Philippines
Eastern Visayas

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Travelers at this place
    • Day 62

      Kalanggaman oder PARADIES

      February 14, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Wow, was für e Insle. Euse Tagesusflug uf Kalanggamman Insle isch en voller Erfolg gsi. Sone wunderschöni Insle hemmer nonie gse😍 Da hemmer eidütig s Paradies gfunde. Leider aber nur für es paar Stund...Read more

    • Day 12

      Tag 8 Phillipine Siren

      January 28 on the Philippines ⋅ 🌧 26 °C

      20.30 Uhr war ich gestern im Bett. Die Tage sind trotz Freizeit und Sonnenbaden anstrengend. Das Tauchen fordert den Körper.
      5 Uhr. Ich bin wach. Ich stehe auf. Kaffee. Es ist noch dunkel um mich herum.
      Einen Augenblick später sitzt Ralf neben mir und wir quatschen über die Tauchreise. Aus der deutschen Truppe kommen 2 Frauen dazu.
      Ich fühle mich bestätigt, was meine Meinung bezüglich des Tauchens betrifft. Man stimmt mir zu. Mein Gefühl hat mich also wieder mal nicht getäuscht.
      Wusste ich es doch... 🤣 Ich höre die Enttäuschung heraus.
      7 Uhr. Briefing. Der 1. TG steht an. Heute gibt es nur zwei. Maybe.
      Das Wetter ist nicht besser geworden. Davon hängt auch der 2. TG ab. Kein Sonnenschein. Schade.
      Gegen 9 Uhr sind wir zurück vom 1. TG. Es gibt Frühstück und die Sonne kommt hinter den Wolken hervor.
      Sonnendeck 🕺
      10.30 Uhr. Briefing. Es geht doch los zum 2. TG.
      Ein einheimischer Guide kommt dazu. Er ist von der Insel vor der wir ankern. Die Notwendigkeit erschließt sich mir nicht. Entweder wir tauchen rechts oder links am Riff entlang 😉. Egal, ich bin nicht zum Denken hier. Sei schlau, stell dich dumm...
      Nach den vorgeschriebenen 60 Minuten tauchen wir wieder auf. Okay, dieses Mal war es etwas länger. Turtle 🐢 Rock machte seinem Namen alle Ehre. Direkt beim Abtauchen kam mir die erste TurtleGlatze entgegen.
      Wozu der einheimische Guide letztendlich dabei war weiß ich allerdings immer noch nicht. 🤔
      Mittagessen für die Massen. Mittagsschlaf für mich. The Sun is shining, lala lala (Bob Marley)
      Ich hoffe ihr habt jetzt einen Ohrwurm.
      Wir legen ab. Die Reise geht jetzt 14 Stunden Richtung Norden. Malapascua heißt das nächste Ziel.
      Irgendwann klingelt es. Ich höre es im Halbschlaf. Kaffee und Kuchen 🥧.
      Die Sonne geht unter. Es wird etwas kühl an Deck. 25° sind zu wenig und der Fahrtwind trägt dazu bei, dass ich das Sonnendeck verlasse.
      Ich gehe heiß duschen. Dann lese ich Sebastian Fitzek's Thriller zu Ende.
      Es klingt erneut die Glocke 🔔. Futter fassen. Abendessen.
      Anschließend werden wir gebrieft für morgen früh. Es geht früher zum 1. TG als sonst.
      Morgen gibt es Großfisch.
      Morgen gibt es Haie.
      Morgen gibt es was für mich.
      Endlich. I hope so 😬
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    • Day 11

      Tag 7 Phillipine Siren

      January 27 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      6.30 klingelt die Glocke. Wake up. Ich bleibe liegen.
      Man hört den Regen auf das Deck prasseln.
      7 Uhr ist das Briefing für den 1. TG. Ich bleibe liegen.
      Grundsätzlich kann man übrigens auch bei Regen tauchen gehen. Man wird ja eh nass 😂
      Leider sieht man nur noch weniger am Riff, als ohnehin schon. Die fehlende Sonne nimmt die Farbenpracht Unterwasser.
      8.45 Uhr Frühstück. Die Truppe ist zurück. Von Tag zu Tag sehen die Gesichter frustrierter aus. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein 🤔
      Also mir ist es jedenfalls wirklich langweilig geworden Unterwasser. Ich gehe nur noch tauchen, weil ich Bewegung brauche. Den ganzen Tag rumliegen ist auch nicht die Erfüllung.
      10.15 Uhr Briefing für den 2. TG. Ich bin dabei, obwohl ich weiß wie öde es wird. Der Regen hat nachgelassen und die Sonne kommt raus. Yeah.
      20 Minuten dümpeln wir im Sandboden rum. Danach wird es endlich interessant. Ein schönes Korallenriff mit viel Fisch und dank meinen Unterwasserlampen sehr bunt. Besser als gedacht.
      Eine Stunde später sind wir wieder an Board.
      Mittagessen. Sonnendeck. Die Sonne kommt leider nur ab und zu durch die Wolken. Reicht mir aber. Ich genieße es.
      14.15 Uhr und das Briefing für den nächsten TG.
      Ich gehe mit. Wird der letzte TG an diesem Tag für mich sein.
      Auch an dem Riff war es schön. Langsam finde ich etwas Gefallen an den kleinen Sachen. Mein Gehirn gaukelt es mir vor 😂
      Die Sonne ist weg. Es regnet. Ich dusche ordentlich heiß und liege ein paar Minuten später im Salon auf der Couch.
      Mein Buch ist spannend. Ich bin vermutlich morgen damit fertig. Was tue ich dann? 🤔
      Der 4. Tauchgang startet. Wie immer ohne mich.
      Nach der gewohnten Zeit sind alle wieder zurück.
      Abendessen.
      Bett. Heute bin ich vor Ralf in der Kiste.
      Boah, ich bin voll müde.
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    • Day 10

      Tag 6 Phillipine Siren

      January 26 on the Philippines ⋅ 🌧 25 °C

      Wir sind ca. 7 Stunden weiter in Richtung Norden gefahren und haben Bohol verlassen. Gegen 1 Uhr ankern wir in South Leyte. Genau genommen sind wir in der Sogod Bay.
      6 Uhr. Ich stehe auf. Ralf ist wie jeden Tag bereits vor mir an Deck. Er ist aber auch jeden Tag vor mir im Bett...
      Es regnet. Es stürmt. Kein Sonnenaufgang. Kein Sonnenschein.
      7 Uhr. Briefing für den 1. TG heute.
      Ich bleibe an Board. Keine Sonne, keine wirklich gute Sicht unter Wasser und die gleichen, üblichen Verdächtigen am Riff. Nix für mich 😉
      Es gibt auch keine Walhaie heute. Muss mich wohl verhört haben beim letzten Briefing... 🤔
      Der 2. Kaffee ist der entscheidende Wachmacher. Ich rasiere mich und betreibe ausgiebig Körperpflege. Irgendwie riecht es die ganze Zeit nach Fisch an Board. Ich hoffe ich bin's nicht 🤣
      Es regnet und stürmt weiterhin. Die Truppe kommt zurück und sie sehen erneut etwas unglücklich aus.
      Frühstück. Kaffee.
      Wir verlassen den Platz und fahren weiter in die Bucht rein. Die nächsten Tauchplätze sind dort.
      10.15 Uhr ist das Briefing für den 2. TG und ich weiß das ich an Board bleibe.
      Das Wetter hat sich nicht verändert. Ich spekuliere auf den Nachmittag und hoffe es wird besser.
      12.30 Uhr. Es klart auf. Der Regen verzieht sich. Den 3. TG werde ich mitmachen.
      Als ob ich es geahnt habe. Keine Ahnung, warum man es Tauchplatz genannt hat. Wir sind am Pier von Malitbog. Also dort wo die Einheimischen ihren Müll loswerden. Mehr oder weniger. Die Sicht ist schlecht und der Rest auch. Es brennt an meinem Kopf, in meinem Gesicht und an meinen Händen. Also überall dort wo ich nicht vom Neoprenanzug geschützt war. Jellyfish 🙄
      Ich tauche nach 50 Minuten wieder auf. Es reicht. Ich bin raus für heute. Auf dem Dhingi wird mir eine Essiglösung gereicht. Aha. Es ist also bekannt 🙄
      Die Sonne zeigt sich noch einmal kurz. Für das Sonnendeck ist es aber zu wenig.
      Meine Netflix Serie ist zu Ende. Zum Glück habe ich noch ein Buch von Sebastian Fitzek dabei. Ich lese. Ich entspanne.
      Plötzlich wird uns mitgeteilt, dass die Segel gesetzt werden und wir Fotos vom Schiff machen können.
      Klasse.
      Leider hätte man es gestern tun sollen. Das Wetter war bedeutend besser und ich hätte zusätzlich mit der Drone fliegen können 🙄
      Naja. Ich sehe es positiv und mache ein paar Fotos und ein kurzes Video.
      Der 4. TG ist am Start. Ich bin es nicht 🤣.
      Ich sitze an meinem Lieblingsplatz. Sonnendeck.
      Wir sind in der Nähe von San Francisco (siehe Screenshot).
      Meine Güte... Was bin ich rumgekommen in der kurzen Zeit 🤔
      Die Kleinviehenthusiasten sind zurück. Der Nachttauchgang ist zu Ende.
      Abendbrot. Es gibt 🐔, 🐖, und 🐠. Der Koch ist ein Entertainer. Ich mag ihn.
      Außerdem macht er mir jeden Morgen mein Rührei whit everything. A little spicy.
      Die Tischgespräche handeln von Flatworms, Crabs, Shrimp and Nudibranchs.
      Sorry for my English 😂
      Okay, der Tag geht dem Ende entgegen. Ich lese noch ein paar Zeilen in meinem Buch.
      Gute Nacht Freunde, Verwandte und Bekannte. 😊
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    • Day 136

      Malapascua, Philippines

      February 20, 2024 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

      Another sleeper bus brought us back to Hanoi, where we spent our final days hanging out post-Tet. This being our third stay in the same neighborhood and on the same street, we didn’t do much tourist sight-seeing, but started to feel that comfortable “we live here” vibe. We truly loved our time in Northern Vietnam and will definitely visit again.

      Everett, being an airplane enthusiast, was excited to fly the A330 on Cathay Pacific. In hindsight we should have taken a long layover in Hong Kong (for at least a day or two) but instead, we rushed between gates with no time to spare and boarded our flight to Cebu, Philippines.

      After being in Vietnam the last few weeks we were thrilled to see and hear English again! The vibe feels very “Pacific Island” (everyone wearing board shorts and flip flops) so we had the first impression, “Are we still in Asia?” Since we arrived late in the evening we spent one night near the airport, intending to take a bus the next morning to the northern tip of Cebu Island. After calling a taxi to take us from the hotel to the bus station (5 mins drive), Ken jokingly asked the driver if he would take us the full distance to the north (3.5 hours one-way) and he agreed! Ken being Ken, negotiated a private ride all the way to the ferry port, avoiding the bus ride all together. Well, our $1.40 bus ride turned into a $55 private transfer (Survey: Is he even still a backpacker?!?)

      The “ferry” was a large canoe with outriggers, taking us about 40 mins to the small island of Malapascua, known for its thresher sharks. Apparently, it’s one of the only spots in the world where thresher sharks are reliably accessible to humans. Everett was recovering from a head cold, so unfortunately couldn’t dive. Big Bummer. But Ken went solo and met friends on the dive whom we’ve hung out with since (Germany, Australia, and San Francisco)! Annette was named Hot Mess (she kept losing everything), Jenni was Mom (she took care of everyone), Mike was Miguel (we were drunk and insisted on his Filipino name), Bec was Saving the Children (our young optimistic sociologist – a group always needs at least one), I was Bec’s Pharmacy, Ken was Dad, and Everett was Annette 2.0 (he was ALSO a Hot Mess who needed Jenni’s constant attention).

      In addition to homeschool, the events of the day included: beach volleyball, basketball with the local kids, fresh mangoes (sold from a laundry basket), sunsets (hit and miss), and floating in the ocean (thanks Jenni aka Mom!).

      Unfortunately, the power here is unpredictable, so we spent our last day with an island-wide black-out for several hours. Since our room was unbearably hot, we took the opportunity to snorkel with baby sharks at a nearby beach. Yes, I said snorkeling with sharks. The sharks were cute, about one to two feet long and traveled in small packs. Everett said he counted eighteen.
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    • Day 158

      Southern Leyte

      December 21, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 25 °C

      Nightmare of a journey to get here but almost expected in the Philippines now! Late af ferry that lasted longer than expected and watched inside man, deepest breath and friends, dinner with ariel and shelani for bbq and played cards - taught then president, got a private lift to hotel which was amazing

      Dive guide is titing, diving with bernd and Rebecca. Last dive was just me and the guide which was nice. Chilled with German room mate, called work about a role and went terribly, had dinner with everyone in the cafe which was so nice then went to bed early to watch some stuff before big trip tomorrow!!

      Whale shark trip! Got so lucky and saw 6, got stung on lips by jelly fish when I was chasing one down at speed which was perfect. We had such amazing weather too so going in and out of the water was lovely. One of the most memorable days of the trip. After we came back I chatted with Rosie from reading (ex bf at RGS) and Em, went to town with her and Lauren from Australia. Got some banana bread and bought a full chicken from boss chicken to eat on balcony. Spend the evening with a Choc milkshake playing cards in the cafe with everyone from earlier.
      Falling asleep listening to the waves every night was amazing.

      Woke up at 4 and travelled with Tessa to Hilongos. Got in a ‘van’ which was just a saloon car, had a breakfast in a nice cafe before getting ferry back to Cebu to meet Matt and Mia
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    • Day 13

      Hello Turtle and discover Dive

      February 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

      Wär möcht go touche cha usschlafe grad vergässe.
      Mir träffe üs am 07.30 Uhr mitem Loni und düe üs mit dr Touchusrüstig usrüste, de gits es feins z‘morge und am 08.30 isch de Versammlig hinterem Houpthus.
      Mir lehre dr Georg und Matthias kenne, die zwöi guete Fründe gö sit fast 30 Jahr einisch im Jahr zämä it Touchferie. Das Jahr hets se uft Philippine verschlage und sie freue sich genau wie mir ufs Touche und Schnorchle.
      Mir loufe de am Strand entlang wo mir die Ihrimische chöi bim z‘Morge esse beobachte, sie hei am früehe Morge alli Seeigle gsamlet und esse die jetzt roh mit Essig und Riis.
      Vom Strand us wärde mir mitemne chline Motorboot es paar Meter zum grosse Schiff gfahre. Nachemne churze Briefing wo mir Regle vom Boot kenne lehre geits los witer südlich anes sehr schöns Riff. Me findet wubderschöni Koralle, viel Anemone und vorallem chlineri Fischarte.
      Am zweite Touchplatz düe mir churz Ankere und chöi Sunne ufem Sunnedeck gniesse. Weme vo dert is Wasser luegt entdeckt me immer wieder das Meeresschildkröt ar Wasseroberfläche nach Luft schnappe bevor sie wieder im tüfe Wasser verschwinde. Wo mir das ganz erfreut bemerke wird üs vom Loni gseit das üse nechst Touchplatz Turtle Rock heisst und me teilwis bis zu 10 Schildkröt uf einisch cha beobachte.
      Chum im Wasser chrützt üs die erste zwöi scho ufem Weg zum Riff, sie verschwinde aber im blaue Wasser und si nach churzer Zit nüm sichtbar.
      O hie finde mir es schöns und gsunds Riff vor. Uf üsem Touchgang entdecke mit de no e witeri Schildkrot wo sich grad ufemne Riffvorsprung chli usrueht. Mir chöi se de beobachte wie si um üs umeschwimmt und de o im tiefe blaue Wasser verschwindet. Dr Rob entdeckt leider bim Schnorchle kenni, er macht aber e schmerzhafti Begegnig mitere Qualle wo am sim Rücke und de Arme Spure hinterlaht.
      Sobald me vore Qualle gstoche wird sött me die Stelle mit Essig reinige, das sött dr Juckreiz mindere. Leider finde mir das zu spät use und üsi super Creme Solarcain gege verbrönnige muess gege Schmerz und Juckreiz helfe.
      Da mir scho früeh zrügg si het dr Loni zit mitem Rob am Namitag no e Discover Dive z‘mache. Um dä o i volle züg chönne gnüsse geiter aber drvor no zum Barber da ihm ufgrund vo de Barthaar immer wieder Wasser it Maske chunnt und ke Vaseline ir Griffnächi isch.
      Drum sitz de dr Rob nachem Mittag bim Barber i sire selber boute Hütte und wartet uf si Termin.
      Zrügg im Dive Resort gits per Video es chlises Info Video und de trenne sich üsi Wegä. I mache mi uf zumne Spaziergang und dr Rob geit mitem Loni zrügg ufs chline Motorschiff woner als ersts im flache Wasser es paar Üebige wie Maske mit Wasser Fülle, wieder läre, abzieh usw macht. Nach dänä üebige geits am Husriff de witer mitemne 30minütige Touchgang.
      Mitemne Strahle im Gsicht gseht me ne scho vo witem zrügg loufe. Lust am touche isch gweckt! 🍀
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    • Day 12

      Southern Leyte Divers

      February 22, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Im Southern Leyte Dive Resort wärde mir sehr Härzlich empfange und gfühlt weiss nach churzer Zit die ganz Crew üse Name.
      Mir bezieh es sehr grümigs Bungalow und mache üs nachere churze stärkig ufe Weg zum Zentrum vom chlie Dörfli. Mir loufe ar Strass entlang bis mir bim Hafe achöme. Dert herscht grad chli es dürenand da grad e Fähre agleit het und jetzt Outos usladet aber scho ganz viel Outos wo uft Fähre wöi Strass blockiere.
      Trotz stark befahrener Strass spiele Kinder dert, sie renne teilwis vo Strasseaite zu Strassesite oder spile mit steine ufem Bordstei. Sehr gross isch das Städtli nid und sehr viel z‘gseh gits o nid. Drum Spaziere mir zrügg zum Dive Resort wo mir de dr Günter de Bsitzer und Gründer vom Dive Resort kenne lehre.
      Mir Ihm bespräche mir die nächste Täg, wo vorallem Touche und Schnorchle ufem Programm wird stah.
      Dr Rob probiert evt e Try Dive zum luege öb ihm Touche o gfallt und öber evt de sis Zertifikat möcht mache.
      Am Abe lehre mir de dr Loni kenne, er isch dr Dive Instructor vom Dive Resort und wird die nächste Täg mit üs ufem Boot unterwegs si.
      Dr Abe wird dürne wunderschöne Sunneuntergang abgrundet.
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    • Day 12

      Port of Bato

      February 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 25 °C

      Uf dr Fähre lehre mir Miranda und dr Ben kenne, sie Reise o grad dürt Philippine.
      Mir finde use das mir in Leyte ds gliche Ziel hei und mir beschliesse üs zämä uft suechi nachere Fahrmöglichkeit z‘mache und so üsi Köste chli minimiere.
      Am Hafe vo Bato müesse mir de übers Pier und no ca 5min zum Busbahnhof loufe. Dert wärde mir scho dür lut rüefendi Van Fahrer i Empfang gno. Mir finde de sehr schnell e Fahrmöglichkeit wo üs i Süde vo Leyte söll bringe. Nichtsahnend chömme mir zu dem besagt Van und gseh das grad 6 Lüt usem Van gschmisse wärde um üs Platz z‘mache. O nach kurzem protest wird üs versicheret das sie alli i nächst Van zu Ihrem Ziel chöi hocke. Und scho geit die ei Stündigi fahrt zum Southern Leyte Dive Resort los.
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    • Day 42

      Sonne, Strand und Meer ☀️

      March 21, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Was ein Tag 😍 Morgens um zehn konnte ich schon mit dem zodiac auf die Insel fahren, was schon immer ein Highlight ist. 😊 An Land wurde schon fleißig für das BBQ aufgebaut. Von Tellern, Bänken und ein paar große Grills, die alle per zodiac rübergebracht worden sind, unglaublich.

      Danach bin ich schnell ins Wasser um die Unterwasserwelt zu entdecken, mit vielen Fischen, Seeigeln, Wasserschlangen und Kugelfische 🐡🐠 Nach dem Tauschgang bin ich einmal um die Insel spaziert und ich kann sagen, jede Ecke war traumhaft schön 😍

      Um 14 Uhr musste ich schnell aufs Schiff und bis 15 arbeiten, schneller als sonst, da ich um 15. 30 Uhr beim Westendienst sein musste. Bis 17.30 Uhr durfte ich die Gäste und Crew beim anlegen der Rettungsweste helfen, es waren alle so dankbar und glücklich. So macht arbeiten Spaß 😍 Die Stimmung auf der Insel veränderte sich immer mehr und es wurde so still. Wir hatten noch viele Helfer von außerhalb dabei, über Musiker, Verkäufer bis hin zu einigen Sicherheitsleuten die uns vor Überfällen bewachten. Die Gäste und die letzten Crewmitglieder fuhren nach und nach zum schiff zurück und da waren wir nur noch ein paar Leute und genoßen die abendliche Stille und mystische Lichtstimmung 😊

      Nach dem ich auf dem Schiff zurück war, begann ein sehr stressiger Abend. Es gab viel zu tun, Änderungen in den Menüs, neu setzen und zum Küchenchef bringen, was aber ein weiteres Highlight ergab, als ich die Küche betrat stand auf einmal die Band dort und gab ein Konzert. Total verrückt 😄 Zurück im Büro, warteten schon die nächste auf mich und auch noch ein technisches Problem mit dem Drucker 🙄 was sich aber zum Glück lösen ließ 😃

      So ging ein langer stressiger aber wunderschöner Tag zu Ende 💕
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    You might also know this place by the following names:

    Eastern Visayas, Rehiyon Subangan na Visayas, Visayas Orientals, Sidlakang Kabisay-an, Bisayas orientales, Itä-Visayas, Visayas orientales, Istočni Visayas, Daya a Visayas, Visayas Orientale, 東ビサヤ地方, 동부 비사야 지방, Visayas Orientalis, Rytų Visajai, Источни Висаи, Tang Visayas, Aslagan Visayas, Wschodnie Visayas, Восточные Висайи, Östra Visayas, கிழக்கு விசயாசு, Silangang Kabisayaan, مشرقی ویسایا, Đông Visayas, Sinirangan Bisayas, 東米沙鄢

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