Oman
Northeastern Governorate

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Travelers at this place
    • Day 509

      The Holiday Camp

      March 19, 2020 in Oman ⋅ ⛅ 29 °C

      A peaceful getaway for relaxation on a working farm in the Omani desert, 2 hours inland from Muscat, 4 comfortably appointed cabins await you. Each one is tastefully insulated with palm fronds and fully equipped with twin beds, bathroom and kitchenette. A large communal area is available for BBQs and outdoor cooking. All your needs are catered for from complementary yoga mats to boules.
      A cool infinity pool provides those refreshing dips welcomed after a hard day relaxing on the loungers.
      Fresh food from the gardens help make those delicious meals eaten al fresco or in private in your cabin.
      Really there is absolutely nothing to do here but relax.
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    • Day 8–9

      Die Wüste lebt nun auch in uns..

      April 22 in Oman ⋅ ☀️ 32 °C

      Erstes Wadi, erstes Mal 4x4 Dachzelt Camping, da fehlt noch? Genau eine Wüstendurchquerung!

      Ok die folgt erst noch, aber mal etwas Staub-Luft schnuppern, für das reicht es allemal. Unser Camp, Oliver nannte es etwas abschätzig "ach so, ihr macht auch etwas Luxus-Camping..." ein aus fixen,mit auf einem Betonsockel gestellte kleine Circus Zelte mit 2 Klimageräten und Bad mit Dusche und WC - ok der TV fehlte, aber sonst war alles da, was ein Camper normalerweise nicht sehr benötigt.

      Schon etwas komisch, so nach den Erfahrungen in der Natur wieder in der "mehr-geht-nicht-Luxus-Welt". Gepäckträger zum Zelt und das Zelt runtergekühlt, so dass sich beinahe Eisblumen an den Glas-Fenstern gebildet haben. Egal, Klima aus und erstmal ne Dusche nehmen - als Camper ist das schon Wellness pur.

      Das Nachtessen im Zentralzelt - ein Buffet wieder mit gefühlter einstündigen Tourguide-Erklärung wo was zu finden ist, war nicht so schlecht wie erwartet. Die geben sich tatsächlich Mühe alles unter eine Hut zu kriegen, diesmal geschafft. Ach ja so ein Bett mit Decke ist schon auch schön, auch der Wind ums Dach Zelt vermissten wir nicht sonderlich und so schliefen wir wie die Siebenschläfer in der Wahiba Wüste in der Nähe von Al Qabil.
      Am Morgen danach, das Frühstück - natürlich wieder Buffet, aber diesmal ohne Erklärung dafür wieder ganz nett. Gisi wollte UNBEDINGT ein "Hannah -Tattoo" machen lassen welche der nicht sehr freundliche Mitarbeiter an der Rezeption ihr gestern anbot. Ok, Fussmarsch zur Rezeption und danach Fragen. Der schickte uns ins Spa, es sei eben nicht er, welche dies machte was wir eigentlich schon wussten aber ja. So liefen wir zum Spa-Zelt. Nicht vergessen wir befinden uns in der Wüste. Drinnen wie im 5* Hotel übliche Klänge und eine wie immer sympathisch lächelnde, dafür etwas gelangweilte Spa-Mitarbeiterin aus dem asiatischen Raum. Aber auch die wusste nichts von Hannah-Tattoo, wir müssten bei der Rezeption fragen oder im Dorf daneben. Ok das war nun derart daneben, dass Gisi das "unbedingt" strich und wir uns entschieden den Tag mit etwas Schreiben und in der Wüste "sein" entschieden. Ach ja, der Lieblings Rezeptionist von Gisi fragten wir am Morgen noch,ob es möglich wäre selbst in die Wüste zu fahren (ohne Guide für 70 O-Rial/60 Minuten) was dieser im Nachhinein eigentlich logischerweise deutlich verneinte - man sinke sofort ein und da käme niemand vorbei und man bräuchte da schon Erfahrung dafür, welche er uns offensichtlich absprach.

      Ja, das Gefühl war etwas mulmig als wir bei unserem 4x4 Buddy die Luft raus liessen und die Anzeige des Gerätes viel zu viel Druck im Pneu anzeigte als er eigentlich noch haben sollte. Dann noch die Worte im Ohr vom Rezeptionisten, wie gefährlich das da alles sein kann - eieiei. Nur Mut und dann eben doch noch ein paar Dünen rauf und runter inklusive Zvieridecki-Päuseli - der Reiz war da aber die expierience auf Sand fahren nicht sonderlich und so kehrten wir zurück zum Camp. Schliesslich wollten wir noch tourimässig mit dem Guide die grosse Düne rauf rotzen und das gratis Sunnset-Packet inklusive erfrischung geniessen. Auch das war schliesslich "geil" und der Spirit der Wüste sprang mich förmlich an. Ab da war klar - wir kommen wieder. Auch in die Wüste.

      Morgen gehts wieder los mit "da vorne rechts und Achtung da hats ein "Pöppel" (Verkehrsberuhigung à la Oman - Sprich geteerter Hügel auf der Strasse). Deswegen war wieder mal packen und anschliessend das erneute und diesmal anderes Buffet geniessen angesagt. Der Rest gehört hier nicht her ;-)
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    • Day 509

      Farm workers

      March 19, 2020 in Oman ⋅ ⛅ 30 °C

      Bernadette Bhacker stands proudly in front of the Bangladeshi workers.

      Redah Bhacker patrols his domain.

      The workaway stands inside his compost bin and beside the chicken swing he built. He is seen having a tet-a-tete with one of the newly arrived goats. ( I said it as pretty isolated up here.)Read more

    • Day 194

      An absolute breathtaking off-road day

      January 21, 2023 in Oman ⋅ ⛅ 14 °C

      Oh my god what an off-road day!
      On gravel and sand paths through the most rugged mountains at 2000 meters, going up over one ridge, down into the next valley and then up the next ridge, and again!
      All day!
      Driving at 20 kph in second gear with reduction gear engaged up hills so steep that the tires were at their grip limit. The same downhill.
      Pure excitement!
      And at the end of the day total exhaustion from the non stop concentration.

      Late in the afternoon thick fog came up and we parked off for the night at 5 degrees centigrade wrapped up in everything warm we had with us, because as always in life, when you need it most, the heating doesn't work!!!!!
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    • Day 157

      Wadi Bani

      January 18, 2020 in Oman ⋅ 🌙 17 °C

      Das Wadi Bani Khalid ist eine etwa 150 Kilometer südöstlich von Maskat liegende Becke , die in etwa 1700 m Höhe im Hadschar-Gebirge entspringt und in das 110 Kilometer entfernte Arabische Meer mündet. 

      Das Wasser ist warm, nicht heiß.
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    • Day 7

      Oase und Wüste

      October 21, 2023 in Oman ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach dem Frühstück checkten wir in Nizwa aus und machten uns auf den 3 stündigen Weg zum Wadi Bani Khalid, einer Oase. Wir hätten auch gleich in die Wüste fahren können, allerdings wollten wir den Tag noch einmal nutzen. Und nach drei Tagen ohne schwimmen, war das eine willkommene Abwechslung.

      Auf dem Weg sahen wir viele Kamele, die irgendwelchen Bauern gehörten. Manche liefen auch einfach auf der Straße herum. Nicht so toll fand ich, dass die Tiere die beiden vorderen Hufe zusammen gebunden haben, damit sie nicht weit kommen.

      Dass wir in der Nähe der Oase waren, merkten wir, als die Straße plötzlich komplett überflutet war und wir durch einen Fluss auf der Straße fuhren. Dort angekommen warteten wir durch das Wasser und genossen das kühle Nass um die Knöchel. Wir kamen an einen großen, türkisgrünen See, jedoch entschieden wir uns über die Felsen weiter zu wandern und nach einem ruhigen Plätzchen zu suchen. Viel ruhiger wurde es zwar nicht, aber idyllischer. Versteckt zwischen mehreren Felsen konnte man hier gut ins Wasser steigen. Wir packten unsere Wertsachen in unseren Drybag und schwammen los, denn wir wollten natürlich noch mehr sehen. Gegen die teils starke Strömung schwimmend, kamen wir an eine Stelle, an der sonst niemand war. Weiter ging es nicht, da es zu gefährlich werden würde.

      Nachdem wir uns erfrischt hatten, fuhren wir nun unser Camp an. Wir wollten vor Sonnenuntergang da sein.
      Das fahren durch die Wüste machte Spaß. Das Lenken fühlt sich an, wie als würde man dauerhaft durch Aquaplaning fahren, meinte Alex.
      Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang an, checkten ein und schauten uns diesen an. Und genau dann, als sie untergegangen war, gab es einen leichten Sandsturm, der uns den Sand in die Augen und Gesichter blies. Trotz waschen bin ich mir sicher, dass ich noch immer Sand in Gesicht habe.
      Wir schlafen in einem Beduinenzelt, haben aber den Luxus ein Bett und ein Bad zu haben. Es ist ziemlich heiß, weswegen wir mit offenen Türen schlafen, damit es durchzieht.
      Wir hatten auch schon Besuch von einer, vielleicht auch mehreren Mäusen und Heuschrecken. Und ich will nicht wissen, was sonst noch hier ist, sonst bekomm ich kein Auge zu.

      Jedenfalls liegen wir nun im Bett, es sind zwar Sterne zu sehen, allerdings nicht die Milchstraße, dazu strahlt der Mond zu hell. Eventuell wachen wir heute Nacht früh auf, um nach den Sternen zu schauen. Dazu müssen wir aber jetzt schlafen gehen. Gute Nacht 🤍
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    • Day 509

      Reality check

      March 19, 2020 in Oman ⋅ ☁️ 31 °C

      Over 150 million years ago the "Tethys Ocean" covered a huge part of the planet. Over time, the Atlantic separated and grew, while Tethys shrank ultimately becoming the Persian Gulf. During the process the heavy, basalt sea floor collides with continents and forces up mountains and plateaus. Unusually, in Oman it was by obduction rater than subduction, meaning that the Omani lands were actually the sea floor and limestone islands at one time. This excites Australian geologists as this type of land formation is only found in these 2 countries.
      There is some evidence that Homo Erectus settled in the Al-Wustu and Dhofar regions a million years ago, and Homo Sapiens settlements can also be found going back only 100,00 years. People have therefore been witness to the gradual erosion of the higher land into the flat, pebbly desert on which this farm is to be found, near Lisq.
      Luckily, there is a large artesian basin underneath which allows irrigation of what passes for soil. Nevertheless, many types of plant are successfully grown without the aid of worms: date and coconut palms, citrus and even frankincense. They just tke several years to grow to maturity and what you can see is the fruit of 7 years labour.
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    • Day 5

      Wahiba Wüste

      March 15, 2022 in Oman ⋅ ☀️ 36 °C

      Fahrt in die Wahiba Wüste. Nur noch Sand Sand Sand..... und ziemlich heiss so gegen 40 grad. Unser Fahrer beherrscht die schnelle Fahrt im Sand perfekt. Die Geschwindigkeit ist für uns am Limit, für ihn Normal.Read more

    • Wahiba-Wüste / désert

      November 8, 2021 in Oman ⋅ ☀️ 29 °C

      🇫🇷 Comme une grande série de vagues parallèles les dunes de la Wahiba « avancent » lentement.
      Chacune de ces vagues / dunes a une longueur de 180 km.
      Les vallées entre deux dunes a une largeur de 2 à 3 km. Il y en a 40.
      Ce grand désert de dunes bien ordonnées mesure donc env. 100 x 180 km.
      Il est habité par des bédouins de la tribu des Wahibas, d’ou son nom.

      Bien sûr que ces chiffres et indications ne peuvent guère faire ressentir le frisson provoqué par cette immensité ni le plaisir de découvrir toutes ces courbes et bosses et ombres et vaguelettes, cette symétrie irrégulière.

      Il est très difficile de traverser, de croiser avec une voiture 4x4 les vagues des dunes. Nous restons dans les vallées entre les vagues sur une piste relativement facile, avec juste quelques passages de sable profond.

      Notre « Nomades desert camp » se trouve dans la vallée entre la 4e et la 5e dune, à env 25 km de l’entrée. Il est géré par le jeune Homad, ses frères l’aident. La famille habite à quelques km du camp.

      Concernant les photos :

      1) A l’entrée du désert la pression des pneus est baissée pour donner un meilleur grip dans le sable.
      2) Nous dormions dans des huttes simples en feuilles de bananier, sans électricité ni eau. Mais les lits sont très bons
      3) les sanitaires (collectifs) dans le désert n’ont pas besoin d’un toit.

      Cette fois nous ne sommes pas seuls dans le camp, que nous partageons avec un couple de jeune Hollandais (Yedi et Adrian) et un autre de Paris (93), Fara et Abdel. Discussion animée et très intéressante autour du feu.

      🇩🇪 Wie eine große Reihe paralleler Wellen sind die Wahiba-Dünen langsam "in Bewegung".
      Jede dieser Wellen/Dünen ist 180 km lang.
      Die Täler zwischen zwei Dünen sind 2 bis 3 km breit. Es gibt 40 davon.
      Diese große, geordnete Dünenwüste misst also ca. 100 x 180 km.
      Sie wird von Beduinen des Stammes der Wahibas bewohnt, daher der Name.

      Natürlich können diese Zahlen und Hinweise kaum den Nervenkitzel dieser Unermesslichkeit und das Vergnügen vermitteln, all diese Kurven und Unebenheiten, Schatten und Wellen, diese unregelmäßige Symmetrie zu entdecken.

      Es ist sehr schwierig, die Wellen der Dünen mit einem Geländewagen zu überqueren. Wir bleiben in den Tälern zwischen den Wellen auf einem relativ einfachen Weg, mit nur wenigen Passagen aus tiefem Sand.

      Unser "Nomaden-Wüstencamp" befindet sich im Tal zwischen der 4. und 5. Düne, etwa 25 km vom Eingang entfernt. Es wird von dem jungen Homad geleitet, seine Brüder helfen ihm. Die Familie lebt nur wenige Kilometer vom Lager entfernt.

      Was die Bilder betrifft:

      1) Am Eingang der Wüste wird der Reifendruck gesenkt, um eine bessere Haftung im Sand zu gewährleisten.
      2) Wir schliefen in einfachen Hütten aus Bananenblättern, ohne Strom und Wasser. Aber die Betten sind sehr gut
      3) Die (kollektiven) sanitären Anlagen in der Wüste brauchen kein Dach.

      Diesmal sind wir nicht allein im Lager, das wir mit einem jungen holländischen Paar (Yedi und Adrian) und einem anderen aus Paris (93), Fara und Abdel, teilen. Lebhafte und sehr interessante Diskussion am Feuer.
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    • Day 4

      Wahiba Wüste Teil III

      November 7, 2021 in Oman ⋅ 🌙 17 °C

      05:08 Uhr - ich höre den Muezzin und werde langsam wach. Wofür eigentlich einen Wecker stellen, wenn es auch so geht?
      Ich mache mich fertig, um rechtzeitig oben auf den Dünen zu sein, um die Sonne zu begrüßen.

      An einer Stelle ist ein Seil gespannt, an dem man sich festhalten kann, um leichter den Sandberg zu erklimmen. Ich dachte mir nichts dabei und merkte auf kaum halber Strecke, dass es verdammt anstrengend ist im Sand steil bergauf zu gehen. Ich bin mega aus der Puste, denke erst es liegt am Alter, besinne mich dann aber wieder und nehme mir vor wieder mehr Sport zu machen.
      Auf halbem Weg kommt einer der Jungs dazu, der extra aufgestanden ist, um mir bei den Fotos zu helfen.

      Wir genießen, mit 3 weiteren Personen, den Sonnenaufgang - faszinierend wie plötzlich der Feuerball auftaucht und binnen einiger Minuten schon hoch am Himmel steht.
      Der Sand unter meinen Füßen fühlt sich ganz kalt an und man spürt, dass es in der Wüste immer leichten Niederschlag, nicht in Form von Regen, sondern durch Feuchtigkeit im Boden nachts, gibt.
      Der Abstieg ist deutlich leichter..

      Die Wüste hat mich beeindruckt, daher ein paar mehr Fotos vom Sonnenaufgang (und von mir).
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    You might also know this place by the following names:

    Muḩāfaz̧at Shamāl ash Sharqīyah, Muhafazat Shamal ash Sharqiyah, Northeastern Governorate, شمال الشرقية

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