Norway
Storaksla

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Travelers at this place
    • Day 6

      Mee(h)r Ausblick geht nicht!

      February 29 in Norway ⋅ ☁️ 1 °C

      Unsere heutige Unterkunft hat einen fantastischen Ausblick auf Tromsø, die Brücke und die Eismeerkathedrale. Der Weg ist steil und höher als wir wohnt niemand mehr.

      Wir gehen jetzt zum Get Together in die Øl-Hallen und freuen uns schon auf das nächtliche Panorama wenn wir zurückkommen.Read more

    • Day 21

      Tromsø

      July 1, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser letzter ganzer Tag in Norwegen ist angebrochen, bei wieder traumhaft schönem und warmem Sommerwetter. Wir wollen heute unbedingt auf den Fjellheisen und den Fløya wandern. Die 1200 Stufen über die Sherpatrappa sind wie immer bei diesen Treppen in Norwegen ziemlich anstrengend. Wir machen auf dem Fjellheisen eine kurze Trinkpause bevor wir noch weiter hinauf wandern auf den Fløya auf 671 Meter über Meer. Zurück bei der Bergstation des Fjellheisen nehmen wir die Gondel runter bis zur Talstation, von dort fahren wir mit den gemieteten E-Scootern zurück zum Hotel. Nach einer erfrischenden Dusche gehen wir zur kleinsten Bar der Welt um eine Pølse zu Essen, die Raketten Bar ist Kult in Tromsø und man muss hier einfach eine Pølse essen. Wir besuchen anschliessend noch das Polaria Aquarium. Natürlich machen wir auch noch bei der Mack-Brauerei mit Shop einen Stopp, sie ist die nördlichste Brauerei der Welt zumindest nennen sie sich so (verdens nordligste bryggeri). Als Souvenir gibt es noch 4 Biergläser, welche wir dann hoffentlich ganz nachhause transportieren können. Nach einem letzten Abendessen in Tromsø, wird uns langsam bewusst, dass die Ferien leider langsam zu Ende gehen und der Abschied, von dem von uns geliebten Norwegen näher rückt. Tromsø hat sich bei mir, neben Trondheim ins Herz geschlichen. Beides sind nun Lieblingsstädte von mir in Norwegen. Es gibt aber noch viele andere tolle Orte mit wunderschönen Landschaften, es ist einfach ein für mich perfektes Land, in welches ich immer wieder zurückkehren werde.Read more

    • Day 7

      Wanderung auf den Storsteinen

      March 26, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Heut bin ich auf den Storsteinen gewandert. Ich wollte die Sherpa Treppen hoch gehen. Die ersten Meter war ich glaub auch noch auf dem richtigen Weg. Aber dann kam eine Kreuzung und die Frage war... Geh ich nach rechts oder nach links... Ich bin links abgebogen... War natürlich der falsche Weg haha. Ich bin da gewandert und am Anfang waren da au noch realtiv viele Fußabdrücke aber irgendwann wurds echt relativ steil und man hat nur noch so Spuren von Ski gesehen, die da mal durchgefahren sind. Ich bin dann einfach Querfeldein hoch gelaufen und so hab ich auch echt immer schöne Aussichten gehabt. Es war nur vielleicht manchmal bisschen gefährlich und anstrengend. Nach ca. 1,5h bin ich oben bei der Bergstation der Seilbahn angekommen und bin dann nochmal ca. 30 Minuten hoch auf den Gipfel gewandert. Von dort aus hatte man eine tolle Aussicht über Tromsø. Nach einer kurzen Verschnaufpause bin ich wieder bis zur Bergstation runtergelaufen und hab mich da in das kleine Café gehockt. Hier hab ich dann eine Zimtschnecke gegessen (die war mit 6€ brutal überteuert aber die Aussicht wars wert), eine heiße Schoki getrunken und die Aussicht genossen.
      Nach einiger Zeit bin ich wieder raus und hab mir den Sonnenuntergang angeschaut und gehofft, dass ich vielleicht noch ein paar Nordlichter zu sehen bekomme. Und tatsächlich! Sie waren nur relativ leicht und wahrscheinlich durch das Licht der Stadt noch schlechter zu sehen. Aber die waren da! Das dritte mal jetzt schon :)
      Als ich sie mir lang genug angeschaut hab, hab ich mir ein Ticket für die Seilbahn gekauft und bin dann runter gefahren, weil ich nicht im Dunkeln den Weg runterlaufen wollte, den ich beim hochlaufen schon nicht gefunden habe.
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    • Day 9

      Wanderung auf den Stortsteinen

      March 28, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 0 °C

      Heute bin ich nochmal auf den Hausberg "Storsteinen" gewandert. Dieses Mal über die Sherpa Treppen. Ich bin also wieder an dem gleichen Punkt gestartet und hab bei der Abzweigung dieses mal den rechten Weg genommen. Hier waren der Weg schon besser zu erkennen. Die Stufen waren allerdings so vereist, dass ich selbst mit meinen Spikes keine Chance hatte. Also hab ich mich immer am nächsten Baum festgehalten und hab mich den Berg hochgezogen. Oben hab ich dann wieder die wunderschöne Aussicht genossen und bin dann den gleichen Weg wieder runter gewandert.Read more

    • Day 24

      Midnattsol

      June 6, 2017 in Norway ⋅ ☀️ 9 °C

      Beim Abendessen haben wir gestern zwei Ruhrpottbiker aus Baden-Württemberg kennengelernt, mit denen wir uns noch bis spät in die Nacht unterhalten. Sie fahren weiter zum Nordkap, wir Richtung Westen.
      Bevor wir Alta verlassen, besuchen wir das gleichnamige Museum. Klingt erstmal unspektakulär - ist es aber nicht. Auf dem Parkplatz davor spricht mich eine Frau aus einem Rudel der beliebten Bustouristen an, sie hätte uns schon am Nordkap gesehen, warum wir hier anhalten würden. "Hier gibt es mehrere 1000 Jahre alte Felsritzungen zu beschauen, die zum Weltkulturerbe gehören." wortete ich ant. "Frechheit!" entgegnete sie "wir machen hier nur eine kurze Toilettenpause von 15 Minuten". Der nachfolgende Dialog mit der Reiseleitung würde mich sehr interessieren. Sie wirkt auf jeden Fall resolut.

      Hier im Norden heißen die Ureinwohner Samen. Sie leben von der Rentierzucht und vom Tourismus. In den traditionellen Zelten verkaufen sie das Rentier in Einzelteilen. So in etwa wie die osteuropäischen Autohändler deutsche Autos. Da für ein flauschiges Ren-Fell leider kein Platz im Gepäck ist, begnügen wir uns mit einem Kaffee. Bezahlt wird natürlich mit VISA - hochmodern mit mobilem Hotspot, Tablet und Kartenleser. Funktionierte nur leider nicht. Kein Problem, Euro nehmen sie auch. Umgerechnet wird dann aber doch noch klassisch mit dem Taschenrechner.
      Weil wir uns so nett unterhalten haben, gibt es eine Tüte getrocknetes Rentierfleisch dazu - quasi Ren-Jerky. Bin ich froh, dass wir kein Geweih bekommen haben.

      Unterwegs an einer Fähre dann zwei norwegische Radfahrer. Sie sind auch auf Tour und fahren rund 100 km am Tag. Ganz schön viel. Sieht man ja nichts von dem schönen Land, wenn man überall vorbei rast. Für mich wäre das nix.

      Wir erreichen Tromsø am frühen Abend. Einchecken, Mopeds in die Tiefgarage, Gepäck auf's Zimmer und umziehen ist für uns schon ein eingeübtes Ritual.
      Mario betreibt ein wenig Augenpflege, ich gehe auf Nahrungssuche, denn wir haben ein Zimmer mit Küchenzeile und Essecke. Im Supermarkt (die hier selbst auf dem Land bis 23 Uhr geöffnet haben) arbeite ich die Einkaufsliste ab. Alles gefunden, doch eine Position bleibt offen: Bier. Es darf nur bis 20 Uhr verkauft werden. Es ist 5 nach 8. Na super.

      Kein Problem, es gibt hier ein Pub, was "Tromsø Jernbanestasjon" heißt. Dabei hat(te) die Stadt gar keinen Bahnhof. Der Besitzer ist einfach nur ein Eisenbahnfan, der allerhand Devotionalien gesammelt und zu einer Bar zusammengezimmert hat. Im Ergebnis kann man festhalten, dass die Quasi-Prohibition die Norweger nicht vom Trinken abhält. Wir hingegen genießen jeden Schluck des 10-Euro-Bieres. Immerhin ist es von der nördlichsten Brauerei der Welt.

      Als Kind hatte ich mal gelernt, dass die Sonne im Norden nie zu sehen sei. Ist sie wohl! Hier, nördlich des Polarkreises ist es im Sommer die ganze Nacht hell. Das nutzen wir, um mit der Seilbahn um kurz vor Mitternacht auf 400 Meter Höhe zu fahren und die Mitternachtssonne (Midnattsol) zu genießen. Eine Norwegerin aus Hammerfest (liegt auf der gleichen Breite wie das Nordkap) frage ich, wie das denn im Winter sei, wenn es nicht wirklich hell wird. Sie kennt es nicht anders und hat gelernt, damit zu leben.

      Unglaublich viel Leben in dieser Stadt um 1 Uhr Nachts. Überall Menschen. An einem ganz normalen Mittwoch Morgen.
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    • Day 87

      Tromsø: Fløya - Loavgavárri

      July 26, 2021 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Es geht vom nördlichsten Punkt Norwegens (abgesehen von Spitzbergen) wieder Richtung Süden. Dem guten Wetter entgegen. Auf dem Weg vom Nordkap nach Tromsø hatten wir viel Regen, Wind und Wolken aber ab und zu schaffen es ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Es war eine herrliche Route entlang der A6. Die Fjorde, großen Berge und kleinen norwegischen Orte sind schon Teil einer malerischen Landschaft. Imposante Wasserfälle die sich wie kleine Äderchen die Berge herunterschlängeln, machen die Bilder noch atemberaubender. Da wir allerdings einen permanenten Wetterwechsel hatten fuhren wir, mit zwei Übernachtungen, durch nach Tromsø. Hier erwartete uns leider eine graue und verregnete Stadt. Der erste Parkplatz lud auch nicht zum verweilen ein. Wir waren schon drauf und dran kurz auszuruhen und weiterzufahren. Das Wetter drückte auf die Stimmung. Es war nass und kalt und wir hatten nur noch Lust auf eine warme Dusche. Da kam der rettende Anruf von Marc - einem ehemaligen Schulfreund von Nils. Nils hatte ihn schon vor Tagen per Facebook, deutscher Handynummer und Arbeits-Email versucht zu erreichen. Zunächst ohne Rückantwort. Dank unserer Telefonzentralein Deutschland (Danke Dennis!) kam aber zehn Minuten nach unserer Ankunft in Tromsø kam die Antwort. Nach einem kurzen Telefonat lud uns Marc zu sich nach hause ein. Er nannte uns seine Adresse und 40 Minuten später saßen wir in seiner warmen Wohnung. Wir freuten uns, dass der Besuch doch noch geklappt hat. Marc ist vor 8 Jahren nach Tromsø ausgewandert. Wir hatten einen sehr schönen Abend und erfuhren viel über Norwegen und Tromsø, da sich Marc für dieses Land und die Landschaft unglaublich begeistert. Ein weiteres Highlight für uns war am Abend noch eine warme Dusche.
      Am nächsten Tag war Marc für eine große Nachtwanderung verabredet, daher erkundeten wir am nächsten Tag die Landschaft um Tromsø herum auf eigene Faust. Wir stiegen die 1203 Stufen zur Seilbahn und einem unglaublich schönen Aussichtspunkt über Tromsø empor. Während Jessi hinauf schnaubte und keuchte 😩 und Nils leichten Fusses emporstieg, schossen die Einheimischen im Joggingtempo an uns vorbei. Sowohl rauf als auch runter. Skyrunner-Training. Normales tägliches Sportprogramm halt. Naja, die Aussicht hat sich auf jeden Fall gelohnt und wir konnten zusätzlich die Gleitschirmflieger bei ihrem Start bestaunen. Nils war juckte es auch schon wieder etwas in den Fingern. Beim Abstieg wollten wir auch einmal den Sportlichen Modus ausprobieren. Wir nannten den Modus dann "Hell-Runner". Das passte am Ende ganz gut, weil unsere Beine im Tal wie Hölle bibberten.
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    • Day 6

      Tromsø bei Nacht

      February 29 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Mit einem fantastischen Ausblick auf das Lichtermeer der Stadt sagen wir „Gute Nacht“ und bis morgen.

    • Day 7

      Frühstück mit Weitblick

      March 1 in Norway ⋅ ☀️ 3 °C

      Guten Morgen aus Tromsø… Wir starten den Tag mit einem traumhaften Ausblick beim Frühstück.

    You might also know this place by the following names:

    Storaksla

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