Filipiny
Basdiot

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 34

      Canyoneering Moalboal

      7 lipca 2023, Filipiny ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute waren wir beim Canyoneering. Dort sind wir von Klippen ins Wasser gesprungen, haben uns treiben lassen, sind natürliche Wasserrutschen gerutscht und haben eine super tolle Zeit gehabt. Die höchste Klippe die wir gesprungen sind war 8 Meter hoch - das hat schon ganz schön viel Überwindung gekostet aber war ein unglaubliches Erlebnis. Danach haben wir uns eine Massage gegönnt und den Sonnenuntergang am Meer genossen. Czytaj więcej

    • Dzień 5

      Restday auf den Chillipines

      18 listopada 2022, Filipiny ⋅ 🌧 26 °C

      Nachdem wir gestern einige Cocktails getrunken hatten, war mal wieder ein Ruhetag angesagt. Wir schliefen bis 10 Uhr aus und als ich aufwachte stellte ich fest, dass mein Handy mir meldete, dass mein Portmonee in der Nähe des gestrigen Cafés zurückgelassen worden war. Voller Panik schnappte ich mir meine Tasche und fand zu meiner Beruhigung mein Portmonee. Ich musste wohl auf meiner gestrigen Suche nach Bargeld in einem der fünf ATM‘s mein AirTag verloren haben. Das AirTag hatte ich vor dem Urlaub extra gekauft um im Zweifelsfall mein Portmonee orten zu können.
      Bevor wir uns aber um das AirTag kümmern konnten, mussten wir uns erstmal stärken.
      Wir hatten die Wahl zwischen europäischem Frühstück (Toast mit Marmelade) und philippinischen Frühstück (Corned Beef mit Reis) und entschieden uns beide für das philippinische. Es schmeckte uns beiden sehr gut. Allerdings mussten wir uns von den Strapazen des Frühstücks erholen und legten uns nochmal in die Hängematte / ins Bett. Zwei Stunden später hatten wir endlich genug Energie gesammelt um die kommenden Tage zu planen, zu buchen und zu organisieren.
      Aber auch dieser logistischen Meisterleistung musste Tribut gezollt werden, sodass wir uns direkt danach Mittagessen bestellten. Für Til gab es Schwein und Kartoffeln und für mich ein Kokos-Curry mit frischen Garnelen. Schließlich befand sich das Meer direkt vor unserer Haustür. Das Essen wurde frisch von unserem Koch komplett frisch zubereitet und schmeckte wirklich sehr lecker.
      Da wir all unser Bargeld am gestrigen Abend für Cocktails ausgegeben hatten ,trotzdem noch Schulden zu begleichen hatten , und außerdem noch das AirTag retten wollten, mussten wir noch in die Stadt fahren. Ein Mitarbeiter unserer Unterkunft bot uns an uns zu fragen und nachdem wir das Tricycle sahen, welches wirklich um einiges moderner aussah als die vorigen, willigten wir ein. Doch der Schein trog und so kam es, dass sich das Moped erst beim fünften Versuch starten ließ und wir anschließend noch einmal aussteigen mussten, da unser Gewicht für die kleine Schwelle vor dem Haus wohl einfach zu viel war.
      Wir ließen uns zur Touristeninformation bringen, wo außer dem Schild wirklich gar nichts darauf hinwies, dass es sich um die Touriinfo handelte, da wir noch einige Fragen zu unserer nächsten Reise hatten.
      Anschließend machten wir uns auf den Weg zur Bar, wo wir auch schon von grinsenden Kellnerinnen begrüßt wurden: „You‘re the drunken European!“ - wir hatten wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch die Band war wieder am Start und begrüßte uns freudestrahlend. Heute sollte es aber bei Eiskaffee bleiben und nachdem wir den AirTag tatsächlich finden konnten -er war an der Kasse abgegeben worden- zogen wir weiter zum Billard spielen.
      Ein Abendessen später kauften wir noch Lotterie Tickets für 0.17€ und trafen dann auf einen ebenfalls breit grinsenden Tricycle Fahrer. Es war der gleiche Fahrer wie gestern Abend. Im nüchternen Zustand waren wir eindeutig besser im Preis aushandeln und so fuhr er uns für den regulären Preis von 2,50€ wieder nach Hause.
      Bevor wir den Tag dann endgültig beendetet, entdeckten wir noch einen Gast - er hatte in etwa die Größe meiner Hand. Na die Nacht konnte ja spannend werden 👏
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    • Dzień 7

      Sardine Run

      20 listopada 2022, Filipiny ⋅ ☁️ 25 °C

      Für Til war der gestrige Tag zwar schon gegen 11 vorbei, ich blieb allerdings noch mit der Gruppe in der Stadt und so startete mein Tag mit Billard und einer / mehrerer Runden Karaoke.
      Gegen halb drei lies auch ich mich nach Hause fahren (aber erst nach harten Verhandlungen, da der Fahrer statt wie üblich 150 nun ganze 300 Pesos wollte).
      Ich konnte auch ausschlafen, denn der einzige Programmunkt war der sogenannte Sardine Run.
      Aus unerklärlichen Gründen haben sich seit ein paar Jahren Millionen von Sardinen, die eigentlich Wanderfische sind, zu einem riesigen Schwarm zusammengetan und die Riffe von Moalboal als ihr Zuhause erklärt.
      Nach dem Frühstück holte uns ein privater Guide ab und brachte uns zum Strand. Da wir auch keine Unterwasserkamera dabeihatten, wurde uns auch noch angeboten, dass unser Guide das Ganze Spektakel mit einer GoPro festhalten könne – gegen Bezahlung versteht sich. Also investierten wir nochmal und machten uns schließlich auf den Weg ins Wasser.
      Und tatsächlich. Schon nach einigen Metern sahen wir die Millionen von Sardinen, die wie eine Wand aus Fischen wirkten. Es war wirklich sehr beeindruckend. Man konnte mitten in den Schwarm rein schwimmen, er teilte sich dann für einen kleinen Moment und Sekunden später schloss er sich wieder zusammen.
      Neben den Sardinen zeigte uns unser Guide auch noch viele andere Fische, die in allen Farben leuchteten, ein Korallenriff und sogar eine riesige Schildkröte.
      Auch wenn wir mal wieder viel zu viel bezahlt hatten, waren wir Beide der Meinung, dass sich das Erlebnis auf jeden Fall gelohnt hatte.
      Erschöpft vom Schnorcheln ließen wir uns zu unserer Unterkunft zurückfahren, wo wir anschließend auch Mittag aßen. Nach einer kurzen Pause fuhren wir wieder in Stadt, wo wir einen Kaffee tranken und ein paar Runden Billard spielten. Beim Billard lernten wir sowohl David kennen, einen Israeli, der uns versprach uns nach dem Abendessen wieder einen Platz am Billardtisch zu reservieren, als auch die Besitzerin eines Restaurants, welches sich ganz in der Nähe befand.
      Da wir mittlerweile auch wieder hungrig waren, schreiben wir Filip, dem Polen, den wir gestern beim Canyoneering kennen gelernt hatten und machten uns auf den Weg zu dem Restaurant. Mit Filip stoß auch wieder Mikael, ein Ire, der aber in Australien lebte und den wir ebenfalls am Abend vorher kennen gelernt hatten, zu uns. Wir aßen leckeres Thai-Essen uns spielten noch eine Runde Codenames. Anschließend sahen wir uns zusammen noch das Eröffnungsspiel der WM an, auch wenn die Euphorie dieses Jahr eigentlich gänzlich fehlte.
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    • Dzień 146

      MoalBoal

      16 sierpnia 2022, Filipiny ⋅ ☁️ 30 °C

      After one flight and an expensive taxi ride I arrived in MoalBoal.
      I met directly two girls from El Nido and we decided to do the Canyoning the next day.
      It was the second time for me after Vietnam, it was really fun. The Canyon was beautiful with clear water, some jumps, good lunch and a great guide (Sunny).
      The day after we went snorkeling and I saw sardines for the first time.

      Two really good days in MoalBoal but also enough.
      Now I am underway with two German girls to the next place - Oslob.
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    • Dzień 21

      arrivé à Moalboal

      5 kwietnia 2023, Filipiny ⋅ ☁️ 27 °C

      après 23h de transport (2 ferrys et 1 bus) enfin arrivé à Moalboal au paraiso hostel, auberge qui paye pas de mine mais pour autant vraiment très cool, journée canioning hier (plus rando aquatique au final), vraiment stylé niveau paysage et végétation, un peu moins niveau population, j’ai compris que jsuis en période de vacance donc yavais clairement 1 centaine de touristes si c’est pas plus donc t’es tout de suite un peu moins connecté avec la nature.
      jsuis qu’avec des anglais donc je charbonne dur c’est cool jprogresse et ils sont hyper bienveillant.
      ici y’a pas mal de spot 1 verre acheté le deuxième offert, ou alcool gratuit pendant une demi heure à une certaine heure de la soirée donc fun j’ai passé ma soirée avec un couple d’anglais, Ella et Harry des amours 🫶🏽
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    • Dzień 33

      Whaleshark & Turtles and Sardine run

      6 lipca 2023, Filipiny ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute war ein unfassbar beeindruckender Tag. Morgens um 4 Uhr ging es zum Whaleshark watching. Um 7 Uhr ging es dann ins Wasser. Wie erwartet war es dort sehr touristisch und überlaufen. Dennoch war es eine unglaublich tolle Erfahrung neben diesen riesigen Säugetieren zu schwimmen. Insgesamt haben wir 5 gesehen. Danach sind wir zurück ins Hostel und haben nochmal bisschen Schlaf nachgeholt. Danach bin ich mit Martha (aus Irland) zum Strand gelaufen. Wir haben uns Schnorchel und Taucherbrille ausgeliehen und haben uns auf die Suche nach Wasserschildkröten und Sardinen gemacht. Wir haben eine Schildkröte gefunden die die gesamte Zeit mit uns mit geschwommen ist. Auch die unfassbar vielen Sardinen haben wir gefunden. Alles in allem ein wirklich Beeindruckender Tag. Czytaj więcej

    • Dzień 166

      🤿 - Sardines

      11 kwietnia 2023, Filipiny ⋅ ☁️ 28 °C

      Départ du bord pour voir les sardines
      Des le début les coraux étaient magnifiques. Puis syt le tombant des milliers de sardines sublime.
      Un premier sans soleil mais sans personne
      2 jours plus tard avec le soleil et avec plein de groupe. Czytaj więcej

    • Dzień 12

      Cebu - Moalboal - Panagsama beach

      25 lutego, Filipiny ⋅ ☁️ 26 °C

      Danes se naučimo še enkrat, da ni lahkega premika na Filipinih. V Puerto Princesi pojemo zajtrk, odpeljejo nas na letališče, Jasmina v času čakanja oddela masažo kar na letališču in čas je do odletimo proti Cebuju. Cebu Pacific Air letalo je novo, udobno in let traja slabo uro. Vmes celo popestrijo let z malim kvizom in nagradami za potnike. Nekaj kar še nismo doživeli. Pričakamo prtljago in naš voznik se že javi preko Whatsappa, da nas čaka. Vse poteka gladko, točno, res so dobri. Na tej točki bi morali s taxijem do avtobusne postaje in potem z avtobusom do mesta Moalboal, izbrali pa smo bolj prijazno pot, za malo več denarja in si organizirali transfer preko agencije Blurange. Nimam pripomb. Septembra 2023 sem to rezerviral, brez da bi jih opomnil, so me kontaktirali in danes zvečer celo vprašali kako je vse potekalo. Odlično.

      Cebu je največji otok v regiji Visayas, ima bogato zgodovino. Takoj se vidi, že iz zraka tudi, da je tukaj razvitost malo večja. Moderno mesto, ne tako ogromno in nabito kot Manila, malo bolj “prijazno”. Mi gremo z našim voznikom Lyndonom kar skozi in naprej. Proti Moalboalu. Moalboal je majhno obalno mestece, ki je najbolj znano po tem, da se tam hodi gledat jate sardin. Miljoni sardin, ki plavajo skupaj in delajo neverjetne vzorce in oblike v vodi. Blizu so tudi Kawasan slapovi, samo mestece pa je umirjene atmosfere, mi smo od točke, kjer se gre gledat sardine, v hotelu ki je dobesedno 50 m stran.

      Sama vasica je od Cebuje odmaknjena 90 km, kljub temu pot traja cca 4 ure, saj se prvih 50 km voziš skozi ena sama urbana okolja. Praktično se iz letališča pelješ skozi center mesta Cebu, potem pa si mesta kar sledijo, kot da se mesto skoraj ne konča. Vmes ponovno podeželski prizori in v času, ki smo ga imeli skupaj nam Leydon pove marsikaj. V bistvu so nam zelo podobni, tudi pri njih je pujs “kralj živali”, pove da imajo najraje prašiča in ob postanku, ko ga peljemo na kosilo, končno poizkusimo Lechon. (Bil je v zadregi, ko smo ga povabili, da je z nami). Nam dobro znan odojek :). Odlično. Ne ravno tipično za ta konec sveta, ampak Španci so jim dali to ljubezen do pujsa in vsega kar je s tem povezani (ocvirki, pečenje, itd.) dobro v “kri”. Baje je tudi tukaj veliki problem s holesterolom, in baje ni zabave brez pečenja :) Skromni so res ti ljudje in njihov moto je baje, vedno se smej. Res so prijazni.

      Pot danes je torej, ko končno prispemo v Moalboal, Panagsama beach, ki je cca 4 km oddaljena od mestnega središča, trajala spet cca 6 ur. Kaj dosti peska tukaj ni, je pa izredno simpatična vas, vse skupaj manj kot 30.000 prebivalcev z Moalboalom, z izjemno odprto in umirjeno atmosfero. In res je…”kul”. Rezerviramo si turo s sardinami jutri, ker brez vodiča baje ne gre, potem pa se sprehodimo skozi te mini “uličice”, posedimo v lokalih, fino jemo za mali denar, tu je še ceneje, preden gremo počivat. Jutri torej sardine, Kawasan slapove pa bomo izpustili, ker je cca 45 minut vožnje v eno smer, tam si lahko samo 3 ure baje in cena taxija je 2000 pesotov, tuktuka pa 1500 pesotov. Dovolj imamo vožnje in po morskem druženju, bomo uživali in vpijali to sproščenost.
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    • Dzień 13

      Moalboal Sardine run

      26 lutego, Filipiny ⋅ 🌬 28 °C

      Današnji dan pa začnemo kar takoj s sardinami. Ob 9.00, točno nas pred hotelom opremijo z maskami in jopiči, sprehodimo se iza vogala in že nas dva vodiča peljeta po plaži. Vmes razložijo, da bomo prvo videli sardele, potem pa še želve. Kratek sprehod ob plaži in že gremo v globlje vode.

      Proga za sardele v Moalboalu je izjemen naravni pojav, kjer milijoni sardel privabljajo očitno turiste iz vsega sveta. To je eden najboljših krajev na svetu za opazovanje tega spektakla, saj lahko zlahka snorklamo ali se potapljamo s sardinami in drugim morskim življenjem, kot so želve itd. Sardine so na voljo vse leto, dostop do njih pa je prost, dobesedno s plaže. V bližnjih trgovinah si sicer lahko izposodi opremo za potapljanje, priporoča pa se, da se pridružimo vodenemu ogledu za bolj priročno in varno izkušnjo. Dejansko smo bili sami mi trije in dva vodiča, s tem da je en še naredil odlične posnetke. Sardine run je v bistvu nekaj, kar mora preizkusiti vsak popotnik v Moalboalu, saj je edinstvena in nepozabna avantura. In tudi naša je bila. Ko se je začela gneča, smo se umaknili na drugo mesto in nekaj časa plavali z veliko lepo želvo. Res lepa izkušnja, redko je možnost, da si del tega, kar ponavadi občudujemo na National Geographicu. Ko končamo, speremo sol iz sebe in gremo na pozen zajtrk, danes smo si ga zaslužili. Za tem pa manjši sprehod skozi vas, punce opravijo še manjši shopping in malo stran iz vročine. Popoldanski dež malo prav pride, ampak je zelo hitro spet sonce in vročina.

      Jasmina si privošči masažo ob obali, midva z mlado popotnico kupiva spominke in greva na teraso na pijačo in čakat sončni zahod. Dočakamo ga skupaj, večerja, mango mojito, trošimo na hrani :)

      Gremo še malo naokoli, posedet, okušat hrano, danes je dan za škampe in gambere, na treh različnih mestih :), vmes urejamo in dogovarjamo vse za prevoz jutri naprej, ker so bile najmanj dve spremembi in potem končno v hotel. Čas je, da spakiramo še enkrat, saj jutri, nadaljujemo pot naprej, ob 6.00 v Oslob in naprej na otok Panglao, Bohol.
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    • Dzień 109

      Moalboal 2

      13 kwietnia, Filipiny ⋅ ☀️ 31 °C

      Coucou les pingoos,

      Réveil à 6h du matin (🫠) pour aller nager avant la horde de touristes chinois. Bon au final, on a attendu les copaings pour aller prendre le petit-déj' avant qu'ils partent. David me dépose à mon nouvel hostel, puis on part manger à 5, avant de se dire au revoir. Marco (l'Autrichien) a décidé de rester plus longtemps pour que l'on puisse passer du temps tous les deux. Passage au diving center pour déposer les affaires, louer un masque et un tuba, et nous voilà partis pour la plage, déjà prise d'assaut par les touristes (bah ouais on est samedi). À part ça, ça valait vraiment le coup (limite mieux que les requins !). On a vu des tortues, tous les poissons présents dans Nemo, et des bancs de sardines ÉNOOOOOORMES, c'est super impressionnant ! J'avais peur de me noyer mais au final il y a tellement de sel que ça en est même compliqué de plonger (et j'avais mon super instructeur de plongée pour veiller au grain ahah). Je me suis fait attaquée par un needle fish, mais sinon c'était troooooop bien. Le soleil m'a eu malgré la tonne de crème solaire et mon débardeur mais c'est un détail.
      On a un peu chillé sur la plage, puis sur le retour on a été se commander de quoi se recaféiner un peu. Une douche plus tard, et nous voilà repartis sur le scooter. On était censés aller à la white beach mais nos estomacs criaient famine. On a été voir le marché, testé la local food (toujours pas fan d'ailleurs), puis Marco a fini par céder à mon caprice (nan il était content de le faire en vrai). On s'est fait un booooon restau bien westernfood, puis on a été boire un verre dans les bars bondés (again, c'est samedi). D'ailleurs, même les bières sont dégueus ici, et j'les ai toutes testées !
      Bon et vu que je suis en grand manque de sommeil, je viens de rentrer et j'ai même réussi à négocier une grasse mat' ! Pas sûre du programme des prochains jours, je vous tiens au courant.

      Allez, des bisouuuus
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