Norwegen
Pipervika

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 58

      Oslo Hafen

      29. Juli in Norwegen ⋅ ☁️ 19 °C

      Der zweite Tag in Oslo führte uns zum Hafen.
      Vorbei am hässlichen Rathaus, aber es hat die größte Fassaden Uhr der Welt.
      Im Rathaus werden auch die Nobelpreise verliehen.
      Weiter ging es zum Stadtteil Brygge. So werden die alten Hansen in Norwegen genannt. Zwischen Hafen und Rathaus gibt es wieder Kunst von Vigeland.
      Der Architekt vom Opernhaus muß wohl mit dem Architekten vom Rathaus verwandt sein, wenn es nicht der selbe war.
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    • Tag 15

      Oslo

      21. August 2023 in Norwegen ⋅ ☀️ 21 °C

      Als zweiten Stadtausflug haben wir uns Oslo ausgesucht. Nach regnerischem Start am Campingplatz wurde das Wetter immer besser und bei Ankunft in Oslo am Hafen war wieder bestes Tshirt-Wetter. Nach einer kurzen Bootsfahrt (die wir Dank technischer Probleme kostenlos wahrnehmen konnten) haben wir uns auf einer Halbinsel das Volksmuseum angeschaut. Beim Spaziergang im Wohnviertel konnten wir schöne Villen sehen. Nach der Rückfahrt mit der Fähre wurde in der Hafencity noch etwas gebummelt und eingekauft, bevor es dann zum nächsten Übernachtungsplatz ging. Wir sind nun wieder auf dem Weg nach Schweden und werden am Dienstag Norwegen verlassen 😭Weiterlesen

    • Tag 1

      Jarmann Gastropub

      11. August in Norwegen ⋅ ☀️ 19 °C

      Partendo dall'hotel percorro la strada che porta al municipio di Oslo, lo aggiro e mi ritrovo al porto, un lungomare pieno di locali dove mangiare e bere. La fame è tanta mi fermo quasi subito in un gastropub, molto frequentato, significa che il mangiare e la birra sono buoni. Mezzo litro di Ringnes, pilsner norvegese, buona, e un Fish and Chips degno di un pub inglese. Il conto è caro, oltre 300 corone, circa 30 euro, ma se lo meritava tutto. Qualche foto al rientro in hotel e a nanna, che la mattina arriva in fretta e abbiamo tanti km da macinare.Weiterlesen

    • Tag 4

      Tag der Kultur und Museen

      22. Juni in Norwegen ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute stand gemütliches ausschlafen an, dann erneut leckeres Müsli und Tagesplanung. Da das Wetter mit etwas Regen ja bescheiden ist, waren ohnehin schon Museumsbesuche in der Überlegung. Somit checken wir mal die Möglichkeiten, Polarschiff, Kon-Tiki und Völkerkunde zu Norwegen. Toll dass diese Museen alle auf der Halbinsel Bogdoy liegen, noch besser, wir können dort mit einem Ticket ebenfalls die Fähren nutzen. Somit heute Sightseeing der anderen Art 👍🏼
      Wie gut, dass wir unsere Rudertour gestern hatten, alles richtig gemacht 😊😊

      Und weil Google den Umsteigepunkt anzeigt, hatte Bri das als "bis Endstation" gesehen. Im Gespräch vertieft sind wir tatsächlich bis zur Endstation gefahren, unterwegs "hier fahren die Fähren zum Musuem ab" ignorierend. Also ging's dann wieder zurück zur Aker Brygge und zum Umstieg in die Fähre. Es regnet sich richtig ein, in der alten Fähre im Heck sitzen schauen wir zunächst auf den Fjord, dann vorbei am Christianis Roklub zur Museumsinsel. Und es regnet, gut dass wir im Museum trocken bleiben.

      Kurze Station an einer Skulptur und dann in's Frammuseum. Amundsen, der Expetionsleiter und Polarforscher als Thema, natürlich auch sein Schiff Fram, nebenan die Gjøa, das Schiff von Nansen, beide Museen wurde um die Originalschiffe drumherum gebaut, imposant.

      Als ich dann das Deck der Fram betrete war es, als wäre das Schiff auf dem Wasser, ich spürte den Wellengang, die Energie der Expedition, puuuhhh, ganz schön viel Bewegung, ganz schön heftige Energie, ganz viel Erlebnis, die mich da mitfühlen lassen. Ein ungewöhnlich intensives Gefühl der Ereignisse und Schiffsbewegung lassen mich schwanken, als wäre ich tatsächlich auf dem Meer mit dabei. Im Bauch des Schiffes war es warm, denn dreifach beplankt war die Fram nicht nur stabil für den Eiskontakt, sondern auch dicht. Zum Glück hatten wir die Jacke im Spint abgelegt. Je weiter ich nach unten in den Rumpf stieg, umso wärmer wurde es, nachvollziehbar, dass die Expeditionsteilnehmer im Schuffsinnern mit nacktem Oberkörper waren, selbst wenn an Deck der Aufenthalt nur dick eingepackt in Eskimomäntel, -hosen und Handschuhen möglich war. Und ich war mal nur Zuhörer, denn Bri wusste über Amundsen und seine Expeditionen viel zu erzählen 👍🏼

      Nach so viel interessanten Hintergründen war nun Zeit für Essen und Kaffee, denn schließlich haben die Polarforscher ja auch gegessen 😬 Leckeres Skrei-Baguette war die Kost des Tages 😋

      Das Kon-Tiki-Musuem als nächstes Station lieferte neue Einblicke in die Motivation und das Vorhaben von Thor Heyderdahl, der 1947 mit einem Bambusfloß den Pazifik überquerte. Wahow, was für eine Leistung, was für ein Wille, was für ein Durchhalten, nach 101 Tage mit sieben Männern auf dem Floß erreichte er das Ziel Polynesien 👍🏼💪🏼💪🏼

      Als Abschluss des Kulturtages wollten wir noch in's Folkemuseum, um das Leben in früheren Zeiten Norwegens kennen zu lernen. Der Regen hielt uns nicht vom Spaziergang dorthin ab, nur leider schloss das Museumsgebäude kurz nach unserer Ankunft, wollten wir ja eh nur in's Außengelände, um die historischen Bauten, die Stavkirken, das Setesdal und mehr zu sehen. Interessant, wie unterschiedlich im gleichen Zeitraum Gebäude mit gleichem Nutzungsziel auf unterschiedlichen Kontinenten sind.

      Der Regen, die vielen Impressionen und Informationen ließen uns dann den Heimweg antreten. Diesmal per Bus durch die Stadt bis zum Apartment. Heute noch was essen gehen, och nö, noch was einkaufen wollten wir ja für's Frühstück. Gleich Füße hoch und abspannen, noch ne Dose Bier und gut ist. Pustekuchen, in Norwegen darf man im Supermarkt nach 18 Uhr keinen Alkohol mehr kaufen, keine Chance, meine sonst erfolgreichen Überredungskünste halfen nicht, der Mitarbeiter blieb (leider) konsequent 🙄😞😞

      So gab's halt eben Tee, asiatisches Essen auf dem Weg besorgt und wieder erzählen 👍🏼

      Auch wenn's regnete, war es ein toller, informativer und entspannter Tag. Morgen geht's dann vor der Weiterfahrt nach Lunde wahrscheinlich noch in's Munck Museum oder das für moderne Kunst, mal schauen.
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    • Tag 3

      Hemos cogido un ferry ⛴️

      12. März 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 0 °C

      Está incluido en el abono transporte para poder llegar a las diferentes islitas o penínsulas fácilmente.
      Prácticamente todos los barcos son eléctricos y no hacen nada de ruido! Ahora sólo está abierta la línea que transporta a la zona residencial, pero a partir de abril abren todas las demás.Weiterlesen

    • Tag 7

      Sightseeing auf dem Oslofjord

      6. März 2023 in Norwegen ⋅ ☀️ -1 °C

      Wir entdecken die ruhigen Gewässer des Oslo-Fjords auf einer Sightseeing-Bootstour. Während wir durch das Wasser fahren, hören wir die Kommentare eines Reiseleiters an Bord, um mehr über Oslo und die Natur und Landschaft zu erfahren, die sie umgibt. Die Bootstouren starten zu verschiedenen Zeiten am Tag.

      Weitere Informationen über 2-stündige Oslo Fjord-Besichtigungs-Bootsfahrt - https://www.viator.com/de-CH/tours/Oslo/Oslo-Fj…
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    • Tag 14

      Oslo

      27. Juli 2022 in Norwegen ⋅ ⛅ 21 °C

      Nun, wie gestern beschrieben, erwarteten wir eine geräuschvolle Nacht. So war es denn auch und wir haben uns mitten in der Nacht auf den Restaurantparkplatz umgestellt. Hier haben wir ruhig schlafen können.
      Am Morgen sind wir auf der 220 via Halden und der E6 nach Oslo Frognerseteren gefahren.
      An grossen Getreidefeldern vorbei und gut auf dem Ring 3 um Oslo herum gekommen.
      Mit der T-Bahn 1 zum HB ( 2 x 20 NKO), zur Oper und Acker Bryggen. Natürlich mussten wir hier einen Apéro trinken. Die Bestellung war recht originell. Weil auch hier arger Personalmangel herrscht - und die Skandinavier sehr innovativ sind - bestellte und bezahlte man alles per App. Seit unserem letzten Besuch wurde vor allem um die Oper herum viel neu gebaut.
      Bei diesem herrlichen Sonnentag zog es viele Leute ans Wasser. Um die Oper und an den Ufern von Acker Brygge genossen hunderte Menschen die Sonne und ein Bad.
      Hungrig assen wir beim "Egon", am HB eine Pizza. Davor mussten wir eine halbe Stunden warten, bis wir einen Tisch bekamen und nochmals solange, bis die Pizza serviert wurde.
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    • Tag 8

      Oslo

      29. Juli 2017 in Norwegen ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer entspannten Zugfahrt durch Schweden und Norwegen kamen wir am Abend in Oslo an.
      Am Weg zum Hostel (4 Betten) kamen uns schon einige komische Leute entgegen, bei denen uns nicht ganz geheuer war... Wir dachten "Wo sind wir denn da jetzt gelandet...?" Zum Glück waren auch normale Menschen unterwegs, sonst hätten wir richtig angst bekommen...

      Nach einem entspannten Abend im Hostel, wo wir unsere Akkus wieder etwas aufladen konnten, starteten wir frisch und munter in den neuen Tag.
      Erste Station des Tages war die Skisprungschanze Holmenkollen. Wir nahmen die U-Bahn von der Innenstadt rauf zur Schanze. Da die Schanze oberhalb der Stadt liegt kam es uns vor als würden wir in der Salamanderbahn, den Schneeberg rauf, sitzen und nicht in einer U-Bahn.
      Nach einen kurzen Anstieg zu Fuß erreichten wir endlich die Schanze.
      Ein Wahnsinn wie steil der Teil ist auf dem die Springer landen, wenn man direkt daneben steht, im TV sieht man das ja gar nicht so...
      Wir fuhren mit einem Lift hoch zu einer Aussichtsplattform. Dort hatten wir einen wahnsinnig geilen Ausblick auf den Oslo Fjord und die Stadt selbst 😍 Da wir so früh drann waren hatten wir auch die Plattform für uns alleine... jedoch nur kurz, denn dann kam schon eine Horde Chinesen oder waren es doch Japaner?...
      Bevor wir wieder runter fuhren beobachteten wir noch die Guides welche den Free Fall von der Schanze oben bis nach unten vorbereiteten. Auf einmal hängte sich einer von ihnen auf die Griffe (ungesichert) um irgendwas zu testen, blöd nur das der Griff nicht fixiert war und plötzlich begann sich runter zu bewegen... "Schock"
      Aber der Guide ließ sofort los und fiel 1m runter auf die Anlauframpe, zum Glück rutschte er nicht weiter und konnte über die Stufen wieder rauf kommen. Nix passiert... er wird das hoffentlich nie wieder machen 😳

      Wir fuhren also wieder mit der Bergbahn (U-Bahn) zurück in die Stadt und besichtigten als erstes den Royal Palast. Danach gingen wir zur City Hall (Rathaus) das uns sehr gut gefielt. Dort kauften wir auch einen Magneten für unsere Sammlung und Dino kaufte sich ein Horn, seine Aufgabe nun, dieses Horn unbeschadet nach Hause zu bringen 🏠
      Der Hunger ließ nicht lange warten, an der Strand Promenade gab es gut aussehende Food Trucks. Wir aßen leckere Fish and Chips für 11€ 🙈 Eine billige alternative zur Pasta oder Burger um 20€....

      Weiter gings zur Festung Akershus, der älteste Teil der Stadt Oslo. Hier fühlten wir uns richtig in die Vergangenheit zurück versetzt. Auf den Festungsmauern hatten wir eine tolle Aussicht.
      Danach besichtigten wir das Opernhaus von außen. Hier konnte man ebenfalls rauf gehen und von oben die Stadt genießen. Wir sahen auch zwei Hochzeitspaare, welche die Kulisse für ein Fotoshooting nutzten.

      Oslo ist die am schnellsten wachsende Stadt Europas. Die Bevölkerungsrate ist seit der Jahrtausendwende um 30% gestiegen.
      Diese Tatsache lässt sich auch im Stadtbild wiederfinden. Es wird gebaut, gebaut, gebaut...
      Oslo gehört auch zu den teuersten Städten der Welt und kann sogar mit Tokio mithalten....

      Am späten Nachmittag/Abend bummelten wir durch eine Einkaufsstraße. Unser Weg führte uns zu Pepes Pizza, angeblich die besten Pizzas der Stadt - American style.
      Wir teilten uns 40cm Pizza für 30€ 🍕

      In der Einkaufsstraße gab es einige Straßenkünstler (Basketball, Sänger, ..) und viele Bettler....
      Die Fußgänger Ampeln sind Richtlinien, werden aber hauptsächlich ignoriert. 🚦
      Wir waren uns einig - Oslo ist crazy, Oslo ist die verrückteste Stadt die wir bis jetzt gesehen haben.
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