Philippines
Cabitoonan

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Travelers at this place
    • Day 71

      Siargao

      April 1, 2023 on the Philippines

      Nach dem Frühstück hieß es Sachen packen und Unterkunft wechseln .. endlich! Mit dem TukTuk bin ich dann zur Cloud 9 Area in meine andere Unterkunft gefahren.

      Dort angekommen ging es auf kleine Erkundungstour, aber allzu viel zu sehen gibt es hier allerdings nicht. Ich bin zum Cloud 9 Boardwalk, wo es einen Strand und einen langen Steg geht, bei den man die Surfer beim surfen beobachten kann. Hier zahlt man aber 100PHP (1,69€) Eintritt. Ich hab mich dann noch eine Weile an den Strand gelegt und entspannt.

      Gegen Abend hab ich mich auf dem Weg zur Sunset Bridge gemacht. Hier treffen sich alle zum Sonnenuntergang gucken. Es gibt auch Essen und Getränke. Richtig was los! Selbst die philippinische Polizei ist vor Ort und passt auf.
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    • Day 230

      Happy fiesta !

      June 25, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      A lot of celebrations 🎉
      Celebrating the patron of different villages with the local community that invite everyone in them house to eat and drink. This month was a lot as there was fiestas in Santa Fe, Dacu and Catangan, but a lot of fun every time !! I also met my friend Antoine, with who we had a lot of surf, parties and laughs.Read more

    • Day 38

      Entspannen in Siargao

      May 31, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 32 °C

      Unser Abenteuer in Siargao begann mit einer einstündigen Flugverspätung. Beim Umsteigen in Manila schafften wir es dank unseres persönlichen Fahrers in Rekordzeit zum Anschlussflug nach Siargao. Sogar unser Gepäck schaffte es in das kleine Propellerflugzeug. Doch zu unserem Schock stellten wir fest, dass wir kein philippinisches Bargeld hatten. Tatsächlich erfuhren wir so, dass in den Philippinen fast immer nur Bargeldzahlung möglich ist. Selbst im Flugzeug konnten wir somit auch nichts zu essen kaufen. Trotzdem brachte ein Flight Attendant uns freundlicherweise Wasser und ein kleines Stück Kuchen.
      Der Flug von Manila nach Siargao dauerte 2h20min. Wir erwarteten zwar einen kleinen Flughafen, doch der Mini-Flughafen an dem wir ankamen, hatte wirklich nur ein Gate. Somit hatten wir schnell unser Gepäck und hätten eine Müllgebühr von 20 Pesos bezahlen müssen um den Flughafen zu verlassen. Jedoch hatten wir noch immer kein Bargeld und mussten uns rausreden um dann glücklicherweise bei einem funktionierenden Geldautomaten vor dem Flughafeneingang endlich Pesos zu erhalten. Nach einer längeren Fahrt, mit Wartezeit auf andere Touristen, erreichten wir unser erstes Resort, Punta Punta. Dort erwartete uns endlich eine vollständig pflanzliche Küche (abgesehen von Joghurt und Ei). Unsere liebevoll eingerichtete Hütte im ersten Stock bot einen atemberaubenden Blick auf das Meer und Sharleen war begeistert.

      In den ersten drei Tagen liefen wir nur vom Bett zum Liegestuhl und zur Bar, da wir völlig erschöpft waren. Wir gingen zwar hin und wieder ins Wasser, aber leider gab es nicht viele Möglichkeiten zum Schnorcheln. Eigentlich ist die Meereswelt in den Philippinen sehr reich, doch bis vor kurzem wurde noch mit Dynamit gefischt. So wurden grosse Teile von Korallenriffen zerstört, was man heute natürlich noch immer sieht. An wenigen Stellen waren die Korallen aber noch oder bereits bunt und schöne farbige Fische und Seesterne konnten beobachtet werden.
      Am dritten Abend besuchten wir dann endlich ein Restaurant in General Luna, der nächsten Stadt. Wir entschieden uns für einen empfohlenen Italiener, der die wahrscheinlich beste Lasagne in Matthias' Leben servierte. Wir waren sehr zufrieden damit einfach mal nichts zu tun.

      Am nächsten Morgen starteten wir motiviert und mit Bewegungsbedürfnis mit einer Joggingrunde, bei der es sehr heiß war. Matthias schwörte sich, das nie wieder zu tun. Die hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze war er nicht gewohnt.
      Danach gönnten wir uns eine erfrischende Nicecream und entspannten am Pool - eine wahrhaft wichtige Aktivität nach dieser Anstrengung am Morgen.
      Am nächsten Tag buchten wir unsere erste Surfstunde, aber leider hatten wir zu der Zeit keine guten Wellen. Stattdessen besuchten wir den Strand im nah gelegenen Santa Fe und beobachteten Skater beim Sonnenuntergang auf der Brücke. Wir diskutierten über die Attraktivität verschiedener Hobbys, schauten den Sonnenuntergang an und genossen anschließend ein Abendessen beim Mexikaner in General Luna.

      Am nächsten Tag entschieden wir uns für eine leichtere körperliche Betätigung und begannen den Morgen mit Yoga, geleitet von der ausgezeichneten und freundlichen Instruktorin Mars, die sogar Mantras sang. Sharleen war verzaubert.
      Danach stärkten wir uns im veganen Vedya Restaurant mit einem leckeren Mittagessen, bevor wir eine Inselrundfahrt mit dem Roller unternahmen. Wir besuchten den Human Drone Coconut Viewpoint und den Caridad Beach. Dort trafen wir einen netten alten Mann, der uns von der Hilfe der EU-Staaten nach einem Taifun erzählte. Er war sehr glücklich und wir hatten einen interessanten Kulturaustausch. Er war erstaunt, dass wir mit 28 Jahren noch keine Kinder hatten, während in seinem Dorf fast jeder schon mindestens drei Kinder hatte. Am Abend genossen wir ein traditionelles philippinisches Karenderia-Buffet, das Matthias überglücklich machte. Auf dem Rückweg erlebten wir einen Halo um den Mond mutmasslich aufgrund eines Taifuns in Manila.

      Am nächsten Morgen kombinierten wir Yoga mit einem köstlichen Brunch und buchten schließlich unsere erste richtige Surfstunde am Nachmittag. Obwohl wir keine Fotos hatten, schafften wir es beide aufs Brett. Ein Highlight war die Zeit, die wir morgens mit den Besitzern Gina und Ezekiel verbrachten. Wir unterhielten uns stundenlang während Kaffee und Frühstück und lernten diese sehr netten Menschen mit ihrem faszinierenden Werdegang kennen, von "normalen Jobs" bis hin zu Resortbesitzern in Siargao.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum nächsten Resort, Soultribe, und ergatterten das beste Bungalow mit direktem Blick auf den Strand. Matthias war begeistert, da das Schnorcheln hier einfacher war. Sharleen fühlte sich jedoch die erste Stunde etwas bedrückt, da sich Punta Punta wie ein Zuhause angefühlt hatte. Dennoch nahmen wir am nächsten Tag an einer Inselhüpfen-Tour teil. Zuerst besuchten wir Guyam, eine Art Spielplatz für Erwachsene mit Stühlen, Hängematten und vielem mehr. Anschließend ging es weiter zur Daku Island, wo wir ein Mittagessen genossen und einen wunderschönen Strand vorfanden. Das essen war fabelhaft und zu unserem Vergnügen wurden wir von den dortigen Restaurantbesitzern um ein Foto gebeten, da Matthias angeblich wie ein ihnen bekannter Schauspieler aussah. Schließlich besuchten wir auch den Naked Beach, der seinen Namen trug, weil er nur aus Sand bestand, ohne Felsen oder Gras. Nachdem wir ein paar Bilder gemacht hatten, machten wir uns darufhin wieder auf den Rückweg.

      An den folgenden Tagen praktizierten wir morgens Yoga und gingen nachmittags zum Surfen, da wir ein entsprechendes Paket gebucht hatten. Natürlich nahmen wir auch am letzten Tag noch Fotos auf dem Surfbrett auf. So genossen wir das Leben in vollen Zügen und waren mit den beiden Yogalehrerinnen, Jelly und Joph, äußerst zufrieden. Matthias mochte Jelly besonders gern, da ihr Unterricht intensiver war, während Joph Sharleen durch ihr einfühlsames Verständnis und die netten Gespräche überzeugte.

      Am vorletzten Tag hatten wir ein spontanes Mittagessen mit Gina und Ezekiel, das sehr schön war. Schließlich kam der letzte Tag und wir wurden abgeholt, um uns auf die Weiterreise nach Bali auf zu machen. Siargao war ein unvergessliches Erlebnis. Wir sind dankbar für all die wunderbaren Menschen, die wir getroffen haben und dass wir die atemberaubende Schönheit dieser Inselwelt erleben durften. Wir können den Besuch Siargaos wärmstens empfehlen, vor allem da es (noch) nicht so touristisch ist. Sonnencreme und Bargeld aber nicht vergessen!
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    • Day 21

      Unsere erste Surflesson

      March 2 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      An Samstag sind wir mit dem Roller zu einer Höhle gefahren. Wir wurden mit einem Helm und Licht ausgestattet und gingen rein. Die Höhle war voller Wasser und wir hangelten uns an einem Seil entlang immer weiter rein. Wir sahen Stalaktiten und Stalagmiten an der Decke sowie Fledermäuse schlafen. Es war sehr interessant aber zu gleich auch ein wenig unheimlich in der komplett dunklen Höhle. Irgendwann erreichten wir das Ende, eine kleine Lagune erwartete uns. Mike sprang von einem Turm und schwang an einem Seil ins Wasser. Weils so schön war machten wir nochmal halt bei der Palmen View und fuhren diesmal noch ein wenig weiter um zu schauen was uns dort noch erwartete. Wieder ein grünes Meer aus Pflanzen, einfach wunderschön!
      Wir gingen einen Weg runter aus Treppen, welche schon kaputt und morsch waren und landeten bei einem kleinen Steg. Dort trafen wir eine deutsche, die sich den Dschungel ebenfalls ansah. Ansonsten verbrachten wir den restlichen Tag noch im Zentrum, aßen etwas und schauten uns die Läden an.

      An unserem vorletzten Tag haben wir nochmal eine Islandhopping Tour gemacht auf die umliegenden Inseln von Siagaro. Ebenfalls fuhren wir zu einer Sandbank mitten auf dem Meer. Auch hier sind die Inseln wieder richtig richtig paradiesisch. Auf der letzten Insel gab es Lunch wo Mike mit den anderen Volleyball spielte. Auch hier lernten wir wieder ein deutsches Pärchen kennen und unterhielten uns ein wenig mit ihnen. Ein Künstler kam vorbei und spielte was auf seiner Gitarre für uns, einfach ein Vibe. Irgendwann ging es dann auch schon wieder zurück nach Siagaro und wir gingen noch lecker Burger essen und ein wenig in die Stadt.

      An unserem letzten Tag fing unser Tag um 7 Uhr mit Surfstunden an. Es war zwar sehr früh aber aufgrund der Ebbe geht es kaum anders, dennoch freuten wir uns sehr. Wir fuhren gemeinsam mit unserem Surflehrer den wir aus unserer Unterkunft kannten zum Strand. We bekamen eine kleine Einweisung wie wir auf dem Board stehen sollten und dann ging es direkt los ins Wasser. Nach 2-3 Versuchen klappte es direkt bei mir. Mein Lehrer stupste mein Board an, ich stand auf und surfte auf der Welle. Es machte so Spaß und ich war so glücklich das ich es so schnell hinbekam. Auch Mke hat es direkt nach ein paar versuchen hinbekommen. Ein paar mal surften wir sogar zusammen auf einer Welle. Es hat super viel Spaß gemacht aber war auch sehr sehr anstrengend. 20min vor Ende brach ich ab und ging an Land da ich zu kaputt war. Dadurch konnte ich noch Fotos und Videos von Mike beim Surfen machen, von mir gibt es leider keine - aber es war ganz sicher nicht das letzte mal. Ansonsten verbrachten wir unseren letzten Tag sehr entspannt. Wir gingen eine Smoothie Bowl essen, machten Mittagsschlaf und fuhren nochmal in die Stadt um unser letztes Geld auszugeben.
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    • Day 17

      1. Surfstunde auf Offenem Meer

      November 27, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute war ein Ereignisreicher Tag. Unser erster voller Tag mit Gissi.
      Ein Local, der bei uns im Hostel arbeitet hat vorgeschlagen uns zu unserer 1. Surfstunde zu begleiten. Er schlug vor, mit dem Boot, einer größeren Gruppe und einigen Surflehrern raus aufs Meer zu fahren. Irgendwie waren wir alle etwas skeptisch. Da uns allerdings mehrfach versichert wurde, dass der Spot Rocky Island auch Anfänger geeignet war, fuhren wir mit. Dred (der Local aus unserem Hostel) wurde dann ziemlich schnell zu meinem Surflehrer. Dass er gar kein Lehrer und selbst auch nicht Surfen konnte war mir nicht richtig klar. Er hat mir nicht wirklich erklärt was ich machen soll und auf einmal waren wir beide in extrem hohen Wellen mitten auf dem Meer. Eine Welle nach der anderen drückte mich unter Wasser und mein Board riss mich immer wieder zurück in die Wellen. Langsam ging mir die Kraft aus und die Zeit zwischen den Wellen reichte nicht um genug Luft zu holen. Ich geriet in Panik und wollte einfach nur zurück aufs Boot. Dred und ich versuchen Richtung Boot zu schwimmen, aber die Wellen drückten uns immer wieder zurück. Zwei weitere Surfer kamen zur Hilfe und fischten mich letztendlich nach einiger Zeit aus dem Wasser. So viel zu meiner 1. Surfstunde. Ziemlich erschöpft und zitternd saß ich nun auf dem Boot. Julia und Gissi hatten zum Glück viel Spaß. Allerdings hat Julia so viel Salzwasser geschluckt, dass sie sich danach übergeben hat. Gissi ging es allerdings gut.
      Aber hey Mama - alle Safe & Sound
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    • Day 11

      miumiumium

      March 26, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

      meilleur brochette et sisig mangé ici, la pousseeee
      le resto hyper typique qu’on a trouvé après une session surf au sunset jusqu’à la nuit avec des lueurs de ouf, session très cool, très grosse vague, malgré une petite peur après le passage d’une big mama (grosse vague) qui nous a happée john et moi, mais malgré ça les progrès sont là et les sensations toujours aussi forte
      plus qu’à y retourner
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    • Day 35

      Letzter Tag auf der Insel Siargao

      February 10, 2020 on the Philippines ⋅ 🌧 27 °C

      Das Mädchen auf dem Bild ist Tahlee. Sie ist 6 Jahre alt, ultra klug, willenstark und die beste Billiard- Spielerin. Ich traute meinen Augen nicht. Sie ist unschlagbar gut🙈

      Nach dem leckeren Frühstück waren wir bei Tahlee im white Banana. Danach ging es ins Yoga und zur Massage.

      In den Coca-cola Flaschen ist Benzin. 1 Liter kostet 65 Pesos. Das ist ca 1.25 Schweizer Franken.

      Auf einem Video könnt ihr noch sehen wie so eine Regenschauer auf den Philippinen ist.

      Ich bin unglaublich dankbar und glücklich, dass ich so eine wunderschöne Zeit auf dieser Insel haben durfte.

      Ich wünsche euch einen schönen Dienstag! 👋🏻

      Für mich geht es heute nach Manila zurück. Und dort treffe ich dann Pädi😍
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    • Day 14

      Cloud 9

      January 20, 2020 on the Philippines ⋅ 🌧 27 °C

      Als wir heute morgen aufgewacht sind, hat es geregnet. 🌧
      Wir machten das beste daraus und waren sehr lange und lecker frühstücken.😊
      Anschliessend mieteten wir ein Motorrad und fuhren zu Cloud 9. Dort besichtigten wir die Wellen und schauten den Surfern zu.
      Heute war ein ruhiger Tag.
      Morgen gehen wir dann das erste Mal Surfen🏄🏽‍♀️

      Liebe Grüsse von Siargao👋🏻
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    • Day 34

      Mit Ruhe und Gemütlichkeit

      February 9, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      👋🏻🌴🍦🍲

    • Day 3

      Siargao - hnizdo General Luna

      October 25, 2018 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      30 minut jizdy po celkem dobre okresce mezi palmami, vodnimi buvoly a velmi jednoduchymi chudymi vesnicemi uplyne v klidu, chlapik Dudui jede opatrne. Za jizdy fotim par obrazku a stridam ruce na madle vzadu, neb me batoh prece jen trochu tahne.

      Po prijezdu nekam, co vypada jako dalsi vesnicka spinava ulice, muj sofer prohlasuje " This is Luna". Ja na to, kudy k pláži. Ukazuje dal po silnici a pry 5 minut chuze. Znam ty asijske odhady, ale co. Davam mu dvacku navic, protoze neschudnu a on vypada ze penize fakt potrebuje. Za to me vybizi, abych nasedl, ze me jeste hodi k plazi. Fajne :).

      No co budu povidat, jedeme jeste asi 10 minut na motorce :), nez stavime pred bambusovou branou Cloud9 - slavne to surfarske plaze. Loucime se s tim, ze kdybych potreboval transfer v nedeli na letiště, at mu zavolam.

      Ze je plaz surfarska, poznate podle snadno: beachboys se surfama, vitr, vlny jak prase, vic skal nez pisku. Je navic zrovna odliv, cili do vody daleko a pres kameni. Do toho se smocit nejdu, takze jen chvili dýchám atmosku na lavicce v palmovem hajku, pohled osameleho namornika upreny do dalky obzoru a minulosti.

      Pak se napomenu a jdu na to ubytko. Po par minutach na přijatelném signalu beru prvni prijatelnou věc z asi 10 nabidek, ktere maji klimosku a kuchynku k dispozici. Rezervuji samostatny pokoj a koupelnu, coz na Siargao ("Šargao") znamena 750 za noc a vice. Fotky vypadaji velmi dobre, pojdme na realitu.

      Pres roztomily cafee podnik, kde si dopravam asi ve tri odpoledne caj z pytliku, pancake se sirupem a velký fruit salad, to cele za 530 p (uff) se dostavam na ulici, kde mavam na prvniho motor chlapika. Ukazuji mu nazev vesnice a ubytka, dle Maps.me je to 18 min jizdy. Bavi se chvili s kolegou, vypada to skoro, ze nevi, kde ta vesnice je... Ale kdyz tu zije... To snad trefi... To i ja se ve zdejsich pěti silnicich po par shlednutich mapy celkem orientuji :).

      No, tak netrefil.
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    You might also know this place by the following names:

    Cabitoonan

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