Norwegen
Valle

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Top 10 Reiseziele Valle
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      Von Rjukan nach Valle

      1. Mai 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 3 °C

      In der Nacht und am Morgen hat uns der Schnee überrascht. So ging die Fahrt durch das Telemarkgebiet nach Eidsborg zur dortigen Stabkirche. Hier sind wir auf ein deutsches Wohnmobil getroffen. Nach kurzer Rast mussten wir wieder zurückfahren da die Straße gesperrt war. Auf der Suche nach einem geeigneten Übernachtungsplatz mussten wir etliche Kilometer zurücklegen bis wir in Valle endlich einen fanden.Weiterlesen

    • Tag 4

      Ein Nachmittag bei Rysstad

      23. Juli 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 14 °C

      Einen Flusslauf gefunden der momentan begehbar ist. Wenn oberhalb der Staudamm geöffnet wird, ertönt ein lautes Signal und man sollte innerhalb von 1 Minute den Fluss verlassen, da ei reißender Fluss entsteht. Blaubeeren haben wir auch noch gesammelt.Weiterlesen

    • Tag 17

      Suleskardveien

      28. August 2022 in Norwegen ⋅ ☀️ 14 °C

      Eine kleine Landstraße führt uns hoch oben Richtung Westen (Ziel ist der Lysefjord). Weil die Schäfer bzw. deren Hunde wohl erste Wintervorbereitungen treffen und die Schafe 🐑🐏 zusammentreiben, wird es teilweise recht eng auf der Straße 🤣Weiterlesen

    • Tag 17

      Øyfossen

      28. August 2022 in Norwegen ⋅ ☀️ 14 °C

      Trotz ausgiebiger Gassirunde am Morgen, halten wir wenige Meter weiter nochmal an. Am Rastplatz Setesdalsvegen am Øyfossen muss man einfach stoppen. Der liebevoll angelegte Platz mit Badestellen läd zum Verweilen ein.Weiterlesen

    • Tag 10

      Wunderschöner Otra( fluss)

      5. August 2023 in Norwegen ⋅ ☁️ 10 °C

      Herrlich ruhige Nacht. Man hört hier wirklich nur die Vögel. Klasse. Morgens noch wolkig. Beim Frühstück kommt aber schon die Sonne raus. Also geht es nach dem Frühstück noch ausgiebig baden, bevor wir weiter fahren. War ein tolles Fleckchen hier. Nun geht es weiter immer am Otra lang. Stromschnellen, Wasserfälle, Seen, eine wunderschöne Wasserlandschaft. Machen ganz viele Fotostopps. Ver - und Entsorgt wird auch noch unterwegs. Am Nachmittag teilweise kräftige Schauer. Schwierig wird heute die Stellplatzsuche. Überall stehen schon welche. So fahren wir doch ins Hochgebirge. Am Breivatn finden wir unseren Stellplatz. Kaum das wir stehen ein kräftiger Regenschauer mit tollem Doppelregenbogen. Dann gibt es Essen, Käsespäzle, und noch ein wenig die Gegend erkunden. Hier gibt es Purpur
      - Enzian, der duftet richtig doll. Als es dunkel wird mache ich noch einen Sparziergang mit Stanley.
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    • Tag 3

      Schönster Rastplatz

      22. August 2022 in Norwegen ⋅ ☁️ 17 °C

      Ich kann kaum fassen wie schön dieser Rastplatz ist. Hier zu campen muss wunderbar sein.😍 Norwegen tut alles dafür dass man sich als Camper wohl fühlt. Hier sind saubere Toiletten mit Klopapier und Seife 🤯 und eine Dusche gibt's auch.
      Leider müssen wir weiter.
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    • Tag 18

      Entspannung am Wasserfall

      18. Juli 2022 in Norwegen ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir kommen weiter Richtung Westen, unser Ziel ist der Preikestolen. Wir kommen über die Bergstraßen nur langsam voran, sie sind eng und steil. Aber die Aussicht ist super. Wir machen Rast an einem kleinen Wasserfall und Badegebiet. Das Quellwasser ist eiskalt, aber die Sonne scheint und wir freuen uns über die Erfrischung. Es gibt Nudeln mit Pesto, danach wird ein Stellplatz gesucht. Etwas steil am Hang, aber mit tollem Talblick.Weiterlesen

    • Tag 26

      In Out Day

      2. August 2022 in Norwegen ⋅ 🌧 9 °C

      Today is the day Lennon has been out in the world as many days as he was in my tummy
      270 days
      So to celebrate I did some remakes of some of our earliest selfies together 😄

    • Tag 5

      Regentag

      29. Juli 2021 in Norwegen ⋅ 🌧 9 °C

      -Ausschlafen
      -diesmal kein Frühstück mit view, da es ziemlich heftig regnet
      -perfektes Wetter zum Weiterfahren
      -in Valle regnet es dann nicht und kurzentschlossen entscheiden wir uns dazu heute doch noch wandern zu gehen, obwohl die Wetterbedingungen echt nicht so toll sind
      -trocken laufen wir los, es fängt aber schon bald ziemlich heftig an zu regnen
      -irgendwann sind wir sowieso so nass, dass es eh egal ist ob wir Wege um den Fluss herum suchen oder einfach durchlaufen
      - am Ende der Strecke wärmen wir uns kurz in einer Hütte vom Touristenverein auf, wo sich bereits 10 Norweger eingefunden haben, die hier ihre Nacht verbringen werden
      -wir dürfen aber den ganzen Weg wieder zurück... im Regen!
      -der Weg ist inzwischen eigentlich ein Fluss
      -auf der Strecke werden wieder ganz viele Blaubeeren gesnackt
      -wir finden Pfifferlinge, die direkt ihren Weg ins Curry finden:)
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    • Tag 16

      Ganz schön benagelt!

      22. Oktober 2018 in Norwegen ⋅ 🌧 6 °C

      Regen, Regen, Regen... Das, was uns gestern aus Bergen vertrieben hatte, begrüßte uns auch heute morgen auf unserem nächtlich angefahrenen Platz am Hardangerfjord. Es regnete zwar weniger stark als am Vortag, aaaaber der hatte ja auch grad erst begonnen.

      Wie üblich gab es nach der Morgentoilette das Frühstück, heute bestehend aus Müsli mit kalter Milch. Das spart Zeit und Spülwasser. Danach schaute ich kurz nach unserem rechten Hinterreifen, nachdem sich Tags zuvor unser Reifendruckkontrollsystem (Wort merken für die nächste Runde Hangman!) lautstark gemeldet hatte. Äußerlich gab es erstmal nichts zu beanstanden, obwohl ich hätte meinen können dass der Reifen etwas platter da stand, als seine drei übrigen Kollegen. Ich schob das aber auf meine Einbildung, quasi das umgekehrte Placebo Prinzip. "Wenn Auto sagt Reifen platt, dann bestimmt Reifen platt!" Nach dem Start Richtung Tankstelle aber bestätigte sich mein Verdacht, zeigte die Reifendruckmessung nun 0,5 Bar weniger an als am Abend zuvor. 3,1 statt 3,6 Bar. Und bei 5 Bar Vorgabe war hier also ganz sicher was faul.

      Nach kurzer Fahrt erreichten wir die erste Tankstelle und der Test mit dem dortigen Kompressor bestätigte die Angaben der Bordcomputers. Und dann entdeckte ich dieses kleine, silbrig schimmernde Scheisserchen, eingerahmt von winzigen, sprudelnden Luftbläschen. Da hatten wir uns doch tatsächlich einen Nagel in den Reifen gefahren. Herrlich! Das fehlte noch auf unserer Liste. Räder wechseln mache ich Zuhause grundsätzlich und aus Prinzip immer selbst. Aber bei diesem voll beladenen, 3,5 Tonnen Mietfahrzeug, das uns immerhin noch gut 2000km durch 3 Staaten bringen muss, hatte ich wenig Bock auf Experimente. Das sollte jemand machen, der da Erfahrung und im Idealfall ne Hebebühne hat.

      Wie es der Zufall wollte, wuchtete nur 5 Meter von mir entfernt ein in Gummiparker gekleideter, norwegischer Ureinwohner einen mit Spikes besetzten Winterreifen auf die Vorderachse eines Geländewagens. Offensichtlich der Inhaber der an die Tankstelle angrenzenden Werkstatt. Direkt angesprochen, gab mir dieser jedoch in erstaunlich gutem Englisch zu verstehen, dass ich besser eine Werkstatt weiter fahren sollte, da er den Hof voll stehen und gerade keine Zeit hätte. In den Bergen war über Nacht Schnee gefallen und so wollten jetzt alle ihre Winterreifen aufs Auto haben. Dabei drehte er sich mit ausgestrecktem Arm und Zeigefinger einmal um sich selbst und deutete auf die gut 20 Autos, die rund um das Garagentor versammelt standen.

      Ok, verstanden. Also wieder rein ins Auto und weiter. Das würde der Reifen jetzt auch noch überstehen. Angekommen an besagter Werkstatt zeigte man sich trotz ähnlich gefülltem Gelände deutlich flexibler und so kam nach kurzer Wartezeit ein deutsch sprechender älterer Herr zu uns, begutachtete kurz den Reifen am Auto und winkte uns in die Werkstatt ein. Über der Grube zum stehen gekommen, machte er sich gleich ans Werk. Doch anstatt den Reifen gegen das Reserverad zu tauschen, flickte er ihn zügig und behände und so waren wir nach nicht ganz 30 Minuten wieder fahrbereit.

      Nun ist Norwegen ja alles in allem ein unglaublich kostengünstiges und nahezu billiges Reiseland... Nicht! Mit vorgewärmter Kreditkarte ging es also ans bezahlen und uns stockte beiden kurz der Atem. Ganze 200 Kronen kostete der Spaß, umgerechnet etwa 20 €. Da wir mit irgendwas zwischen 100 und 150 Euro gerechnet hatten, schauten wir uns wieder im Auto sitzend fragend an, lachten, gaben uns High 5 und fuhren los.

      Unser Weg führte uns dann weiter Richtung Süden, vorbei an den Ausläufern des Hardangerfjordes, in denen Sarah etwas entfernt Schweinswale zu Gesicht bekam, vorbei an Bergen die nur so trieften und die gar nicht mehr wussten, wohin mit all dem Wasser. Es reihte sich ein Wasserfall an den nächsten und manchmal schien der Berg über seine gesamte Breite von Wasser überströmt zu werden, sodass die gesamte Flanke von weisser Gischt bedeckt war. Wir stoppten noch kurz am Låtefossen, der uns letztes Jahr schier umgehauen hatte. Dieses Jahr, und das kam uns wirklich spanisch vor, war er nicht annähernd so spektakulär wir das Jahr zuvor. Egal, beeindruckend ist er dennoch allemal.

      Irgendwann wandelte sich der Regen in Schnee, quasi simultan mit dem Anstieg der Straßen. Je höher es ging, desto weisser wurde die Umgebung. Mit etwas Schweiß auf der Stirn ob der abenteuerlichen Straßenverhältnisse überquerten wir schliesslich den Gipfel und der Schnee nahm zusehends ab. Zum Glück nahm aber auch der Regen nicht wieder zu und so hielten wir schliesslich an einem Picknickplatz mitten im Hardangervidda.

      Nach kurzem Spaziergang durch die urige, nahezu urwäldliche Umgebung bereiteten wir bereits unser Nachtlager sowie die Nahrungsaufnahme vor, als leises Rieseln aufs Autodach uns nachdenklich stimmte.

      Der Schnee hatte uns eingeholt.

      Der Kopf sagte: "Geil!" Die Ganzjahresreifen brüllten von draußen: "Alter! Fahr weiter!" Keiner kann hier oben wissen, ob über Nacht 2 cm, 20 cm oder ein halber Meter Schnee fällt. Mit ersteren wären wir klar gekommen, der potentielle halbe Meter jedoch machte uns Sorgen. Also brachen wir die Zelte ab und kämpften uns regelrecht durch einen Schneesturm. Kurzum, richtige Entscheidung. Die Sicht betrug oft nur noch gut 20 Meter und mehr als 20 Km/h saßen nicht mehr dran.

      Irgendwann wurde aus Schnee wieder Regen und wir hielten auf einem Schotterplatz abseits der Hauptstraße E9.

      Und jetzt kommt's nochmal richtig dicke. Grad eben, während ich hier schreibe, verabschiedete sich unsere Wasserpumpe und wir sitzen vorerst auf dem trockenen. Morgen also erneut bei Dümo anrufen und abwarten, was die uns erzählen wie es denn weiter gehen soll.

      Man darf gespannt sein.
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    Valle, ভাল্লে, Valle vald, Kommun Valle, Valle kommune, Валле, Valle kommun, 瓦勒

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