Panama
Distrito Arraiján

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Travelers at this place
    • Day 19

      Weltwunder, Architektur und Karneval

      February 18, 2023 in Panama

      Buenas Dias en Panamà! Nach einem ausgiebigen Frühstück am riesigen Buffet, bestellten wir uns ein UBER-Taxi. (Wir sind da noch Neulinge. Kannte es nur aus Filmen oder Serien. Aber nun sind wir total begeistert!) Für 7$ ging es in Richtung Panama Kanal - um genau zu sagen ins Miraflores Besucherzentrum. Als wir dort ankamen waren wir erstmal enttäuscht. Man sagte uns, dass erst um 15:30 ein Schiff kommen würde. (Wir dachten immer, dass die Schleuse immer in Bewegung ist… dem ist wohl nicht so) Trotzdem war es auf der Besucherplattform sehr beeindruckend. Im Ticketpreis war eine dreiviertelstündiger IMAX 3D Doku über den Kanal inklusive, die wir sehr interessant und noch beeindruckender fanden. (Lea schlief auf meinem Schoß während des ganzen Films - liebe das Kind einfach) Die Geschichte des Panama Kanals und deren Schleusen ist einfach faszinierend und die ersten Ideen dazu gab es schon vor hunderten von Jahren!! Der jetzige Kanal ist seit etwas mehr als 100 Jahren aktiv und vor ein paar Jahren wurden Teile des Kanals und der Schleusen vergrößert, da es nicht mehr der Größer der aktuellen Frachter entsprach. Ich fand‘s mega spannend! Gehört seit 1995 übrigens zu den Weltwundern der modernen Welt.
      Schnell noch einen HotDog für Lea. (Dieses Kind isst einfach nichts und ich bin über jeden Happen den sie isst froh…)
      Dann wieder ein UBER Taxi bestellt und für sagenhafte 4$ ins Casco Viejo gefahren - das alte Stadtzentrum (UNESCO Weltkulturerbe). Dort war es wirklich sehr schön. Der Stil der alten Gebäude gefiel uns sehr und wir schlenderten ziellos hindurch.
      Kurzer Stopp beim Mexikaner zur Stärkung und dann ging es weiter.
      Wir hatten von unserem Taxifahrer gestern erfahren, dass heute Karneval groß gefeiert wird. Da es nicht allzu weit vom Casco Viejo und auf unserem Weg zum Hotel lag, machten wir uns auf den Weg in Richtung des Highway 1 - der Panamericana in Panama. Aufgrund des Karnevals war alles abgesperrt und die Polizeipräsenz groß. Wann kann man schon zu Fuß auf der Panamericana laufen? Wir mussten selbst unsere Pässe zeigen (die wir nur digital auf dem Handy mit hatten - aber als die Polizisten sahen, dass wir aus „Alemaña“ sind, nickten sie sich nur zu und hoben den Daumen. ) Wir durften nach der Taschenkontrolle durch. Es waren sehr viele Einheimische dort - ohne Verkleidung (warum?). Wir liefen an zahlreichen Ständen mit kleinen Grills, Slush Ice, Getränken usw, vorbei. Alle waren gut drauf und freundlich. Leider haben wir den richtigen „Umzug“ nicht mitbekommen. Der sollte erst abends stattfinden. Aber aufgrund von Lea und unserer Angst doch noch überfallen zu werden (Zitat vom auswärtigen Amt „Vermeiden Sie es bei Dunkelheit auf den Straßen unterwegs zu sein“), liefen wir schon bevor es dunkel wurde zum Hotel. So konnte Lea wenigstens nochmal in den Pool!
      Nun waren wir echt platt. Aber es war ein toller Tag.
      Die Stadt Panama hat mich überrascht. Ich weiß nicht genau was ich erwartet habe. Aber die Orte wo wir heute waren, waren sauber und gepflegt. Die Polizeipräsenz war hoch - was ich gut und sicher finde- und die Einheimischen sehr freundlich. Wir haben uns in keiner Situation unwohl gefühlt.
      Aber ein paar Worte Spanisch sollte man doch beherrschen, da viele kein Englisch sprechen. Und freuen tun sich selbst die, die englisch sprechen können, wenn man es einfach versucht.
      Nun aber „Buenas Noches“ y „hasta mañana“!
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    • Day 16

      19. Panama - Panama Canal

      September 7, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 82 °F

      We spent a few hours at the Miraflores Locks of the Panama Canal today. It was fascinating.

      The concept of the canal was first explored by the Spaniards in the 16th century, but it was concluded it was not possible. In the late 1800s, the French commissioned de Lesseps (the designer of the Suez Canal) to build a canal, but inadequate design (the hard rock & jungle of Panama posed different challenges than the desert of Egypt), cost overruns, and rampant disease/death of workers caused the project to fail.

      The US was very interested in having a canal constructed, but could not come to an agreement with the Colombians, under whose rule Panama fell at that time. Therefore, in 1903, the United States successfully backed Panama's efforts at gaining independence from Colombia, and an agreement between the US & Panama for construction and administration of the canal emerged soon thereafter. The project started shortly thereafter, and was completed in 1914 (at the start of WW I).

      The 80 kilometer interoceanic way, as its called, operates through a system of locks that raises ships from ocean level to that of Gatun Lake, which, at 27 meters above sea level is the highest point throughout the crossing, and then lowers them again. I've never been that interested in engineering, but being here and seeing this massive project in person was inspiring.
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    • Day 2

      Am Panamakanal

      April 8, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Wenn man in Panama ist, muss man natürlich auch den Panamakanal sehen. An der Miraflores-Schleuse gibt es ein ziemlich touristisches Besucherzentrum. Wir wurden Zeuge, wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff geschleust wurde. Das war sehr eindrucksvoll. Die kleinen "Muli" Lokomotiven haben das Schiff sicher in dem Kanal bewegt.Read more

    • Day 101

      Panama Kanal

      April 15, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 33 °C

      Cooles ding sind Schleusen in riesig und Container Schiffe haben schon etwas. Das Besucherzentrum ist sehr amerikanisch.

      Ich hab mir einen Auto Transporter angeschaut wie er durch gezogen wird von kleinen Locks links und rechts. Die Durchfahrt komplett dauert 13 Stunden und die Schleuse wurde aufgefüllt mit Segelbooten die dann ganz klein aussehen im Vergleich zu dem großen Transport Schiff. Ich hoffe auf einem der Bilder sieht man eine Person als Größen Bezug.Read more

    • Day 3

      Panama Kanal

      August 6, 2018 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Gestern waren wir noch schön was auf einer der vielen Dachterassen in der Altstadt was trinken - schöne Bar + ein wunderschöner Blick! Langsam haben wir das Verkehrssystem hier verstanden und kommen sicher zuhause an.
      Wir verbringen einen entspannten Morgen und haben jetzt auch unseren Trip für die nächsten Tage gebucht. Das heißt übrigens bis Samstag kein Internet und Handyempfang, dafür wunderschöne Inseln, leckeres Essen & (hoffentlich) nette Leute!
      Danach sind wir das erste Mal mit der Metro gefahren (zur angeblich größten Mall Südamerikas) um dort zum Panama Canal umzusteigen. Hier gibt es ein gut gestaltetes Visitor Centre mit vierstöckigem, interaktivem Museum und einem Film. Der nur 80km lange Kanal wurde innerhalb von 30 Jahren gebaut und hat bis jetzt ca. 1 Millionen Schiffe sicher durchs Land gebracht!
      Jetzt warten wir auf das nächste Schiff, das durch die Schleuse fährt...
      - Lisa
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    • Day 4

      Panama City Tag 2 (Park und Kanal)

      February 6 in Panama ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Zeitumstellung macht sich morgens bemerkbar. Wir sind sehr zeitig wach. Zum Frühstücken gehen wir heute mal auf die Terrasse.
      Unser Plan ist anschließend die Besichtigung des Panamakanals.
      Mit Uber fahren wir direkt dahin. Nur leider kommt gerade kein Schiff. So sehen wir uns erstmal im Kino den tollen 3D Film über den Bau des Kanals an. Da noch etwas Zeit bis zum nächsten Schiff ist, entscheiden wir uns für einen Abstecher in den Metropolitan Park. Das ist der Stadtpark von Panama City. Von den 418 Tierarten hatten wir leider nur 5 gesehen, aber dafür unzählig viele wunderbare Grünpflanzen. Auch gibt es von hier einen wunderschönen Blick auf die Großstadt.
      Am Nachmittag haben wir großes Glück, einen Tanker beim Durchlaufen der Miraflores-Schleuse zu beobachten und das mit großem Spektakel. Respekt vor dem Bauwerk.
      Leider fängt es am Nachmittag zu regnen.
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    • Day 131

      Panama Kanal

      November 27, 2023 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

      Als die Spanier auch Panama eroberten suchten sie nach einem Weg das Land per Schiff zu durchkreuzen, wurden jedoch nicht fündig.

      1881 wagte man den ersten Versuch des Baus unter Französischer Führung. Dieser misslingt jedoch aufgrund von technischen Schwierigkeiten und dem Ausbruch von Malaria. Um die 20.000 Menschen sind während des Baus der Krankheit erlegen.

      1904 übernahm die USA die Führung und stellten den Kanal 1914 fertig. Erst am 31.12.1999 hat die USA den Kanal vollständig an das Land Panama übergeben, was zu einem regelrechten Boom der Wirtschaft führte.

      Vor dem Bau des Kanals mussten die Schiffe das gefährliche Kap Hoorn in Südamerika umfahren. Die Strecke sorgte für viele Schiffswracks auf dem Grund. Durch den Kanal sparen die Schiffe zudem noch 3 Wochen Fahrtzeit ein.

      2016 ist ein weiterer Ausbau des Kanals abgeschlossen worden. Der Ausbau garantiert Panama auch in Zukunft aufgrund der immer größer werdenden Schiffen den Betrieb zu.
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    • Day 824

      Chaos auf den Straßen

      April 13, 2021 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Der Verkehr ist teilweise Chaos pur! Wilde Taxifahrer pressen sich erbarmungslos durch jede noch so kleine Lücke zwischen den anderen Autos hindurch. Dabei wird weder geblinkt, noch ein spontaner Richtungswechsel angedeutet, sondern einfach gemacht. Die anderen werden schon aufpassen. Die unzähligen Schlaglöcher in den Straßen tun ihr übriges, dass man teilweise über hunderte Meter nur Schlangenlinie fährt und ständig am Ausweichen ist um nicht in die tiefen Krater in dem Asphalt zu knallen. Es ist wirklich stressig.

      Wir sind froh, als wir nach ein paar Kilometern an einem Supermarkt halten und mal verschnaufen können. Motor aus und durchatmen - Wir wollen für die nächsten Tage jetzt erst einmal ein paar Lebensmittel einkaufen.

      Das Problem mit dem Einkaufswagen

      Kaffee, Nudeln und Reis sind schnell gefunden und wir entdecken viele vertraute amerikanische Marken wieder. Kein Wunder, ist die Währung in Panama doch auch an dem US-Dollar gebunden.

      Gezahlt wird zwar mit einer Mischung aus US-Dollar (Scheine und Münzen) und dem heimischen Balboa (nur Münzgeld), beides ist jedoch wertgleich. So kannten wir das auch noch nicht, aber es funktioniert. Die Münzen sehen zwar etwas unterschiedlich aus, haben jedoch bei gleicher Größe den gleichen Nennwert. Es steht halt nur etwas anderes drauf :)

      An der Kasse dann das erste Problem. Bekommt man vor dem Geschäft zwar einen großen Einkaufswagen, so wie man es kennt, so stellt man am Förderband der Kasse fest, dass der verbleibende Durchgang an der Kasse viel zu schmal für den Einkaufswagen ist. Man muss also zwangsläufig den Einkaufswagen vor der Kasse stehen lassen und hat dann, mangels nicht bereitgestellter Alternativen zum Einkaufswagen, am Ende des Förderbandes gegebenenfalls erst einmal ein kleines Problem. Hat man keine Tüten dabei oder Platz in den Rucksäcken, muss man halt tragen was in die Hände passt. Der Einkaufswagen jedenfalls ist offenbar nur fürs Einkaufen im Geschäft gedacht, er darf das Geschäft aber nicht mit dem Kunden verlassen. Sehr spannend… vielleicht steigen wir in den nächsten Tagen noch dahinter, wie das Ganze hier funktionieren soll.

      Wie soll das denn bloß bei einem Wocheneinkauf einer 5-köpfigen Familie aussehen?

      Wieder im Auto ging es zurück ins Chaos der lärmenden Straße. Wir stellen langsam fest: Eine Hupe dient offenbar als Blinkerersatz. Nun gut, das Spielchen beherrschen wir auch.

      Nach ein paar Kilometern kommen wir der Innenstadt von Panama-City mit seinen gigantischen Wolkenkratzer näher und der Verkehr beruhigt sich etwas. Sogar die Straßen lassen sich jetzt langsam sehen und man kann fast von einer intakten Fahrbahndecke sprechen. Hier wurde offenbar doch etwas Geld in die Hand genommen und keine Kosten gescheut, das imposante Bild der Innenstadt auf Hochglanz zu polieren. Ein recht heftiger Kontrast zu den Vierteln durch die wir noch vor ein paar Minuten hindurchgefahren sind, ein komisches Gefühl, also ob ein gewisser Teil der Stadt privilegiert ist und andere Stadtteile eben weniger. Hiervon werden wir in den nächsten Tagen aber noch mehr sehen.

      Erster Blick auf den Panama-Kanal

      Wir lassen die Innenstadt bald hinter uns und fahren im Westen der Stadt auf das Südende (Pazifikseite) des berühmten Panama-Kanal zu. Bis zum Jahre 2000 verwalteten die USA noch den Panamakanal und gaben ihn erst dann offiziell an Panama ab. Der Kanal ist seither auch die mit Abstand größte Einnahmequelle des Landes.

      Am Ostufer des Kanals findet man auf einem riesigen Gebiet heute noch die alten Wohnbauten der USA, in denen Armee und Mitarbeiter und der Kanalverwaltung untergebracht waren. Heute sind in den Gebäuden eine Vielzahl unterschiedlicher Firmen untergebracht, unter anderem die UNO. Ein anderer Teil ist als Wohnraum modernisiert worden und vermietet.

      In einem dieser Gebäude werden wir für die nächsten Tage unterkommen.
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    • Day 62

      Ein Kanal ist halt doch nur ein Kanal

      April 8, 2022 in Panama ⋅ 🌧 28 °C

      Der Panamakanal. Ja große Ingenieurskunst ich gebe es zu aber zum anschauen halt leider trotzdem nur ein Kanal. Trotzdem habe ich dem Specktakel einen Besuch abgestattet 👍 Leider während eines unglaublichen Regenschauers.Read more

    • Day 203

      Panama-Kanal

      February 20, 2022 in Panama ⋅ 🌙 22 °C

      Zurück in Panama-Stadt machen wir uns heute wieder auf zu den Miraflores-Schleusen. Die Schiffe kommen allerdings erst um 14.00 Uhr an diesem Ende an, weshalb wir uns nur die still daliegende Schleusenanlage ansehen können. Trotzdem sehr interessant und imposant, auch wenn wir uns die grossen Frachter selbst vorstellen müssen.

      Auf dem Weg zum Besucherzentrum sehens wir dieses Mal sogar noch ein Krokodil statt nur das Warnschild dazu. So still liegt es im Wasser, dass wir es zuerst für einen Baumstamm hielten. So hat sich der Ausflug zumindest in dieser Hinsicht gelohnt.
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    Distrito Arraiján, Distrito Arraijan

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