Philippines
Capital District

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Travelers at this place
    • Day 2

      Makati

      September 19 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      Officially our first day in Manilla. Let the fun begin. We got all of our luggage to the hotel late last night. Note that Jean and I have a little more than Martin. lol.
      garlic chicken with garlic rice for breakfast. Life is good and the vampires will definitely stay away!Read more

    • Day 5

      Sunday in Makati is funday

      September 22 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      How beautifully joyful is it to witness an engagement; and she said YES! So cute, he started playing cards with her and friends and lunch and had placed the two important cards so they would be dealt for her. She saw the question, then turned around and he was on hiatus knees behind her with flowers and a ring.
      Perfect moment.

      Headed go Jakarta tomorrow. Come along.
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    • Day 4

      Wonderful Day! Part 2

      September 21 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Fun is on the air.
      Few remaining farmers market pictures. Note the chickens, the intestines on a stick and the strawberry-apples. Wow. But the grapes!!!!!!
      Next we decided to head to dinner. The taxi was call Joy ride. My face is me contemplating how my favorite word is used here. Why aren’t we always joyful! And why doesn’t every town have joy markets and joy rides?! Nope we have gas stations, box stores and taxis- where you go to a stand to sit for a ride.
      Hmmmm. Just saying. Even the fast food here is Jolly!
      Ok- so…. We go to a great restaurant where they even make waiting for your food fun. You order your food and they immediately put you to work grinding the spices to put on your dish. Which you can add a sauce too. By the time you’re done playing with your food (joy) it arrives and you dress it up to taste. Delicious!

      Last picture is one of the famous jeepney still in use.
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    • Day 3

      Unexpected surprise.

      September 20 on the Philippines ⋅ ☁️ 27 °C

      I know people don’t believe I will ever really date or fall in love with someone, but.. something happened tonight while on vacation. Martin knows someone; Chris. He highly regards Chris and vouched and set me up. I was hesitant. But Jean insisted, and it’s hard to say “no” to Jean. So I went. So welcoming, so polite, so thoughtful. Chris led me to a private place behind a blue curtain so we could talk. It was uncomfortable and a little awkward at first. But Chris put me at ease. I know you will never believe this, but my clothes were all but off on the first date. Chris’ hands were magic. We stayed together, never separating, and with Chris rubbing me until I wanted to sleep there. And so I did. I stayed 90 minutes in rapture. I knew I needed Chris in my life and planned to be back with Chris tomorrow.

      And then Christina said, “That will be be $20 for the massage please.!”

      I am in love with the place and will be back again tomorrow. Thank you for sharing your masseuse, Martin! Best massage of my life.
      It’s good to be me tonight!
      Gotcha!!
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    • Day 81–85

      Streunende Kinder in Manila

      November 20 on the Philippines ⋅ ☀️ 33 °C

      Manila, die Hauptstadt der Philippinen und laut Forbes Advisor das fünft-gefährlichste Reiseziel der Welt. Es wird unterschieden in Metro Manila, welche 17 Städte und Gemeinden umfasst und mit 636 Quadratkilometern die viertgrößte Metropolregion der Welt ist, und die Stadt Manila welche ein Teil von Metro Manila ist. Sie zählt etwa 1,8 Millionen von den 12,9 Millionen Einwohnern in Metro Manila. Rückblickend bin ich sehr froh mir die Zeit genommen und die Stadt zusammen mit Melissa in Ruhe in vier Tagen angeschaut zu haben anstatt nur eines Wochenendes. Urlaub kann man hier zwar wirklich nicht gut machen, aber als Reiseziel würde ich es trotzdem empfehlen. Alleine die Ankunft war ein Erlebnis, je weiter man vom Flughafen in die Stadt rauskommt umso höher werden die Gebäude. Jedoch habe ich mich, je dunkler es wurde, ein bisschen unsicher gefühlt weshalb wir Unternehmungen bei Nacht, die laufen beinhalten, gemieden haben. Für die Abende und längere Wege haben wir uns deswegen immer getrennt ein Motorradtaxi gerufen. Das scheint die am meisten genutzte und sicherste Art hier zu sein. Zusätzlich ist es noch sehr billig und durch den vielen Verkehr auch relativ schnell, da sich die Fahrer in den Stehphasen zwischen den Autos nach vorne durchschlängeln.

      Da wir erst nachmittags einchecken konnten, aber schon früh in Manila gelandet sind, haben wir uns an Tag eins erstmal auf den Weg nach Intramuros gemacht. Einem historischen Stadteil im spanischen Stil, aus dem die Spanier in der Kolonialzeit aus regiert haben. Etwas weiter östlich befindet sich dann das älteste Chinatown der Welt, welches wir ebenfalls besucht haben. Dort wimmelte es nur so von Menschen und Autos in kleinen Gassen. Zum Teil konnte man sich gar nicht bewegen, da man völlig eingeengt war. Deswegen sind wir auch relativ rasch wieder raus und noch zum Malacañang Palace, dem Sitz des Präsidenten.
      Nach der kleinen Sightseeing-Tour ging es zum Hotel mitten in Makati, dem neueren Stadtteil von Metro Manila. Ein Hochhaus überragt hier das Nächste. Riesige Glasfassaden ziehen sich vor die auf und oftmals hatte ich das Gefühl, das ich gar nicht richtig fassen kann, wie hoch manche Gebäude wirklich sind.
      Nach einer kurzen Verschnaufpause sind wir dann zum Okada Manila. Laut Internetberichten sollten da richtige Las Vegas Gefühle aufkommen. Ich war zwar noch nie in Las Vegas, aber so stelle ich es mir vor. Ein riesiges 5-Sterne Hotel mit Wassershow, hauseigenen Casino und einer Art Weihnachtsmarkt, wo es verschieden Delikatessen und Kleidung zu kaufen gab. Ich glaube das wird auch das Höchste der Weihnachtsgefühle bleiben, das ich dieses Jahr bekommen werden. Auch wenn die Filipinos die Malls und ihre Vorgärten wie verrückt schmücken, komme ich durch die Hitze noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung.

      Den Tag darauf ging es nach Tagaytay. Hier kann man auf den Taal Volcano schauen, ein Vulkan in einem Taalsee. Statt einer schönen Aussichtsplattform, sind wir aber auf einen kleinen Freizeitpark gestoßen. Da es aber auch ein Riesenrad gab, sind wir dieses gefahren und haben trotzdem noch unseren Ausblick bekommen. Nach einer Runde Riesenschaukel und Supermarktsushi ging es wieder etwa zwei Stunden mit dem Bus zurück.

      Am Tag drei wurde es schon schwieriger etwas zum unternehmen zu finden. Manila ist zwar wahnsinnig groß und hat viel zu bieten, trotzdem gibt es wenige Dinge, bei denen man das Gefühl hat, sie gemacht haben zu müssen. So sind wir erst einmal ein bisschen am Baywalk entlang spaziert, aber anschließend doch ins Kino zu „Wicked“ gegangen. Leider wurde der Kinosaal auf gefühlte 10 Grad runtergekühlt, weshalb ich den Film gar nicht richtig genießen konnte. Nach einer kleinen Runde Karaoke ging es auf eine Rooftop Bar, von wo aus wir einen wunderschönen Blick über die Skyline von Manila bei Nacht hatten.

      Am letzten Tag ist dann Ferdinand dazu gestoßen und wir sind wieder in eine Mall gegangen, aber dieses Mal nicht in irgendeine Mall, sondern in die Mall of Asia. Und den Namen hat es allemal verdient, da man das ganze schon als eigenen Stadtteil bezeichnen könnte. Neben einem Ikea gab es eine Schlittschuh-Bahn, Lasertech, diverse Fahrgeschäfte und vieles mehr. Auch gibt es hier die Mall of Asia Arena, in der das deutsche Basketball-Team 2023 Weltmeister geworden ist.
      Am Abend war es dann endlich Zeit für den eigentlichen Grund, weshalb wir hier waren: das Stray Kids Konzert. Stray Kids ist eine achtköpfige K-Pop Boyband, die seit 2017 ein Album nach dem Nächsten veröffentlichten. Ihr Konzert fand in der Philippine Arena statt, die mit 55.000 Sitzplätzen die weltweit größte Indoor Arena ist. Das Konzert war jedoch nicht ausverkauft, wahrscheinlich auch wegen der hohen Preise. So kam es, dass wir, obwohl wir einen Platz in den oberen Rängen relativ weit weg von der Bühne gehabt hätten, ein Upgrade weiter unten bekommen haben und die oberen Ränge gar nicht erst geöffnet wurden. Die Stimmung war trotzdem unfassbar gut. Teilweise war das Kreischen so laut, dass man nichts mehr von der Musik gehört hat. Die Filipinos sind auch dafür bekannt, nicht erst am Ende zu applaudieren und zu jubeln, sondern die ganze Performance durch. Nach ganzen 3 Stunden war das Konzert dann etwa 22:30 Uhr vorbei.

      Da die Arena etwas weiter außerhalb von Metro Manila, in Bulacan, liegt waren wir erst gegen ein Uhr zurück im Hotel. Sechs Uhr ging es aber schon wieder zum Flughafen und nach mehren Stunden Flug und Fahrt war ich dann gegen 15:00 Uhr wieder in Argao. Eigentlich wollte ich jetzt mal wieder ein wenig entspannen, jedoch meinte meine deutsche Ansprechpartnerin, dass ich wohl nächste Woche endlich das Projekt wechseln werde. Meine philippinische Ansprechperson hat sich allerdings noch nicht gemeldet. So weiß ich mal wieder nicht wie meine nächste Woche aussehen wird und es bleibt spannend.
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    • Day 20

      slums and wealth, manila.

      October 6, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 30 °C

      Au wenn Manila nöd unbedingt freiwillig als Destination uf üsere Reis staht, hemmer die 1.5 Täg i de Hauptstadt müesse in Chauf neh willmer morn vo da heiwärts flüget. Die 20 Millione Mensche Stadt wird praktisch vo keine Tourischte als sehenswert empfohle und drum hend mir si eigentlich au welle umgah.🤷🏻‍♀️ Manila isch im Verglich zu de vietnamesische Städt wie bischpilswis Hanoi oder Ho Chi Minh aber harmlos.🤭 Zum eine herrscht viel weniger Chaos uf de Strasse womits viel ruhiger und weniger hektisch isch, usserdem fahrets da au Autos & nöd nur Töff. Zudem here hupet si au nöd ständig wied Vietnamese. Als öffentlichi Verkehrsmittel fahret alti, fabigi, amerikanischi Büs wo no für es ganz es cools Bild uf de Strasse sorget. 🚌 Während en grosse Teil vo dere Stadt chum über dRundi chunt, in Slums und i purer Armuet lebt, stönd nur wenigi km entfernt 50 stöckigi höchi Wulchechratzer und sgröschte Ihkaufszenter vo de Philippine oder anderscht gseit, s’5t gröschte Ihchaufszenter vo de Welt. Es Ihkaufszenter ufme 20 Hektar grossem Gländ wo über 500 verschiedeni Ihchaufsmöglichkeite und zuesätzlich no Arztpraxene, Kinos, e Isbahn & Mueseen ahbütet.
      Die Gegesetz vo arm und rich sind eifach gewaltig.😣
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    • Day 15

      Letzter Tag in Manila

      April 5, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      Gegensätzlicher können die Eindrücke dieser Stadt für uns nicht sein, man schämt sich fast schon, den letzten Tag in Luxus verbracht zu haben, wenn man das wahre Leben außerhalb des Hotels wahrnimmt.
      Die Bilder dazu muss man nicht weiter kommentieren.

      Wir haben den kurzen Aufenthalt sehr genossen, auch wenn der freundliche und zuvorkommende Service im Hotel mir meist schon zu viel des Guten ist.

      For us, the impressions of this city couldn't be more contrasting, one is almost ashamed to have spent the last day in luxury when one perceives real life outside of the hotel.
      There is no need to comment further on the pictures.

      We really enjoyed our short stay, even if the friendly and courteous service in the hotel is usually too much of a good thing for me.
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    • Day 120

      Manila

      March 8, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Arrivati a Manila, capitale delle Filippine!
      Appena scesi dall'aereo, subito ci accorgiamo (ovviamente) che ci sono almeno 15ºC in più rispetto ad Hanoi; che sollievo!
      Di primo acchito, rispetto alle altre capitali visitate nei mesi precedenti, notiamo come Manila si palesa molto più caotica, sporca e degradata.

      Ci sembra quasi di aver volato fino in centro-sud america.
      Il filippino pare un dialetto spagnolo e le persone, soprattutto gli uomini, ricordano davvero tanto i latinos.

      Noi abbiamo trovato un ostello molto carino gestito da due ragazzi, uno filippino e l'altro statunitense, molto accoglienti che ci danno qualche dritta nella pianificazione del viaggio nel paese.

      Di Manila in sé abbiamo davvero visto poco, ciò che più ricorderemo saranno sicuramente i tanti mendicanti, i tantissimi negozi di fast-food, le infinite prove fatte ad altrettanti differenti atm per trovare quelli senza commissioni da cui ritirare, la grande differenza tra i quartieri poveri e quelli di alta finanza, le tantissime e velocissime jeepney, la biblioteca nazionale delle Filippine con le sue aule studio e l'aria condizionata ed infine i buonissimi Donuts di Robinson, che han fatto valutare a Maddi l'idea di trasferirsi, nonostante tutto, a vivere per sempre in quel di Manila 😂
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    • Day 1

      Sonnenuntergang am Baywalk Strand

      April 8, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir waren nicht die einzigen, die die Idee hatten, den Sonnenuntergang am Strand zu genießen. Da war ganz schön was los. Eintritt zahlen musste man auch. Und sobald die Sonne untergegangen war, wurde man aufgefordert, den Strand zu verlassen. Gelohnt hat es sich trotzdem.Read more

    • Day 179

      Welcome to Manila, Philippines

      June 8, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 81 °F

      We should have been cruising the Yellow Sea today.

      Instead, we are in Manila, which we visited for the first time on RTW2017. I can still vividly recall the joy the Filipino crew displayed that day … either because they had the day off to visit family or because their families were joining them on the ship for the day. Some of those family members even stayed on for a short segment of the voyage, giving us a chance to meet several of them.

      I am sure a similar scenario will play out today. We’ll be long gone by then as we have a DIY day planned that we’re hoping to start as soon as the ship clears.

      In the meantime, here’s a quick shot from the colorful welcome put on by the Filipinos.
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    You might also know this place by the following names:

    Capital District

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