Peru
Puno

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Travelers at this place
    • Day 21

      Puno and the floating islands

      October 28, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 4 °C

      Floating Islands of Uros. The islands are entirely built on pieces of soil, roots and leaves which they have to renew twice a year to keep it stable.

      We did this 2-hour boat tour right after the night bus from Cusco at 6 in the morning, at 8.30am we continued by bus to Copacabana.Read more

    • Day 77

      69. Peru - Machu Picchu

      November 7, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 52 °F

      As you may know, Machu Picchu is an Incan citadel built in the 15th century in the Andes mountains of Peru. It is located on a mountain ridge almost 8000 feet high, and is an iconic representation of the Incan people.

      Although it was built in 1450, it remained unknown to most of the world until discovered in 1911. It is now an UNESCO World Heritage site and was voted one of the New Seven Wonders of the World in 2007. It accommodates about 1.5 million visitors each year.

      The city was built for the ruling leaders of the Incan people. The work was done by farmers, who, since they had no money, paid their taxes via 2-3 months of govt labor each year.

      Our 3 hour tour started an hour late, which turned out to be fortuitous as the morning's pouring rain reduced to a drizzle and then just mist as we proceeded through the tour.

      MP is really cool. While I confess to lacking the anthropological zeal that Craig has for the ruins, I was awestruck by the engineering feat accomplished at this altitude, as well as the stunning beauty of a city nestled in the misty mountain setting. I give it a "yes" vote for your bucket list.
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    • Day 111

      Lake Titicaca (Hostfamily)

      December 5, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 13 °C

      Am 4.12. ging es für uns los, um den Titicacasee zu erkunden. Der Titicacasee befindet sich zwischen Peru und einem Teil von Bolivien. Er ist einer der grössten Seen (4916km²) in Südamerika und der höchstgelegene schiffbare See (3800MüM) der Welt.

      Zuerst sind wir mit einem Boot zu den berühmten «schwimmenden Inseln» gefahren. Diese wurden früher vom Urvolk der Urus bewohnt. Seit 1958 gelten die Urus als ausgestorben. Es sind ihre Nachfahren welche die Uru-Kultur aufrechterhalten.
      Die Inseln bestehen hauptsächlich aus Totora-Schilf. Die Bewohner sägen grosse Quadrate aus den Schilfwurzeln heraus und binden diese zusammen. Danach werden viele Schichten aus getrocknetem Schilf aufeinandergestapelt. Dieser Vorgang wird alle paar Tage wiederholt, weil das Schilf unter dem Wasser verfault und somit verhindert wird, dass die Insel sinkt. Auf das trockene Schilf werden dann kleine Schilfhäuser gebaut. Auf jeder der ca. 50 Inseln leben zwischen 5-7 Familien. Dies war eindrücklich. Sie leben von den Subventionen des Staates und den Einnahmen der Touristen, welche sie besuchen.

      Mit dem Schiff gings dann weiter zur Insel Taquila, auf welcher wir ein leckeres Mittagessen genossen (frische Regenbogenforelle). Nach dem Essen gings weiter in Richtung Festland. Dort durften wir unsere Gastfamilien kennen lernen. Mit Musik wurden wir zum Schulhausplatz begleitet. Zum Kennenlernen gab es gleich ein Fussballmatch zwischen uns Touristen und den einheimischen Jungs. Dies auf 4‘000MüM (nach 3-5 min ist man ausser Atem) 😂🙈. Es war jedoch sehr unterhaltsam, auch wenn wir das Spiel mit 3:2 verloren.
      Nach dem Fussballmatch stellten uns die Einheimischen einen traditionellen Tanz vor- dies mit traditioneller Bekleidung. Wir durften solche im Anschluss auch tragen und versuchten den Tanz zu lernen. Es wurde viel gelacht😂🙈 (siehe Fotos).
      Danach begleitete jeder seine Gastfamilie zu ihrem Zuhause. Wir hausten zu dritt bei unserem 68-jährigen Gastvater Vicente. Er lebt allein. Seine Frau verstarb dieses Jahr. Er kochte für uns Abendessen; Suppe mit Griess und Gemüse als Vorspeise. Als Hauptgang Reis mit Kartoffeln und Gemüse. Sie leben auf der Insel vegetarisch und essen nur an speziellen Anlässen Fleisch. Beim Abendessen war auch Vicentes Nichte dabei, welche uns bei der Kommunikation half. Den auf dieser Insel sprechen sie die Ursprache Aymara. Wir versuchten uns mit spanischen, englischen und französischen Wörtern durchzuschlagen. Es war sehr amüsant. Da nach dem Essen nicht mehr viel los war, gings um 8 Uhr bereits ins Bett. Um 7 Uhr war Tagwache und wir halfen beim Zubereiten des Frühstücks. Es gab eine Art Fladenbrot- wir formten flache Rondellen, welche Vicente in heissem Öl frittierte. Dazu gabs Konfi und ein Ei😊. Nachdem Frühstück halfen wir bei den alltäglichen Aufgaben. Wir schälten grosse getrocknete weisse Bohnen. Danach spazierten wir ein bisschen im Dorf herum und assen zum Abschluss ein letztes Mal mit Vicente. Es gab Quinoa-Gemüsesuppe und zum Hauptgang Kartoffeln mit einem selbstgemachten Käse (sehr gummig) und Gurken😂.

      Es war eine super Erfahrung. Wir genossen diese Zeit sehr.
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    • Day 95

      Puno

      November 19, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 10 °C

      Puno, ach ja es gibt sicher viel schönere Städte und eigentlich besucht man Puno auch nicht wirklich, wenn da nicht der Titicaca-See wäre. Der Größte See Südamerikas und das weltweit höhst gelegene Gewässer welches von Schiffen befahren werden kann. Der See liegt auf 3800 Meter über dem Meeresspiegel.

      Und eigentlich wären wir gar nicht hier, denn wie gesagt ist die Stadt ist nicht sehenswert und der See soll von der bolivianischen Seite aus, viel schöner sein. Die Lage in Bolivien ist undurchsichtig, die Wochen davor unterhalte ich mich immer wieder mit Reisenden, die einen sagen man könne nach Bolivien reisen die anderen genau das Gegenteil. Die Chancen stehen nicht gut das wir einreisen können, wir versuchen also unser Glück direkt in Puno unweit der bolivianischen Grenze und erhoffen uns hier gesicherte Informationen. Es stellt sich sehr schnell raus, dass aktuell niemand nach Bolivien rein kommt, Touren werden nicht gefahren ebenfalls fährt kein Bus über die Grenze. Das wars also mit den Reiseplänen für Bolivien...

      Plan B steht recht schnell wir wollen nichts unversucht lassen, wenigstens den "Salar den Uyuni" zu machen, die größte Salzpfanne der Erde. Obwohl diese in Bolivien liegt ist sie sehr nah an der chilenischen Grenze. Tatsächlich finden wir raus, dass von San Pedro de Atacama (Chile), geführte Jeep-Touren auf den See nach Bolivien gemacht werden. Also geht es nach Puno weiter nach Chile!

      Aber wir haben noch einen Tag in Puno und wir beschließen dem hässlichen Grau der Innenstadt zu entfliehen, nehmen einen kleinen Colectivo (öffentlicher Nahverkehr) und fahren ca. 1,5 Stunden auf eine kleine Landzunge. Die Fahrt im Colectivo ist immer ein kleines Abendteuer, die Einheimischen nehmen nicht selten einfach alles mit was sie von A nach B bringen wollen und so sitzt Jenny neben einer kleinen Peruanerin die in ein großes Touch gewickelt, Feuerholz auf ihrem Rücken trägt und so irgendwie Platz für 2 einnimmt. Der kleine Bus hat Sitzplätze für 9 Personen...nicht selten sind trotzdem 12-14 Personen drin, der Mann vor mir sitzt auf meinem kleinen Plastikstuhl damit auch wirklich kein Platz verloren geht. Was ihn Deutschland jeden TÜV in den Wahnsinn treiben würde, ist hier Alltag und Normalität. :-)

      Die kleine Landzunge erweckt den Anschein als wäre man in der Toskana oder in Griechenland. Kleine hübsche Wanderwege, alle samt mit Stein unterlegt schlängeln sich zu kleinen Aussichtspunkten wo der See sich im schönsten Blau zeigt. Das Wetter ist super und irgendwie auch nicht! Hier spürt man direkt die Höhe, wenn die Sonne draußen ist brennt sie ungehindert herunter, hüllt sie sich kurz in eine kleine Wolke sind es, wegen des Windes und der Höhe gefühlt, 10 Grad....Trotzdem ist es fast menschenleer und wir genießen die gemütliche Wanderung und den fantastischen Ausblick auf den See.
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    • Puno, Peru. Lake Titicaca

      November 20, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 5 °C

      As a result of our return to Toronto, we missed several planned days in the middle of our trip before we resumed our trip on November 25 in Rio de Janeiro. Mike, Judy and Gary and Karina continued on to Puno and Lake Titicaca.

      The pictures of Titicaca were taken by Gary, Karina, Mike and Judy, and the notes are Judy's.

      As we drive from Cusco to Puno, we pass agricultural land and wind our way up and down the mountains. There are many small towns, lakes, fields of corn, and cows grazing. Most farming is done by hand - both hoeing and sowing.

      We stopped at Raqchi, at 3460 metres, to see the remains of the Temple of Veracocha, which is one of the only remaining examples of a 2 storey Incan building. Only isolated sections remain. At 15 metres high and 90 metres long, this was the largest roofed building ever constructed by the Incans.

      When we drove through Juliaca, we were surprised to see many people doing their laundry and washing their cars in the river. There was a lot of road construction - all done by hand. The old concrete is broken up with a sledgehammer and then shovelled into trucks. Many men took turns.

      Our hotel in Puno, the Sonesta Hotel Posadas del Inca, is on the shore of Lake Titicaca. There are beautiful grounds and hundreds of guinea pigs running around. They are very playful and amusing to watch.

      Lake Titicaca is a large, deep lake straddling the border of Peru (53%) and Bolivia (47%) in the Andes Mountains. It is the world’s highest navigable body of water at 3,812 metres (12,500 feet). It is thought to be 3 million years old, covers 3200 square miles, is 120 miles long and 50 miles wide. The bright warm sunny days contrast with bitterly cold nights.

      Our tour of Lake Titicaca began with a half hour boat ride to the Uros Islands. These floating islands were established in 1800 BC as an escape for the Uru, an indigenous people, from the Incans. There are over 100 islands housing about 2000 people. Depending on the size of the island, there are 2 - 10 families per island. The islands have shared solar panels to run appliances like TV and radio and to heat water tanks perched atop buildings. Kindergarten and elementary schooling are available on the islands but students have to go to mainland for high school and university. The houses are made of reeds and the roofs have to be replaced every year. The islands are added to every month. They use thick green reeds for longer life.

      We landed at Isla Los Uros Suma Chaulla. The island feels very spongy underfoot and moves. It took a few moments to get our balance. The natives are all in bare feet. We had a demonstration of island, house and boat building. Then we were taken into a house where Gary and I were dressed in traditional outfits.

      Travel to mainland is done in small motorized aluminum boats through a 4 metre deep channel that has to be periodically dredged. They travel between the islands in tortora reed boats.

      The main source of income is fishing, farming and hunting. Some of the men travel to the city to work in construction or drive TukTuks. The schools are government subsidized. The women embroider bought fabric and make jewellery to sell to tourists.

      We then went to Taquile Island, an hour away. We are now 45 Km from Puno. This island is 5.5 km long and 1.6 km wide. It houses about 2200 people in an area of 5.72 sq kms. The highest point is 4,050 m (13,287 ft) and the main village is at 3,950 m. Their society is based on community collectivism and moral code - do not steal, lie or be lazy. The island is divided into 6 sections for crop rotation purposes. The economy is based on fishing, terraced farming, potato cultivation and tourism. They have sheep, cows, chickens and guinea pigs. They use solar panels to generate energy.

      We climbed up a flagstone walk to the top of the island and saw the backbreaking work of farming. The men till the soil with a hoe and the women break up the clumps, all on a steep incline.

      They also produce fine handwoven textiles. The men all knit the hats worn by all. Plain hats are for males and coloured hats for females. They start learning at age 7. The women spin the wool and use vegetables and minerals to dye it. The women also weave the wide belts worn by everyone.

      Following a song and dance routine we were served a delicious lunch of vegetable soup, trout with rice and a tomato and onion salad. The atmosphere on this island is very calm and peaceful and the views are spectacular.
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    • Day 224

      Puno

      February 29, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

      From Canon del Colca we had a bit a hard time to come back because of the rain but this little town at the peruean side of the titicaca lake was really nice:)
      We arrived early so we went to the marked for breakfast and found this 90 year old guy from Peru wich us suddenly invited us to drink with him a beer at 9 in the morning 😂🙌Read more

    • Day 76

      Au revoir la Bolivie, bonjour le Pérou !

      June 28, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 14 °C

      Héloïse et Enora se lèvent aux aurores pour pouvoir aller admirer le lever du soleil 🌄. La nuit a été calme sur l'ile, ça nous change des villes ! Elles retournent ensuite finir leur nuit 😴.

      De son côté, Jérome se lève tranquillement. La nuit est moins reposante à Copacabana. Il retourne se promener près du port pour tuer l'ennui. Il a hâte d'être totalement rétabli pour pouvoir découvrir les environs, lui aussi !

      Héloïse et Enora terminent leur visite de la Isla del Sol dans la matinée 🚶‍♀️. Elles se promènent près des ruines du sud, moins impressionnantes que celles du nord.
      Arrivées sur le port, elles cherchent à rejoindre la Isla de la Luna 🌙, qui abrite un autre temple Inca qui a l'air magnifique ! Le prix de la traversée (uniquement en bateau privé) suffira à les décourager. Elles rentrent donc à Copacabana sur l'heure de midi 🛳️.

      Voilà venue l'heure de quitter Copacabana, et donc la Bolivie. Nous passons la frontière - à quelques kilomètres de là - dans l'après-midi.
      Une fois le passeport tamponné 🛂, nous prenons un bus jusqu'à Puno, la grande ville au bord du lac Titicaca, côté péruvien cette fois !
      Nous arrivons vers 17h et il commence déjà à faire nuit. Et pour cause ! Nous avons une heure de retard par rapport à la Bolivie. Le décalage avec la France passe à 7 heures 🕖.
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    • Day 7

      Muelle y Malecón de los Incas 🌅

      October 20, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 14 °C

      Empezamos el día con tranquilidad haciendo el check-out y la chica del hotel resulta ser otro ser de luz que nos aconseja qué visitar y cuánto pagar a los taxis acá 🧐

      Vamos al Muelle de Puno, una zona con un mercado y tiendas tradicionales, donde pedimos unos cafés "para llevar". Sin embargo, la mujer no entiende bien el concepto y nos pone los dos cafés en bolsas de plástico cerradas 😂 por suerte, nos da unos vasitos tras insistirle y conseguimos desayunar cerca del Faro que indica el inicio del Malecón.

      Hace un día espléndido pero el viento es frío por estar al lado del Lago Titicaca. Como curiosidad, se trata del lago navegable más alto del mundo, a 3.812 metros sobre el nivel de mar. Tiene más de 3 millones de años y una profundidad de más de 100 metros 😶‍🌫️

      Disfrutamos de las vistas y recorremos el Malecón de los Incas hasta llegar al final, donde pedimos el PRIMER taxi desde que pisamos suelo americano.
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    • Day 36

      die schwimmenden inseln der uros

      November 3, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 16 °C

      mit einem boot stachen wir heute in den titicacasee und besuchten die uros auf ihren schwimmenden inseln. letztere sind aus schilfwurzelballen konstruiert, mit schilf bedeckt und mit schilf bebauen. sie gehören zum unesco weltkulturerbe. die uros sind eine ethnische gruppe Indigener, die als einzige nicht von den inkas erobert wurden. die uros leben von der fischerei und vom tourismus. schon die kinder sind trainiert, vorträge über ihr daheim zu halten oder an ständen stickereien und anderes handwerk zu verkaufen. mit dem originellen schilfboot, das die einheimischen merzedes benz nennen, wurden wir um die inseln herumgeführt zu einem restaurant, in dem wunderbare fischmenüs angeboten werden. ein bootsmann erklärte uns, dass in puno heute ein feiertag sei. wir dachten, er spreche von den letzten zwei tagen, allerheiligen und allerseelen, hohe feiertage in peru. falsch geraten. auch heute ist fest. wieder auf dem festland stiessen wir in einen unendlich langen umzug der jugendlichen von puno. die jungen damen und herren tanzten in exklusiven kleidern mit vollem engagement. man merkt, dass hier tanzen zum schulprogramm gehört. welche gruppe wird wohl den wettbewerb 2022 gewinnen?
      beobachtet man auch die zuschauenden, fällt auf, dass hut und handy hier zum menschsein gehört. und der kondor über der stadt bewacht das ganze treiben.
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    • Day 36

      Südamerika von Christian

      November 3, 2022 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

      Ich bin ja vor 40 Jahren schon einige Monate in Südamerika, genauer in Bolivien, Peru und Ecuador gewesen. Und jetzt wieder. Was hat sich verändert? Viel! Angefangen beim Reisen an sich: Die Luxuscars, mit Schlaf-oder Halbschlafsitzen gegen die früheren engen Schüttelbecher. Im Internet kann man schon mal schauen, welche Gesellschaften wohin und wann abfahren (sicherer ist allerdings immer noch, die Tickets am Terminal zu kaufen und den Abfahrtsort zu besichtigen).
      Eine Unterkunft besorgen heute, welche Einfachheit! Man gibt bei Airbnb oder Booking.com den Ort, die Daten und die Anzahl Personen ein und schon erhält man eine grosse Anzahl Zimmer und Wohnungen in verschiedenen Preislagen mit Referenzen und Bildern vorgeschlagen. Mit wenigen Clicks hat man die Unterkunft für die nächsten Tagen gebucht.
      Das Handy ist auch ein sehr wertvolles Instrument für die Orientierung. Man schaut auf google.map wo man überhaupt ist, gibt das gewünschte Ziel ein und schon wird man geleitet. Stadtpläne sind schwieriger: Wie ist der Massstab? Keine/wenige Strassennahmen sind angegeben (wie hier in Puno)… wir sind sicher schon über zehn Mal um 180 Grad verkehrt gelaufen.
      Völlig anders ist aber heute der Bezug zur Schweiz und zu unseren Familien, Freunden und Bekannten. Vor vierzig Jahren schrieben wir Karten und Briefe. Wie freuten wir uns, wenn wir auf einer Botschaft Poste restante erhielten! Heute lesen wir in Südamerika ab sieben Uhr abends die Zeitungen des nächsten Tages, Ingrid NZZ und Bund, ich Bund und Bielertagblatt. Mit Mail und WhatsApp stehen wir immer in Kontakt, wenn etwas mitzuteilen ist ( nun, gut, einfach wenn wir Wifi haben; gibt´s aber hier sehr oft, auch in Restaurants).
      Aber es kommen auch andere Probleme auf: Mit Vorteil kauft man in jedem Land eine prepaid Simkarte. Die dann wieder einrichten, anmelden, prüfen… ich bin froh, dass Ingrid soviel Geduld hat.
      All die unterschiedlichen Währungen macheńs auch nicht einfach. Da lobe ich mir den Euro.
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    You might also know this place by the following names:

    Puno, Punu, Горад Пуна, Пуно, San Carlos de Puno, Πούνο, Punjo, Պունո, プーノ, პუნო, 푸노, Punum, Punas, ปูโน, 普诺

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