Peru
Chivay

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Travelers at this place
    • Day 46–47

      Chivay

      November 23, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Ende der Pampa befindet sich der Ort Chivay, das Tor zum Colca Canyon. Viel gibts hier nicht, außer einen Hauptplatz, einem Markt und vielen Restaurants und Hotels. Die Frauen bieten Fotos mit kleinen Babylamas an oder wollen dir die verschiedensten Souveniers verkaufen. Aber in unmittelbarer Nähe gibts einige Thermalbäder. Hier konnten wir mal das ganze Rucksackschleppen, Busfahren und Organisieren vergessen und für 1 Stunde in 38 Grad warmen Wasser abschalten. Am Abend konnten wir während dem Abendessen lokale Tänze bewundern - manches bisschen verstörend (siehe Videos) aber sehr interessant!Read more

    • Day 109

      Colca Canyon, Puno

      December 3, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg von Arequipa nach Colca Canyon sind wir diversen Tieren begegnet. Wir haben Vicuña guanaco, llamas und Alpacas gesehen. Diese gehören alle zur Gattung der Kamele.
      Wir passierten den höchsten Punkt unserer Reise in Peru auf 4910MüM. Dank dem Cocatee, Gatorade (wegen den Elektolythen) und dem Kauen von Cocablättern, überstanden wir diese Höhe gut. Ausser der zunehmend dünneren Luft merkten wir nicht viel. Wir übernachteten in der Stadt Chivay, diese liegt im Colca Valley. Nach einem fantastischen Mittagsbuffet hatten wir die Gelegenheit natürliche Thermalbäder zu besuchen, dies war super.

      In Peru wird viel Fleisch gegessen. Remo testete bereits Alpaca, dies war sehr gut- es ist dem Kalbfleisch sehr ähnlich, nur süsser. Es gibt viel Reis und Kartoffeln. Meist beides zusammen in einem Gericht. Zudem gabs an der Küste leckere Meeresfrüchte und viel Fisch. Ein Favorit von Anina ist das leckere Quinoa. Ich denke viele von euch kennen dieses Getreide, welches aus Südamerkia kommt. Auch die einheimischen Früchte sind hier ein Traum. Für ein Abendessen (grosse Portionen mit Getränken auch Bier) für uns beide zahlen wir ca. 25CHF (ca. 80 Soles). Diese Preise entsprechen eher der Preisliste eines gehobenen Restaurants.

      Heute, am 3.12.19, sind wir von Chivay in Richtung Puno losgefahren. Wir stoppten am Anfang unserer Reise im Colca Valley an einem Punkt, bei welchem wir Condor (grosse schwarze Vögel) sichten konnten. Diese Vögel sind 1.20m gross und haben eine Flügelspannweite von bis zu 2,6m. Sie wiegen 15kg und können bis zu 60 Jahre alt werden. Condore können nicht fliegen, sie gleiten und nutzen dazu Thermik und Wind. Sie ernähren sich ausschliesslich von Kadaver.

      Nach dem Colca Valley gings per Bus weiter über die Anden in Richtung Puno. Die Anden sind nach dem Himalaya die zweitgrösste Bergkette der Welt. Die Landschaft hier ist wunderschön.
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    • Day 443

      Auf dem Heimweg

      February 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 12 °C

      Ich Stand um 4 auf, weil ich zum Cruz del Cóndor (3700m) laufen wollte und anschließend einen Bus anhalten und damit nach Arequipa fahren wollte.
      Während des Zähneputzens checkte ich nochmals online meine Möglichkeiten und entschied mich noch etwas zu schlafen und den ersten Bus nach Chivay zu nehmen und unterwegs auszusteigen. Das klappte prima, nur der Bus war gepresst voll. Wir standen fast zweispurig im Mittelgang. Nach ein paar Stopps konnte ich mich nach vorne zum Busfahrer kämpfen. Dort war viel mehr Platz und ich sah so leichter, wann ich aussteigen musste. Am Aussichtspunkt waren am Anfang nur ein paar Jungtiere zu sehen, die einfach nur da saßen. Ich lief etwas herum und als ich gerade zurückgekommen war und mich in Position begeben hatte, starteten 3 Condore zu segeln.
      😲😲😲😲
      Man sind diese Tiere elegant durch die Lüfte unterwegs. Riesen groß dazu noch und schön. Aber das seht ihr ja auch auf den Bildern.
      Nach ein paar Stunden konnte ich ein Sammeltaxi bekommen und mich als 4 Person auf eine 3er Bank setzen. Die zwei Omas schliefen die ganze Zeit und die jüngere, erzählte mir, die komplette Fahrt über wie schön es ist, wo sie lebe und ich muss dort auf alle Fälle auch hin. 😂😂😂 echt spitze...
      In Chivay angekommen schnappte ich mir auf dem Markt eine Grütze mit Eischnee und lief zum Terminal. Ein recht süßes Städtchen aber ich war eh nur auf der Durchreise. Die Fahrt aus den Bergen war genauso imposant wie die Anreise. Echt der Wahnsinn überall sieht man Lama Herden grasen und verschiedene Gesteinsfarben.
      Die Dame neben mir hatte irgendwas nicht so tolles gegessen, denn sie musste öfters furzen und das nicht gerade Damenhaft mild. Sie verließ mich jedoch recht schnell und gesellte sich zum Busfahrer nach vorne. Das war mal sehr nett von ihr. 😂😈😂😈
      Zurück in Arequipa kannte ich schon den einfachsten weg zum Hostel und genoss endlich frisches Gemüse zum Abendessen. Fast der einzige Grund warum selber kochen hier Sinn ergibt.
      GEMÜSE und GEMÜSE und GEMÜSE ....
      Die normalen Gerichte hier bestehen aus Fleisch und Stärke Produkten, wenn man dann kein Fleisch ist, endet man auf Spaghetti oder Reis jeweils mit Papas fritas. Falls ich Glück habe gibt es frittierten Käse oder Ei dazu. Aber nach 4 Tagen Stärke Kur freut man sich auf nur Gemüse. 😂😂😂😂
      So klang mein Abend gemütlich aus.....
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    • Day 21

      Arequipa/Travel to Chivay

      April 7, 2023 in Peru ⋅ ☁️ 10 °C

      We woke up early after only a few hours sleep for breakfast and boarded the bus on our way to Chivay, located in the Colca Canyon region. We made a quick pit stop to buy water/snacks as well as the coca leaves which are said to help with the affects of being at high altitude.

      Along the way our guide told us about alpacas, llamas and vicuñas whose wool is used by locals for fur. Llamas are essentially larger alpacas and are able to carry up to 40kg when fully grown. Vicuñas are a smaller llama-type animal which are nearing extinction and as such are protected by the government. Their wool sells for over US $900 per kg which has contributed to their near extinction - it is considered one of the best wool fibres in the world along side baby alpaca wool (baby alpaca wool is the first wool off an alpaca only).

      We stopped at a restaurant in the mountains to try the Andean tea that contains the coca leaves as well as local herbs (which taste like mint and oregano) which is also another means of helping with altitude sickness.

      We then stopped for photos with llamas and alpacas on the side of the road - very cool and they were surprisingly very calm!

      Following this, we made our way to the highest point on our bus trip which was just under 5000m. We could definitely feel the thinner air walking around at the lookout. There were a number of stores at the lookout and Gab bought a very cute llama scarf :)

      We then got to the town of Chivay where we had a very delicious buffet lunch and even got to try alpaca! Safe to say we didn’t need dinner!

      We then checked into our hotel and went for a walk around the town (approx 3600m elevation) to a few different viewpoints which were spectacular! There are quite a number of active volcanoes around the area and we learnt that it was because of the lava on the ground which helps the fertility of land which is why agriculture is such a big industry in Peru. The main agriculture in this area is potatoes, broad beans and quinoa.

      The lookouts also had the ruins of a few Inca structures which were built for protection at the top of the main lookout. Most of these were destroyed by the Spanish but parts of some still remain. 13 of us from the group actually managed to squeeze in one. Gab was the only one who could stand up in there!

      We then went for a short stroll around the main square and got some yummy hot chocolates before having a much needed quiet night in!
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    • Day 86

      Canyon de Colca

      March 30, 2023 in Peru ⋅ 🌩️ 11 °C

      Entouré de ces dizaines de volcans, la vallée de Colca se transforme en un canyon qui est un des plus profonds du monde. En effet, les volcans culminent à quasi 6000 m tandis que le fond du canyon est à 1500m. Ce territoire est habité par de splendides condors.
      Les hauts plateaux de l’Altipiano sont également un lieu de rencontre des camélidés : les sauvages ( vigognes et guanacos) et les domestiqués (lamas et alpagas).
      Le volcan Sabancaya crache en continu des fumées, l’activité volcanique et sysmique dans cette région est constante.
      Quelques photos d’un monastère à Arequipa également (lieu dédiée aux femmes).
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    • Day 390

      Chivay - " Tor zum Canyon"

      June 19 in Peru ⋅ ☁️ 5 °C

      Wir sind in Chivay. Der Ort liegt auf etwas mehr als 3.600m.

      Heute haben wir die Sonne nicht auf unserer Seite. Die ☁️Wolken☁️ dominieren am Himmel, und es weht eine kühle Brise🌬️. Also doch mal wieder etwas wärmer anziehen...👖🧦
      Wir laufen durch den Ort, und decken uns an den Ständen mit Obst, Gemüse und Getränken ein. Ansonsten ist hier nicht viel los, und besonders schön finden wir Chivay auch nicht.🧐😬 Aber es ist ja auch nur unser Ausgangsort, die eigentlichen Highlights der Region, die warten schon auf uns!🤓 Auf geht's...
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    • Day 36

      Von Arequipa nach Chivay

      January 28 in Peru ⋅ ☁️ 12 °C

      Zum Abschied zum Arequipa grüßt nicht nur der El Misti, sondern auch der Chachani (6.057 m). Unser Bus fährt erst mittags, deshalb gehen wir noch mal auf die Plaza - Leute gucken 😎 Wir geraten mitten hinein in die sonntägliche Militärparade inklusive Flaggenhissen, Ansprache und Absingen der Nationalhymne. Der Busbahnhof von Arequipa gehört garantiert nicht zum Weltkulturerbe 🙃 Die Fahrt nach Chivay führt mitten hinein in die Anden, über Serpentinen erreichen wir einen Pass von 4.910 Metern Höhe, aber wir sind anscheinend gut akklimatisiert - keine Höhenkrankheit. 💪🏻 Rechts und links der Straße gibt's wieder Vicuñas und auch große Lama-Herden. Chivay liegt in der Colca-Schlucht auf 3.600 Metern, umgeben von Vulkanen, von denen wir aber gerade nicht viel sehen. Dafür ist die Stadt klein und hübsch.Read more

    • Day 7

      Altitude acclimatisation

      August 25, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

      So most the group are battling with altitude at the moment but this tour is organised to give us time before Machu Pichu hike to get ourselves acclimatised... we went to a small town called Chivay and stopped off at various places along the way including lovely little communities for herbal tea and weaving, viewing points of mountain ranges and through a national park where we saw lots of wildlife (and even made friends with some llamas and alpacas!).
      When we arrived in Chivay there was a festival happening so obviously saw some of this and went to some local hot springs which was bliss.
      In the evening most the group went to dinner where there were some traditional dances shown (including one with whipping! Was the funniest thing when a member of our group was chosen to join in! 🤣)
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    • Day 135

      Wenn ich ein Vöglein wäre...

      May 12, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

      Hui, das geht aber ganz schön steil runter. Sehr steil sogar. Ich blicke in ein tiefes Tal hinunter, welches mehr als 1000 m (!!!) unter mir liegt. Etwas schwindelig wird mir bei dem Anblick schon, meine Höhenangst kann ich nicht gänzlich verstecken. Aber dann fokussiere ich meinen Blick wieder nach vorne, ich bin zum Glück abgelenkt. In nur knapp 10 Meter Entfernung befindet sich ein scharfer Felsvorsprung direkt über dem Abgrund. Und auf diesem Felsen sitzt es friedlich, dieses absolut majestätische Tier, der größte Vogel unserer Erde, stolz, fast regungslos. Wie aus einem Bilderbuch. Nur ab und zu bewegt es sanft seinen schmalen Kopf, begutachtet die Umgebung, zupft sich mit seinem Schnabel die Federn zurecht und wartet auf den richtigen Auftrieb, um in die Lüfte zu steigen. Um mich herum Stille, leises Flüstern, Spannung, alle warten auf den ersten Flügelschlag. Ich bin nicht alleine, viele Reisende haben sich an diesem frühen Morgen an diesem Ort versammelt, um dieses wundervolle Naturereignis zu erleben. Die meisten befolgen brav die Anweisungen ihrer Guides, möglichst still zu sein, um die Tiere nicht zu verschrecken. „Silencio!!!“ ruft immer wieder einer der Besucher in die Menge, als im Hintergrund mal wieder ein paar ältere Amerikanerinnen wie die Hühner vor sich hergackern. Unbelehrbar. Dann ist es endlich soweit. Der Condor bringt sich in Position, öffnet seine meterbreiten Flügel und stürzt in die Tiefe. Doch der Fall ist kurz, der Auftrieb packt ihn instantan und lässt ihn elegant durch die Lüfte gleiten, scheinbar mühelos und ohne Kraftaufwand. Ein Staunen der Ehrfurcht geht durch die Menge. Die Szenerie könnte kaum packender sein, als der Condor durch den tiefen Canyon schwebt und seine Runden vor den gigantischen Felswänden dreht. Immer und immer wieder dreht er in langen Bögen seine Runden durch das tiefe Tal, fliegt teilweise in nur wenigen Metern Abstand an uns vorbei und über unsere Köpfe hinweg. Dann sichten wir weitere Condore, zwei, drei, teilweise bis zu zehn Condore, die sich hier für ihren Frühsport versammelt haben. Ein absolut unvergesslicher Anblick! Was muss es wohl für ein Gefühl sein, einmal so durch die Lüfte zu schweben...

      Ich habe einen zweitägigen Ausflug zum Colca Canyon gebucht, der zweittiefste Canyon der Welt (nach dem Grand Canyon). An seiner steilsten Stelle erreicht der Abgrund eine Tiefe von knapp 1200 Metern, insgesamt erhebt sich das Gebirge um den Canyon herum auf bis zu mehr als 4500 Metern. Durch das Tal schlängelt sich der Rio Grande, der diese Landschaft mühselig über Millionen von Jahren geformt hat. Alles hier ist grün, ganz anders als man das von den roten Felswänden am Grand Canyon kennt. Die Inkas haben dieses Land bereits vor hunderten von Jahren bewohnt und bewirtschaftet. Überall sieht man noch die Vermächtnisse dieser bemerkenswerten Kultur, insbesondere in Form der vielen Terrassen, die in die steile Landschaft geformt wurden, um bewirtschaftbare Fläche zu vergrößern. Noch heute lebt die Region hauptsächlich von der Landwirtschaft und natürlich vom Tourismus. Besonders letzteren spürt man deutlich. An jedem Ausblickspunkt reihen sich die Souvenirstände, verwaltet von peruanischen Frauen in traditioneller Tracht, meist begleitet von einem süßen bunt geschmückten Alpaca, um den Kaufwillen der vielen Ausflügler positiv zu beeinflussen. Ich kann zum Glück den süßen Blicken der Alpacas gerade noch widerstehen und verlasse den Colca Canyon mit leeren Einkaufstüten 😀 (bei allen Überfluss an Souvenirs muss man den Verkäuferin aber auf jeden Fall zu Gute halten, dass alle sehr freundlich und nicht aufdringlich sind. Wer nichts kaufen mag, wird auch in Ruhe gelassen...).

      Wir sind bereits gestern Nachmittag in Chivay, der kleinen kommunalen Hauptstadt der Region angekommen, mit unserem kleinen Reisebus angekommen, der uns in knapp 5 Stunden Fahrt aus Arequipa über vulkanische Hochebenen hierher befördert hat. Meine Reisegruppe besteht aus 80% Asiaten, die überwiegend mit sich selbst beschäftigt sind. Aber ich finde Anschluss bei zwei jungen Holländerinnen, mit denen ich den Großteil des Ausflugs gemeinsam verbringen werde. Die kurvige Busfahrt und der mangelnde Sauerstoff in zwischenzeitlich 5000 Metern Höhe fordert allerdings seinen Tribut und einige der Fahrgäste müssen sich spontan im Bus übergeben. Lecker!!! Zumindest die Plastiktüte hat gehalten. Nicht jeder ist halt wie ich bereits aus den vergangenen Wochen an die Höhe gewöhnt und knabbert so diszipliniert wie ich kontinuierlich Coca-Blätter 😄

      Der gestrige Nachmittag verlief entspannend. Nachdem ich auf den Ausflug zu den heißen Quellen verzichtet habe (heiße Quellen hatte ich jetzt schon ein paar Mal auf meiner Reise und es war ja auch warm genug draußen 😉), habe ich mich alleine auf den Weg gemacht, um das Dorf und die Umgebung etwas zu erkunden (die beiden Damen wollten lieber etwas relaxen, da ihnen die Höhe etwas zu schaffen macht). Ich schlendere also ein bisschen durch den idyllischen Ortskern, entdecke auf einem kleinen Inka-Trail eine hohe Inkabrücke und ein paar alte Ruinen und lasse mir von einem Einheimischen ein bisschen was zur Inkageschichte erzählen (und versuche so gut wie geht seinen spanischen Erläuterungen zu folgen). Am Abend wartete dann noch ein lokales Essen mit traditioneller Musik und Tanz auf uns. Mit ca. 20 Gästen wirkte das große Lokal etwas verlassen, aber die Musiker und Tänzer haben ihr bestes gegeben, trotzdem die Stimmung ein wenig anzuheizen (was auch bitter nötig war, denn der Speisesaal war natürlich mal wieder eiskalt). Um die Künstler entsprechend zu würdigen, bin ich dann nach jedem Stück der Aufforderung brav nachgekommen, doch gerne Fotos zu machen. Ich habe das als wertschätzend empfunden 🙂 Zu guter letzt bin ich dann auch nicht drumherum gekommen, mir zum Abschluss noch ein peruanisches Gewand überzuwerfen und fröhlich im Kreis mitzutanzen. Was tut man nicht alles zur Völkerverständigung... aber war schon auch ganz lustig 😄

      Heute hieß es dann aber mal wieder früh aufstehen, 5 Uhr morgens Frühstück. Wer denkt, Reisen wären rein erholsam, den kann ich gerne eines besseren belehren 😉 Viele Naturereignisse lassen halt nicht auf sich warten, so auch unser heutiges Ziel, das Cruz de Condor, ein Ausblickspunkt, Heimat von etwa 30 Condoren, die hier täglich zwischen 8 Uhr und 10 Uhr ihren Frühsport absolvieren, bevor sie auf Nahrungssuche gehen und bis zu mehrere hundert Kilometer zurücklegen. Am Morgen scheint nämlich außerdem die Thermik besonders günstig zu sein, so dass die bis zu 14 kg schweren Tiere trotz ihres stolzes Gewichts mit äußerst geringem Aufwand durch die Lüfte gleiten können. Trotz des eher bewölkten Wetters am heutigen Morgen, werden wir nicht enttäuscht und erleben das absolute Highlight dieser Tour.
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    • Day 49

      Colca canyon

      May 24, 2023 in Peru ⋅ ☁️ -2 °C

      Bei unserer heutigen Tagestour geht es zu einer der tiefsten Schluchten der Welt, die Heimat der majestätischen Kondore ist.

      Um drei Uhr morgens werden wir abgeholt und nach 4 Stunden Fahrt kommen wir in Chivay an, um dort zu frühstücken. Die erste Station des Tages ist Mirador Cruz del Condor, wo wir die Tiefe und die wunderschöne Landschaft des Colca Canyon bestaunen. Auf unserem Weg zeigt uns der Guide die Nationalblume “Cantuda Blume” von Peru, eine rote schöne Blüte.

      Der Canyon erreicht eine Tiefe von über 3000 m auf einer Länge von 70 km und ist mega beeindruckend. Er ist fast doppelt so tief wie der Grand Canyon! In der Schlucht gibt es über 100 Arten von Vögeln, über 300 Arten von Pflanzen und mehr als 30 Arten von Kakteen. Darüberhinaus befinden sich hier die unterschiedlichsten Sorten von Quinoa, Mais und Kartoffeln.
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    You might also know this place by the following names:

    Chivay

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