ノルウェー
Storbuhaugen

FindPenguinsでトラベルジャーナルを書いて旅行者たちの目的地を探索しましょう。
この場所の旅行者
    • 日12

      Henningsvær: Teil 1

      2022年9月4日, ノルウェー ⋅ ☀️ 12 °C

      Ufff....gerade noch so den einzigen heute fahrenden Bus geschafft. Jetzt sitze ich allerdings im Bus und es sollte zu keinen weiteren Komplikationen kommen.

      Da Austin, Els und mich mit nach Henningsvær nahm, hatte dieser Tag eine unerwartete Wendung genommen. Nun hatte er tatsächlich Potenzial. Die Autofahrt war natürlich wieder bezaubernd. Vorbei an den Klippen, Wiesen und Seen, der Küste, über eine riesige Brücke und und und. Man kann eigentlich nie alles sehen, denn überall ist die Natur spektakulär. Für alle die noch nicht auf den Lofoten waren, Autofahren bedeutet hier, man gelangt auf die E10, fährt auf ihr richtung Nord oder Süd und biegt da links oder rechts ab, wo man hin möchte. Bei uns war es ein rechts Knick etwas vor Kabelvåg.

      Ab hier wurde es für Austin etwas schwieriger mit dem Fahren. Die Straße war meist nur breit genug für 1 Auto. Dafür gab es aber reichlich Ausbuchtungen zum Ausweichen. Da die Straße jedoch zusätzlich noch sehr kurvig war und sich an den Felsen entlang schlängelte, kam es zu sehr knappen Ausweichmanövern. Nix für schwache Nerven!

      Auf den letzten 3 km, gabe es noch 2 Brücken, die aufgrund ihrer Einspurigkeit, mit Ampeln versehen waren. Hat man die 2 Brücke überquert, erreicht man Henningsvær. Das erste worauf man zufährt, ist die ehemalige Kawiar Fabrik. Dieses renovierte Gebäude beherbergt seit 2013 ein Kunstmuseum, in dem wechselnde Ausstellungen moderner Künstler gezeigt werden. Zur Zeit stellt der im Exil lebende Ai Weiwei aus. Auf der Fahrt hatte mir Els diese Ausstellung wärmstens empfohlen, weshalb sie für später auf der To-Do Liste stand. Da Austin so freundlich war uns zu fahren, bot ich an die Parkkosten zu übernehmen. Das nahm er auch dankend an. Per App zahlte ich ihm die 3h Parken und wir zerstreuen uns in unterschiedliche Richtungen; Els nahm sich zuerst das Museum vor, Austin spaziert in die Innenstadt und ich schaute mir etwas die Stadt an. Es gab neben sehr schönen renovierten und farbenfrohen Holzhäuser, leider auch ein paar, sehr marode Häuser. Dazu kamen auch viele ganz neu gebaute, die überwiegend in einem "neueren" Stadtteil standen. Ansonsten war es ein durchaus vom Tourismusgeschehen geprägter Ort, mit entsprechenden Preisen und Lokalitäten.

      Nach ein paar Fotos von verlassenen oder charakterstarken Häusern, ging es für mich weiter über eine Brücke auf die 2. Insel. Dort sah es nicht viel anders aus, nur das hier eben auch neuere Bauten das Bild prägten.

      Ebenfalls charakteristisch für Henningsvær und eine der Attraktionen, ist das Fußbalfeld; Es liegt zwischen den Felsen mitten im Meer. Über einen Pfad gelangt man auf die Felsen links und rechts des Platzes. So kann man die etwas kuriose Szenerie in seiner Gänze betrachten. Der Rasen ist natürlich kein echter, sondern Plastik. Trotzdem weißen Schilder darauf hin, daß Campen auf der Rasenfläche verboten sei. Ich werde das Bild nicht los, dass ein Camper morgens aus dem Zelt steigt und um ihn herum 22 Menschen um einem Ball wetteifern.

      Da mir dieser Ort jedoch zu touristisch wurde, schaute ich mich noch etwas weiter auf der 2. Insel um. Hier gab es auch überwiegend Wohnhäuser, aber auch ganz am Ende der Straße eine Fischerei. Dort flickte man gerade die Hummerkäfige. Ein Schild wies auf einen Pub hin, der sich wohl direkt im Fischereigebäude befindet. Sicher eine urige Angelegenheit, aber sowohl meine Abstinenz als auch die Uhrzeit (13.30 Uhr) hielten mich davon ab, ihn zu betreten. So stand ich nur dort und fotografierte.

      Geschuldet dem Fakt, dass es nur eine Brücke gab, ging es den ganzen Weg wieder zurück um auch einmal einen Blick in die Innenstadt zu erhaschen. Genau in anderer richtung verlief die Rute von Els. Unsere Wege kreuzten sich erneut unplanmäßig. Wir grüßen einander, gingen dann aber weiter unserer Wege. Nach 2 Tourishops war mein Bedarf an Innenstadt gedeckt.

      Gegen 14.00 Uhr traf ich in der Kawiar Fabrik ein. Die nette Frau am Tresen schien ein echtes "Fan-Girl" von Ai Weiwei zu sein. Sie schwärmte mir von ihm, seinen Werken und seinem Buch vor. Letzteres lag gerade aufgeschlagen vor ihr und sie kommentierte das mit: "Ist schon mein 2. Mal. Das musst du unbedingt auch lesen.". Das ich kein klassischer Kunstliebhaber oder -versteher bin, verheimlichte ich ihr. Für die 10 Euro Eintritt, gab es neben dem Eintritt, auch ein Heftchen, dass einem die unterschiedlichen Werke erklären sollte, denn diese sind in der Kunstwelt bekanntlich sehr abstrakt. Das gelang dem Heftchen leider nicht bei jedem Werk.

      Mit ihrem Wissen, dem Heftchen, aber ohne meinen Rucksack (sie führte das auf die Deutsche Chefin zurück, die ihre Rolle in deutscher Gründlichkeit wahrnahm, zurück), ging es los. Das Museum war nicht groß, die Ausstellungsfläche eher klein und auf 2 Ebenen mit vielleicht insgesamt 150-200 m². Dennoch war sie beeindruckend. Gleich zu Beginn wurden Tierbilder aus Lego ausgestellt und eine Horde Krabben, die die Chinesische Polizei darstellen sollte, die sich symbolisch über Ai hermachten.

      Dann jedoch einen sehr drastischer Bruch zum bisher Gesehenen. Es wurde eine Videoinstalation auf 3 Bildschirmen gezeigt. Der Betrachter (ich) stand in der Mitte. Auf dem einen (links) war ein iPhone Video zusehen, das von der Küste Lespos aus gemacht worden war. Es zeigte ein Flüchtlingsboot, etwas verpixelt, teilweise durch ein Fernglas gefilmt. Dazu lief der Ton, der neben Wellen auch Schreie und Stimmengewirr beinhaltete. Die anderen beide Filme waren stumm. Einer zeigte ein treibendes, kaputtes Flüchlingsboot mit Inhalt, der anderer den Künstler selbst in diesem Boot treibend.

      Hier hatte ich das erste mal Gänsehaut. Das Thema der Flüchtlingskrise zog sich von nun an durch den Rest der Ausstellung. Im 2. Geschoss, gab es weitere Kunstwerke. Hier unterstützte der Ort selbst die Wirkung der Werke immens. In die Wand waren große Fenster eingelassenen und so sah man das Meer und die raue Küste. Es wirkte fast wie ein Schiff. Dazu kam ein fischig salziger Geruch, der sich zu einem Geruch nach Seeluft verband. Auch Els erzählte mir abends, als ich sie noch kurz auf dem Flur traf, dass sie diesen wahrgenommen hatte. Sie wollte dem einmal auf den Grund gehen, ob der Ausstellungsort absichtlich so gewählt worden war.

      Zunächst wurde eine Stein Skulptur aus 3 gestapelten Rettungsringen gezeigt. Sie sollte die vielen Rettungswesten und -ringe symbolisieren, die man an griechischen Stränden findet und die sowohl für Leben als auf Tot stehen. Dem schloss sich ein weiteres Bild aus Lego an, in dem der Künstler die Rute der Sea Watch 3 abgebildet hatte....es war schlicht und trotzdem dermaßen wirkungsvoll, dass ich einen Kloß im Hals bekam. Ein weiteres Lego Bild zeigte die Unterwasseraufnahme einer Drohne, welche nach dem sinken eines größeren Flüchtlingsbootes, unteranderem die im Wasser umhertreibenden Körper aufgezeichnet hatte. Es waren im grünen Wasser nur die Umrisse schattenhaft zu erkennen. Ein anderes Bild zeigte den Künstler am Strand liegend, in einer Pose, in der man zuvor einen Toten 2 Jährigen gefunden hatte. Eines seiner kontroversesten Werke, wie der Flyer verriet.

      Das Highlight der Ausstellung was der Buddha. Er saß in einem alten Leuchtturmglas auf einem Holzsockel. Zuerst dachte ich die Ganze Skulptur sei Buddha, allerdings bemerkte ich nach Umrunden des Werkes, daß die Leuchte nach hinten geöffnet war und dort tatsächlich ein Buddha saß. Dieses Werk sollte symbolisieren, dass genau wie die Lichter von Leuchttürmen, die heute kaum bis garkeine Beachtung mehr finden, die Werte und Lehren des Buddhismus, in Vergessenheit geraten sind; Menschlichkeit, Frieden und Toleranz um nur einige zu nennen. Ein sehr ausdruckstarker Abschluss dieser Ausstellung. Ich bedanke mich noch einmal bei der Dame am Eingang und ziehe meiner Wege.

      Als Letzter Punkt auf meinem Zettel, stand eine "Wanderung" zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man noch einen Blick auf Henningsvær von oben werfen konnte. Bis dahin hieß es allerdings, 3km entlang der Straße zu laufen, die noch nicht einmal Platz für 2 entgegenkommende Fahrzeuge bot. Einige umfuhren mich großräumig, andere hätten mich fast auf ihrer Windschutzscheibe zu besagtem Ort befördert. Nichtsdestotrotz kam ich nach 20/25min am Fuße des Berges an. Dort begann das selbe Spiel wie überall auf Norwegens Wanderwegen, ganz nach dem Motto; Nur Fahrstuhlfahren ist senkrechter. Erst über riesen Steine, die mit zunehmender Höhe immer weiter an Größe verloren, sich schließlich in Geröll verloren und sich ein senkrechter erdiger Pfad abzeichnete. Höher und höher und höher....den Himmel entgegen. Auf 160m Höhe gab es den ersten Fotostop. Nebst einem kleinen See, der von einem in die Jahre gekommenen Beton Staudamm zurückgehalten wurde, gab es einen Ausblick auf Henningsvær. Nach einem ersten Foto mit dem "Ideen aus Holz" T-Shirt, beflügelte mich der Gedanke, die Spitze des Berges zu erklimmen. Es war 15.20 Uhr und 17.15 Uhr sollte der Bus gehen. Da hieß es ranklotzen.

      To be continued...
      もっと詳しく

    • 日15

      Auf nach Gimsøy oder der Herbst ist da

      2020年9月7日, ノルウェー ⋅ ⛅ 12 °C

      Die Nacht hat den fiesen Fisselregen aufgefuttert. Der Morgen beginnt trüb aber trocken. Doch auch die Trübnes hält sich nicht. Die Sonne hat den unbedingten Drang, ab und an zwischen den Wolken durchzulunzen. Die lockeren Wolken vor den Bergen verleihen der Landschaft Bewegung.
      Ich hätte gern in einem der beiden Kafes hier gefrühstückt, aber die haben beide geschlossen. Anscheinend ist eine Frühstückskultur nicht so ausgeprägt. So gibt es ein Teilchen aus dem Laden, der auch die Souveniere verkauft.
      Wir können also los.
      Rüber über die beiden Brücken, hinaus in die Welt der Mittellofoten.
      Zunächst verläuft die Strasse dicht an den Felsen geschmiegt. Wie immer also und doch ist es jedes Mal anders. Die Felsen gehören zu den aufstrebenden Bergen rechts von uns. Links öffnet sich das Wasser mit weitem Blick auf die Bergketten der Mittellofoten bis hinunter Richtung Å. Ein paar spärlich bewachsene Inselchen, eher größere Felsplatten, liegen , günstig dekoriert, im türkisfarbenem Wasser. Diese Farben sind schon irre. Diese Vielfalt an Grün, türkis, blau innert kurzer Zeit ist genial schön .
      Weiter vorn, da, wo der Fjord endet, schimmert das Wasser grün, wie Pfeffilikör früher. Unfassbar, das niemand vom Poolservice gekommen ist und den Boden anmalte. Die Natur kann das ziemlich gut alleine vollbringen. Ich bin angemessen beeindruckt. Allerdings muss man klar sagen, je höher man steht um so mehr ist das grüne Leuchten zu erkennen . Unten am Strand wirkt es eher ausgewaschen.
      Wir wollen heute Strände schauen und nehmen uns als erstes die Insel Gimsøya vor.
      Also über die Brücke rüber und dann gleich scharf links abbiegen.
      Fv863 lautet völlig kühl der Strassenname.
      Es geht wie immer um den Berg herum. Also links der Berg, rechts das Wasser, gegenüber neuer Berg mit Strasse herum. Die Sonne scheint gerade mal zwischen zwei Wolkenlücken hervor. Sie taucht die nun doch zumeist schon herbstliche Landschaft in kräftige Farben.
      Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an heisst es in einem Lied. Ohne Frage. Hier hat er schon mal gut gemalt.
      Gegenüber die Berge auf der anderen Seite der Bucht werden gerade von neuen dichten weissgrauen Wolken überrollt. Diese entziehen ihnen offenbar die Farben, dazu das Gegenlicht, so entsteht eine besondere Aussicht. Unsere Seite der Bucht leuchtet herrlich farbenfroh, die andere ist komplett vergraut und präsentiert sich in dunkelblaugrauer Einheitsfarbe.
      Am besten gefallen mir die kleinen Felder, die Straßenränder, die mit Fireweed bewachsen sind. Ich kenne die Blume aus Alaska und dort heisst es, wenn sie verblüht ist, der Sommer ist vorbei. In deutsch heißt die Blume schmalblättriges Weideröschen, den Älteren vielleicht auch noch bekannt als Trümmerblume.
      Hier kann sich der Somner noch nicht so richtig zum Gehen entschliessen, denn wir finden das Fireweeed noch in vielen Formen. Von mit Rosapinken Blüten übersäht, bis hin zu zur verblühten Version, wo die Samen schon aufgesprungen sind und ähnlich wie bei der Pusteblume, sich weiße kleine Federchen bilden. Es wirkt als hätte jemand dezent dünne, ganz feine Watte auf den Blütenstengeln verteilt. Die Blätter der Pflanze färben sich dann auch noch ein und schwupps, bunter, satter gehen keine Herbstfarben. Ich könnte jedesmal anhalten, einfach nur um mich an der bunten Pracht zu erfreuen. Nur einige Meter weiter breiten sie sattgrün Wiesen aus, als wäre es gerade Frühling geworden. Vögelchen zwitschern begeistert. Das Rote Haus auf der herrlich grünen Wiese vor dem blauem Himmel, den angeleuchteten Bergen, das kann kein Zufall sein. Das hat wer gemalt.
      Klar, ist kein Trollfjord, keine spektakuläre Wanderung mit Aussichten, die einem den Atem rauben. Es ist so gesehen nur Landschaft, an der viele mal eben vorbeirauschen um ans nächste spektakuläre Ziel zu gelangen. Aber was passiert, wenn man alles höher, weiter, toller erlebt hat? Was kommt danach? Der nächste Run auf Spektakuläres? Was steigert sich zu am tollsten, verrücktesten, gigantischsten? Leere?
      Wir sind ziemlich glücklich über diese unverhoffte Farbenpracht um uns herum. Wir bestaunen die kleinen Ortschaften, deren Häuser wie hingewürfelt die Landschaft verzieren. Wir halten Zwiesprache mit Frieda, einer Kuh, die interessiert auf uns zukommt und tatsächlich die Ohren spitzt, als ich mit ihr rede. Wir beobachten eine Gruppe Reiter, die wohl gerade ihren Ausritt üben. Artig in einer Reihe trabt ein Pferd ums andere daher. Richtig glücklich sehen die Leute auf dem Pferd aber nicht aus. Einzig der letzte Reiter der Gruppe lächelt. Ein Mann, der sich bemüht, recht locker im Sattel zu sitzen, als er langsam an uns vorüber zieht. Einen kurzen Augemblick treffen sich unsere Blicke und wir verstehen uns. Er wäre gerne woanders Cowboy. Im Radio läuft Slade, Far, far away, ich singe laut mit. I've seen t morning in the Mountains of Alaska ... mein Herz blutet ein wenig. Ich schniefe und bin trotzdem froh, hier zu sein. Nicht als Ersatz, sondern weil es mir gefällt. Vielleicht erobert mich Norwegen ja doch auf eine leise, feine, zarte Art, wer weiss?
      もっと詳しく

    • 日5

      Henningsvaer

      2021年8月28日, ノルウェー ⋅ ☁️ 12 °C

      In Hennigsvaer (Venedig des Nordens), dem bekanntesten Fischerdorf der Lofoten haben wir einen Rundgang durch die Stadt gemacht und sind anschließend auf den Hausberg gestiegen. Von dort hat man eine atemberaubende Sicht auf die Stadt und den bekannten Fußballstadion. Das Stadion ist wegen seiner spektakulären Lage weltbekannt. Um das Stadion herum fanden wir viele leere Holzgestelle. An diesen Gestellen werden Stockfische paarweise an den Flossen zusammengebunden und zum Trocknen aufgehängt. Den Tag haben wir ausklingen lassen mit einem Spaziergang im Hafen von Svolvaer, dort lief ein Schiff der Hurtigruten ein.
      Jeden Tag startet ein Hurtigruten-Schiff in Bergen, erreicht nach 6 Tagen den Wendepunkt Kirkenes und legt nach weiteren 5 Tagen wieder in Bergen an. Während dieser 12 Tage werden rund 5000 km zurückgelegt, 34 Häfen angefahren und mehr als 100 Fjorde, Sommer wie Winter, passiert. Die Hurtigruten Postschiffe sind seit über 100 Jahren Bestandteil der norwegischen Geschichte. Sie entstanden aufgrund der damaligen schlechten Transportmöglichkeiten zwischen den einzelnen kleinen Fischerorten. Es gab keine Verbindungsstraßen zwischen den Ortschaften und die Küsten waren zu gefährlich, um in der Dunkelheit die engen Handelswege durch die Fjorde zu nutzen. Dementsprechend war es für die Fischer unmöglich, ihr Handelsgut in den Süden Norwegens zu bringen und in der Welt zu verkaufen.
      もっと詳しく

    • 日9

      Henningsvær

      2012年4月26日, ノルウェー ⋅ ☁️ 6 °C

      When we headed out on the road again we made for Henningsvær; a place recommended by Nina’s aunt, who lives on the islands. As we headed down road 816 the first clouds of the day began to threaten. Shafts of light descended onto the sea, making a striking scene.

      The quaint settlement is on a string of tiny islands, close to the main island of Austvågøy, and is well known for its glass blowing. I thought it curious how the other famous glass blowing town I have visited (Caithness) is in quite a similar environment; the Scottish highlands. There were even a few examples of the glass balls containing bubbles, for which Caithness Glass is known.

      In the harbour area is“the Englishman’s harbour” or possibly 'Englishman's hamlet" (though Chris didn’t seem to feel any particular sense of ownership over it, despite being the only Englishman present).

      After a look around town, we headed for lunch at a local restaurant whose soup was mentioned in the Lonley planet book. With the guide books recommendation in one hand, and the fact that every other establishment in town was closed in the other, it seemed like it was soup time. Chris, in an attempt to not be a ‘sheep’ opted for the days’s special; a fish burger, but regretted it as the soup lived up to its reputation. Our inept attempts at learning Norwegian led to us practicing ‘Fiske soupe’ the rest of the day.

      Our return up the very scenic 816 in time-lapse https://youtu.be/giQRhYSX6v8 . On our way to Leknes, we passed through the small settlement of “Borg”, ticking off my standard “visit somewhere with a Star Trek related name” item from the trip itinerary.
      もっと詳しく

    • 日4

      Le cachalots 🥰

      5月4日, ノルウェー ⋅ ⛅ 5 °C

      Alors je ne sais pas si vous avez déjà senti un prout de cachalot.... et bien ça pue grave 😂😂

    • 日30

      Auf dem Weg zu den Lofoten

      2020年8月9日, ノルウェー ⋅ ☁️ 12 °C

      Das Wetter ist sonnig mit 22 Grad Celsius und wir sparzieren morgens in der wunderschönen Ebbe Landschaft. Das Wetter fängt an zu wechseln und wir beschließen zu den Lofoten zu fahren. Die Fähre von Bodo ist sehr teuer und wir fahren entlang des Festlandes weiter Richtung Narvik die E6. Wir tanken und nach einem Einkauf genießen wir die Straßen ohne Verkehr.もっと詳しく

    • 日7

      Henningsvær

      2022年6月9日, ノルウェー ⋅ ⛅ 8 °C

      Was für ein nettes kleines Städtchen lecker Zimtschnecken zum Frühstück gegessen.

    • 日12

      Henningsvaer

      2021年8月9日, ノルウェー ⋅ ☁️ 17 °C

      Das Fischerdorf Henningsvaer ist auch bekannt als „Venedig des Nordens“. Wer schonmal in Venedig war kann dies vermutlich nicht ganz bestätigen. Zwar reihen sich die bunten Holzhäuser um einen langgezogenen Fjord, der auch von vielen Booten genutzt wird, allerdings gibt es davon nur wenige Abzweigungen und insgesamt gibt es in Henningsvaer nur wenige verwinkelte Gassen. Trotzdem hat Henningsvaer seinen ganz eigenen Charme und bietet für Touristen auch ein paar kleine Läden und Restaurants, wie es auf den Lofoten sonst nur selten der Fall ist.
      Darum haben wir uns hier auch endlich mal ein Restaurantbesuch genehmigt und dabei ganze 55€ für zwei Hamburger mit Pommes, eine kleine Cola und eine kleine Sprite ausgegeben 😅 Aber man gönnt sich ja sonst nichts 😋
      もっと詳しく

    • 日24

      Henningsvær

      2021年7月23日, ノルウェー ⋅ ☁️ 10 °C

      Qualifié de Venise des Lofoten, les maisons sur pilotis de ce village s'alignent le long du chenal. L'activité séculaire de la pêche est toujours présente même si le tourisme semble dorénavant avoir pris le pas.もっと詳しく

    • 日14

      Abends in Henningsvær

      2020年9月6日, ノルウェー ⋅ ☁️ 11 °C

      Wir erreichen Henningsvær gegen 7 Uhr. Wir sind nicht die E 10 gefahren, sondern die Landstrasse einmal im diesen Fjord herum, einmal um jenen. Aber schön war es, wenn auch für die perfekten Spiegelungen, die Abends einsetzen, zu windig.
      Wir finden die Unterkunft gleich, sind begeistert über die grosse Wohnung.
      Nachdem alles verstaut ist, laufen wir noch eine Eunde ums Eck. Viel ist hier ja nicht, es ist eine kleine Insel. Ebbe ist auch und die hier erhofften Spiegellungen bleiben auch sud. Also rüber auf die andere Seite.
      Hemmingswær liegt ja um einen Naturhafen herum drapiert. Ist man auf der einen Seite und will auf die andere, muss man laufen.
      Es gibt so etwas wie ein Stadtzentrum mit einigen Geschäften, Restaurants, Kafes. Es ist menschenleer. Kein Wunder, der gemeine Herr Fisselregen hat uns eingeholt und schickt seine Ausläufer mit ausgebreiteten Armen übers Land. Wie Schleier wirkt der feine, äußerst ätzende Fisselregen, der sich wie eine zweite , unangenehme, nasse Haut sofort über jeden Menschen legt, der draussen ist. Er sucht definitiv Körperkontakt, der feine, ätzende Fisselregen, er kriecht sofort in jede Ritze, die er findet. Dazu der eisig wirkende Wind. Es ist nicht nett draussen, also kehren wir ein.
      Diesmal müssen wir Name und Telefonnummer angeben. Fast ein bisschen wie zu Hause. Wir landen im Fiskekrogen. Ein schönes modernes Restaurant mit Blick auf das Wasser und die andere Seite des Ortes, wenn es denn Blick gäbe. Herr Fisselregen verdirbt selbst den.
      Nach dem Essen laufen wir den Rest des Ortes noch ab. Es ist dunkel geworden, die Nacht hat ihre schwarze Zudecke bereits ausgerollt. Warmes Licht sucht sich vom Drinnen der Häuser einen Weg nach draussen. Hüllt vieles in heimelige Athmosphäre und lässt erahnen, die Dunkelzeit ist nicht mehr weit. Bald gehen wir wieder im Dunklen morgens aus dem Haus und kommen im Dunklen wieder heim.
      Es gibt echt einen kleinen hübschen Ortskern und das orange angeleuchtete Bäumchen ist doch wohl der Hit. Auch die Tür an einem dunkelroten Haus, über der Expedition steht, ist der Bringer. Ich hätte allerdings Adventure drüber geschrieben.
      Durchfrohren, aber nicht unglücklich laufen wir wieder auf unsere Seite. Der Herr Fisselregen, der kann uns mal.
      もっと詳しく

    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Storbuhaugen

    参加する:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android