Filippinene
Province of Negros Oriental

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    • Dag 107

      Routine

      16. juli 2022, Filippinene ⋅ ⛅ 29 °C

      Mittlerweile stellt sich der Alltag ein.

      6:40 aufstehen
      7:00 Frühstück
      7:30 Briefing
      7:45 Tauchausrüstung packen und Trucks beladen
      Ab ca 8:30 tauchen, zwei Tauchgänge am Tag.
      Nachmittags trägt man die gesammelten Daten in die Datenbank ein.

      Beim Tauchen nimmt man alles auf, was relevant für die Aufgabe ist. Zum Beispiel nimmt man alle Korallen auf, alle Schwämme und alles sonstige, was sich eben nicht von der Stelle bewegt (davon gibt's ziemlich viel unterschiedliches) und deren Zustand und Krankheiten. Außerdem hält man Ausschau nach Predation, also alles, was die Korallen wegknabbert (Schnecken,Würmer, Seesterne zb). Wir sind im Korallen+Predation Team.

      Es gibt noch Weichtier-Teams und Fish-Teams. Das ist ziemlich schwierig, weil man alle Fische erkennen und gleichzeitig zählen muss. Oder dementsprechend alles, was kriecht, krabbelt, oder rollt. Das ist leichter zu zählen, weil es wenigstens nicht so schnell abhaut.

      Am Meeresboden ist der Klimawandel stark sichtbar. Vor nur sechs bis sieben Jahren sagte man den Volunteers beim Training mit Bildern noch "so sieht eine gebleichte Koralle aus. Das müsst ihr aber nicht wirklich wissen. Sowas werdet ihr nie sehen."
      Inzwischen sieht die Realität anders aus. Viele Riffs, die wir sehen, haben ausgeblichen Teile oder sind abgestorben. Korallenbleiche bedeutet: Koralle lebt noch, aber ist sehr gefährdet und stirbt bald, wenn sich Bedingungen sich nicht ändern.
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    • Dag 98

      Mangroven

      7. juli 2022, Filippinene ⋅ 🌧 29 °C

      MCP pflanzt Mangroven in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Organisationen von hier. Dazu werden Stecklinge gezogen, die man dann in den Matsch steckt. An den Terminen kommen hundert+ Leute zusammen und helfen. Man schafft ca. 1000 Stecklinge pro Stunde, sagte man uns.
      Beim nächsten Termin sind wir dabei. Toll. Dann werde ich hundertfacher Mangroven-Daddy.

      Mittlerweile haben die Philipps gelernt, dass Mangroven ne echt gute Sache sind und sie wurden alle unter Schutz gestellt. Langsam werden sie wieder aufgeforstet. Das dauert aber ein bisschen, denn vom ursprünglichen Bestand ist nur 20% übrig und es gibt noch immer Leute, die sie abholzen.
      Dazu kommt, dass Mangroven sich aus einigen verschiedenen Arten zusammensetzen, die auch noch sehr wählerisch sind. Das heißt, dass manche in der vorderen Reihe stehen wollen, manche lieber ganz hinten, manche weder noch. Setzt man einen Steckling an die falsche Stelle sinkt die Überlebensrate von 80% auf 20%. Ist ne kleine Wissenschaft. Die Matschigkeit des Bodens muss passen, der Salzgehalt des Wassers, Sonne, Schatten, Konkurrenz... Also gut aufpassen!
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    • Dag 93

      Unterwasserwelt

      2. juli 2022, Filippinene ⋅ ☁️ 26 °C

      Süüüß... Aber bloß nicht anfassen.
      Das gilt für so ziemlich alles unter Wasser. Weil ungefähr alles ist entweder giftig oder tut weh.
      Naja nicht alles, aber einiges zumindest. Korallen sind schön, aber wie Quallen bei Berührung. Schnecken ätzen die Haut oder lähmen den Finger. Fische können beißen und ihr Revier verteidigen. Seeschlangen sind süß und neugierig aber giftiger als eine Königskobra. Jeden Tag sieht man die hier. Das ist relativ oft dafür, dass sie so gefährlich ist, finde ich.
      Manche Meeresbewohner sind friedfertig. Schildkröten zum beispiel. Lassen sich gerne beim Grasen zusehen. Oder Putzschrimp. Wenn man den Finger zu ihm ausstreckt kann es sein, dass er drauf hüpft und anfängt, dich sauber zu machen. Vielleicht putzt er dir auch die Zähne. Sehr freundlich.

      Von allem, was es hier gibt lernen wir zur Zeit Namen, Verhalten, Rolle im Ökosystem und das Handzeichen. Das ist ganz schön viel Info in ganz kurzer Zeit. Ein bisschen Druckbetankung an. Auf jeden Fall eine tolle Sache, andere Welten kennenzulernen, sich weiterzubilden in eine Richtung, die man noch nie so richtig auf dem Schirm hatte und was komplett anderes zu machen.
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    • Dag 7

      Frogfishcountry

      3. mai, Filippinene ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir hatten schon vor der Reise gehört, dass es vor Dauin, Negros viele Frogfish geben sollte.
      Diese seltsamen Fische, die oft aussehen wie bunte Schwämme, finde ich einfach toll.
      Und tatsächlich, schon nach dem zweiten Tauchgang konnte ich nicht mehr zählen, wieviele Frogfish wir gesehen hatten. Vom Baby bis zu 5cm Größe war alles dabei.
      Auch direkt beim ersten Tauchgang gab es eine Prachtsepie, ca. 8cm groß und beim zweiten ein Baby, max. 1cm groß.
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    • Dag 4

      Freunde treffen ein!

      26. mars 2023, Filippinene ⋅ ☀️ 30 °C

      Das mit dem Schlafen darf noch besser werden... Zusätzlich eine defekte Klimaanlage macht es nicht einfacher. Frühstück wie gehabt, dann ab zum Tauchen. Fahren heute nach Süden zum Silver Reef. Wieder tolles Makro-Tauchen inklusive Blauringoctopus! Die knappe Stunde Unterwasser geht schnell rum. Die Oberfächenpause ebenso. Beim nächsten Abtauchen hoffen wir auf diverse Octopuse, lässt sich aber keiner blicken. Wir haben trotzdem unsere kleinen Highlights! Katja hat für mindestens die Hälfte des Tauchganges einen kleinen Passagier auf dem Blitz. Das herzige Fischli (Blenny) muss dann vor dem Auftauchen sanft zu einem Steinblock spediert werden ☺️ Mittagspause ist im Hotel und mit viel Freude können wir Andrea und Norbert in die Arme schliessen. Wir unterbrechen die vielen gegenseitigen Erzählungen aufgrund des Nachmittagstauchganges. Es wird erneut der Platz San Miguel. Gut für uns, konnten nämlich noch nicht alles wie gewünscht im Bild festhalten. Wir kommen mit gucken kaum hinterher: jede Menge Makro-Tierli tummeln sich hier. Happy Dive!
      Duschen und treffen uns mit Andrea und Norbert um nach "Essen" zu suchen. Müssen nicht weit und finden ein nettes Lokal. Das Timing haben wir bestens im Griff und stehen kurz vor 20.00 Uhr zum Empfang bereit. Heike und Uwe trudeln ein! Feiern das ganze erst im Restaurant und dann noch an der Bar. Wir verabschieden uns in die Honeymoonsuite, unser Schlafplatz für eine Nacht, bis die Klimaanlage repariert ist. 🤭
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    • Dag 173

      🤿 - Apo island

      18. april 2023, Filippinene

      De la plongée bouteille en premier
      Je pensais commencer être blasée par les fonds marins... apo island ce fût si magnifique !
      Si coloré.
      Un divemaster qui allait un peu trop vite à mon goût. Et la crève que j'oublie sous l'eau
      Sûrement que je traine trop à tout filmer.
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    • Dag 6

      Dauin, Negros

      2. mai, Filippinene ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute morgen erkundeten wir die nächste Umgebung unseres Resorts. Das Dorf Dauin ist nicht sehr groß. Es gibt einige Tauchresorts, ein paar Restaurants, Imbissbuden, Bars, kleine Shops, einen Markt, eine Highschool und eine Kirche. Die typischen Häuser hier haben Wellblechdächer. Sieht alles ähnlich wie auf Nordsulawesi und den Molukken aus.
      Es fahren Jeepneys und klimatisierte Busse zur nächsten richtigen Stadt Dumaguete. Die klimatisierten Busse fahren ca. alle 20-30min. Damit wollen wir noch einen Stadtausflug machen.
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    • Dag 169

      🏍🚍🚍🛺🛳🚐🛳🛺 - Moalboal/Siquijor 2

      14. april 2023, Filippinene ⋅ ⛅ 31 °C

      Petit bateau mignon de Liloan
      Àrrivée à Negros, tous les chauffeurs de tricycle me donnent dessus. Je vois le bus local, ils sont 3 à e dire non c'est pas possible.
      Obstinée je monde dedans. Parfait et il me dépose à 5min du port à pied et 5x moins cher que les tricycles.

      Arrivée à 14h au port, je comprends à ce moment que le ferry est à 14h pu 18h... ce sera 18h :///
      1h d'attente sous la chaleur sans avoir mangé pour avoir un ticket.

      Puis resto local à 10min à pied. Un philippin boit un soda et discute avec moi pendant 2h (avec une obsession que c'est important d'avoir un enfant (il vient d'avoir un))

      Ferry en même temps que le sunset.
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    • Dag 8

      Gemütlich-Tag

      30. mars 2023, Filippinene ⋅ ⛅ 30 °C

      Ausschlafen! Schlendern gegen 09.00 zum Frühstück. Leisten uns einen richtigen Cappuccino (extracharge😉) und knabbern vom "französischen" Buffet. Während "Gruppe Griesbach" einen Ausflug macht, faulen wir am Strand herum und beobachten das Meer bei Kokosnuss-Ananas-Shake. Einige Mails müssen noch beantwortet werden, aber Home Office am Strand ist erträglich. Die Zeit vergeht schnell. Den Nachmittagstauchgang machen wir natürlich mit. Luca Sanctuary bietet neue Sichtungen: Blaupunktrochen, Fledermausfische, Barsche, Anemonen und ihre Bewohner und das gewünschte Leucht-Schnäggli mit dem wissenschaftlichen Namen Nembrotha. We dive with a smile! Allerdings haben uns Andrea und Norbert beim Schnorcheln vier Schildkröte "weggekuckt" 😉
      Nach der "Entsalzung" treffen wir uns alle wieder, um für Znacht und Cocktails zum "Lokal" zu schlendern. Die Gesprächsthemen gehen nicht aus, die Live-Hintergrund-Musik (welche nicht allen gefällt) allerdings auch nicht. Aber auch das tut der guten Stimmung keinen Abbruch.
      Noch vor Mitternacht ziehen sich die Bewohner von Bat-, Hawk- und Butterflyfish in ihre Häuschen zurück.
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    • Dag 148

      Apo Island, Philippinen

      16. januar 2023, Filippinene ⋅ ☁️ 28 °C

      13.01.23 - 17.01.23
      Apo Island - Von Siquijor geht es am 13.01. weiter auf die winzige Apo Island. Die Entscheidung fiel super spontan und weder Stef noch ich hatten die Insel vorher auf unserem Reiseradar! Die Insel ist wirklich winzig und wird hauptsächlich von Tagestouristen für Schnorchel- und Tauchausflüge besucht. Das besagte Coco Resort auf der Insel Siquijor bietet regelmäßig Touren an und anstatt an einer solchen Tour teilzunehmen, lassen wir uns one way von unserem Resort des Vertrauens zum kleinen Unterwasserparadies transportieren :)

      Auf der Insel selbst tickt die Uhr noch deutlich langsamer. Autos und Roller gibt es nicht - würde sich bei der Größe auch gar nicht lohnen. WLAN? Fehlanzeige. Strom? Gibt es nur zwischen 18 und 22 Uhr. Für die Wasserversorgung wird hauptsächlich (für die Inselbewohner extrem kostbares) Regenwasser genutzt. Klospülung? Funktioniert mit einem Eimer voll Wasser. Gefühlt ist jeder miteinander verwandt auf der Insel - zumindest kennt jeder jeden. Ich finde es suuuper spannend, einen Einblick in das alltägliche Leben der Inselbewohner zu bekommen! Nach ein paar Tagen reicht es dann aber auch wieder 😬

      Die Tage auf Apo Island bestehen hauptsächlich aus Viewpoint-Wanderungen, Erkundungen von einsamen Stränden, schnorcheln (noch nie habe ich so schöne Korallenriffe beim Schnorcheln gesehen wie dort!), baden und Kontakten zu Locals knüpfen. Leider fange ich mir ziemlich zu Beginn eine Ohrenentzündung ein, weswegen Tauchen und weiteres Schnorcheln für mich im Tauchparadies erstmal ausfallen 😕 Meine Stimmung war am Anfang entsprechend etwas gedrückt, aber nun habe ich zumindest einen triftigen Grund, der kleinen Insel nochmal einen Besuch abzustatten :)
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    Province of Negros Oriental

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