Peru
Valera

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Travelers at this place
    • Day 32

      7-8 Cocachimba

      August 7, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Ontbijt, boodschappen, ouwehoeren met de mevrouw van de hostel, half elf rijden we weg. In de hoofdstraat nog meer boodschappen, maar beleg voor op brood lukt niet. We vergeten de mayonaise.
      Dan rustig klimmen richting de afslag naar de waterval. Fietst fijn, mooie route, maar het is bewolkt en fotografeert niet zo. Het is ook niet spectaculair. Gewoon o.k.
      We eten wat in het restaurant bij de afslag. Tortilla verde voor mij en kip met friet en rijst voor Karin.
      Als we verder fietsen wordt Karin hartstikke beroerd. Het is vrij stijl, we moeten een stuk duwen. Niet handig meteen na het eten.
      Na 2 km. komt er een pickup. Die wil haar gelukkig meenemen met fiets en al.
      Ik fiets door, het ergste blijkt achter de rug en ik kan bijna alles fietsen. We treffen elkaar bij de ticketoffice.
      Kampeerplek zoeken is lang niet zo simpel als I-Overlander zegt. We proberen Francesco: te stijl om er te komen, iemand waar we een tent en camper zien staan: te nat. Zijn vriend, nee, Sergio: onduidelijk, niet thuis en te stijl (ik was er heen gelopen), grasveld naast ticket office (waar I-Overlander zei dat we konden staan): mag niet.
      Ondertussen begint het te regenen. We gaan richting hostel. Of we daar in de tuin mogen staan: ja.
      Hebben we alles met hangen en wurgen opgezet, komt ze zeggen dat we om 8 uur morgenochtend weg moeten, want dan komen er heel veel mensen. Grrr. We zeggen 9 uur; is o.k. Om half tien hebben we paarden gereserveerd, later kon niet helaas.
      Niet helemaal het kampeergevoel wat we zochten helaas.
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    • Day 37

      Catarata Gocta

      September 23, 2018 in Peru

      Um 7:00 Uhr haben Rafael und Maria super süß Frühstück für uns gemacht - natürlich draußen mit Blick auf mein heutiges Ziel: der Catarata Gocta!
      8 Uhr wartet schon mein Mototaxi auf mich. Wir düsen den Berg runter ins Tal zum Río Utcubamba und auf der anderen Seite wieder hoch nach San Pablo (1934m). Hier kaufe ich mein Ticket für die komplette Route (20S) und starte meine Wanderung um 9 Uhr. Man muss hier sogar seinen Fingerabdruck abgeben und unterschreiben, dass die Route lebensgefährlich ist - vor einem Jahr ist wohl ein Koreaner hier gestorben erzählt man sich. Ich bin gespannt auf den Weg. Erstmal geht es 6km (2 Stunden) bergauf zur Catarata Gocta Primera Caida, also dem oberen Teil des Wasserfalls. Der Weg führt idyllisch durch die Nebelwälder der Chachapoyas-Region. Man hat wunderschöne Ausblicke über das Utcubamba-Tal und weit und breit sind keine Menschen. Das letzte Stück muss man eine steile Holztreppe hochklettern - ich befinde mich nun auf 2400m Höhe. Die Wassermassen stürzen nur ein paar Meter neben mir ca. 150-200m in die Tiefe - ganz schön windig und nass hier :) Dann geht es 2km wieder zurück zur Abzweigung und ich mache eine kleine Mittagspause mit Äpfelchen, Banane und Keksen auf einem großen Stein mit Blick auf den Gocta. Gestärkt mache ich mich auf den Weg zum Catarata Gocta Segunda Caida - also dem höheren unteren Teil des Gocta. Es geht lange sehr steil bergab, dann über eine Hängebrücke über den Fluss und dann auf der anderen Seite weiter bis zum unteren Becken. Wow! Beeindruckend wie das Wasser 550-600m in die Tiefe zu mir herab stürzt. Ein Peruaner ist Baden - huhhhh, eisiger Wind und dann noch ins Wasser? Ich bin stark, ziehe meine verschwitzen Sachen und die Wanderschuhe aus und hüpfe für einen kleinen Moment in das eisige Wasser. Einmal duschen und Baden in einem der höchsten Wasserfälle der Welt! Cool! :) Schnell wieder in die warmen Klamotten und in der Sonne aufwärmen. Der Rückweg war beschwerlicher als gedacht - es ging ganz schön auf und ab! Um 16 Uhr erreichte ich wieder Cocachimba - dunkle Wolken saßen mir im Nacken. Und genau als ich das Tor zu Rafaels Haus öffnete, begann es zu regnen und gewittern. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich auf die Schaukelstühle auf der Terrasse und beobachtete den Regen und den Wasserfall - viel größere Massen Wasser stürzten nun in die Tiefe - krass! Insgesamt war meine Wanderung heute 17km lang und ich war 7 Stunden unterwegs mit längeren Pausen. Ich darf noch warm duschen und mache mir einen heißen Tee für die Fahrt. Im Dorf gehe ich noch eine Kürbis-Möhren-Suppe und Gemüse-Spieße essen - niemand sonst im Restaurant und die Frauen kochen frisch und nur für mich! Lecker! 21:30 fährt mein Bus in Pedro Ruiz nach Chiclayo.Read more

    • Day 10

      Gocta waterfalls

      September 11, 2017 in Peru ⋅ 🌫 9 °C

      A beautiful walk through the forest to the 771m falls. The path goes up and down for two hours that to me feel like five (it's still around 2200m high here!), across a suspended bridge and I get lucky enough to spot the local bird, the red "gallito de las rocas".
      When I arrive at the falls suddenly the clouds disappear, the water is ice cold but still it's a good swim!
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    Valera

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