Panama
Ensenada del Estero

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Travelers at this place
    • Day 5

      Beyond waves

      May 8, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 32 °C

      Als ich heute auf dem Weg zum Einkaufen war, hab ich mich dabei erwischt, wie ich vermeintlich grundlos wie ein Honigkuchenpferd (sagt man doch so, oder?) grinsend durch die Gegend spaziert bin. Ich glaube, genau so fühlt sich "glücklich sein" an. Ohne bestimmten Grund, einfach mal so drauflos Lachen.

      Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich dieses Gefühl und seinen Ursprung nicht zu Tode analysieren würde.

      Also – los: Könnte es daran liegen, dass ich heute die Freiheit unter meinen Füssen spürte, als ich auf dem Surfboard sass und auf die perfekte Welle wartete? Oder liegt es daran, dass das Meer und sein Rauschen eine beruhigende Wirkung auf mich haben? Liegt es eifach nur daran, dass heute gefühlt 40 Grad ist und ich (jetzt gerade) in Panama am Strand sitze, meine Ruhe hab und keiner was von mir will? Ja – alles davon!

      Das ist genau das was ich will. Das ist genau das was ich brauche. Bitte darf ich das behalten 🙏

      xoxo 🌎🇵🇦

      Ps. Nein, ich bin keine Profisurferin. Ich hab heute – mal wieder – mehr Wasser gesoffen als ich tatsächlich auf dem Brett gestanden bin. Aber who cares 😅
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    • Day 10

      Beach Day

      February 6, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Ausschlafen, frühstücken, an den Strand laufen (auf halber Strecke mitgenommen werden), lesen, baden, zurück laufen (wieder mitgenommen werden), lunchen, nach Hause und in die Hängematte mit nem Bierchen und zurück ins Dorf und Abendessen gehen. Guter Tag :)Read more

    • Day 5

      #HibiscusGarden #OASIS Camp #3Tage

      December 19, 2018 in Panama ⋅ ☀️ 30 °C

      Tag 1

      Nach einer entspannten und erholsamen Nacht, haben wir uns mal die ganze Anlage bei Tageslich angeschaut und eine kleine Runde zum Strand gemacht.
      Dort angekommen, haben wir kurzer Hand beschlossen, während Johanna, die die Sonne begrüßte und sich einen Runde auf der Steinliege sonnte, über das lang gestreckte Watt einen Spaziergang zu machen. Denn da wo wir das Meer vermuteten, war es nicht!

      Nach einem 15 minütigen Marsch über die feucht fröhlichen Sandbänke, waren wir dann auch endlich an einer Stelle angelangt, wo man die Füße tatsächlich ein wenig ins Meer eintunken konnte :-)

      Wieder zurück an der Anlage, haben wir uns dazu entschieden unsere Zeit beim Hibiscus auch am Main-Community-Haus zu verbringen, weil bei unserer Villa, die relativ am Anfang der ganzen Anlage stand, direkt ein Tümpel-Bach zu sein schien, wodurch es nur so von Moskitos bei unserem Haus wimmelte.

      Leider war die Küche dort nicht ganz so schön und auf Grund der Tatsache das viele Leute nicht der Ansicht waren, dass abgespültes Besteck und Teller ganz cool sind, hat es so seine ein, zwei Schattenseiten gehabt. Aber dadurch haben wir uns die gute Laune natürlich nicht verderben lassen. Kurz noch mit Johanna und Chris den Plan für den Tag besprochen und das Vorhaben einige Einkäufe zu tätigen, und schon waren wir unterwegs zum großen Hauptstrand bei Santa Catalina, dem Surferspoint am Oasis Camp.

      Dort haben wirs uns erstmal gut gehen lassen und einen kleinen Snack verzehrt.
      Denn wer Konsumiert, muss nicht extra für einen Liegeplatz zahlen ;).
      Wir hatten ein Tuna Bruschetta, Chris und Johanna hatte etwas mehr Hunger und haben zugelangt - die zwei haben einen unfassbar großen Appetit, trotz der herrschenden Hitzen.

      Ein bisschen liegen und schön im Meer plantschen, das war das Motto des ganzen, was auch super gut funktioniert hat! Die Wellen um Meer waren super gut dafür und auch die Temperatur des Meeres hat dazu eingeladen sich richtig wohl zu fühlen und eigtl nicht mehr rauszuwollen.

      Im Anschluss war ein kleiner Fußmarsch nötig um an die Angestrebten Verkaufsstellen zu gelangen. Es gab auch nur ein kleines Hindernis, denn das Meer Hinterließ einen kleinen Bach, den man vorher durchqueren musste (in diesem hat Johanna es wieder geschafft, ihr Handy zu versenken).

      Wieder in Catalina angekommen, haben wir uns in einer Lagerfeuerrunde kurz beraten, was und wie viel wir mitnehmen und kaufen müssten, um die nächsten Tage entspannt durchzustehen und schwubs, war der einkauf gemacht.
      Es war so viel, dass wir dann tatsächlich beschlossen hatten anstatt auch den Bus zu warten, den freundlichen Mann von der ansässigen Fruiteria an zu hauen, ob er uns nicht auch wieder zurück fahren könnte. Er hatte uns nämlich auch schon hergebracht. Kurze Rede, schlechtes Spanisch, ich hab das mal versucht und mit meinem Basiskönnen an Spanisch charmant gefragt, ob er noch Fahrtauglich ist. Das fand er dann auch Lustig und hat uns für 12 Dollaz/ 4 Personen wieder zurücktransportiert. Großer Erfolg!!!

      Der Abend nahm seinen erwarteten Lauf und das erste Selbstgekochte Essen war angerichtet!
      Obwohl das Essen vom Koch Francis sehr gut war, erschien es uns doch ein wenig teuer, um es jeden Abend dort zu genießen. Aber auch das Low-Budget Essen konnte sich sehen lassen und hat ganz gut geschmeckt!

      Nach vielen Plaudereien über Gott und die Welt, die Arbeit, und einigen Gesprächspertnerwechseln, haben wir festgestellt, dass bei uns 4ren sehr viele Ähnlichkeiten bestehen, was zum einerseits erschreckend gruselig war, andererseits aber auch total schön, da so ein recht angeregtes Verhältnis entstand und am Folgetag auch noch eine Runde Gras (ein Lustiges Drogendealer Kartenspiel, das wir mitgebracht haben) gespielt und erklärt wurde, sowie eine ganze Flasche Rum dran glauben musste.

      Tag 2 - The Lazy Day

      Hierzu soll nicht viel gesagt werden, aus Gründen, die hier auch nicht weiter erwähnt zu werden brauchen, weil die Flasche Rum war ja bekanntlich am Abend dann auch leer :P,
      Wir haben uns zu 4. eine schöne Zeit am heimisches Strand und dem Community-Haus gemacht und haben den ganzen Tag durchgesoffen!!! Und das Meerwasser, naja, was soll man zu dem kniehohem Badewannen-Wasser sagen, es war warm wie in einem Ofen der ein saftiges Stück Rind im Langzeit-Garverfahren durchgaren wollte.

      Tag 3 - The Shit must go On

      Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte die 7D mitzuschleppen, wollte ich diese auch nicht ungenutzt im Rumsack vergammeln lassen. 5:30Uhr also raus aus den Federn und mit einem Bier in der Hand vor zum Strand um den Sonnenaufgang zu Dokumentieren.

      Nach einer Knappen Stunde hat es Frenzi dann auch mit einer fiesen Grimasse aus dem Bett geschafft. Leider, was das ganze dann auch recht schnell erklärte, gab es in der Früh bereits kein Wasser. Daher waren wir dann auch nach getaner Arbeit ganz froh, dass relativ schnell ein Taxi kam, was uns wieder zum großen Hauptstrand mitnahm, wo wir dann auch den Rest des Tages entspannt mit funktionierenden Duschen verbracht hatten.

      Am Abend ging das verdammt eh schon nicht so toll fließende Wasser immer noch nicht. Also waren wir alle relativ angepisst, auch wenn der Hauskeeper Mateo nicht wirklich was dafür konnte.

      Unterm Strich, hat die ganze Location riesiges Potenzial und seinen Charm, weil es einfach ein riesiges schönes Grundstück ist, dass früher von einer deutschen Familien bewirtschaftet wurde. Nun ist es aber leider für einen zugewanderten Italiener allein eine Nummer zu groß zum Handeln und kassiert dadurch doch ein Paar Abstriche in der B-Note.

      P.S. Die Wasserzufuhr wurden dann doch noch repariert, was den Abend ein bisschen gerettet hat, denn die Dusche war echt bitter nötig :-)
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    • Day 14

      Surfen #7 - Die letzte Welle in Santa Ca

      May 5, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

      Morgens hat mich Rafael von der Rezeption aus dem Zimmer geholt. Ich hatte mit ihm am Vortag ausgemacht, dass ich mit dem 8 Uhr Bus fahre. Die Pläne haben sich aber am Vorabend geändert, da Alex einen Shuttle nach Valle de Anton organisiert hat. Ich habe die kostenlose Transportmöglichkeit trotzdem genutzt um ein paar Dinge in Santa Catalina einzukaufen. Außerdem kam ich so ins Gespräch mit dem
      Besitzer des Hotels - David: er hat italienische Eltern - ist in Panama geboren und schmeißt gemeinsam mit seiner Mutter Christina den Laden. Ihr Oasis Surf Camp hat mit Abstand die beste Lage in Santa Catalina. Ich würde jedes mal wieder auf Kosten von Luxus zu dieser Unterkunft hier übernachten.

      Den Weg zurück musste ich jedoch zu Fuß zurück legen. Zum Glück habe ich- neben einer Handykarte auch ein Waser gekauft.

      Zurück am Hostel sah ich Jana und Eike frühstücken und schloss mich ihnen mit einem leckeren Pancake an.

      Nach dem Frühstück gingen Eike und ich nochmal für 2 Stunden raus aufs Meer. Nach der letzten gestandenen Welle hat sich mein Surfkapitel in Panama geschlossen.
      Das Oasis Surf Camp in Santa Catalina war wohl der perfekte Ort, um Surfen relativ schnell zu lernen:
      - Man konnte den ganzen Tag raus aufs Meer
      - der Strand war mehrere Hundert Meter sehr flach und sandig ( keine Steine)
      - um raus zu kommen konnte man sehr weit laufen - erst die letzten 30 Meter musste man paddeln
      - Die Wellen waren nicht so riesig - auch wenn man mal von einer erwischt wurde hatte dies keine schlimmen Folgen
      - Surfkurse waren relativ günstig - eine Einzelstunde kostete nur 30$
      - das Camp hat verschiedene Boards für Anfänger oder fortgeschrittene für 10 $ am Tag vermietet - also konnte man auch einfach mal auf eigene Faust probieren.

      Nach einer Dusche gab es für mich noch einen leckeren Ananas Smoothieund das letzte Panama Bier in Santa Catalina.

      Da heute Wahlen in Panama sind und Niemand wirklich wusste ob deswegen der öffentliche Verkehr zuverlässig fährt waren wir froh, dass Alex einen Shuttle nach El Valle de Anton organisiert hat.

      Um halb 1 hat der Shuttle Jana, Eike und mich sowie das französische Paar mit dem kleinen Mädchen am Hostel abgeholt. Beim Hotel von Alex und Stefan stiegen noch zwei andere deutsche Mädels mit ein. Es war eng.😅

      In Santiago verließen uns die Franzosen und die zwei deutschen Mädels - jetzt wurde es komfortabler.

      Nach einer kleinen Stärkung in Form von Empanadas ging es auf der Panamericana weiter in Richtung Panama City.

      Um 6 sind wir schließlich in Valle angekommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Ensenada del Estero

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