Filipinler
Batuan

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Buradaki gezgin
    • Gün 16

      Äffchen, Python und Schmetterlinge

      25 Temmuz 2023, Filipinler ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach den Chocolate Hills machten wir auf dem Heimweg einen kleinen Abstecher im Tierpark Bohol Enchanted. Dort konnten wir ganz viele kleine süsse Tarisieräffchen, Pythen und wunderschöne Schmwtterlinge in tollen Gärten sehen. Das war echt ein tolles Erlebnis :))
      Das Einzige, was mich grosse Überwindung gekostet hat, waren die Pythen: zwei lagen in ihren Käfigen und zwei anderen schlängelten sogar frei auf so einem bestimmten Bodenstück rum, wo die Touris Fotos mit ihnen (teils auch um den Hals) machen konnten. Meine Näherung auf 1m hat mir da absolut gereicht und wird auch für eine seeeeehr lange Zeit reichen. Über seine Grenzen zu gehen, ist wirklich ein tolles Gefühl danach :))
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    • Gün 144

      Carmen, Bohol

      22 Mayıs 2023, Filipinler ⋅ ⛅ 23 °C

      Wir sind für eine Nacht mit dem Roller nach Carmen gefahren. Unterwegs hielten wir zuerst bei einer Tarsier Sanctuary an. Die Koboldmakis passen in meine Hand und sind mega süss. In Carmen gingen wir auf einen Aussichtspunkt, um die Chocolate Hills besser zu sehen. Heute Morgen sind wir für den Sonnenaufgang nochmals auf dieselbe Plattform. Wunderschön! Danach fuhren wir wieder nach Panglao zurück.Okumaya devam et

    • Gün 4

      C'est en forgeant...

      22 Temmuz 2023, Filipinler ⋅ 🌧 26 °C

      En chemin nous nous arrêtons pour voir des forgerons qui fabriquent des machettes au bord de la route.

      Ils recyclent le fer des voitures et utilisent du charbon fait à partir de noix de coco.

      Visiblement, être forgeron aide à garder la forme !
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    • Gün 4

      Chocolate Hills

      22 Temmuz 2023, Filipinler ⋅ 🌧 26 °C

      Les Chocolate Hills désignent des milliers de collines en forme de cônes qui se juxtaposent à perte de vue. Leur nom, "les collines de chocolat" provient de la végétation qui devient brune à la saison sèche. A perte de vue, ces formations géologiques aux pentes douces sont entourées d'une végétation dense et humide.

      Grâce à notre guide nous avons évité de suivre la foule de touristes et sommes montés sur une colline seuls.

      Arrivés en haut, la pluie a commencé à tomber de plus en plus fort et nous n'avons pas beaucoup pu profiter du spectacle mais Mathias était ravi, il adoooooore gambader sous la pluie (lui !)
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    • Gün 19

      Chocolate Hills Bohol

      15 Mayıs, Filipinler ⋅ ☁️ 32 °C

      Bohol ist bekannt für seine Chocolate Hills, mit Gras bewachsene Kalksteinhügel, die in der Trockenzeit braun werden.
      Es gibt einen Aussichtspunkt, wo alle Touristen hingekarrt werden, so auch wir. Ganz braun sind die Hills derzeit nicht trotz Trockenzeit. Im etwas höher gelegenen „Berg“land Bohols regnet es auch in der Trockenzeit, da verdorrt das Gras nicht immer.Okumaya devam et

    • Gün 150

      Chocolate Hills, Bohol, Philippines

      4 Mart, Filipinler ⋅ ☁️ 29 °C

      Such an unusual landscape! We have seen karsks around South East Asia, but never ones like these which are large mounds (or mini mountains?).

      Really pretty landscape we were able to enjoy from a view point on top of one of the karsks, and then lower down by a cafe.Okumaya devam et

    • Gün 93

      Bohol

      2 Ocak 2023, Filipinler ⋅ ☁️ 28 °C

      Am nächsten Tag um 8:20 Uhr morgens legte unsere Fähre in Richtung der Insel Bohol ab.
      Die zwei Stunden auf der Fähre war dann frieren angesagt, da diese gefühlt bis auf 5°C runtergekühlt wurde, warum man dies auch immer so extrem machen muss, ist mir ein Rätsel.
      Am Fährhafen von Tagbilaran angekommen, ging es wieder mit einem Tricycle weiter zur Unterkunft, welche auf der kleinen Halbinsel Panglao liegt.
      Auf dem Weg holen wir uns schonmal die Fährtickets für die nächste Weiterfahrt. Hier haben wir ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsküche und -pool.
      Nach dem Check-In gingen wir erstmal zum Strand, schauten nach Touren, um noch Walhaie sehen zu können und kauften ein, da wir die nächsten Tage bisschen selbst kochen und somit unsere Küche ausnutzen wollen.
      Da auch hier das Angebot meistens begrenzt ist, gab es Spaghetti mit Tomatensoße.
      Nach langem Überlegen entschieden wir uns auf die Tour mit den Walhaien zu verzichten.
      Erstens waren diese sehr teuer und zweitens sollen diese Touren auf den Philippinen nicht wirklich gut sein und schon extrem an Massentourismus grenzen, sodass Boot an Boot gereiht ist und die Tiere leider auch angefüttert werden, was natürlich ihren normalen Rhythmus stört.
      Die Walhaie wandern normalerweise, sind aber mittlerweile so verwöhnt und auf das Futter der Menschen angewiesen, dass sie hier das ganze Jahr über sind und kaum noch alleine Nahrung finden können, da sie es verlernt haben.
      Sehr traurig, weil es echt faszinierende Tiere sind, welche gefährlicher aussehen als sie sind.

      Nach dem Essen sind wir dann nochmal wieder zum Strand und haben uns auf ein paar Drinks mit Nina & Hendrik getroffen, die ihren letzten Abend auf Bohol hatten.
      Da wir uns gegen die Tour mit den Walhaien entschieden hatten, war der nächste Tag etwas Entspannung angesagt. Wir schliefen aus, arbeiteten einige Sachen auf, aßen Mittag in einer richtig guten Eatery & gingen in den Pool, bevor es am Abend dann wieder Spaghetti mit Tomatensoße gab.
      Eaterys sind kleine Läden, die diverse Gerichte kochen, von denen man sich das nehmen kann, was man möchte und auch nur dies bezahlt.
      Bisher sahen die in den Orten wo wir waren nicht ganz so gut aus, aber diese war echt mega gut und deutlich günstiger als die Restaurants.
      Für den nächsten Tag organisierten wir uns noch einen Roller, um die Insel ein wenig zu erkunden & machten dabei nochmal ein echtes Schnäppchen.
      Nina & Hendrik zahlten das doppelte...krass wie sehr sich die Preise teilweise unterscheiden.
      Am Morgen hatten wir auch noch eine eher uncoole Überraschung, da scheinbar in einem der Nachbargebäude nachts eingebrochen und alles an Wertsachen geklaut wurde. Da hat man doch ein etwas komisches Gefühl, war aber tatsächlich das allererste Mal auf der Reise, dass wir sowas in der Art mitbekommen haben.

      Am nächsten Morgen starteten wir dann früh unsere kleinere Rollertour, welche nach kurzer Zeit erstmal von Regen begleitet war. Da der Himmel morgens schon danach aussah, hatten wir zum Glück unsere Regenponchos, die wir in Vietnam auf der Rollertour bekamen, mit.
      Leider wurde es auch nicht besser, sodass wir einfach durchzogen und zu unserem ersten Stop, den Chocolate Hills, fuhren.
      Diese sind lauter kleine, relativ runde Hügel, die in der Trockenzeit komplett braun sind, während die restliche Umgebung schön grün ist.

      Dies ist der Touri- und Touren-Spot Nummer 1 auf der Insel, weshalb dementsprechend viele Leute dort sind. So spektakulär sind diese aber irgendwie auch nicht.

      Danach ging es dann zu einem der zahlreichen kleinen Sanctuarys, in denen die niedlichsten & kleinsten Primaten der Welt leben.
      Die Rede ist von den nachtaktiven Tarsieren, welche tagsüber an den Bäumen schlafen.
      Man hört viel schlechtes & dies wurde zum Teil leider auch bestätigt.
      Die kleinen Tiere saßen wie hingesetzt auf den Bäumen, hatten sogar einen kleinen Sonnenschutz in Form eines Blattes.
      Für jeden Tarsier gab es dann einen Ordner, damit man diese auch findet, was sonst aufgrund der Größe gar nicht so einfach wäre.
      Leider glänzt hier wieder die absolute Dummheit der Menschen & wieder einmal sind die Chinesen da ganz vorne dabei (an Vorurteilen ist halt doch immer etwas Wahrheit dran).
      Es wird vorher gesagt, dass man nicht mit Blitz fotografieren, leise sein & den Primaten nicht zu nahe kommen soll.
      Theoretisch ganz einfache Regeln, für einige aber scheinbar schon zu hoch.
      Auch die Ordner sind nicht wirklich hilfreich, da sie noch ein kleines extra Geschäft sehen, indem sie für einen kleinen Obolus Fotos sehr nah an den Tieren machen.
      Die Leute sind laut und es interessiert sie einen scheiß, dass dies sogar tödlich für die Tarsiere sein kann.
      Denn wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, findet man heraus, dass diese sich leider selbst umbringen, wenn es zu laut ist und sie eingesperrt sind.

      Was dann nachts mit ihnen gemacht wird, wissen wir nicht, leider kann ich mir kaum vorstellen, dass sie dort im Park bleiben...

      Die Tarsiere sind echt cool zu sehen, aber es ist einfach nur traurig und macht einen echt sauer, wenn man sieht, wie sich einige benehmen..
      Irgendwann stirbt die Menschheit nochmal vor Dummheit aus..

      So genug gemeckert, für uns ging es weiter und die Straße führte durch eine Art Allee, was hier wohl ein absolutes Highlight ist, denn überall am Straßenrand halten die Touren und es werden fleißig Fotos geknipst.
      Wir halten noch bei einem Fluss an, wo es eine coole Bambus-Hängebrücke geben sollte, diese aber scheinbar bei einen der letzten größeren Stürme zerstört wurde.
      Ein letzten Halt gab es dann noch bei einer Kirche, welche unspektakulärer war, als man auf einigen Seiten im Internet fand.

      Zum Tagesabschluss gönnten wir uns dann noch eine Rückenmassage, welche richtig richtig gut war.

      Der nächste Tag war dann wieder ein Reisetag. Bevor es mit der Fähre bei 5°C ca. 2h in Richtung Cebu City ging, gab es nochmal Mittag in der Eatery.
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    • Gün 15

      Bohol

      17 Ocak, Filipinler ⋅ ☁️ 26 °C

      Dziś opuściliśmy dziesiąty hotel w naszej podróży (nie licząc nocy w samochodzie).
      Wczoraj wieczorem popłynęliśmy jeszcze na piękne widowisko: oglądanie świetlików. I chciałam się dziś rozpisać o tym wspaniałym przeżyciu- noc, łódka, świetliki, moja kochana, nie milknąca ani na chwilę rodzina - ale dzisiejsze zwiedzanie przyćmiło romantyczny blask małych owadów: byliśmy bowiem w jaskini Kangcaramel. I to nie jest przyjemna rozrywka wakacyjna. W ogóle nie polecam naszego sposobu spędzania urlopu nikomu, kto potrzebuje wypoczynku. Jestem fizycznie i emocjonalnie wykończona, czaszka pęka mi od namiaru wrażeń. Jestem pełna podziwu dla moich dzieci, które utrzymują nasze tempo i znoszą cierpliwie wszelkie niedogodności. A dziś było ich wyjatkowo dużo.
      Nie wiem, jak udało się przeżyć Filipińczykom kryjącym sie przed Japończykami w tej jaskini, pełnej nie tylko nietoperzy, karaluchów i pająków, ale i pajeczaków podejrzanie podobnych do skorpionów. Wyszłam stamtąd zlana potem i nie tylko z powodu duchoty dławiącej płuca. Jaskinię wypełniał wrzask obudzonych nietoperzy, woda kapała z góry, a pod stopami biegały azjatyckie karaluchy, o wiele większe od naszych. Brrr! Ale widziałam (i nagrałam) coś niesamowitego: dwa karaluchy-albinosy! Całkiem bielutkie.
      Naprawdę, to były mocne wrażenia! Świetliki przy nich zbledły nieco.
      A potem pojechaliśmy na plantację kakaowców, miejsce zupełnie nieturystyczne. Na zboczu musieliśmy zostawić samochód, który odmówił wspinaczki. Ale chęć kupienia "prawdziwego kakao" zwyciężyła. I nasza wytrwałość została nagrodzona: wracamy z ponad 2 kg kakao. Dobijanie targu zostało uwiecznione na fotografii, podobnie jak kakaowce.
      Dzisiejszy plan zwiedzania układał Dimuha, więc to nie koniec szargania moich nerwów: po drodze na Czekoladowe Wzgórza musieliśmy jeszcze przejść po bambusowych mostach wiszących. Wysoko nad rzeką...
      Wszyscy cali i zdrowi pofotografowaliśmy się potem na tle kilku z 1268 Czekoladowych Wzgórz w jakiejś idyllicznej filipińskiej wiosce i ruszyliśmy w kierunku jedenastego hotelu.
      A ponieważ mogę wystawić tylko 10 zdjęć, to resztę tego mrożącego w krew w żyłach dnia opiszę osobno. Bo najgorsze miało dopiero nadejść...
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    • Gün 29

      Schokoladenhügelfaszination

      12 Şubat, Filipinler ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach dem Aufwachen im Dschungel und einem kleinen Frühstück ging es für Manuel zum Schnorcheln ans Riff und für mich stand ein Hiit-Workout an 🤩

      Anschließend sahen wir Reisfelder, Dörfchen, Dschungel, Bananenplantagen und viele uns zuwinkende Kinder (man kommt sich vor wie ein Star) während wir zu den Chocolate Hills herübergefahren sind. Wow, was für ein Naturerlebnis…es gäbe so viel zu erzählen zur Entstehungsgeschichte, aber lest am Besten einfach selbst im Internet nach, bei Interesse 🙂

      Der Tag endet mit Philippinischem Abendessen in der Unterkunft mit anderen Reisenden in einem kleinen Dörfchen in der Pampa. Und jetzt ist Schlafenszeit in unserer 2x2m gemütlichen Hütte. Einfach aber einfach schön! 🥰
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    • Gün 10

      Wochenendtrip nach Bohol Teil 2

      28 Nisan 2019, Filipinler ⋅ ⛅ 31 °C

      Hallo und Moin Moin meine aktiven Freunde/innen.
      Hier ist nun wie versprochen der zweite Teil meines Wochenendtrips nach Bohol für dich (hat leider etwas länger gedauert, aber heute ist hier Maifeiertag und so habe ich jetzt, auf dem Rückweg eines Ausflugs zum Wakeboarden, Zeit diesen Artikel zu verfassen).
      Nachdem wir am nächsten Morgen ausgeschlafen haben, ging es mit der üblichen philippinischen Verspätung von einer halben Stunde los mit unserem gebuchten Ausflug. Dazu wurden wir von einem Minivan abgeholt (kleiner als ein VW Transporter), in dem schon 11 Leute saßen, wir waren also 14 Leute plus Fahrer und dementsprechend eng war es dann auch auf der Fahrt. Geplant war eine Rundfahrt im Hinterland Bohols mit allen sehenswerten Naturwundern dieser Insel.
      Als erster Punkt standen die CHOCOLATE HILLS auf dem Programm, die diesen Namen von ihrem braunen Look während der Trockenzeit haben. Also machten wir uns auf den Weg dorthin, bzw. was heißt Weg, es war eher eine Achterbahnfahrt über gewundene Bergstraßen, vorbei an Flüssen, dem Meer und auch einem Unfall, der unseren Fahrer aber nicht davon abgehalten hat danach direkt wieder auf 100 zu beschleunigen. Und so kam es das ich meinen kanadischen Sitznachbarn näher kennenlernte als es mir lieb war, als wäre das nicht das schlimmste sprach er natürlich auch noch französisch.....
      Er und sein, wir vermuten es zumindest, fester Freund wohnten auch in unserem Hotel. Mit auf der Tour waren noch ein französisches, ein philippinisches und ein australisches Paar. Und nicht zu vergessen die beiden kanadischen Freunde, wovon sie aber gebürtige Brasilianerin war und er gebürtiger Filipino. Diese beiden unterhielten die Gruppe und so wurde die ganze Rundfahrt sehr lustig und interessant.
      An den Chocolate Hills angekommen ging es dann los, der Aufstieg von 270 Stufen auf die Aussichtsplattform, zusammen mit etwa 2000 Chinesen und Koreanern, die hier scheinbar genauso Rundreisen machen wie in Europa und ja sie sind nicht weniger aufdringlich und nervig, falls du das wissen willst. Das einzig gute an ihren ist, das sie genau wie die Philippiner und Philippineninnen sehr klein sind (ich bin in unserem Büro der zweitgrößte mit meinen 178cm) und so war es trotzdem sehr gut möglich Bilder zu machen. Auf meinen Bildern siehst du sehr gut warum sie Chocolate Hills heißen. Kleiner Funfact: Wie diese Hunderten Hügel entstanden sind weiß bis heute niemand....aber gut schön sehen sie ja aus.
      Von da aus ging es dann weiter zum Tasier Conservation Center. Tasiere, das sind diese putzige Tierchen, mit den riesigen Augen, die ein bisschen aussehen wie Yoda und den ganzen Tag nichts machen als am Baum rumzuhängen und sich die ganzen Asiaten anzusehen, die mit ihren Selfiesticks ihre Handys bis 5cm vor die Tiere hielten (trotz Verbot). Vielleicht sollte man ihnen Mal die Funktion zum ranzoomen an ihrem Handy zeigen...
      Weiter ging es nun zur eigentlich geplanten Loboc River Tour. Der Loboc River wird auch "Der grüne Fluss genannt", was man auf dem Bild auch gut sieht. Dieses Bild wurde von dieser, natürlich TÜV geprüften Hängebrücke, bestehend aus ein paar Stahlseilen und Bambusstangen, geschossen. Dies war dann auch das einzige Mal das wir den Fluss gesehen haben, da unsere River Tour ins Wasser fiel (wirklich ins Wasser gefallen ist natürlich keiner), da wir über eineinhalb Stunden hätten warten müssen um auf ein Boot zu kommen, bei 39 Grad in der Sonne. Und so ging es weiter zum Mittagessens Buffet in einer nahe gelegenen Bambus-Hütte, wo dann die ganze Gruppe auch ins Gespräch miteinander kam.
      Danach ging es dann auch schon zurück in die Hotels, da keiner mehr Lust hatte sich eine Kirche oder eingesperrte Schmetterlinge anzuschauen (verständlicherweise).
      Alles in allem kann ich sagen, das sich diese Tour gelohnt hat, gerade weil sie auch nur 400 Pesos gekostet hat (unter 8 Euro) und man wirklich sehr viel gesehen hat. Abseits der Strände wird Bohols Natur nämlich direkt zum Regenwald gepaart mit einzelnen Reisfeldern und kleinen Dörfchen.
      Nachdem wir im Hotel am späten Nachmittag angekommen und einen kleinen Regenschauer abgewartet hatten, machten sich Luana und ich nochmal auf den Weg nach Alona Beach, um die frische und kühle Luft und ein Abendessen direkt am Strand zu genießen, bevor es dann mit Cookies bewaffnet zurück ins Hotel ging um Koffer zu packen.
      Am nächsten Morgen ging es dann mit einer Stunde Verspätung zurück nach Manila und vom Flughafen direkt in Büro.
      Ich hoffe dir hat mein Bericht heute gut gefallen, wenn ja zeig mir das doch gerne mit einem Like. Nach dem Maifeiertag heute heißt es für mich morgen wieder back to work....
      Okumaya devam et

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