Norway
Storbuhaugen

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Travelers at this place
    • Henningsvær

      February 17, 2020 in Norway ⋅ 🌧 3 °C

      Leider hat es zu regnen begonnen, also planen wir einen Stadtspaziergang durch Henningsvær. Wir finden in der kleinen Hafen Metropole sogar einen Supermarkt, einen Souveniershop und ein Café - Herz, was willst du mehr! Wir parken am Hafen, eine unwiderstehliche oder widerliche (?), jedenfalls unabhängbare Brise an Fischgeruch begleitet uns während wir bei +3 Grad durch die menschenleeren, schneematschigen Gassen stapfen. Das Lofoten Museum ist leider geschlossen, sowie auch die Galerie. Aber Schokokuchen und Kaffee sind spitze. 😋Read more

    • Day 11

      Henningsvær [Lofoten]

      September 3 in Norway ⋅ 🌬 17 °C

      An unserem ersten vollen Tag auf den Lofoten fuhren wir weiter bis nach Henningsvær, welches aus als „Venedig der Lofoten“ bekannt ist.

      Zuerst haben wir uns bei bestem Wetter auf den Weg zu einem Aussichtspunkt auf einem felsigen Berg gemacht, von welchem aus man einen tollen Blick auf das Fischerdorf hat.

      Danach sind wir nach Henningsvær gefahren und haben den Ort zu Fuß erkundet. Neben vielen kleinen Häusern am Wasser gab es auch einige schöne Lädchen, einen Cappuccino für uns beide und den weltbekannten Fußballplatz zu besuchen, welcher zugegebenermaßen aus der Luft am spektakulärsten aussieht.
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    • Day 5

      24.09. Vagan-Henningsvaer Zwischenstop

      September 24 in Norway ⋅ 🌬 8 °C

      Leider heißt es heute schon wieder Abschied nehmen von unserem kleinen Paradies. Das Wetter ist wie angekündigt durchwachsen. Die Berge um uns herum sind ganz oben von einer neuen Schicht Puderzucker-Schnee überzogen. Bei einem leckeren Müsli genießen wir das letzte Mal die herrliche Aussicht. Dann packen wir unsere Sachen und lüften kräftig durch. Vom gestrigen Abend ist kräftiger Rauchgeruch übrig geblieben.

      Der erste Stop ist die einige Kilometer hinter Svolvaer liegende Lofoten Kathedrale. Sie hat leider zu. Dann geht es weiter nach Henningsvaer, wo Kerstin gerne Kaffee trinken und etwas Bummeln möchte. Kurz for der Ankunft meldet unser Bordcomputer einen Druckabfall im Reifen hinten rechts. Nein, nicht schon wieder! Wir hatten beim letzten Frankreich Urlaub gerade erst einen Reifenschaden am privaten Auto. Also fahren wir so schnell es geht auf den uns schon bekannten öffentlichen Parkplatz. Der Check ergibt, dass wir uns eine Schraube gefangen haben. Also ruft Kerstin gleich bei Europcar an. In ca. einer Stunde soll Hilfe kommen. Der sehr gut Deutsch sprechende Mechaniker ruft dann auch gleich noch selbst an. Wir nutzen die Wartezeit zum geplanten Bummel. Leider habe Anfang der Woche etliche Shops zu und zu 100% entspannt sind wir dann auch nicht.
      Nach einer Stunde gehen wir zum Auto. Dort erhalten wir nach 10 Minuten wieder einen Anruf, dass der gut deutsch sprechende Mechaniker nun doch nicht kommen kann und sein Kollege unterwegs ist. Der bräuchte jetzt noch so eine dreiviertel stunde Stunde. Na Super! Also gehen wir in das Kaffee unserer Wahl, bekommen gerade noch den letzten Tisch an einem Bollerofen und machen es uns gemütlich. Kerstin isst Pommes für 15 Euro und ich bleibe beim bewährten Schoko-Muffin. Gerade als ich mit Essen fertig bin, ruft der Mechaniker wieder an. Er ist gleich da! So schnell? OK, Kerstin bleibt im Kaffee und ich nehme ihn in Empfang. Der wortkarge Norweger versucht eine halbe Stunde lang erfolglos, den Reifen wie in Afrika mit einem Docht zu reparieren. Dann gibt er auf, telefoniert und meint, „my strong colleague ist coming now“!. Und dan ist er grußlos weg und wir stehen wieder da! So langsam sinkt unsere Laune und Kerstin malt sich schon Schreckensszenarien aus. Schließlich steht noch die Weiterfahrt in das berühmte gelbe Haus an. Wir laufen wieder eine Runde, beobachten einen schönen Regenbogen und treffen auf dem Parkplatz auf den deutsche Mechaniker, der den Reifen gerade schon repariert hat und ihn mit dem Kompressor aufpumpt. Dichtigkeitstest, kurzer Chat und schon kann es weiter gehen.
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    • Day 14

      2. Henningsvaer

      June 17, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Stadt durfte natürlich nicht fehlen! Alleine schon wegen dem Namen 😜 es ist aber auch das bekannteste Fischerdorf auf den Lofoften. Hier hängt überall Stockfisch zum Trocknen. Der Fußballplatz befindet sich zudem auf einer eigenen Insel. Das haben wir zwar auf der Drohne, aber noch nicht aufm Handy. Also müsst ihr vllt einmal googeln und euch das angucken 😜Read more

    • Day 14

      Henningsvær

      July 9 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Nachdem wir die Nacht schon auf einem Parkplatz in der Nähe verbracht hatten, machten wir einen Ausflug in den schönen Ort Henningsvær. Das Fischerstädtchen (mit 507 Einwohnern) blieb aufgrund seiner abgeschiedenen Lage lange vom Massentourismus verschont - bis ein Drohnenfoto vom örtlichen Fußballplatz vom National Geographic zum Stadtfoto des Jahres gekürt wurde und alle diesen Fußballplatz sehen wollten.
      Dabei ist Henningsvær auch ohne diesen Platz ein toller Ort mit Atmosphäre, der lebendig und einladend ist.
      Nur wenige Tage vor unserem Besuch fand hier die Pride statt, weshalb noch überall Regenbogen zu finden waren. Selbst die Jacken im Souvenirshop waren als Regenbogen angeordnet...
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    • Day 7

      Henningsvær, Norge

      September 20, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 4 °C

      Der heutige Tag begann mal nicht mit Kaviar und auserlesenem Tee, sondern mit Bananenquark. Spektakulär war nur die Morgenstimmung rund um das Haus in Gimsøystrand. Der letzte Morgen an diesem herrlichen Ferienort, denn heute gehts über Henningsvær weiter ins Land hinein.
      Heute war Henningsvær definitiv sehenswerter, denn die Sonne schien oder es regnete einfach nicht. Trotzallem haben wir es mit dem Wettee ziemlichim gut getroffen denn 250 von 365 Regentage ist die Bilanz der Lofoten.
      Henningsvær ein kleines herzigs Fischerdorf mit dem bekannten Fussballplatz, der von der UEFA zu schönsten der Welte gekoren.
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    • Day 30

      Henningsvaer

      October 27, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Wir fahren weiter nach Hemmingsvaer, einem Fischerdorf, das sich auf zwei kleinen, vorgelagerten Inseln vor der Lofoten-Insel Austvågøya in Norwegen befindet. Und ganz wichtig: Der Ort hat einen Fußballplatz, dessen Bild 2017 von National Geographic im Bereich „Städte“ zum besten Foto des Jahres gekürt wurde. Der Platz gilt seitdem als einer der schönsten Sportplätze der Welt.

      Leider ist es so dermaßen stürmisch, dass an einen Einsatz unserer Drohne schon mal gar nicht zu denken ist. Obendrein steht der Platz voll mit Toren, wohl zum Üben einzelner Gruppen im Winter… . - Als Foto-Motiv aber damit ziemlich ungeeignet 😉. Zudem gibt es vor Ort Drohnen- Verbote, deren genauen Umfang abzuklären sich bei dem Wind erübrigt.

      Der Ort selbst ist sehr hübsch. Er hat viele Holzhäuser, hübsche Einzelhandelsgeschäfte und mehrere Cafés. Aber es ist einfach stürmisch.

      Wir fahren weiter die Straße Nr. 815 entlang, eine Straße mit ganz spezieller Stimmung. Moor und Heidelandschaft in goldgelben Herbsttönen bei Nebel, durch den sich die Sonne zu kämpfen versucht, mal mit etwas mehr, meistens mit eher weniger Erfolg. Die Straße ist, wie so oft, einspurig mit Ausweichstellen. Dann kann es schon mal spannend werden, wenn einem ein dicker Sattelzug entgegen kommt;-).

      Wir finden einen netten Campingplatz am Storfjord, zur Abwechslung mit Blick auf einen kleinen See.
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    • Day 181

      Lofoten

      November 23, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Die Lofoten sind vermutlich die bekanntesten und schönsten Inseln Norwegens. So führte auch für uns kein Weg dran vorbei. Und ja, Schande über unser Haupt wir waren nur eine Nacht hier (wir hatten schließlich etwas Zeitdruck). 🙈 Eine kleine aber intensive Wanderung führte uns einen Berg hoch, welcher uns eine wunderschöne Aussicht über Henningsvær versprach.
      Es war wirklich echt anstrengend da es sehr steil bergauf ging, aber es hatte sich gelohnt. Wettertechnisch hatten wir großes Glück, da es sonst eig. immer regnet oder auch schneit. 🌧
      Nach der Wanderung ging es für uns zum wohl schönsten Fußballplatz der Welt. Henningsvær ist ein typisch norwegisches Dorf, also eigentlich so wie man sich Norwegen halt so vorstellt. Rote Häuser am Hafen, umgeben vom Meer und Bergen im Hintergrund. Traumhaft schön. Die Altstadt beherbergt niedliche Cafés und kleine Boutiquen. Außerdem gibt es einen sehr besonders Laden, ein Handwerks-Künstler verkauft Lampen und Lichterketten aus Seeigeln. Seeigel sind nämlich eine Plage und somit macht der Künstler daraus eine win win Situation. Und ja auch wir haben so einen Seeigel gekauft. 😆
      Generell sind die Straßen in Norwegen und auch auf den Lofoten sehr gut. Nur sind die Straßen entlang der Bergränder gelegen, sodass sich die Route als sehr kurvenreich gestaltet. Also schnell kommt man nicht voran. Oft musste auch mal angehalten werden um ein entgegenkommendes Auto vorbei zu lassen. Im Sommer muss es hier ja Staus ohne Ende geben. Wir haben sogar davon gehört, dass in der Hochsaison für all die Touristen nicht genug Toiletten existieren. Daher kommen wohl auch die zahlreichen 'Camping verboten' Schilder.😐 Wie dem auch sei. Die Lofoten sind wunderschön und 1 Tag ist nicht genug Zeit, dennoch ging es für uns für 6 Stunden mit der Fähre nach Bødø. Diese Fährfahrt stellte sich als die schlimmste die wir jemals erlebt hatten heraus. Das ganze Schiff wankte ordentlich und Christoph war kotzübel. 🤢 Ich finde es wirklich faszinierend wie bei der Bewegung auf dem Schiff sich kein einziges Auto bewegt und man sich so auf die Handbremse verlassen kann. 😅
      Völlig übermüdet nach dieser Fahrt sind wir dann nachts zu einem gratis Stellplatz in einem Wald gefahren. Nach einer kurzen Nacht ging es dann nach Sandnessjøen...
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    • Day 12

      Sonnenuntergang in Henningsvær

      August 8, 2023 in Norway ⋅ 🌬 22 °C

      Der erste wolkenfreie Tag! Yuhuu! Und dann auch noch 29° Grad. Nach einer circa 1 1/2 stündigen Fährt sind wir, nach einem kleinen Frühstück, in Henningsvær angekommen. Dort haben wir uns auf einen naheliegenden Parkplatz gestellt und unsere 2 Makrelen gegrillt. Am Nachmittag ging es für uns dann ins Städtchen hinein. Wir haben unteranderem den berühmten Fußballplatz besichtigt, bei dem man, wenn man einen Ball verschießt ins Meer trifft, da er auf einer eigenen kleinen Insel ist.
      Danach haben wir es uns noch unter einer kleinen Brücke bequem gemacht um zu Angeln und gleichzeitig den Sonnenuntergang anzuschauen.
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    • Day 11

      Henningsvær

      August 10 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Pieni kalastajakylä, missä oli paljon turisteille suunnattuja kauppoja ja kahviloita.
      Maksullinen iso parkkipaikka, mistä pääsi helposti kävelemään pieniä katuja pitkin.
      Lämmin ja mukava tunnelma jäi tästä paikasta.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Storbuhaugen

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