DschungelbÀckerei

Tag 3 im Dschungel war wieder super! Wieder mit dem coolen Guide Jairo von Tag 1 und mit 2 Australierinnen paddelten wir am Vormittag durch zugewachsenes Gebüsch und über eine abgelegene Lagune undLue lisÀÀ
Raus aus dem Dschungel

9km
40hm
Da es mal wieder regnet, fiel die Abschlussfahrt zum Vögelbeobachten am frühen Morgen leider aus. Nach dem Frühstück war unser Aufenthalt im Dschungel dann auch beendet und wir machtenLue lisÀÀ
Weiter geht's auf der SĂŒdhalbkugel

83km
1656hm
Es ist schön, wieder mit dem Fahrrad weiterzureisen, denn so lernen wir Ecuador besser kennen. Heute sind uns direkt einige Unterschiede zu Kolumbien aufgefallen:
- In Kolumbien warenLue lisÀÀ
Und noch eine Bergetappe bei Regen

86km
2113hm
Heute fahren wir weiter durch die Ausläufer der Anden, eine traumhafte Landschaft: Vulkane, Wasserfälle, Schluchten, grüne Berghänge, ein Fluss… Das Problem: Bei Dauerregen siehtLue lisÀÀ
Akklimatisierung in Thermalquellen

38km
1489hm
Beim Aufwachen haben die Vögel gezwitschert - ein Zeichen, dass es nicht regnete. Also haben wir schnell gefrühstückt und sind losgefahren. Keine lange Etappe, aber durchgängigLue lisÀÀ
DĂŒnne Luft

55km
954hm
In der Nacht haben wir die Höhe gemerkt und nicht so gut geschlafen. Der Start hat auch etwas länger gedauert, da wir nicht so sicher waren, was wir anziehen und wie wegpacken sollen.Lue lisÀÀ
Quito

Heute sind wir mit dem Bus nach Quito, um uns die Stadt anzuschauen. Die historische Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe und bietet viel an kolonialem Baustil. Eine Stadt ist immer laut undLue lisÀÀ
Kopfsteinpflaster, ein treuer Begleiter

56km
1678hm
Bisher war unsere Tour bis auf ein paar Höhenmeter und Regen ja recht entspannt. Ab jetzt geht das richtige Abenteuer los, denn wir wollen Teile der Trans Ecuadorian Mountainbike RouteLue lisÀÀ
Cotopaxi Nationalpark

48km
460hm
Der TEMBR verlangt uns Einiges ab. Über Wiesen, Vulkangestein, Sand und mit Gegenwind ging es in den Cotopaxi Nationalpark. Allerdings müsste die Route mal angepasst werden. Der ersteLue lisÀÀ
Höhentraining

49km
1058hm
Heute geht’s wieder auf knapp 4000m hoch. Da wir aber eh auf über 3000m geschlafen haben und die ersten 26km asphaltiert waren, hatten wir einen recht entspannten Radltag. Nach denLue lisÀÀ
Vulkan Quilotoa

30km
1340hm
Nur 30km auf dem Tacho, aber die hatten es in sich! Unser Ziel war der Quilotoa Vulkan. Dafür mussten wir auf Schotter einige steile Passagen bewältigen. Der Weg und die Aussicht warenLue lisÀÀ
Carneval de Zumbagua

64km
1103hm
Heute haben wir einen erlebnisreichen Tag hinter uns. Um 5Uhr kam der erste Trubel rund um das Rad- und Trekking-Rennen auf , so dass auch wir uns langsam aus dem Zelt bequemten. GarLue lisÀÀ
1. Gang und wir, ziemlich beste Freunde

54km
1879hm
Die heutige Etappe hatte es in sich! Wir hatten kurz überlegt, aufgrund des schlechten Wetters einen Ruhetag einzulegen, als es dann beim Frühstück aber aufhörte zu regnen, sind wirLue lisÀÀ
An der Westseite der Anden

26km
834hm
Nach den gestrigen Strapazen hatten wir heute einen ruhigen Tag. Wir sind früh aufgebrochen und sind tatsächlich von der Sonne begleitet worden. Wieviel schöner die Landschaft dochLue lisÀÀ
Nah am nÀhesten Punkt zur Sonne

37km
1510hm
Bei bestem Wetter starteten wir von Salinas aus auf einem semi-guten Feldweg unseren Aufstieg in Richtung Chimborazo. Immerhin gab es diesmal nur wenige Schiebe- und keine Tragepassagen,Lue lisÀÀ
Durch Schluchten nach SĂŒden

88km
1030hm
Schon verrückt, wenn man bedenkt, dass wir letzte Nacht auf der Höhe des Mont Blancs geschlafen haben. Auf jeden Fall war es ziemlich kalt, als wir unser Lager räumten. Für dieLue lisÀÀ
Durch die WĂŒste zur Teufelsnase

90km
1606hm
Als wir um 7Uhr losfuhren, war schon reges Treiben im Ort. Die Vorbereitungen für den Markt liefen auf Hochtouren und immer mehr Pickups und Lieferwägen kamen angefahren. Da das WetterLue lisÀÀ
Sonnenwendfeier bei Inca-Ruinen

72km
1986hm
Endlich haben wir auch mal die schöne Landschaft gesehen, wo wir letzte Nacht geschlafen haben. Es hatte sich zum Morgen nämlich aufgeklart. Die heutige Etappe verlief auf derLue lisÀÀ
Happy Sonnengott

66km
1383hm
Die Festlichkeiten zu Ehren des Sonnengotts haben geholfen: Beim Aufstehen wurden wir von der Sonne begrüßt und auch den ganzen Tag begleitet. Bevor es losging, haben wir einen kleinenLue lisÀÀ
Cuenca

0km
Heute haben wir uns mal wieder einen Fahrrad-freien Tag genommen und Cuenca erkundet. Die Stadt ist schön gelegen mit den ganzen Bergen drum herum und außerdem religiöses und kulturellesLue lisÀÀ
Schotterpiste geht steil

89km
1938hm
Gut ausgeruht starteten wir am Morgen in Cuenca. Der Stopp in der Stadt hat sich wirklich gelohnt, sie macht einen sehr lebenswerten Eindruck.
Die ersten 30km fuhren wir wieder auf derLue lisÀÀ
Radeln wo der Condor segelt

78km
1906hm
Die Straßenbauer waren heute gnädig und bauten zwar viele Höhenmeter mit ein, dafür aber relativ seichte Steigungen. Am Vormittag fuhren wir über eine recht einsame, harteLue lisÀÀ
Flusstour nach Loja

65km
942hm
Die Morgenroutine bei der Feuerwehr startet um 7Uhr mit dem Anlassen der Fahrzeuge, um sicherzustellen, dass die Motoren noch anspringen. Für uns das Zeichen, die Räder zu bepacken undLue lisÀÀ
Kurztrip in eine andere Welt

64km
1408hm
Im Norden Ecuadors hatte man uns erzählt, dass viele Ausländer in Loja wohnen. In der Stadt hatten wir dies nicht wirklich bemerkt und uns auch gewundert, da sie wenig lebenswertLue lisÀÀ
Tieflandsauna

60km
1384hm
Bei bestem Wetter starteten wir heute aus Yangana. Das Profil war dankbar: Am frühen Morgen ging es über 1100 Höhenmeter recht gleichmäßig hoch. Da waren die Temperaturen nochLue lisÀÀ
Matkaaja
Sehr schöner Kapuzieneraffe - super neugierig und intelligent sind sie.
Matkaaja
Lecker đ, könnt ihr das zu Hause auch mal backen?
MatkaajaWenn ihr im Garten einen Yukabaum pflanzt, können wir in einem Jahr die Wurzeln ernten und Brot machen đ