Norvegia
Vevang

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 40

      Fahrt über die Atlantikstrasse

      10 settembre 2023, Norvegia ⋅ ☁️ 13 °C

      Unsere heutige Weiterreise führte uns über die «Atlantic Road», welche gemäss Beschreibung «die schönste Autofahrt der Welt» sei. Nun ja, eindrücklich ist es schon, wie sich die 8km lange Strasse über die kleinen Inseln schlängelt. Aber so richtig vom Hocker gehauen hat es uns nicht ganz.🤷🏻‍♀️Leggi altro

    • Giorno 8

      Atlantic road ( 2)

      6 agosto 2023, Norvegia ⋅ ☁️ 15 °C

      Vandaag rustig aan dag
      Waar we eigenlijk na de atlantis road naar toe wilden gaan is niet aan te raden volgens de weerberichten
      Ma en di kan het noodweer zijn
      Dat zoeken we niet op in de bergen
      Dus gewandeld en de roadtour gedaan
      Lekker vers fishburgertje gegeten vsn stube Johanna, waar we naast bivakkeren
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    • Giorno 9

      Weeralarm maandag en dinsdag

      7 agosto 2023, Norvegia ⋅ 🌧 12 °C

      Wij blijven maar aan de kust: beste optie
      Eigenlijk was ons plan Geiranger- trolligster , maar daar is code 🔴kans op veel wateroverlast/ overstromingen en aardverschuivingen
      Dan maar rustig aan dag: boekje lezen
      En " pitten"🐕😜
      Spelketjes doen en nieuwe creaties bedenken
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    • Giorno 9

      Storm Hans trotseren

      7 agosto 2023, Norvegia ⋅ 🌧 11 °C

      Storm Hans goed overleefd.
      Veel regen en wat wind fehad , verder geen ongemak
      Er zijn toch wat wegen afgesloten: overstromingen/ moderlawines/ steenlawines, daarom maar richting noirden ( Trondheim) daar is het droog.Leggi altro

    • Giorno 5

      Atlanterhavsvegen beeindruckend

      4 settembre 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 14 °C

      Über relativ kleine wenig befahrene Straßen durch die Berge sind wir am frühen Nachmittag an der Atlanticroad angekommen. Das war eines unserer Ziele, die wir sehen wollten. Beeindruckend ja, aber spektakulär eher nein. Natürlich sind dort viele Touristen, obwohl es schon September ist. Ich könnte mir gut vorstellen, das die Befahrung dieser Straße bei Sturm eine große Herausforderung ist. Man fährt schließlich knapp über dem Meeresspiegel von Insel zu Insel. Danach ging es weiter über kleine Straßen in Richtung Kristiansund und wir haben auf dem Weg einen kleinen Campingplatz gefunden. Eine frühere Fischfabrik mit eigener Fangflotte war dies vor einigen Jahren noch. Der Enkel der früheren Besitzers hat das Gebäude zu einem Museum mit alten Schiffszubehör, Erinnerungen und jede Menge Zeugs umfunktioniert. Treffpunkt für die Camper, in der Regel Angler. Rezeption, Aufenthaltsräumen etc. alles unter einem Dach und offen für alle. Was mich völlig überrascht hat, das hier jeder deutsch spricht...., aber okay, die meisten hier sind auch aus Deutschland.
      Jetzt geht's weiter nach Norden und uns trennen noch ca. 900 km Fahrt, um die Fähre zu den Lofoten zu erreichen. Das sind etwa 2 Tage noch fahren Richtung Bodo.
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    • Giorno 7

      Atlantic Road Part 2

      11 settembre 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 15 °C

      After our hike we headed on to the next viewpoint and had lunch there. While eating we saw a seal swimming around in the water!! That was super exciting. Then spied on a shipwreck (that was pretty far away so no good photos - there were lots of signs saying how dangerous this water is even for current vessels and modern equipment). Then it was on to spy on Storseisundet Bridge, which is the crazy looking bridge you will find if you search this road. Now driving up to the bridge it did look crazy, but once we parked and got out it looked like a bridge. It was still fun and a gorgeous area! We stopped on both sides and they each had a nice walkway to wander around on. On the far side from where we were we were walking and there were some people down below by the water looking at something and I saw there were big bubbles coming up we were like what is it?!? They were waiting to find out too and the bubbles kept getting close to the „end“ of the water (it was just an inlet area) and I was like what animal can be making these bubbles and going to such shallow waters?!? Then all of sudden you could see a little bit and they started to come up…and it was scuba divers! The people below knew we were waiting too and they turned around like oh man, really? That is what we were waiting for? I laughed so much. It was so funny.

      We stopped at a few more viewpoints and they all had places to hike around which I wasn’t expecting! So we did walk all over the place! Then it was on to Kristiansund which…from outside the town it looked really nice and it is a bigger city in multiple islands. But in town, at least the area we were? Eh. It didn’t make it on the must go back to list.

      Then we headed on towards Trondheim to try and find a place for the night. We took another little ferry which is so much fun, then we had found a rest area that looked nice that we were going to stay the night at. Well it was in a construction zone and so it was closed and the parking lot was a mess, but they had picnic tables and a great view and it was dinner time so we made some food and ate enjoying the views. As we were cleaning up I was like it is almost sunset time…if I do some of my daily write up here then we could see the sunset and then head on to find a place for the night. So that‘s what we did…At least until it got to be too cold out! All day in the sun was warm, but the wind was cold and as soon as the sun went behind the mountains it was freezing! But beautiful. So we headed on and found a nice parking lot surrounded by forest (with some small mountain views) for the night. Should be pretty nice! Tomorrow is exploring Trondheim so maybe not as many mountain and water photos ;)
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    • Giorno 44

      Atlantic Ocean Road

      13 giugno 2023, Norvegia ⋅ ☀️ 12 °C

      Pure Vorfreude! Noch ca. 300 km und 4,0 h Autofahrt lagen vor uns und dann wartet das nächste Highlight auf uns.

      Die Atlantic-Ocean-Road an der Westküste Norwegens bildet einen über das Meer gebauten ca. 8 km langen Streckenabschnitt in Richtung Kristiansund mit unterschiedlichen Brücken, welche jeweils einzelne kleine Inseln und Hügel miteinander verbinden.

      Besonders spektakulär natürlich von oben. Aber dafür müssen Wetter und Wind passen , damit wir die Drohne fliegen lassen können.

      Aber jetzt müssen wir erstmal auf unserem kleinen Campingplatz ankommen, welcher sich direkt aus unserer Sicht hinter der Ocean-Road liegt. Der Platz war bewusst gewählt, da wir dann am Abend die Straße die ganze Zeit hin und her fahren können bis wir die perfekten Aufnahmen im Kasten haben.

      Die Anreise verlief, inkl. einer kurzen Fährverbindung, reibungslos und somit kamen wir gegen 16:30 Uhr in Averøy an. Die Atlantic-Ocean-Road haben wir hier bereit schnell überquert, wollten aber erstmal sicherstellen, dass wir auch einen Stellplatz bekommen. Diesmal konnten wir vorher nicht reservieren, aber waren dennoch erfolgreich. Nun schnell unseren Campingplatz eingerichtet und dann in der vollen Sonne erneut los in Richtung der Atlantikstrasse.

      Aber was war das denn jetzt? Statt der erwarteten Sonne hing nur 2 km weiter ein dicker Nebel über der gesamten Strecke der Straße. So richtig erklären konnten wir uns das nicht, da auf unserem Campingplatz immer noch die Sonne schien. Wir waren schon ziemlich enttäuscht, haben aber dennoch mit unserer GoPro einige Aufnahmen aus dem fahrenden Auto gemacht.

      Dann ging es zurück auf den Platz, erstmal Abend essen und schauen, ob die Sonne zurückkommt.

      Und das sollte sie tatsächlich. Gegen 22:30 Uhr konnten wir beobachten, dass sich Nebel und Wollen immer weiter auflösten und auf einmal stand die Sonne mitten in der Nacht komplett frei am Himmel.

      Somit hieß es, GoPro ans und die Drohne ins Auto und los. Und es war echt unglaublich schön. Wir konnten alles fotografieren und filmen, was wir uns gewünscht haben. Von unten, von oben, von gaaaaanz oben mit der Drohne, beim Fahren usw. Zur Krönung der Ganzen bekamen wir dann auch noch die feuerrote Mitternachtssonne zu sehen und konnten zuschauen, wie sie im Meer verschwand.

      Absolut perfekt. Besser hätte es nicht laufen können. Wir sind sehr dankbar für diese Momente.
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    • Giorno 4

      Wildcamping ist nicht leicht

      20 giugno 2023, Norvegia ⋅ ☁️ 14 °C

      Das Fahrten mit den Auto-Fähren sind spannend und landschaftlich wundervoll. Die typisch roten kleinen Häuser auf den schroffen, aber stark bewaldeten Felsen sehen süß und stimmungsvoll aus. Häufig ist das Wasser spiegelglatt und man kann tolle Reflexionen bestaunen.

      Spät erreichen wir per Fähre das Etappenziel Molde. Von hier aus fahren wir gen Norden weiter über die Atlantic Ocean Road auf der Suche nach einem geeigneten Wildcamping Ort. Die Suche endet in einer kleinen Irrfahrt, bis wir schließlich einen passenden Grünfleck an der Straße finden. Am Ende liegen wir zwar erst um 01:30 im Bett, konnten unterwegs aber tolle Landschaften fotografieren. Mittlerweile ist es abends sehr lange hell, was wir beide recht merkwürdig finden.

      Viele Teams sind dem Etappenziel schon weit voraus. Wir fragen uns warum und welche Ziele und Aufgaben sie wohl auslassen. Es fühlt sich so an, als sind wir "hinten dran", obwohl wir laut Roadbook genau dort sind, wo wir sein sollen.

      Unser Blinker vorne links fällt zwischendurch aus. Alex findet heraus, dass man das durch sanfte aber bestimmte Schläge auf den Blinker "reparieren" kann 👨‍🔧
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    • Giorno 345

      Atlantikroad 🌉

      25 luglio 2023, Norvegia ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem Luna am Vormittag noch mal ausgiebig im Sand gespielt hat (liebt sie🥰) fuhren wir weiter.

      Unser Ziel war ein Platz bei der Atlanterhavsveien auch genannt Atlantikroad. Die Atlantikstraße, die sich über acht Brücken von Insel zu Insel schwingt, ist auch als „Die Straße des Meeres“ bekannt.

      Nach nicht ganz 3 Stunden und einer Fähren fahrt, kamen wir dort an. Leider regnete es, aber trotzdem sah die Brücke bereits toll aus! 😍 Für, dass das es regnete, war ganz schön was los. Kurz mussten wir warten, um einen Parkplatz zu finden. 🙈 Aber dann arbeiteten wir uns immer weiter vor, bis wir den ersten Platz mit Blick auf die Brücke hatten. ☺️

      Einen schrägen Stellplatznachbarn hatten wir auch, der alle belästigte, mit seinem Dieselaggregat, das ziemlich laut war. 😅
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    • Giorno 10

      Atlantikwegelen

      15 luglio 2024, Norvegia ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir sind von Molde nach Trondheim über die Atlantikwegelen gefahren. Der typische Touristenweg. Es gab viele Leute mit Camper. Platz zum parkieren findet man schlecht.
      Meiner Meinung nach, hat es mich ein bisschen entäuscht. Mir war bewusst das der „Weg“ nur 8km lang ist aber dennoch nicht viel zu sehen. Die grosse Brücke ist cool und der Rundweg den man bei einem Parkplatz gehen kann auch. Aber viel mehr hat mich nicht so inspiriert.
      Läuft man den Rundweg rundherum sieht man aufs offene Meer! Vielleicht der eine oder andere Wal:). Viel zu sagen gibt es nicht mehr.

      Aufjedenfall sind wir nach den Atlantikwegelen weiter nach Trondheim zum Campingplatz Storsand Gård gefahren.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Vevang

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