Peru
Papayal

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Rejsende på dette sted
    • Dag 74

      Grenze zu Ecuador / Guayaquil

      20. april, Ecuador ⋅ ⛅ 31 °C

      Ok, also man braucht weiterhin ein Führungszeugnis, auch wenn der Ausnahmezustand seit dem 08.04. aufgehoben ist.

      Wir haben jetzt nur 10 Tage bekommen, also werden es 9 Tage Galapagos. Da es definitiv zu den teureren Zielen gehört, ist es vllt nicht schlecht 😂

      Jetzt müssen wir uns nur überlegen, wie wir am 10. Tag aus Ecuador rauskommen 😂

      Mal sehen, inwiefern wir uns heute noch Guayaquil anschauen, Emma, Anton und Lucas haben erzählt, dass es nicht schön und auch nicht besonders sicher ist. Was sich mit der Aussage vom auswärtigen Amt deckt.
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    • Dag 182

      Border Ecuador to Peru

      18. januar 2020, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      This was unbelievable (in a bad way)!! We arrived there at 3 in the morning and continued driving at 9:30 in the morning 🤦
      There was a problem with the system so they needed to check our police profile manuel .. so we needed to go in a other queue but to be able to go in this queue we needed to get first in another queue to get the paper then go to the other queue and at the end to the first queue again 🤦
      It was a fucking nightmare!! Noone knew where to go .. and at the end the system was running again so we waited 5 hours for nothing in the wrong queue 🤬
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    • Dag 1.138

      Entrada a Perú

      2. maj 2023, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      Otra frontera fácil y rápida

      Llegó nuestro penúltimo día de permiso en Ecuador y tenemos que irnos. No queremos correr riesgos con las autoridades migratorias y la aduana, que suelen ser bastante estrictos. Salimos bien temprano de nuestro último campamento - la Reserva Arenillas - pues no sabemos cuánto tarde el trámite.

      Vamos avisados por otros viajeros de que el permiso de aduana se entrega en una dependencia y luego, más adelante, se hace el trámite de migración. A pesar de eso, nos pasamos y tuvimos que dar la vuelta en una rotonda. Dimos con la puerta correcta pero el oficial era poco amable y no tenía ganas de trabajar así que nos hizo ir a tomar fotos al BumBumChácata y traérselas antes de procesar el documento.

      Volvimos a la carretera y, siguiendo las señales, pasamos el puente que une el tráfico entre los dos países. Enseguida vimos el edificio de atención binacional. En el mismo salón está migración de Ecuador para hacer la salida y migración de Perú para hacer la entrada. Nos hicieron las preguntas de rutina y sin más nos sellaron los pasaportes con los 90 días de permiso de estancia.

      El segundo paso es obtener el permiso del camper con la Aduana. Nos pidieron los documentos a los que ya estamos acostumbrados: propiedad del vehículo, placas, pasaporte y licencia de conducción. Luego el oficial fue a chequear el número del motor y a mirar someramente por dentro. A continuación nos entregó el documento impreso que autoriza al BumBumChácata a transitar por el país por 90 días.

      Solo faltaba el último paso, obtener el SOAT, un seguro obligatorio para daños a terceros por toda la estancia en el país. Allí mismo lo venden por $45 USD o el equivalente en Soles.

      En poco más de una hora estábamos listos para adentrarnos en Perú, donde estaremos por los próximos tres meses aproximadamente.
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    • Dag 495

      Eine Hommage an die Peruanische Küche

      24. marts, Peru ⋅ ⛅ 32 °C

      Liebe Grüße an Raphi 😉
      Als Ergänzung zu allen anderen Essensbilder.

    • Dag 38

      Grenzübergang Huaquillas, Ecuador

      27. september 2017, Ecuador ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach dem Frühstück packen wir unser Zeug und gehen danach erst einmal unser Ticket nach Cuenca besorgen. Nach langem hin und her haben wir uns entschlossen dorthin zu fahren und Loja gemeinsam mit dem südlich davon gelegenen Nationalpark auszulassen, da wir doch etwas in Zeitnot zu sein scheinen. Wir buchen also unser Busticket für 80 Soles (ganz schön teuer für so eine kurze Strecke, und vermutlich sind wir dabei auch ein bisschen abgezockt worden). Danach gehen wir nochmal zum Strand und trinken in der Sonne einen frischen Saft. Dabei schauen wir Kindern zu, die im Strand spielen - besser als jede Fernsehsendung! Danach kaufen wir noch kurz das Nötigste für die Busfahrt ein (8 Stunden sollen wir insgesamt - mit Umsteigen in Huaquillas - unterwegs sein). Wir gehen unsere Rucksäcke holen und machen uns damit auf den Weg zum Busterminal. Mit mehr als 40 Minuten Verspätung kommt der Bus in Mancora an, alles muss schnell gehen und schon sitzen wir im Bus nach Ecuador. Der Fahrer scheint Zeit gutmachen zu wollen, mir wäre es dabei allerdings lieber gewesen, er hätte dabei nicht nur auf sein Gottvertrauen gebaut, sondern mehr auf seine eigenen Fähigkeiten. Naja, gut. Nach 2,5 Stunden erreichen wir die ecuadorianischen Grenzgebäude. Alles ist ziemlich modern und riesengroß. Alle müssen aussteigen, um die Grenzformalitäten zu erledigen. Wir unterhalten uns während des gesamten Prozesses mit einem
      Amerikaner, der seit 7 Monaten reist und nun auf dem Weg nach Kolumbien ist, wo er für einige Zeit als Englischlehrer arbeiten wird. Nach einigem Warten erhalten wir unseren peruanischen Ausreisestempel und müssen uns in die Einreiseschlange stellen. Auch hier erhalten wir ziemlich problemlos unseren Einreisestempel und wir fangen an, unseren deutschen Reisepass zu lieben. Nach weiteren 5 Minuten Fahrt erreichen wir den ecuadorianischen Grenzort Huaquillas. Hier werden wir von der Busbegleiterin aus dem Bus geführt uns wir müssen etwa 1 Stunde auf unseren Anschluss warten. Es scheint alles zu funktionieren und wir versichern uns am Schalter noch einmal, dass wir auch wirklich um 18 Uhr abgeholt werden. In der Zwischenzeit schauen wir uns getrennt voneinander (damit unser Gepäck nicht unbeaufsichtigt ist) ein bisschen die Umgebung des Terminals an. Alles ziemlich geschäftig hier, der Straßenrand ist gesäumt von Marktständen, die neben Streetfood auch alles andere anbieten, was man im alltäglichen Leben so braucht. Um 18.15 Uhr werden wir ein bisschen unruhig, da uns noch immer keiner abgeholt hat. Um 18.30 Uhr stürmt ein junger Mann einer anderen Baugesellschaft in den Warteraum, ruft "Cuenca" und gibt uns - nachdem wir unser Zeug auf den Schultern haben - zu verstehen, dass wir uns beeilen müssen und dass es ein Stück zu laufen ist. Lustiger Typ, mit ins gesamt 4 Rucksäcken! Wir laufen gefühlt einmal quer durch die ganze Stadt und erreichen letztendlich den Bus und können dann einsteigen. Bevor wir losfahren kommt ein vermummter Polizist in den Bus und kontrolliert alle Pässe und Ausweise, bei einigen Personen kontrolliert er außerdem das ganze Handgepäck und tastet die Personen außerdem ab. Irgendwie ein bisschen beunruhigend, vor allem da eine Person aus dem Bus geführt wird. Als uns ein anderer Passagier während der Fahrt noch mitteilt, dass wir unsere Rucksäcke besser unter unserem Sitz lassen sollten, wird dieses Gefühl noch ein bisschen verstärkt. Die Warnungen vor Busüberfällen in Reiseführern scheinen also tatsächlich nicht ganz unbegründet. Unsere Busfahrt verläuft allerdings ziemlich ruhig und unspektakulär (mal von den Straßenbedingungen und der Fahrweise de Busfahrers abgesehen), Angi kann sogar ein kleines bisschen schlafen. Gegen 23 Uhr erreichen wir nach etwa 9,5 Stunden Fahrt und mit 1,5 Stunden Verspätung Cuenca (mittlerweile befinden wir uns wieder auf knapp 2700m) und fahren mit dem Taxi für 3 US-Dollar (endlich wieder eine Währung, mit der man zumindest ein bisschen was anfangen kann!) zu unserem Hostel.
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    • Dag 181

      Peru -> Ecuador border crossing

      8. maj 2018, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      After more than a month in Peru was time again to cross the border. We have been in southern hemisphere for a while and with Ecuador we will be crossing the equatorial and getting back to the northern hemisphere.
      As with all border crossing in South America it requires long wait in different lines until we can get all the stamps in the passport and be on our way!
      I hope Ecuador has got some nice and hot weather ready for us as it's beach time!!! Yay!
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    • Dag 28

      Zusammenfassung Ecuador

      24. september 2014, Peru ⋅ ☀️ 18 °C

      Ama la vida - Liebe das Leben. Das ist der offizielle Werbespruch des Landes und ja, das Leben lässt sich in Ecuador besonders gut lieben. Wie eine andere Reisende sehr treffend bemerkt hat: "Ecuador has everything" (Ecuador hat alles): die auf 2.850 m am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt, den Äquator, wunderschöne Sandstrände, artenreichen Dschungel, die Galapagos Inseln, Vulkane, den am weitesten vom Erdmittelpunkt entferntesten Gipfel etc. - und das alles in einem der kleinsten Länder Südamerikas!

      Obwohl doch nur zum Spanisch lernen ausgeguckt, hat mich Ecuador eiskalt erwischt. Ein wirklich tolles, beeindruckendes und artenreiches kleines Land. Ecuador ist definitiv eine Reise wert und in Sachen Infrastruktur und Naturschutz auf einem guten Weg! Ich bin froh, dass meine Reise hier begonnen hat und wundere mich, ob es noch besser werden kann :)
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