Ich gehe also ein bisschen weiter spazieren, setze mich in die Sonne und genieße die Zeit. Dann vereint sich Team Nitro wieder am Café. Helena sagt mir, ich habe alles richtig gemacht, sie hat die Treppen nach einem Viertel abgebrochen. Wir setzen uns in ein winziges Café, offenbar geführt von 3 mehr oder weniger überforderten Studenten - oder Hipster-Baristas. Es gibt Möhren- und Schokoladenkuchen. Beides brutal. Die Überforderung des Personals beschert uns eine zweite, kostenlose heiße Schokolade. Auch brutal. Gutes Café, 8/10.
      Nach mehr oder weniger ziellosem Herumirren durch Bergen, geht's auf den Rückweg. Nochmal einen neuen Supermarkt ausprobiert (Kiwi - Mini Pris!), Süßigkeiten und das zweite Mal eine neue Pepsi Max geholt, die wir den Besitzern weggetrunken haben.
      Zuhause schenkt Max Gin ein und es wird eine spannende politische Diskussion entfacht. Helena schläft ein. Wir wollen Bürokratie und Regierung revolutionieren.
      Erstmal Essen machen. Gestärkt dann die letzten zwei Folgen Shogun. Gute Serie.
      Bis morgen!
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    • Dia 6

      Mountain Climbing Veten Extreme

      21 de julho, Noruega ⋅ 🌬 18 °C

      Was für ein Tag. Zunächst schlechte Nachrichten, Mo liegt mit Fieber im Bett, Isa und er überlegen, verfrüht zurückzufliegen. Auf jeden Fall heißt das, keine Wanderung für die beiden. Wanderteam Nitro heute also bestehend aus Janni, Max, Helena und mir. Max macht sich mit Komoot vertraut und findet eine mittelschwere Route von unserem nächsten Spar-Supermarkt auf den Gipfel des Veten. Sachen gepackt und los geht's.
      Nach der größten Gitarre und Schwitzhütte Norwegens beginnt das Berg steigen. Und Bergsteigen ist es wirklich! Das hat nichts mit gekiesten Waldwanderwegen in Deutschland zu tun. Wir merken schnell, mittelschwer war eine derbe Untertreibung. Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass für eine Stufe mehr als das Kletterausrüstung nötig gewesen wäre. Das einzige, was die Felsformationen als "Wanderweg" erkenntlich blieben ließ, waren kleine blau oder rot angestrichene Zaunpfähle. Es ist anstrengend und stellenweise nicht ganz ungefährlich, aber wir haben den Spaß unseres Lebens beim Kraxeln. Und diese Natur!
      Wir wandern wirklich durch ein riesiges offenes Moorgebiet zwischen Felsen, Bergseen und Bächen hindurch. Teilweise ist der Weg so schlammig, dass man über provisorische menschengemachte Bretterkonstruktionen balanciert. Es ist warm und die Sonne knallt. An einer Felsbank überdacht von einem größeren Felsen machen wir eine Pause und treffen einen älteren Herren im Vorbeigehen (God Jul!) und - ich verarsche euch nicht - einen Jogger. Wer zur Hölle joggt durch nicht trittsicheres Moor- und Felsgebiet?
      Weiter geht's auf den Veten. Beim quasi vertikalen Klettern macht man enorm schnell viele Höhenmeter und so gelangen wir früher oder später auf den Gipfel. Wir sehen eine kleine Hütte. Unser deutscher Verstand sagt uns, das muss ein ultra teures, verrücktes AirBnb sein oder das Werk eines reichen Bergsteiger-Fans. Zumindest verschlossen, aber nein!! Hier steht einfach eine premium Berghütte für alle zugänglich. Es gibt Bücher, Schlappen, einen Ofen mit Feuerholz, Regenponchos. Absolut krass. Das Gefühl, so etwas Tolles nach stundenlangem anstrengenden Kraxeln zufällig zu finden, dort drin warm und bequem mit einer fantastischen Aussicht ausruhen zu können, ist einfach unbeschreiblich. Wir bleiben gute 20 Minuten dort, bevor wir uns auf den Rückweg machen.
      Max Route ist ein Rundweg, also bleibt auch der Heimweg spannend und neu. Und fucking anstrengend. Hier haben wir tatsächlich ein paar Mal Probleme, den Weg zu finden. Aber auf Max ist Verlass. Wir wandern weiter durch Moor und Felsen, plötzlich auch durch ein Stück Wald (thank God for Schatten). Völlig erschöpft erreichen wir schließlich wieder Gitarre und Schwitzhütte. Wir haben es geschafft. Erstmal ein Eis zur Feier des Tages. Das war eindeutig das aufregendste und beeindruckendste "Wander"erlebnis meines Lebens. Die anderen sehen es genauso.
      Während ich zuhause völlig ausgelaugt auf dem Sofa liege und maximal zum rhythmischen Mitwippen eines Fußes in der Lage bin, ist Max schon dabei für alle Curry zu kochen. Brutaler Typ, brutales Curry.
      Dann noch zwei Folgen Shogun und die Gang macht sich ins Bett. Mo und Isa fliegen doch nicht zurück, zum Glück!
      Max und ich bleiben im Wohnzimmer zurück und ich bleibe im Schach unbesiegt. Aber er wird besser, scheiße.
      Geiler Tag, bis morgen!
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    • Dia 12

      Weiterreise nach Oygarden

      12 de agosto de 2023, Noruega ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem wir unser Mini Apartment verlassen haben, ging's zum eskalierenden shoppen bei Omagette, danach ging's zum
      Boyabreen Glacier Viewpoint - zum größten europäischen Gletscher.

      Auf dem Weg nach Oygarden Pause am Fjord in Vadheim im Malena Kafe bei strahlendem Sonnenschein.

      Fährüberfahrt und dieses Mal haben wir eine Wohnung mit Katze.
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    • Dia 5

      Ferienhaus CHILLING

      20 de julho, Noruega ⋅ ☀️ 20 °C

      Entspannter Tag im Ferienhaus. Viel zu erzählen gibt es eigentlich. Ich durfte die Gang mit Pancakes und Brownies (die noch gut 15 Minuten im Ofen vertragen hätten) versorgen. Vor Erschöpfung nach einer durchzechten Nacht haben wir den Tag gemeinsam mainly indoors verbracht, ein bisschen gespielt, Bullet Train, Office und Shogun geschaut. Zumindest von letzterem ist Team Nitro ordentlich angefixt.
      Dann noch kurz zu zwei Rema 1000 gefahren, um 12 Schokosnacks im Angebot (5 Nokken aka 0,50ct), Käseflips, Küchenrolle, 1 Pepsi Max, den wir den Gastgebern weggetrunken haben, und Süßes zu holen. Ein paar nette Minuten in der oldschool TG-Kombo aus Janni, Max und mir. Die anderen bereiten währenddessen die Pizza für unser Abendessen vor. Maislastig!
      Abends dann noch ein kurzer Spaziergang zum Meer mit Felsklettern. Ich kann mich nicht beschweren, war auch so ein perfekter Tag für mich!
      Bis morgen!
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    • Dia 5

      The end of the cruise

      27 de agosto de 2018, Noruega ⋅ ⛅ 16 °C

      The weather outside is not great (neither sunny, nor stormy like yesterday). The coast looks all the same and I regret embarking on the ship. Food hasn’t been great either, despite its cost (unavoidable since there is no “choice B”). The only tasty thing was the whipped butter, which inspired me to think of a twisted recipe- salt & rosemary & garlic whipped butter. I look up the cooking options online and it does not sound hard to make.

      I haven’t slept much: the boat was inclined on one side all the time and I failed falling off the bed once. Very unexpected for such a big boat.

      I am reading three books in parallel right now, but finished in 24 h the new book on Norwegian society: I must have been born on the wrong side of Europe. Silence, aloneness, social frameworks and the way I perceive an egalitarian society, here are respected values. I cannot imagine what it means for an extrovert to be born here though, pure torture!!! The reality is that this is an oppressive society, no better than the Italian one. Just with opposite values. Or maybe I am wrong? It has been ranked the happiest society on Earth.
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    • Dia 33

      Fahrt von Bergen nach Hirtshals

      12 de agosto de 2020, Noruega ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Morgen haben wir uns von Lone Camping auf den Weg zur Stadt gemacht. In der Stadt habe ich beim Fischmarkt Sushi für Maya gekauft - sie wollte das unbedingt mal probieren. Bei Rema1000 habe ich uns noch über ein Kilogramm Riesen-Scampis gekauft und direkt eingefroren 😁👍
      Anschließend bin ich mit Paula noch etwas durch die Stadt gelaufen und Frank hat mit den Kids am Fähranleger gefrühstückt.
      Gegen 13 Uhr ging es dann auf‘s Schiff.
      (Welches übrigens mit LNG Gas betrieben wird)
      Dort angekommen haben die Kids erst einmal alles inspizieren müssen. Auf dem Sonnendeck war ein Spielplatz mit einem Piratenschiff, was den Kindern sehr gut gefallen hat.
      Danach waren wir noch in einer Boutique auf dem Schiff shoppen und haben einige, schöne Dinge für die Kids eingekauft 🛍 . Im Anschluss haben die Kinder noch in einem Bastelzimmer etwas gemalt - da wurden wir ausgerufen weil Paula im Zimmer scheinbar Remmidemmi machte - also ständig gebellt hatte 🥴
      Um 17:30 Uhr hatten wir im Commander Buffet ein tolles Essen 👌
      Später habe ich noch beide Kids geduscht - Moritz ist als erstes eingeschlafen und Maya ist mit mir noch auf Shopping-Tour gegangen.
      Um Mitternacht sind wir ins Bett - sehr wehmütig - der Urlaub war so schön....wir wollen eigentlich gar nicht Heim 😢
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    • Dia 7

      Sonne in Bergen

      3 de maio de 2022, Noruega ⋅ ⛅ 7 °C

      Man bemerke ein gewisses Wettermuster in unserer Reise. Dies würde allerdings für morgen schlechtes Wetter bedeuten, was schade wäre denn es geht durch den Eidfjord...
      Heute waren wir auf jeden Fall in Bergen (nein grammatikalisch korrekt, es sind nicht die topografischen Berge gemeint sondern eine Stadt in den Fjorden).
      Zunächst ging es zum Wohnhaus Griegs, dem wohl bekanntesten Norwegischen Komponisten. Dort gab es eine kleine Austellung und wir durften im Erdgeschoss des Hauses wandeln. Auch sein original Klavier war dort ausgestellt. Die Aussicht von seiner kleinen Residenz war auch sehr schön. Es ging noch kurz zu seinem Grab (wie Jesus in einer Felswand) bevor es mit der Bahn nach Bergen zurück ging.
      Dort schlenderten wir durch die beschauliche Altstadt und liefen außerdem durch Brygge, den ältesten Teil mit seinen bunten Holzhäusern. Wir tranken einen sehr leckeren Kakao und ich vergnügte mich noch an einem Softeis mit Schokosauce (die Schokosauce versuchte jedoch immer wieder auf meine weißen Schuhe zu kleckern).
      Dann war es aber schon wieder Zeit sich auf das Schiff zu begeben...
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Øygarden, Oygarden, আয়গার্ডেন, ეიგარდენი, Kommun Øygarden, Øygarden kommune, Эйгарден, Øygardens kommun, 厄于加倫

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