Oman
Muḩāfaz̧at Shamāl ash Sharqīyah

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Resenärer på denna plats
    • Dag 357–359

      Nizwa and Ibra

      11 mars, Oman ⋅ ☀️ 29 °C

      Hello old capital city!

      After our crazy hiking and no eating day we needed a rest day. It was also the last before Ramadan, means the last day where restaurants are open in the day time.

      So we had a little lift in the morning to Nizwa and there we stayed the whole day. Nizwa is finally a better looking city and has also some history. Like I said was Nizwa the capital city before, not just for ones and I also don’t really remember the date so I leave it like that.
      In the middle of the city is an old castle with a market where we spent the most of the day before we climbed a hill where we slept.
      That was probably one of the best sleeping spots on our journey.

      New day, new energy and new hitchhiking experience. Our first lift was great, an old man picked us up and gave us a little sighting tour.
      He was really nice and told us a bit about the area. He also visited like every mosque on the way, means we needed over 2 hours for a 30 min ride. We still had a good time and it’s nice to get some input from local people.
      Fun fact he don’t know his age. He said he is like 70 to 75 (not sure which calendar)
      We think he is like 80+

      After he dropped us we had some more lifts and in the times between we been dying in the sun. There is not much to tell.
      We arrived at noon time in Ibra climbed a mountain again and slept next to a river.
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    • Dag 6

      Wadi Shaab und Sur

      20 april, Oman ⋅ ⛅ 32 °C

      Wadi Shaab wartet und als wir dort ankamen merkten wir, dass auch die Omanis den Tourismus langsam entdecken. Zuerst mal bezahlen fürs WC und für eine 1 Minütige Flussfahrt. Aber dann gings los. Die Schäden vom letztägigem Hochwasser sind unschwer zu erkennen. Nichts mit uns zuwinkenden Gärtnern gemäss Reisführer, sondern noch immer etwas zu hochstehenden Wasser und die Verwüstungen waren deutlich sichtbar. Palmen, welche umgeknickt aus dem Weg geräumt wurden und überall der bekannte Überschwemmungsduft. Unbeeindruckt davon liefen wir das dafür etwas weniger von Touristen überloffenen Wadi ins Herz. Keine Brücken sondern Brusttiefes angenehm warmes klares Flusswasser durchwaten. Wander-Klettern mal ganz anders - we liked sehr. Es ist wunderschön und wenn man sich das vorstellt wenn die Schilfgräser noch stehen - phaa ich verstehe die Wadi-Anbeter sehr.
      Mitten drin eine Begegnung - wir fragten uns immer was sagt man wenn man mit Salahma lejkum angesprochen wird - Grüezi tönt auch dann etwas komisch. So schaute uns ein Araber nach seiner Ansparache fragend an und wir ihn auch. So merkte der freundliche, dass wir Touris sind und erklärte uns wie es danach ausgesprochen wird. 10 mal danach vorgesprochen, aber bei der nächsten Begegnungen hab ich einfach immer zuerst die Menschen mit Salah malejkum angesprochen ;-).
      Hinten angekommen hiess es, es gehe nicht mehr weiter ausser man schwimmt. Rucksack weg (mit Autschlüssel und Portmone drin - Handab bei Diebstahl hat auch was gutes) schwimmen wir der Strömung entgegen. Canyoning im warmen klaren Wasser, welches noch klarer wäre wenn die Überschwemmung nicht gewesen wäre. Traumhaft schön. Hinten empfahl uns der kletternde Franzose die Wand zu erklimmen und den Wasserfall dahinter zu erspähen aber Gisi kneifte - natürlich, ich hätte das locker geschafft ;-)
      Thank you for this Day!!
      Auch der Rückweg zum Auto war einfach der Hammer - das veränderte Licht in welchem die Nachmittagsonne die Natur verwandelte einfach zauberhaft.

      Zurück beim Auto suchte wir nach Sehenswürdigkeiten auf der Fahrt nach Sur. Naja eine kleine "Metropole" aus dem 12. Jahrhundert bei welchem "betreten verboten" stand, haben wir gefunden. Ein Wächter resp. dessen Schuhe und Auto, liessen zumindest mich davon ab alles genauer zu betrachten. Auch Gisi kehrte nach meinem dezenten Insistieren davon ab. Das Gefühl, welches mich nach den Worten des einheimischen Jungen, "be carefull about the snakes", umgab, hatte sicherlich auch dazu beigetragen das Gelände nicht mehr als bis dahin zu betreten.

      Die Stadt Sur hatte uns dann, vielleicht auch des tollen Wadi geschuldeten Eindrücken nichts angetan. Ok, es gab eine altertümliche Werft nach Reiseführer, aber es war einfach bereits zu viel für heute - zumindest für Gisi - ich hätte noch viiiel mehr gemacht ;-)
      Nochmals etwas Gemüse kaufen, den fröhlichen Kindern, mit Liebesschwüren zuwinken und dann ab auf Übernachtungsplatzsuche. Wohin wenn es so viele schöne Buchten zum übernachten gibt? Ok Google mit Gisi, weiss wo. So fuhren wir dann schon im dunkeln eine Bucht an, bei welcher ein "Campingplatz" angegeben wurde. Offroadqualitäten sind bei der Runterfahrt gefragt - grenzenloses Vertrauen und ein wirklich gutes Fahrzeug sei dank, heil unten angekommen. Sehr windig aber traumhaft. Eine eigene Bucht, wer das schon erlebt hat, weiss welches Gefühl wir hatten. Auch eine Hütte gabs - unsere Campingplatzrezeption/Restaurant. Sprich, eine mit ein paar sehr alten Bretter zusammengenagelte Hütte, welche nie gebraucht. Leider auch hier, Abfall und immer wieder kommt der Satz des Jungen in mir hoch "be carfull about the snakes" aber sonst eben - die ganze Bucht nur für uns gemacht. Es hiess bei Wind aufbauen und kochen, den viel im Magen hatten wir heute noch nicht. Dann mit Oropax ins Bett...
      Der Wind barg sich noch für uns ein Geheimnis auf, aber dazu dann erst Morgen mehr - wir wussten ja auch noch von nichts..
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    • Dag 8–9

      Die Wüste lebt nun auch in uns..

      22 april, Oman ⋅ ☀️ 32 °C

      Erstes Wadi, erstes Mal 4x4 Dachzelt Camping, da fehlt noch? Genau eine Wüstendurchquerung!

      Ok die folgt erst noch, aber mal etwas Staub-Luft schnuppern, für das reicht es allemal. Unser Camp, Oliver nannte es etwas abschätzig "ach so, ihr macht auch etwas Luxus-Camping..." ein aus fixen,mit auf einem Betonsockel gestellte kleine Circus Zelte mit 2 Klimageräten und Bad mit Dusche und WC - ok der TV fehlte, aber sonst war alles da, was ein Camper normalerweise nicht sehr benötigt.

      Schon etwas komisch, so nach den Erfahrungen in der Natur wieder in der "mehr-geht-nicht-Luxus-Welt". Gepäckträger zum Zelt und das Zelt runtergekühlt, so dass sich beinahe Eisblumen an den Glas-Fenstern gebildet haben. Egal, Klima aus und erstmal ne Dusche nehmen - als Camper ist das schon Wellness pur.

      Das Nachtessen im Zentralzelt - ein Buffet wieder mit gefühlter einstündigen Tourguide-Erklärung wo was zu finden ist, war nicht so schlecht wie erwartet. Die geben sich tatsächlich Mühe alles unter eine Hut zu kriegen, diesmal geschafft. Ach ja so ein Bett mit Decke ist schon auch schön, auch der Wind ums Dach Zelt vermissten wir nicht sonderlich und so schliefen wir wie die Siebenschläfer in der Wahiba Wüste in der Nähe von Al Qabil.
      Am Morgen danach, das Frühstück - natürlich wieder Buffet, aber diesmal ohne Erklärung dafür wieder ganz nett. Gisi wollte UNBEDINGT ein "Hannah -Tattoo" machen lassen welche der nicht sehr freundliche Mitarbeiter an der Rezeption ihr gestern anbot. Ok, Fussmarsch zur Rezeption und danach Fragen. Der schickte uns ins Spa, es sei eben nicht er, welche dies machte was wir eigentlich schon wussten aber ja. So liefen wir zum Spa-Zelt. Nicht vergessen wir befinden uns in der Wüste. Drinnen wie im 5* Hotel übliche Klänge und eine wie immer sympathisch lächelnde, dafür etwas gelangweilte Spa-Mitarbeiterin aus dem asiatischen Raum. Aber auch die wusste nichts von Hannah-Tattoo, wir müssten bei der Rezeption fragen oder im Dorf daneben. Ok das war nun derart daneben, dass Gisi das "unbedingt" strich und wir uns entschieden den Tag mit etwas Schreiben und in der Wüste "sein" entschieden. Ach ja, der Lieblings Rezeptionist von Gisi fragten wir am Morgen noch,ob es möglich wäre selbst in die Wüste zu fahren (ohne Guide für 70 O-Rial/60 Minuten) was dieser im Nachhinein eigentlich logischerweise deutlich verneinte - man sinke sofort ein und da käme niemand vorbei und man bräuchte da schon Erfahrung dafür, welche er uns offensichtlich absprach.

      Ja, das Gefühl war etwas mulmig als wir bei unserem 4x4 Buddy die Luft raus liessen und die Anzeige des Gerätes viel zu viel Druck im Pneu anzeigte als er eigentlich noch haben sollte. Dann noch die Worte im Ohr vom Rezeptionisten, wie gefährlich das da alles sein kann - eieiei. Nur Mut und dann eben doch noch ein paar Dünen rauf und runter inklusive Zvieridecki-Päuseli - der Reiz war da aber die expierience auf Sand fahren nicht sonderlich und so kehrten wir zurück zum Camp. Schliesslich wollten wir noch tourimässig mit dem Guide die grosse Düne rauf rotzen und das gratis Sunnset-Packet inklusive erfrischung geniessen. Auch das war schliesslich "geil" und der Spirit der Wüste sprang mich förmlich an. Ab da war klar - wir kommen wieder. Auch in die Wüste.

      Morgen gehts wieder los mit "da vorne rechts und Achtung da hats ein "Pöppel" (Verkehrsberuhigung à la Oman - Sprich geteerter Hügel auf der Strasse). Deswegen war wieder mal packen und anschliessend das erneute und diesmal anderes Buffet geniessen angesagt. Der Rest gehört hier nicht her ;-)
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    • Dag 509

      The Holiday Camp

      19 mars 2020, Oman ⋅ ⛅ 29 °C

      A peaceful getaway for relaxation on a working farm in the Omani desert, 2 hours inland from Muscat, 4 comfortably appointed cabins await you. Each one is tastefully insulated with palm fronds and fully equipped with twin beds, bathroom and kitchenette. A large communal area is available for BBQs and outdoor cooking. All your needs are catered for from complementary yoga mats to boules.
      A cool infinity pool provides those refreshing dips welcomed after a hard day relaxing on the loungers.
      Fresh food from the gardens help make those delicious meals eaten al fresco or in private in your cabin.
      Really there is absolutely nothing to do here but relax.
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    • Dag 10

      Desert Crossing

      7 oktober, Oman ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit durchschnittlich 60km/h sind wir durch die Wüste gedonnert. Immer wieder haben wir kleine Stops gemacht. Darunter bei den Bedouinen, in einer Mosche oder bei einer Ziegenfarm (Ahmed‘s Mutter erwartet hohen Besuch und benötigt 2 gute Ziegen). 🐐
      Nach 4 Stunden hatten wir wieder Asphalt unter den Rädern.
      Weiter gehts Richtung Sugar Dune‘s.
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    • Dag 8–9

      Wahiba Sands Desert

      27 november, Oman ⋅ ☀️ 31 °C

      Rechtzeitig am Morgen starten wir unsere Weiterfahrt in Richtung Süd-Osten.
      Unser nächstes Ziel ist die Wahiba Sands Wüste, in der wir eine Nacht in einem der zahlreichen Camps übernachten werden.
      Die Wüste ist insgesamt 180 x 80 Kilometer groß, wobei die großen Dünen hier parallel von Norden nach Süden verlaufen und zwischen sich die Fahrstreifen der Einheimischen haben.

      Da wir kein 4x4 Auto besitzen, müssen wir uns von dem Camp abholen lassen, was auch ohne Probleme klappt.
      Auf der Fahrt bekommen wir schon einen ersten Vorgeschmack auf das Fahren mit einem Allrad-Fahrzeug im Sand.
      Wir sehen viele kleine Camps, die aber tatsächlich den Einheimischen als eine Art Ferienhaus dienen und nicht für Touristen sind.

      Unser Camp liegt dann etwas abseits der "Straße", was ganz cool ist, da man so keine weiteren Camps sieht.
      Wir haben ein Zelt auf Stelzen mit einem eigenen Badezimmer.
      Richtig coole Location, aber auch ziemlich heiß tagsüber trotz Winter.
      Im Sommer werden es hier bis zu 50°C, sodass es kaum auszuhalten ist.
      Die Camps haben wohl auch nur 5 Monate im Jahr geöffnet, da sie ansonsten nur leer stehen würden. Tatsächlich bauen sie diese zum größtenteil auch ab, da die Dünen durch den Wind wandern und die Gefahr auf Beschädigungen zu groß sind.

      Am Abend haben wir noch einen "Dune bashing sunset Tour" gebucht, mit der wir uns dann auf dem Weg weiter in die Wüste rein machen.
      Unser Fahrer spricht leider kaum Englisch, aber scheint das Fahren gut drauf zu haben, denn er fährt in unserer 3-er Kolonne vorweg.
      Er gibt auch ordentlich Gas, ehe wir dann in die Dünen rein- & hochfahren.
      Mega geil, vorallem weil er das Fahrzeug richtig gut beherrscht.
      Nach 30 Minuten befinden wir uns dann auf einer der großen Dünen und haben einen richtig geilen Ausblick auf die Wüste.

      Hier machen wir einen Halt, genießen den Sonnenuntergang, bekommen Tee und es besteht die Möglichkeit die große Düne mit einem Sandboard runterzufahren.
      Schon irgendwie witzig, vorallem weil auch unsere Host mega cool drauf sind.

      Den Rückweg fahren wir dann frontal die Düne runter, was nochmal einen schönen Adrenalinschub gibt.

      Zurück im Camp geht's zum Gemeinschaftszelt, wo wir auf dem Dach Abendessen bekommen.
      Richtig lecker & reichlich, was man aber auch für den Preis von ca. 13€ pro Nase erwarten kann.
      Abends sitzen wir noch am Lagerfeuer, bekommen eine etwas wilde Feuershow geliefert und erfahren etwas mehr aus dem Leben.

      Nachts wirds dann etwas kälter, aber mit den Decken und dem vom Tag aufgeheiztem Zelt ist es absolut angenehm auszuhalten und eine gute Abwechslung zu den sonst immer 30°C & der Klimaluft in den Zimmern.

      Am nächsten Morgen gibt's dann einen kleinen, aber nicht sonderlich spektakulären Sonnenaufgang.
      Frühstück ist inbegriffen und wird auch im Gemeinschaftszelt serviert.

      Den Vormittag nutzen wir noch, um zu Fuß in die Dünen zu laufen, Bilder zu machen & die dem Camp zugehörigen Kamele zu besuchen.
      Einen Ritt ersparen wir uns, da wir dies nicht gut heißen.
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    • Dag 509

      Reality check

      19 mars 2020, Oman ⋅ ☁️ 31 °C

      Over 150 million years ago the "Tethys Ocean" covered a huge part of the planet. Over time, the Atlantic separated and grew, while Tethys shrank ultimately becoming the Persian Gulf. During the process the heavy, basalt sea floor collides with continents and forces up mountains and plateaus. Unusually, in Oman it was by obduction rater than subduction, meaning that the Omani lands were actually the sea floor and limestone islands at one time. This excites Australian geologists as this type of land formation is only found in these 2 countries.
      There is some evidence that Homo Erectus settled in the Al-Wustu and Dhofar regions a million years ago, and Homo Sapiens settlements can also be found going back only 100,00 years. People have therefore been witness to the gradual erosion of the higher land into the flat, pebbly desert on which this farm is to be found, near Lisq.
      Luckily, there is a large artesian basin underneath which allows irrigation of what passes for soil. Nevertheless, many types of plant are successfully grown without the aid of worms: date and coconut palms, citrus and even frankincense. They just tke several years to grow to maturity and what you can see is the fruit of 7 years labour.
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    • Dag 157

      Wadi Bani

      18 januari 2020, Oman ⋅ 🌙 17 °C

      Das Wadi Bani Khalid ist eine etwa 150 Kilometer südöstlich von Maskat liegende Becke , die in etwa 1700 m Höhe im Hadschar-Gebirge entspringt und in das 110 Kilometer entfernte Arabische Meer mündet. 

      Das Wasser ist warm, nicht heiß.
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    • Dag 194

      An absolute breathtaking off-road day

      21 januari 2023, Oman ⋅ ⛅ 14 °C

      Oh my god what an off-road day!
      On gravel and sand paths through the most rugged mountains at 2000 meters, going up over one ridge, down into the next valley and then up the next ridge, and again!
      All day!
      Driving at 20 kph in second gear with reduction gear engaged up hills so steep that the tires were at their grip limit. The same downhill.
      Pure excitement!
      And at the end of the day total exhaustion from the non stop concentration.

      Late in the afternoon thick fog came up and we parked off for the night at 5 degrees centigrade wrapped up in everything warm we had with us, because as always in life, when you need it most, the heating doesn't work!!!!!
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    • Dag 7

      Oase und Wüste

      21 oktober 2023, Oman ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach dem Frühstück checkten wir in Nizwa aus und machten uns auf den 3 stündigen Weg zum Wadi Bani Khalid, einer Oase. Wir hätten auch gleich in die Wüste fahren können, allerdings wollten wir den Tag noch einmal nutzen. Und nach drei Tagen ohne schwimmen, war das eine willkommene Abwechslung.

      Auf dem Weg sahen wir viele Kamele, die irgendwelchen Bauern gehörten. Manche liefen auch einfach auf der Straße herum. Nicht so toll fand ich, dass die Tiere die beiden vorderen Hufe zusammen gebunden haben, damit sie nicht weit kommen.

      Dass wir in der Nähe der Oase waren, merkten wir, als die Straße plötzlich komplett überflutet war und wir durch einen Fluss auf der Straße fuhren. Dort angekommen warteten wir durch das Wasser und genossen das kühle Nass um die Knöchel. Wir kamen an einen großen, türkisgrünen See, jedoch entschieden wir uns über die Felsen weiter zu wandern und nach einem ruhigen Plätzchen zu suchen. Viel ruhiger wurde es zwar nicht, aber idyllischer. Versteckt zwischen mehreren Felsen konnte man hier gut ins Wasser steigen. Wir packten unsere Wertsachen in unseren Drybag und schwammen los, denn wir wollten natürlich noch mehr sehen. Gegen die teils starke Strömung schwimmend, kamen wir an eine Stelle, an der sonst niemand war. Weiter ging es nicht, da es zu gefährlich werden würde.

      Nachdem wir uns erfrischt hatten, fuhren wir nun unser Camp an. Wir wollten vor Sonnenuntergang da sein.
      Das fahren durch die Wüste machte Spaß. Das Lenken fühlt sich an, wie als würde man dauerhaft durch Aquaplaning fahren, meinte Alex.
      Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang an, checkten ein und schauten uns diesen an. Und genau dann, als sie untergegangen war, gab es einen leichten Sandsturm, der uns den Sand in die Augen und Gesichter blies. Trotz waschen bin ich mir sicher, dass ich noch immer Sand in Gesicht habe.
      Wir schlafen in einem Beduinenzelt, haben aber den Luxus ein Bett und ein Bad zu haben. Es ist ziemlich heiß, weswegen wir mit offenen Türen schlafen, damit es durchzieht.
      Wir hatten auch schon Besuch von einer, vielleicht auch mehreren Mäusen und Heuschrecken. Und ich will nicht wissen, was sonst noch hier ist, sonst bekomm ich kein Auge zu.

      Jedenfalls liegen wir nun im Bett, es sind zwar Sterne zu sehen, allerdings nicht die Milchstraße, dazu strahlt der Mond zu hell. Eventuell wachen wir heute Nacht früh auf, um nach den Sternen zu schauen. Dazu müssen wir aber jetzt schlafen gehen. Gute Nacht 🤍
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    Muḩāfaz̧at Shamāl ash Sharqīyah, Muhafazat Shamal ash Sharqiyah, Northeastern Governorate, شمال الشرقية

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