Oman
Wādī al Kawr

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Travelers at this place
    • Day 3

      sightseeing ultra compact

      October 28, 2023 in Oman ⋅ ☁️ 27 °C

      Muscat in 3,5 Std! Power sightseeing am Vormittag, alle must see in 3,5 Std und das obwohl alle Attraktionen weit auseinander liegen und alles sehr weitläufig ist, deshalb Bericht auch nur in komprimierter Form: Abholung durch guide 9:00, Sultan Moschee, Oper, Fischmarkt, Altstadt/Souk, Sultanpalast.
      Und das alles für umme ( also kostenlos).
      Zurück zur Siesta 13:30. Topp!
      Um 16:00 wieder per Taxi in die Altstadt zum bummeln und Abendessen .... und jetzt kommt der Hammer: Judith ihre Chefin nebst Reisebegleiter getroffen!! Die Welt ist ein Dorf!! In diesem Sinne, gute Nacht!
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    • Day 13

      The Chedi

      October 30, 2019 in Oman ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute Nachmittag und Abend haben wir uns im Hotel „The Chedi“ verwöhnen lassen. Das Hotel liegt in Muscat am Strand und ist wunderschön!! Bekannt ist es vor allem für den einen von 3 Pools, der über 100 Meter lang und somit der längste der Golfstaaten ist.

      Zuerst hatten wir eine 90-minütige Massage und wurden in eine Spa-Suite upgegradet. Unfassbar gut!

      Und danach haben wir am Pool auf einem der Lounge-Betten gegessen. Unfassbar lecker!
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    • Day 3

      Mosche Muskat, Traditional Omani Food

      April 17 in Oman ⋅ ☀️ 27 °C

      Früh aufstehen ist irgendwie wichtig für Gläubige. Die erste gute Tat oder so. Auf jeden Fall mussten auch wir heute "früh" aufstehen um die Moschee zu besichtigen. Um 11 ist dort Schluss für "nicht Mitglieder". Auch mein Freund der Salim war am Start und so fuhren wir gemeinsam dort hin. Die Kleiderordnung ist streng geregelt und so hat sich Gisi dann spontan für das kleine Blaue Baumwolljäcken entschieden da langarm dafür auch lang warm.
      So schön Frauen haben ihren eigenen Gebetsraum der recht schlicht wirkte. Ich dachte noch, ja auch schon bis wir in die Haupthalle kamen in welchem Frauen nicht zugelassen sind. In der Haupthalle ist in der Mitte unter der von aussen zu sehenden Kuppel, ein 14 Meter hoher und mit über 1100 Lichter versehenen 9 Tonnen schwerer Kronleuchter. Auch der Teppisch lässt sich sehen. über 1 Milionen Knoten, im Iran eigens dafür hergestellt. Ein CH-Teppichleger würde das Resultat des Verlegens als himmeltraurig einstufen aber der Ausdruck passt ja vielleicht wegen der Moschee und so. Aber ja, 42 Tonnen verschiebt man nicht so einfach und das mit dem Teppichmesser, ich weiß nicht ob das so gern gesehen wäre. Ich traute mich jedenfalls nicht und so gingen wir beeindruckt wieder unverrichteter Dinge. Diese Symmetrie in allem strahte eine extreme Ruhe aus die förmlich spürbar war. Gisi hatte wegen ihrer Verkleidung sehr heiß, aber ja so ist das halt als Frau - immerhin durfte sie in die Haupthalle ;-)
      Danach mein erstes Shoppen mit Taxichauffeur, welcher nach dessen Rechnung nicht mehr so mein Freund war aber ja. Dafür hatte ich nach langen und eben teurem suchen ein paar Shorts gefunden. Der edle Herr hatte diese zu Hause vergessen, oder besser gesagt, da eigentlich Knie bedeckt sein müssen nicht mitgenommen. Jetzt hab ich auch wieder 3/4 Hosen im Schrank... Ok ja spannend was ;-)

      Danach führen wir die letze Fahrt mit Salim unserem ex Freund ins Hotel und stellten unser Mindset auf das bevorstehende Campingzeit ein.
      Ok Traditionelles Essen im Camper selber kochen ist eine gute Idee, aber wir entschlossen uns trotzdem für ein Restaurant welches beste Stilnoten erhielt. Mit neuem Freund als Chauffeur fuhren wir ins Ramssa.. Da ich echt kein Fischesser bin beschleicht mich immer ein etwas ungutes Gefühl bei traditional Food aber ja da musste ich durch. So entschieden wir uns für ein Mix von allem und das war so gemeint. Apetizer mit Hummus und co sehr fein. Danach Kamelfleich, trockenes Lamm und ein rotes Poulet sowie ein Pot mit Fisch und Kartoffeln serviert auf riesiger Platte mit verschiedenem leckeren Reis. Die 2x2 nacheinander aufgespiessten Garnelen vermiessten mir den Spass aber endgültig, aber was nützt jammern, die vier Garnelen hatten es noch weniger lustig gefunden. Das Kamelfleisch dachte ich war Lamm und das Lamm dachte ich war Kamel aber nach der Erklärung naja - nein, wegen dem Essen komme ich nicht wieder. Zum Glück war mein Mango-Smoothie sehr Magenfüllend und ich hatte dann doch schnell genug.

      Danach die letze Nacht im Hotel - ich freu mich auf wenig Komfort, harte Matratze und null Roomservice. Echt!
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    • Day 2

      Maskat - aktuelle Lage & erster Eindruck

      January 12, 2020 in Oman ⋅ 🌙 18 °C

      Heute um kurz vor sieben Uhr sind wir gut in Maskat gelandet und haben unsere Koffer problemlos wiederbekommen. Am Flughafen haben wir uns SIM-Karten gekauft, Geld abgehoben und ein Taxi genommen, sodass wir ca. zwei Stunden nach der Landung bereits gut am Hotel angekommen sind. Auf der Taxifahrt, durch die sich entlang der Küste vom Golf vom Oman erstreckende Hauptstadt, haben wir einen ersten Eindruck von Maskat bekommen. Der Flughafen und die Gegenden an den Highways wirken sehr modern und sind auf den ersten Blick super sauber und gepflegt. der Stadtteil, in dem sich unsere Unterkunft für die nächsten Tage befindet, scheint hingegen eher von Armut geprägt zu sein.

      Die Taxifahrt selbst war recht abenteuerlich, da die Straßen aufgrund eines starken Unwetters am Vortag teilweise total überflutet sind. Dazu muss man wissen, dass die Straßen im Oman über kein Straßenabwassersystem, wie wir es aus Deutschland mit Gullys und ähnlichem kennen, verfügen und es eher sehr selten Niederschläge gibt.

      Dazu kommt , dass die Straßen rund um die große Moschee von der Omanischen Polizei vollständig gesperrt sind, was den Verkehr in der Stadt zum Teil sehr lahm legt. Wir erklären uns die Situation durch den plötzlichen Tod des Sultans am Freitag. Dieser hatte den Oman 50 Jahre lang regiert, das Land aus der Armut befreit und sich der westlichen Welt geöffnet. Nach dem Tod wurde hier eine dreitägige Trauerperiode ausgerufen, während der alle Geschäfte geschlossen haben und das öffentliche Leben nur sehr eingeschränkt abläuft .
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    • Day 3

      Land & Leute - erster Eindruck

      January 13, 2020 in Oman ⋅ 🌙 18 °C

      Heute sind wir nur ein bisschen durch die Stadt und unser Viertel gelaufen. Viel mehr Möglichkeiten haben wir aktuell noch nicht, da wegen der ausgerufenen Staatstrauer alle Sehenswürdigkeiten nach wie vor gesperrt sind und alles geschlossen hat.

      Insgesamt ist uns auf unserer kleinen Erkundungstour direkt ein starker Kontrast zwischen Tradition und Moderne aufgefallen. Es ist wirklich beeindruckend, wie hier einerseits alles überraschend modern und westlich entwickelt zu sein scheint und andererseits aber eine sehr ursprüngliche und traditionelle Lebensweise verbreitet ist. Die Leute arbeiten in ihren selbst erbauten Holzhütten am Strand, fahren dann aber mit ihren schicken Autos und einem "Coffee to go"-Becher in der Hand nach Hause.

      Frauen sieht man auf den Straßen nur wenige, und wenn dann meistens nur in Gruppen. In der Öffentlichkeit tragen sie oft schwarze Gewänder, aber auch sie dürfen hier Autofahren und scheinen ein verhältnismäßig modernes Leben zu führen. Mehrfach wurden wir heute von Gruppen von Frauen im Vorbeigehen angelächelt, sie haben uns zugewunken oder uns sogar angesprochen. Männer ignorieren uns größtenteils, aber ab und zu wurden wir angehupt und gegrüßt oder nach Fotos gefragt, das jedoch nie wirklich aufdringlich. Kinder schauen uns interessiert an, scheinen sich zu freuen, grüßen uns und spielen uns auch mal Fußbälle zu.
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    • Day 10–11

      Wo ist die Königsstraße von Maskat?

      January 26 in Oman ⋅ ☁️ 28 °C

      🗓️ 26. - 27.01.2024
      📌 Maskat

      Der letzte Stopp: Maskat. Wenig vorbereitet, was man hier so gesehen haben muss, gönnen wir uns erstmal eine ausgiebige Dusche in unserem Guesthouse. Die Campingdusche am Auto funktionierte zwar super, aber unter einer richtigen Dusche zu stehen ist um einiges entspannter.
      Nach dem Frisch machen googlen wir eine Runde und stellen fest: Muskat ist super groß, zu Fuß können wir hier nicht viel erkunden und Öffis gibt es auch keine. Aber richtig Sehenswürdigkeiten gibt es auch nicht - außer die große Moschee und dem Souq eine halbe Stunde weiter südlich.

      Mit dem Taxi fahren wir zunächst zur großen Sultan-Qabus-Moschee - rein dürfen wir leider nicht, an Nachmittagen dürfen nur Gläubige zum Beten in die Moschee. Wir schlendern ein bisschen weiter und fragen uns wo hier wohl die "Königsstraße von Maskat" verläuft - irgendwo muss es doch Leben geben. Wir sehen nur Wohnblocks und Autobahnen. Bei einem Kaffee/Eistee beschließen wir den Souq im südlichen Stadtteil Muttrah aufzusuchen. Dort angekommen fühlen wir uns endlich richtig in der Stadt. Wir schlendern über den Souq, aber der angenehmen Vibe von Nizwa fehlt hier.

      Unser letzter fehlender Punkt auf unsrer Oman-Bucketlist ist einmal noch richtig schön omanisch Essen zu gehen. ActiveOman-Oli hat uns dazu eine super Empfehlung gegeben (Restaurant Ramssa) und wir schlagen uns im 3-Gang-Menü mit den verschiedensten typisch omanischen Gerichten den Bauch voll. Unter anderem gibt es Kamelfleisch - und tatsächlich: es schmeckt sogar richtig lecker (vor allem mit Honig beträufelt und omanisches Rugag-Fladenbrot dazu).
      Mit vollem Magen fallen wir ins Bett unseres Guesthouse und am nächsten Morgen geht es direkt nach dem Frühstück zum Flughafen.

      Next Stop: Sansibar 🌴🇹🇿. Wir freuen uns riesig auf die nächsten entspannte Tage zusammen mit Esra und Matthi. Vor allem das Wiedersehen mit Lexi nach 3-Monaten und unserem Freund Chum nach 8 Jahren fiebern wir freudig entgegen.
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    • Day 134

      Time to Start Exploring the Middle East

      February 20, 2020 in Oman ⋅ ⛅ 27 °C

      After 4 1/2 months in the Asia Pacific region, a new chapter of this journey starts in the Middle East. We had a brand new A320, with not a seat empty. Fortunately we were up front, and were the first ones off . . . but it was a 5 hour flight, with no services. No water, no food, no entertainment. Lucky enough to sleep for the first hour and a half, but then sat quietly for another 3.5 hours. Muscat is wild. Like if you started to build a city from an open plot, and just laid out some excellent roadways, then built buildings where you wanted. Super well constructed, and super quiet. Gonna have to rent a car though.Read more

    • Day 2

      uff, geschafft!

      October 27, 2023 in Oman ⋅ 🌙 27 °C

      .... alles lief so schön glatt, Transfer in FRA vom Hotel zum Airport, einchecken, Flug, Landung ... aber dann Probleme bei der Einreise. Offensichtlich haben wir die örtlichen Behörden damit überrascht, dass wir länger als die üblichen 14 Tage die omanische Gastfreundschaft genießen wollen und somit das 30 Tage Visum brauchen, noch dazu, dass das 50 Euro kostet .... scheinen sie hier nicht nötig zu haben. Letztendlich hat es dann mit viel Personalaufwand geklappt. Auch Koffer und anschließend der Chauffeur haben auf uns gewartet. Endlich im Hostel und dann schnell noch an den Imbiss neben an und köstlich für 7 Euro gespeist. Jetzt aber ab ins tiefgekühlte Bettchen (draußen ists mit 27° noch bolle warm) Good nightRead more

    • Day 265

      Sonnenaufgang im Golf of Oman

      November 19, 2022 in Oman ⋅ ☀️ 29 °C

      Gäste die mich jeden Nachmittag in der Tui Bar besuchen, haben mir den Sonnenaufgang bei der Einfahrt des Hafen von Muscat empfohlen. Ich meinte nur dann müsse ich aber aufbleiben sonst wird dass nichts. Diese Gäste haben eine lange Zeit in den arabischen Ländern gelebt und auch die Planumg und den Bau der Autobahn in Oman geleitet.
      Ich hatte viel um die Ohren in der Bar.. Um 3 Uhr war ich dann im Bett. Um ca. 4 war ich hell wach und konnte nicht mehr einschlafen. So entschied ich mich direkt auf das Crewdeck zugehen und habe die Sterne beobachtet. Ich sah wie die Lichter der Küste mir entgegen leuchteten und bemerkte später das bereits die Sonne aufgeht. Es ist der spektatkulärste Sonnenaufgamg den ich je erlebt hatte. Diese Farben umd dazu der goldene Kelch von Muscat.
      Um 7 Uhr ging ich nochmal für 2 h ins Bett..
      Denn um 10.00 traf ich mich mit Kris, um nach Empfehlung von einem anderen Paar den Basar zu durchstöbern.
      Am Nachmittag kamen diese Gäste wieder. Ich fragte ob sie ihn sich angeschaut hatten. Sie bejahten umd fragte mich auch. Meine Antwort war,, ja, etwas unfreiwillig, dennoch der schönste Sonnenaufgang den ich erlebt hatte.,,

      Am Nachmittag waren sie
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    • Day 44

      Salam, Oman!

      October 10, 2019 in Oman

      Als ich vor etwas mehr als sechs Wochen meinen Rucksack gepackt habe, hatte ich mir vor allem eine Sache vorgenommen: meine Erwartungen an den Aufenthalt im Oman nicht zu hoch anzusetzen, auch wenn die Erfahrungsberichte der vergangenen Jahre zu dem Austauschprogramm noch so schwärmerisch klangen. Aber wer könnte schon mit Sicherheit vorhersagen, ob das Programm immer noch so vorhanden sei? Welche Abteilung würde mich in der Klinik erwarten? Und vor allem, mit welchen Personen aus der Austauschgruppe würde ich die Zeit verbringen. Als ich jetzt sechs Wochen später im Haus von Khalid gemeinsam mit meinem Bruder erneut packe und auf die vergangenen Wochen zurückblicke, bin ich mir einer Sache sicher. Meine heimlichen Erwartungen wurden mehr als übertroffen. So glücklich wie in dieser Zeit habe ich mich bisher noch nie gefühlt. Und wie sehr einem die Menschen in der kurzen Zeit ans Herz wachsen können, hätte ich auch nie geglaubt.

      Um ein allerletztes Mal zu zeigen, wie gastfreundlich die Menschen in diesem Land sind, zieht Khalid noch einmal all seine Register. Nicht nur, dass wir die letzten 10 Tage bei ihm wohnen durften. An unserem letzten Tag nimmt er sich den Vormittag auch noch frei, um meinen Bruder und mich nicht nur zum Flughafen zu fahren, sondern uns auch auf ein allerletztes omanisches Frühstück einzuladen - unsere Widerworte, dass wir uns als Dank für den Shuttleservice zum Flughafen doch noch zumindest mit dem Bezahlen des Frühstücks revanchieren möchten, ignoriert er einfach konsequent. Und er hatte nicht zu viel versprochen. Auch wenn wir mit Google-Maps erst zweimal um den Block fahren mussten und uns zunächst alle drei nicht sicher waren, dass in diesem Viertel tatsächlich eine Frühstückslocation vorhanden sei, dürfen wir zum Abschluss nochmal ein Frühstück (natürlich mit traditionellem Karak) der Extraklasse genießen - fast als wolle er es uns extra schwer machen, Auf Wiedersehen zu sagen.
      Am Flughafen angekommen, erwartet uns noch eine Überraschung. Auch Sabei und Christina sind gekommen, um uns zu verabschieden. Und auch wenn ich es ein paar Tage vorher nicht gedacht hätte, hatte Sabei mit seiner Prophezeiung mal wieder Recht: ein paar Tränen zum Abschied kann ich mir nicht verdrücken. Aber ich steige mit der Gewissheit ins Flugzeug, dass dies nicht mein letzter Besuch in diesem wunderschönen Land war.
      Salam, Oman!
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    You might also know this place by the following names:

    Wādī al Kawr, Wadi al Kawr, وادي الكور

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