Panama
Santa Catalina

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Travelers at this place
    • Day 64

      Warten aufs Tauchen und Hundebisse

      May 7, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      In Santa Catalina haben wir für 6 Nächte im Hostal der Familie Rolo gebucht, direkt am Strand und mit gemütlicher Hängematte vor dem Zimmer. Schlussendlich bleiben wir 10 Nächte da und wären am liebsten noch länger geblieben. 🤿🌴🐋

      Der Grund wieso wir in Santa Catalina sind, und nicht mehr weg wollen? Tauchen. Und dies an einem der besten Orte der Welt, dem Coiba Nationalpark. Man vergleicht ihn auch gerne mit den Galapagos Inseln, zur selben Zeit entstanden bietet er eine ähnliche Artenvielfalt Unterwasser.
      Eher per Zufall landen wir im Panama Dive Center und werden von Camilo, dem Besitzer aus Kolumbien stammend, herzlich empfangen. Leider sind sie für die nächsten zwei Tage ausgebucht aber danach haben sie Platz und fahren zu der noch etwas weiter entfernteren Inselgruppe Contreras und am nächsten Tag zu Coiba. Auch wenn wir ungern warten wissen wir, dass es sich lohnen wird und wir haben ein sehr gutes Gefühl bei der Tauchschule. So buchen wir für ab Sonntag und freuen uns sehr. Die zwei Tage über Wasser werden wir schon irgendwie rumkriegen. 🕛🌞

      Und so legen wir einen gemütlichen Strand- und Badetag ein, welcher dann jedoch mit einem Hundebiss von einem Strassenhund endet. Als hätte ich nicht sonst schon genug Angst vor Hunden. 🐕😵‍💫🙅‍♀️
      So haben wir auch bereits das Programm für den nächsten Tag gesetzt: Ab ins Krankenhaus. Da der Ort Santa Catalina nicht wirklich gross ist, er ist eher noch im Aufbau, befinden sich hier auch keine Taxis und die Busse am Wochenende fahren eher spärlich. So lassen wir ein Taxi rufen aus dem 70km entfernten Ort Sona, und werden 90 Minuten später abgeholt und ins Krankenhaus nach Sona gefahren. Mit vielen Sprachbarrieren und langer Wartezeit kann ich mich dann auch endlich auf die Liege hinlegen. Dass es im Raum Schmetterlinge hat, Haare am Boden und sonst auch nicht so ordentlich aussieht, ist ja in dem Moment egal. Säubern der Wunde ist wichtiger. In der anliegenden Apotheke gibt es noch Antibiotika und der ganze Spass kostet gerade mal USD 7.25. Ob ich das der Krankenkasse in der Schweiz überhaupt angeben soll? 😅🏥📑

      Natürlich habe ich auch gefragt ob Tauchen möglich sein wird mit der Wunde und ja, es sollte nichts dagegen sprechen und so sind wir ready um am Sonntag abzutauchen.

      Kleiner Spoiler zur Wunde:
      Eine Luzerner Krankenschwester, welche in der gleichen Tauchschule das Tauchen erlernt und auch die gleiche Unterkunft hat, und wir witzigerweise auf Holbox in Mexiko (im Footprint kurz vor der Szene mit dem Rochen und ohne Krokodil) trafen und mit ihr und ihrem Partner sprachen, beäugt nach einer Woche über zwei Tage meine Wunde und empfiehlt ein weiterer Besuch im Krankenhaus um es zu zeigen. Hmm, dies wäre wieder ziemlich weit, ob sie denn nicht was machen kann? Ja doch, klar. Und so gibt es eine kleine Aktion im Hostal und die Wunde kann nun wieder besser verheilen. Danke Julia! 👩‍⚕️🙏
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    • Day 4

      Santa Catalina

      December 8, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern sind wir von Panama Stadt mit dem Bus ins ca. 360 km entfernte Santa Catalina gefahren. Santa Catalina ist ein kleiner Ort an der Pazifikküste. Ein Surf Hotspot. Wir verbringen die nächsten 3 Tage in einem Dorm direkt am Strand.Read more

    • Day 179

      Santa Catalina (2707-2508)

      August 25, 2022 in Panama ⋅ 🌧 29 °C

      Meinen Blok habe ich in den letzten vier Wochen sträflich vernachlässigt. Mea culpa.
      Aber: Ich war quasi fast nur im Bermudadreieck Dive Shop, Pazifik und Hostelbett anzutreffen.
      Bei den nächsten Stationen bin ich hoffentlich wieder etwas schneller unterwegs. ☺️

      Ich bin Camilo und Sabina unfassbar dankbar, für das Vertrauen und die Zeit, dass ich auch einmal die andere Seite des wirklich fordernden Tauch-Business kennenlernen durfte. Die Tage waren lang und intensiv, das feucht-heiß-schwüle Wetter an der Pazifikküste Panamas ist nicht immer angenehm und Santa Catalina ist weit davon entfernt, ein infrastrukturell hochgradig entwickelter Urlaubsort zu sein (und das tatsächlich noch zum Glück, also zeitnah hin da!).
      Aber gerade deshalb war diese Zeit so unfassbar wertvoll und auch genau das, was ich mit dem Sabbatical erleben wollte. Komplett raus aus meinem Alltag und die wiederentdeckte Liebe zum Tauchen möglichst oft ausleben.
      Für detaillierte Stories aus der Panama Dive Center Zeit verweise ich an der Stelle auf den ein oder anderen Drink nächstes Jahr. Ich erzähle dann sehr gerne aus dem Tauch-Nähkästchen - ich bin u. a. in neue Tiefen vorgedrungen, habe endlich Haie gesehen und dann auch final mal gelernt, richtig zu atmen Unterwasser 😄

      Was ich aber definitiv noch hervorheben mag, sind die vielen unfassbar coolen jungen Frauen, die ich kennenlernen durfte - egal ob Roomies im Hostel oder Taucherinnen. Deutlich in der Mehrheit auch gegenüber den Herren der Schöpfung, aber das war 2012/2013 in Kanada schon nicht anders, oder grundsätzlich auf meinen Reisen.
      Solch‘ Badass-Women, die alleine reisen, die Welt entdecken und sich gegenseitig pushen, aufeinander achten und sich auch selbst nicht zu ernst nehmen. Shoutout an euch alle! 🧡

      Ein paar Highlights vom Tauchen lade ich mit dem nächsten Footprint 👣 hoch, da werde ich im Flugzeug nun noch ein bisschen an Musik und Schnitt arbeiten 🙃

      🎵: Manuel Turizo - La Bachata
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    • Day 108

      Santa Catalina

      January 18 in Panama ⋅ ⛅ 33 °C

      Von Bastimentos ging es wieder mit dem Boot nach Bocas zum Pancakes-Frühstück und dann zurück aufs Festland. Da es bis Santa Catalina eine sehr lange Fahrt ist, haben wir uns entschieden dies in zwei Etappen zu machen und fuhren heute bis ca. in die Hälfte nach Las Lajas. Dazu mussten wir praktisch den ganzen Weg wieder zurück fahren, über all die Hügel. Dank Chäspus angepasstem Fahrstil machten die Bremsen gut mit. Als wir auf die Hauptstrasse kamen, ging es dann statt nach rechts nach David, nach links Richtung Panama City bis Las Lajas. Dort kamen wir in eine kleine Oase, die von einem italienischen Paar geführt wird. Der Garten ist wunderschön mit drei Doppelbungalows und zwei Pools. Wir kühlten uns sofort im Pool ab und genossen die letzten Sonnenstrahlen auf dem Liegestuhl. Seit wir vor vier Wochen aus La Fortuna weg sind, ist es tagsüber eigentlich immer um die 30 Grad und auch am Abend braucht es kein Jäggli oder lange Hose.
      Am Montag genossen wir ein herrliches Frühstück bevor die Fahrt weiterging. Zuerst wieder auf der Hauptstrasse, dann eine Nebenstrasse, die teilweise grosse Löcher aufwies und die letzten 18 km dann mehr Löcher als Strasse. Wir waren froh kamen wir mit unserem doch etwas lädierten Auto heil in Santa Catalina an. Nach dem Beziehen des 1-Zimmer-Apartments und kurz ausruhen in der Hängematte ging es ins Dörfchen. Dort buchten wir eine Tour für den nächsten Tag und wollten an den Strand. Dieser lud aber nicht wirklich zum Baden ein, es war auch gerade Ebbe. Also tranken wir eine Limonada, gingen dann wieder zurück zum Apartment und erledigten einige Dinge.
      Am Dienstag mussten wir früh aufstehen für unsere letzte Schnorcheltour. Die Nacht war wegen einer Kakerlakenbeseitigung etwas kurz, nach dem Spaziergang bis ins Dorf zum Touranbieter waren wir aber wach. Nach den Instruktionen ging es mit dem Boot los, da am Morgen Flut ist konnten wir sogar im nebenliegenden Fluss ins Boot steigen und aufs Meer rausfahren. Die Fahrt war holprig, aber die Delfine unterwegs haben sie uns definitiv versüsst. Sie waren scheinbar gerade am Jagen und machten sehr hohe Sprünge. Wie in Costa Rica ist es auch in Panama verboten mit Delfinen zu schwimmen. Das Ziel war der Coiba Nationalpark, bestehend aus der Coiba Insel und 38 weiteren kleineren Inseln, sowie der Unterwasserwelt rundherum. Im ersten Schnorchelgang schwammen wir durch eine wunderschöne Korallenlandschaft und sahen sehr viele Fische und einige Meeresschildkröten. Leider hatte es auch Quallen, sie waren sehr klein, durchsichtig und schwammen nahe an der Wasseroberfläche, dadurch hat man sie fast nicht gesehen. Die meisten brannten aber nur kurz auf der Haut. Dann ging es weiter zum zweiten Schnorchelplatz. Dort sprangen wir vom Boot in tieferes Wasser, es war aber sehr klar, so dass wir schon vom Boot den Meeresgrund und die Fische sehen konnten. Dort sahen wir viele grosse Fischschwärme und eine Roche. Der nächste Halt war die Coiba Insel, diese war früher ein Gefängnis, heute ist sie mit einem kleinen Besucherzentrum und zwei Aussichtsplattformen ausgestattet. Wir konnten uns dort umsehen und auf dem Weg zum Aussichtspunkt sahen wir sogar kurz ein Coiba Aguti, diese gibt es nur auf dieser Insel. Dann ging es zum Zmittag auf die Insel Rancherio, dort konnten wir an einem wunderschönen Strand essen und uns ausruhen. Anschliessend ging es zum letzten Schnorchelgang an die Isla Coco. Dort war es düsterer und hatte grosse Steine am Meeresboden, wir konnten vor allem schlafende Haie entdecken. Anschliessend ging es etwas wehmütig zurück nach Santa Catalina, wir werden die schöne Unterwasserwelt und das gemächliche darüber Schnorcheln sicher vermissen!
      Am Mittwoch lebten wir gemütlich in den Tag hinein, frühstückten und nahmen uns etwas Zeit um in der Hängematte zu liegen und einige Dinge zu erledigen. Später liefen wir an den andere Strand „Playa El Estero“, dort war auch extreme Ebbe, aber wir konnten baden. Wir lagen in einer Bar auf dem Liegestuhl und genossen den letzten Tag am Strand.
      Nun geht es etwas in die Höhe nach El Valle de Anton und dann die letzten Tage noch nach Panama City. In einer Woche fliegen wir bereits zurück in die Schweiz, wir können es noch gar nicht fassen.
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    • Day 13–16

      Santa Catalina

      February 21 in Panama ⋅ 🌬 33 °C

      Erneut eine spannende Busfahrt mit 5 Bussen!
      Es lief wie am Schnürchen und gefühlt wartete jeder Bus nur auf uns.
      Nichtsdestotrotz dauerte die Fahrt gute 8 Stunden und wir waren auch leicht mitgenommen als wir endlich in Santa Catalina angekommen waren. Nachdem dann auch noch die Klimaanlage in unserem Zimmer streikte war die Stimmung sehr weit im Keller. 😰
      Das änderte sich jedoch schnell als wir durch das Örtchen liefen und den Sonnenuntergang am Strand ansahen.
      Das Highlight war aber defintiv unser Surferlebnis. 🌊🏄‍♀️
      Max leihte sich ein ein Surfboard aus und übte fleißig an seinen Skills.
      Nachdem ich eigentlich der absolute Wasserschisser bin, vor allem wenn es darum geht, nicht zu sehen was sich auf dem Grund befindet, war es eigentlich schon ein Highlight, dass ich bei diesen Wellen ins Wasser ging.
      Nachdem Max aber nicht locker ließ, schaffte er es mich zu überreden, das Surfen auszuprobieren.
      Man soll ja immer wieder Neues ausprobieren! 😉
      Er fungierte als Lehrer & wer hätte es gedacht, in mir schlummert scheinbar ein kleines Surf-Naturtalent. Ich schaffte es beim 4. Versuch auch zu stehen. Wuuuhu! Toller Erfolg für Lehrer und Schülerin! 😎
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    • Day 228

      Santa Catalina

      May 19, 2023 in Panama ⋅ 🌧 31 °C

      In Santa Catalina haben wir nochmal einen richtigen Urlaub am Ende unserer Reise gemacht. Es war so schön entspannend. Wir haben ausgeschlafen, waren surfen, im Coiba Nationalpark, kayaken und haben viel in unserem schönen Airbnb entspannt und die vergangenen Monate Revue passieren lassen.
      Es war so eine schöne Zeit für die wir ewig dankbar sein werden und Santa Catalina war der perfekte Abschlusspunkt unserer Flittermonate.
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    • Day 17

      Panama Pacific day 2

      June 5, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 27 °C

      Let play a game: the one who finds the animal we did NOT spot during our snorkeling trip in Coiba today wins. The options: 🐢, 🐠,🦈, 🐊,🐡, 🦥, 🦎, 🐋 .
      Else, some sun and clouds, a late wavy bath before dinner and a shared chocolate mousse for desert.Read more

    • Day 16

      Panama Pacific day 1

      June 4, 2023 in Panama ⋅ 🌧 26 °C

      Road-Panamean-trip today starting with the Panamerican road and finishing in some path with more holes than tar. Anyway, here we are in the Pacific ocean. In the surf, snorkeling and diving sanctuary. For our surprise seawater was more Mediterranean than Athlantic like and a restaurant called Pinguins was waiting for us on the seashore. We could not refuse, seems like it will become our canteen 🐧Read more

    • Day 226

      Coiba Nationalpark

      May 17, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Ausflug zu Coiba Island begann mit einem Stich einer Biene in James Finger, der daraufhin total angeschwollen ist, aber ansonsten nicht weh tat.
      Wir haben einen Delfin gesehen, der aus dem Wasser hoch gesprungen ist und waren richtig toll schnorcheln. Die Korallen waren nicht so bunt, aber die Fische dafür schon und wir haben so viele riesige Fischschwärme gesehen, auch aus großen Fischen, große Aale, Steinfische, Riffhaie und so viele riesige Schildkröten, die über einen Meter groß waren und am Essen waren, rumgeschwommen sind und eine ist sogar an die Oberfläche geschwommen und hat ihren Kof aus dem Wasser gestreckt. Es war einer der besten Orte zum schnorcheln, an denen ich je war. Wirklich empfehlenswert!
      Beim Mittagessen dann der Schock: James wurde von einer Schlange gebissen. Zum Glück nicht durch die Haut und es war eine Würgeschlange und nicht giftig. Aber nach der Biene nun auch noch der Schlangenbiss, der arme..
      Wir haben auch ein Krokodil gesehen, Capybaras, Leguane und Krabben. Es war nicht langweilig!
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    • Day 126

      Last day in Santa Catalina

      April 15, 2023 in Panama ⋅ ☀️ 33 °C

      Der Tag hat mit einer sehr entspannten Yoga und mediatations Session am Strand angefangen. Zwar war das Energie level nicht so hoch aber trotzdem ist es immer ein guter Start in den Tag!
      Nach dem Frühstück sind wir dann zu La Punta gegangen weil dort dieses Wochenende eine Surfcompetition stattfindet. Nach ner stunde und 6 tollen Wellen haben wir uns aber dazu uns wieder auf ins Hostel zu machen.
      Macht wirklich kaum Spaß da zu zu gucken wenn keine Wellen sind 😅 kann mir nur vorstellen wie frustrierent es ist wenn man dann gerade competent.
      Zurück im Hostel angekommen haben wir dann unsere Sachen gepackt und sind ins andere Hostel umgezogen.
      Muss sagen das fande ich noch schöner- sehr gemütliche Atmosphäre!
      Kurz Taschen abgelegt und die letzten sonnenstrahlen nochmal ausnutzen, diesmal der Stand der direkt an der Stadt ist.
      Zum Sonnenuntergang haben wir uns dann ganz vorne auf die Felsen gesetzt. Ein sehr magischer Ort!
      Der Hunger treibt uns dann aber doch zurück zum Hostel und wir kochen das erste Mal seit wir hier sind. Das war unser absolutes Highlight.
      Giorgia dachte sich komm wir gönnen uns mal ne kleine Flasche Rotwein. Nach dem Öffnen haben wir uns schon gewundert warum die Öffnung so komisch ist - naja wir saßen dort mit ner Flasche Rum... Kann man sehen wie man will, wir fanden es im Endeffekt einfach nur lustig.
      Samstags abends ist in Santa Catalina eigentlich stand party aber irgendwie haben wir uns zu sehr in unseren Gesprächen verloren. Wir haben dann den ganzen Abend we are not really strangers gespielt und übers Leben philosophiert.
      Und das unter glasklaren Sternenhimmel und Palmen 🥰
      Es ist auf jeden Fall eine sehr besondere Begegnung.
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    Santa Catalina

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