Philippines
Eastern Visayas

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Travelers at this place
    • Day 163

      קפצתי רגע לגן עדן, כבר חוזרת

      May 23, 2022 on the Philippines ⋅ ⛅ 29 °C

      היום עשינו איילנד הופינג לקאלאנגמן, זה אי קטנטן ובודד, לא מאוכלס כלומר אף אחד לא גר שם ואין שם הוסטלים. מגיעים אליו רק ליום אחד עם סירה כדי לבלות שם כמה שעות ולבלות מהקסם של המקום וחוזרים באותו יום, וכך גם אנחנו עשינו.
      אז בבוקר נפגשנו עם רוג׳ר, שתינו מהברוד קופי שלו וקצת נשנושי עוגות ולחמים פיליפינים. יצאנו לנמל, עלינו לסירה ואחרי המתנה בחום התחלנו בשיט של שעתיים לכיוון האי. הנסיעה כמובן הייתה מהממת עם רוח נעימה ובדרך אפילו ראינו דולפינים שוחים לידינו.
      מרחוק ראינו את האי, באמת כל כך קטן, עם חול לבן לבן ומסביבו מים טורקיז בהיר בהיר.
      ירדנו מהסירה ופתחנו פינת זולה ירדנית סטייל עם רמקול חטיפים בירות קרות מהצדנית שרוג׳ר השאיל מאיזה מקומי וכל טוב. הלכנו קצת לשחות במים, חזרנו לאכול ארוחת צהרים על הסירה עם דגים טריים ואטריות ולקינוח אבטיח.
      אחר כך חזרנו למים לשנרקל. לדעתי שנירקלנו איזה שעתיים לפחות, ראינו מלא דברים מטורפים, שוניות ענקיות מלא אלמוגים צבעוניים עם כחול זוהר וירוק וכתום. ראינו מיליון צדפות יותר גדולות מהראש שלי, ממש שדה ענק שלא נגמר של צדפות ענקיות מתחת למים. כמובן היו שם מיליון כוכבי ים ענקיים, וכל מיני דגים מיוחדים, חלקם גם כאלה ממש גדולים. ואפילו ראיתי את הדג הזה כמו האוטבוס מהסרט של נמו ושחיתי אחריו איזה כמה דקות, הוא לא היה גדול כל כך, וזה היה נראה כאילו הוא עף באויר ולא שוחה מתחת למים היה ממש מיוחד.
      לקראת סיום עשינו עוד סיבוב קצר מסביב לאי, נפרדו מהחול והמים השקופים ועלינו חזרה לסירה לשייט עד למאלאפאסקווה. משם ישר הלכנו ל… כן ניחשתם נכון לריזורט לשתות קפה מול הים. ואז גם קוקטייל ונשנוש פיצה בהאפי האוור שרק פתח לנו את הרעב. תמר ישראלית שפגשנו בתאילנד שלחה לי הודעה, היא בדיוק הגיעה היום לאי אז נפגשנו לאכול ביחד ארוחת ערב במתחם המסעדות המקומיות האהוב עלינו. התיישב בשולחן לידינו גם בחור אנגלי הוא הצטרף לחבורה ומשם המשכנו לקצת קריוקי, בכל זאת אחרי 4 ימים באי אי אפשר לעזוב בלי שעשינו קריוקי לפחות פעם אחת. השכרנו חדר קריוקי כזה כמו בארץ עם מזגן, שרק המזגן היה שווה את החוויה אבל גם הקריוקי היה נחמד מאוד. נהיה מאוחר אז משם פרשנו חזרה להוסטל, ליווינו את תמר להוסטל שלה, היה מוזר לראות את האי ככה שקט ורגוע בסיום הסופ״ש, ושם נפרדנו לשלום והלכנו לישון.
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    • Day 62

      Kalanggaman oder PARADIES

      February 14, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Wow, was für e Insle. Euse Tagesusflug uf Kalanggamman Insle isch en voller Erfolg gsi. Sone wunderschöni Insle hemmer nonie gse😍 Da hemmer eidütig s Paradies gfunde. Leider aber nur für es paar Stund...Read more

    • Day 136

      Malapascua, Philippines

      February 20 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

      Another sleeper bus brought us back to Hanoi, where we spent our final days hanging out post-Tet. This being our third stay in the same neighborhood and on the same street, we didn’t do much tourist sight-seeing, but started to feel that comfortable “we live here” vibe. We truly loved our time in Northern Vietnam and will definitely visit again.

      Everett, being an airplane enthusiast, was excited to fly the A330 on Cathay Pacific. In hindsight we should have taken a long layover in Hong Kong (for at least a day or two) but instead, we rushed between gates with no time to spare and boarded our flight to Cebu, Philippines.

      After being in Vietnam the last few weeks we were thrilled to see and hear English again! The vibe feels very “Pacific Island” (everyone wearing board shorts and flip flops) so we had the first impression, “Are we still in Asia?” Since we arrived late in the evening we spent one night near the airport, intending to take a bus the next morning to the northern tip of Cebu Island. After calling a taxi to take us from the hotel to the bus station (5 mins drive), Ken jokingly asked the driver if he would take us the full distance to the north (3.5 hours one-way) and he agreed! Ken being Ken, negotiated a private ride all the way to the ferry port, avoiding the bus ride all together. Well, our $1.40 bus ride turned into a $55 private transfer (Survey: Is he even still a backpacker?!?)

      The “ferry” was a large canoe with outriggers, taking us about 40 mins to the small island of Malapascua, known for its thresher sharks. Apparently, it’s one of the only spots in the world where thresher sharks are reliably accessible to humans. Everett was recovering from a head cold, so unfortunately couldn’t dive. Big Bummer. But Ken went solo and met friends on the dive whom we’ve hung out with since (Germany, Australia, and San Francisco)! Annette was named Hot Mess (she kept losing everything), Jenni was Mom (she took care of everyone), Mike was Miguel (we were drunk and insisted on his Filipino name), Bec was Saving the Children (our young optimistic sociologist – a group always needs at least one), I was Bec’s Pharmacy, Ken was Dad, and Everett was Annette 2.0 (he was ALSO a Hot Mess who needed Jenni’s constant attention).

      In addition to homeschool, the events of the day included: beach volleyball, basketball with the local kids, fresh mangoes (sold from a laundry basket), sunsets (hit and miss), and floating in the ocean (thanks Jenni aka Mom!).

      Unfortunately, the power here is unpredictable, so we spent our last day with an island-wide black-out for several hours. Since our room was unbearably hot, we took the opportunity to snorkel with baby sharks at a nearby beach. Yes, I said snorkeling with sharks. The sharks were cute, about one to two feet long and traveled in small packs. Everett said he counted eighteen.
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    • Day 13

      Hello Turtle and discover Dive

      February 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

      Wär möcht go touche cha usschlafe grad vergässe.
      Mir träffe üs am 07.30 Uhr mitem Loni und düe üs mit dr Touchusrüstig usrüste, de gits es feins z‘morge und am 08.30 isch de Versammlig hinterem Houpthus.
      Mir lehre dr Georg und Matthias kenne, die zwöi guete Fründe gö sit fast 30 Jahr einisch im Jahr zämä it Touchferie. Das Jahr hets se uft Philippine verschlage und sie freue sich genau wie mir ufs Touche und Schnorchle.
      Mir loufe de am Strand entlang wo mir die Ihrimische chöi bim z‘Morge esse beobachte, sie hei am früehe Morge alli Seeigle gsamlet und esse die jetzt roh mit Essig und Riis.
      Vom Strand us wärde mir mitemne chline Motorboot es paar Meter zum grosse Schiff gfahre. Nachemne churze Briefing wo mir Regle vom Boot kenne lehre geits los witer südlich anes sehr schöns Riff. Me findet wubderschöni Koralle, viel Anemone und vorallem chlineri Fischarte.
      Am zweite Touchplatz düe mir churz Ankere und chöi Sunne ufem Sunnedeck gniesse. Weme vo dert is Wasser luegt entdeckt me immer wieder das Meeresschildkröt ar Wasseroberfläche nach Luft schnappe bevor sie wieder im tüfe Wasser verschwinde. Wo mir das ganz erfreut bemerke wird üs vom Loni gseit das üse nechst Touchplatz Turtle Rock heisst und me teilwis bis zu 10 Schildkröt uf einisch cha beobachte.
      Chum im Wasser chrützt üs die erste zwöi scho ufem Weg zum Riff, sie verschwinde aber im blaue Wasser und si nach churzer Zit nüm sichtbar.
      O hie finde mir es schöns und gsunds Riff vor. Uf üsem Touchgang entdecke mit de no e witeri Schildkrot wo sich grad ufemne Riffvorsprung chli usrueht. Mir chöi se de beobachte wie si um üs umeschwimmt und de o im tiefe blaue Wasser verschwindet. Dr Rob entdeckt leider bim Schnorchle kenni, er macht aber e schmerzhafti Begegnig mitere Qualle wo am sim Rücke und de Arme Spure hinterlaht.
      Sobald me vore Qualle gstoche wird sött me die Stelle mit Essig reinige, das sött dr Juckreiz mindere. Leider finde mir das zu spät use und üsi super Creme Solarcain gege verbrönnige muess gege Schmerz und Juckreiz helfe.
      Da mir scho früeh zrügg si het dr Loni zit mitem Rob am Namitag no e Discover Dive z‘mache. Um dä o i volle züg chönne gnüsse geiter aber drvor no zum Barber da ihm ufgrund vo de Barthaar immer wieder Wasser it Maske chunnt und ke Vaseline ir Griffnächi isch.
      Drum sitz de dr Rob nachem Mittag bim Barber i sire selber boute Hütte und wartet uf si Termin.
      Zrügg im Dive Resort gits per Video es chlises Info Video und de trenne sich üsi Wegä. I mache mi uf zumne Spaziergang und dr Rob geit mitem Loni zrügg ufs chline Motorschiff woner als ersts im flache Wasser es paar Üebige wie Maske mit Wasser Fülle, wieder läre, abzieh usw macht. Nach dänä üebige geits am Husriff de witer mitemne 30minütige Touchgang.
      Mitemne Strahle im Gsicht gseht me ne scho vo witem zrügg loufe. Lust am touche isch gweckt! 🍀
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    • Day 12

      Southern Leyte Divers

      February 22, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 26 °C

      Im Southern Leyte Dive Resort wärde mir sehr Härzlich empfange und gfühlt weiss nach churzer Zit die ganz Crew üse Name.
      Mir bezieh es sehr grümigs Bungalow und mache üs nachere churze stärkig ufe Weg zum Zentrum vom chlie Dörfli. Mir loufe ar Strass entlang bis mir bim Hafe achöme. Dert herscht grad chli es dürenand da grad e Fähre agleit het und jetzt Outos usladet aber scho ganz viel Outos wo uft Fähre wöi Strass blockiere.
      Trotz stark befahrener Strass spiele Kinder dert, sie renne teilwis vo Strasseaite zu Strassesite oder spile mit steine ufem Bordstei. Sehr gross isch das Städtli nid und sehr viel z‘gseh gits o nid. Drum Spaziere mir zrügg zum Dive Resort wo mir de dr Günter de Bsitzer und Gründer vom Dive Resort kenne lehre.
      Mir Ihm bespräche mir die nächste Täg, wo vorallem Touche und Schnorchle ufem Programm wird stah.
      Dr Rob probiert evt e Try Dive zum luege öb ihm Touche o gfallt und öber evt de sis Zertifikat möcht mache.
      Am Abe lehre mir de dr Loni kenne, er isch dr Dive Instructor vom Dive Resort und wird die nächste Täg mit üs ufem Boot unterwegs si.
      Dr Abe wird dürne wunderschöne Sunneuntergang abgrundet.
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    • Day 12

      Port of Bato

      February 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 25 °C

      Uf dr Fähre lehre mir Miranda und dr Ben kenne, sie Reise o grad dürt Philippine.
      Mir finde use das mir in Leyte ds gliche Ziel hei und mir beschliesse üs zämä uft suechi nachere Fahrmöglichkeit z‘mache und so üsi Köste chli minimiere.
      Am Hafe vo Bato müesse mir de übers Pier und no ca 5min zum Busbahnhof loufe. Dert wärde mir scho dür lut rüefendi Van Fahrer i Empfang gno. Mir finde de sehr schnell e Fahrmöglichkeit wo üs i Süde vo Leyte söll bringe. Nichtsahnend chömme mir zu dem besagt Van und gseh das grad 6 Lüt usem Van gschmisse wärde um üs Platz z‘mache. O nach kurzem protest wird üs versicheret das sie alli i nächst Van zu Ihrem Ziel chöi hocke. Und scho geit die ei Stündigi fahrt zum Southern Leyte Dive Resort los.
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    • Day 42

      Sonne, Strand und Meer ☀️

      March 21, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Was ein Tag 😍 Morgens um zehn konnte ich schon mit dem zodiac auf die Insel fahren, was schon immer ein Highlight ist. 😊 An Land wurde schon fleißig für das BBQ aufgebaut. Von Tellern, Bänken und ein paar große Grills, die alle per zodiac rübergebracht worden sind, unglaublich.

      Danach bin ich schnell ins Wasser um die Unterwasserwelt zu entdecken, mit vielen Fischen, Seeigeln, Wasserschlangen und Kugelfische 🐡🐠 Nach dem Tauschgang bin ich einmal um die Insel spaziert und ich kann sagen, jede Ecke war traumhaft schön 😍

      Um 14 Uhr musste ich schnell aufs Schiff und bis 15 arbeiten, schneller als sonst, da ich um 15. 30 Uhr beim Westendienst sein musste. Bis 17.30 Uhr durfte ich die Gäste und Crew beim anlegen der Rettungsweste helfen, es waren alle so dankbar und glücklich. So macht arbeiten Spaß 😍 Die Stimmung auf der Insel veränderte sich immer mehr und es wurde so still. Wir hatten noch viele Helfer von außerhalb dabei, über Musiker, Verkäufer bis hin zu einigen Sicherheitsleuten die uns vor Überfällen bewachten. Die Gäste und die letzten Crewmitglieder fuhren nach und nach zum schiff zurück und da waren wir nur noch ein paar Leute und genoßen die abendliche Stille und mystische Lichtstimmung 😊

      Nach dem ich auf dem Schiff zurück war, begann ein sehr stressiger Abend. Es gab viel zu tun, Änderungen in den Menüs, neu setzen und zum Küchenchef bringen, was aber ein weiteres Highlight ergab, als ich die Küche betrat stand auf einmal die Band dort und gab ein Konzert. Total verrückt 😄 Zurück im Büro, warteten schon die nächste auf mich und auch noch ein technisches Problem mit dem Drucker 🙄 was sich aber zum Glück lösen ließ 😃

      So ging ein langer stressiger aber wunderschöner Tag zu Ende 💕
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    • Day 254

      Pintuyan Walhaie

      May 14, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Unglaubliches Erlebnis! 6 Walhaie gesehen, welche nicht gefüttert werden und ohne Touristenandrang!

    • Day 13

      Awkward Bato

      April 25, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Eens afgezet in Ubay had ik meteen een babbeltje met een agent die me aansprak. Die wilde duidelijk werk maken van een toeristenvriendelijke atmosfeer. Ik stapte daarna meteen naar de haven om te kijken hoe ik m'n vertrek de volgende dag best kon regelen, verkenning van het stadje en of ontspanning zou erna nog wel kunnen. Nu bleek er net een boot te vertrekken, werd ik achterop een brommer gezet en naar de pier gereden, en kon ik nog net voor het vertrek via de laadbrug op de boot. Dat ging gek vlot, gek snel, gek efficiënt.

      Eens op de boot verifieerde ik of hij nu naar Bato of naar Hilongos ging (Bato dus) en begon een lokale toerist me te ondervragen. Eerst de typische vragen, van waar ik ben, wat ik allemaal al gedaan heb, waar nog naartoe, enzovoort. Bleek dat hij in transport van maïs werkte en vaak in Europa kwam. Hij kende Antwerpen en Gin (duurde even voor ik doorhad dat hij Gent bedoelde), kwam ook in Gdansk soms en een stad in Duitsland. Dan kwamen er vragen in de trant van of ik getrouwd was, wat ik voor werk deed, en uiteindelijk hoeveel ik verdiende. Als ik al niet op m'n hoede was, was ik dat toen helemaal. Ik heb het gesprek maar subtiel afgerond, mijn hoofd neergelegd en m'n spullen dicht bij mij gehouden.

      Vanop de boot zag ik weer een knappe zonsondergang met een immense variatie aan prachtige kleuren. Tegen dat we in Bato aanmeerden (we bleven eerst nog een half uur op afstand want er was niet genoeg plaats ofzoiets?) was het pikkedonker. Ik had al wel via TripAdvisor een hotel gevonden (het enige leek me) en ging daar meteen heen.

      'Holy Child Pension', komaan seg 😂 De standaard kamers van 800php bleken volzet dus ik moest een luxe-kamer van 1000 php nemen. Dat was dan gewoon een kamer met dubbel bed ipv twee enkele bedden... Om daar nu 200 meer voor te vragen? 🙄 Daarenboven stonk het in mijn (bad)kamer echt naar riool, waarvoor de oplossing van het personeel dan was dat ik het licht met automatisch afzuigsysteem dan best kon aanlaten. Als kers op de taart waren het van die extreem oude stopcontacten waar moderne priezen op geen enkele manier inkunnen en mijn adapter door de aardingsstaaf niet in past 😣 rotkamer dus, al hadden ze aan de receptie gelukkig wel één adaptor die ik wel kon gebruiken! Oef!

      Na een warme douche ging ik wat rondlopen in Bato om al eens op zoek te gaan naar info over het vervoer naar Pintuyan. Ik ervoer al snel dat de lokale bevolking extreem toenaderend was, tot op het ongemakkelijke toe. Veel kinderen en jongeren riepen me constant na en iedereen leek dat grappig en amusant te vinden. Ik voelde me daarbij niet echt op mij gemak en had de indruk dat heel het dorp onder invloed was. Na wat rondvragen vond ik de terminus en begreep ik dat de eerste bus/van naar Pintuyan al om 5 zou vertrekken.

      Ik ging aan de haven nog even iets eten - sinds het ontbijt had ik op koeken en een cakeje na nog niets gegeten, en het was ondertussen ongeveer 22u. Daar stonden allerhande kraampjes die versgebakken kip en vis verkochten, groenten waren nergens te vinden. Ik ging dus voor een klein visje met wat rijst en zette me aan een tafeltje schuin voor het podium dat er stond. Na een kwartiertje kwamen daar dan een gitarist en een man met een elektrisch (!) drumstel wat cliché Amerikaanse emotionele hits spelen. De zanger was echt nog wel goed, alsook zijn Engels. Uit het publiek kwam er dan af en toe iemand het podium op om in een tweede microfoon mee te kwelen. Het biertje dat ik vroeg bleek een liter te zijn, dus ik heb daar nog even genoten van de muziek en naar de mensen gekeken, uiteindelijk wel een charmant schouwspel. Het viel me wel op dat er nooit geapplaudiseerd werd, behalve heel sporadisch voor de mensen uit het publiek. Vreemd...

      Tegen 24u ging ik dan, iets meer op m'n gemak, terug naar m'n hotel. Daar bleek de poort dicht te zijn en moest ik roepen of ze me binnen konden laten. Ook bedankt voor de verwittiging 🙄
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    • Day 14

      Vredig Pintuyan

      April 26, 2018 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Ik had mijn wekker effectief om 4:30 gezet (om vroeg naar Pintuyan te kunnen vertrekken), maar besloot erg snel die intentie toch maar te laten varen 😄 tegen 9u ging ik dan wel naar de terminal en moest ik tot 10:30 wachten - wat in realiteit dus vertrek om 11:30 werd 😂 ochja, ondertussen nog de markt daar gecheckt enzo, het leven is daar toch een groot verschil tussen dag en nacht 😃

      Een drietal uur later stapte ik af uit de propvolle van in Pintuyan en merkte ik meteen: 'wauw wat een oase van rust.' Ik checkte in in één van de twee logeerplekken die er waren. De uitbaatster kuiste mijn kamer nog even snel en veegde een stuiptrekkende mega-spin naar buiten 😰, toen ze mijn gezicht zag moest ze even lachen, en na mijn duuzd vragen zei ze simpelweg 'no no, no more spiders now'. Ok. Euhm.

      Bij het tourism office werd ik als een koning onthaald door een flaming gay super sympathiek manneke. Hij legde alles in t weid en in t breed (of wat is de uitdrukking?) uit en gaf me nadien zelfs en 'tour' door het dorp (hier is de winkel, hier kan je dit eten, hier kan je dat eten, hier is een andere winkel, ...). Hij deed zo zijn best om mij welkom te doen voelen dat ik me al een beetje schuldig voelde toen ik hem vriendelijk bedankte en zei dat ik zelf wel verder op verkenning zou gaan :)

      Na een egg and cheese burger (wat dus letterlijk een ei met wat kaas tussen twee broodjes was 😂) nam ik een habbalhabbal naar de Busay-watervallen en heb ik er even in heerlijk fris water gezwommen en genoten van het alleenzijn met de natuur (hahah dat klinkt geweldig hippie). Daarna dan terug een habbalhabbal naar Buenavista genomen en genoten van prachtige uitzichten en het traditionele leven daar (wonen in hutten, koken op houtvuur, ..., maar toch ook smartphones). Na de mooie wandeling (met duuzd kinderen die allemaal hun Engels wilden oefenen) terug naar Pintuyan proper 'gehabbald' en daar nog de zonsondergang gezien. Daarna wilde ik even douchen in mijn kamer, en toen...
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    You might also know this place by the following names:

    Eastern Visayas, Rehiyon Subangan na Visayas, Visayas Orientals, Sidlakang Kabisay-an, Bisayas orientales, Itä-Visayas, Visayas orientales, Istočni Visayas, Daya a Visayas, Visayas Orientale, 東ビサヤ地方, 동부 비사야 지방, Visayas Orientalis, Rytų Visajai, Источни Висаи, Tang Visayas, Aslagan Visayas, Wschodnie Visayas, Восточные Висайи, Östra Visayas, கிழக்கு விசயாசு, Silangang Kabisayaan, مشرقی ویسایا, Đông Visayas, Sinirangan Bisayas, 東米沙鄢

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