Philippines
Taguem River

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Travelers at this place
    • Day 165

      Lange Fährenfahrt nach Coron

      February 20, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

      🇨🇭
      Nach gemütlichen, entspannten und coolen Tagen stand heute der Transfer auf die nächste und für uns letzte von Total 7'641 Insel an. Den Fährtransport nach Coron hatten wir wiederum direkt über unsere Unterkunft gebucht und so wurden wir auch wieder direkt vor der Tür abgeholt. Am Hafen angekommen galt es dann zuerst einmal ziemlich lange anzustehen, um die fällige Terminal Fee bezahlen zu können. Nach erfolgreicher Bezahlung ging das Warten weiter, um überhaupt auf das Terminal-Gelände zu gelangen. Kaum auf diesem angekommen, mussten alle Gepäckstücke in einer Reihe aufgestellt werden, damit die Dog Inspection durchgeführt werden konnte. Der Schäfer fand allerdings nichts, was er suchen sollte, und so konnten wir unsere Gepäckstücke wieder an uns nehmen und warten, bis wir durch das kleine Gebäude in Richtung Fähre laufen konnten.

      Die Sitze der Fähre waren so bequem wie noch selten in irgendeinem Transportmittel in Asien und auch Platz hatten wir mehr als genug. Kurz nach Fahrtbeginn wurde uns dann aber trotz bequemen Sitzen etwas unwohl und als Mitarbeitende der Fähre auch noch kleine Säckli (just in case 🤮) verteilten, wussten wir, dass die Fahrt alles andere als angenehm werden würde. Zum Glück konnte wir uns auf der Fähre gut verpflegen (die Nudelsuppe half enorm!) und so überstanden wir die rund fünfstündige Fahrt, ohne ein Säckli benützen zu müssen. In Coron angekommen wurde dann anstatt einer Terminal Fee eine Environmental Fee fällig, die mit PHP 200.- pro Person nicht günstig ist, aber gerne bezahlt wird, sofern sie sinnvoll eingesetzt wird (was wir leider weder bestätigen noch dementieren können). Vom Hafen ging es dann per Tricycle zu unserem gebuchten (Luxus-)Resort, wo wir uns für die nächsten fünf Nächte die mit Abstand teuerste Unterkunft unserer bisherigen Reise leisteten. Grund für das Tricycle (Preis PHP 300.-) war indes der sehr komisch scheinende Betrag der Unterkunft, welche uns mit einem Minivan für PHP 1’000.- (!) am Hafen abgeholt hätte. Obwohl wir uns für die Übernachtungen etwas gönnten, waren wir nicht bereit, für den Transport so viel Geld zu bezahlen (ob die Zahl falsch geschrieben wurde, ist uns leider nicht bekannt).

      🇪🇸
      «Largo trayecto en ferry hasta Coron»

      Tras unos días cómodos, relajados y chulos, hoy tocaba el traslado a la siguiente y para nosotros última de un total de 7'641 islas. Habíamos reservado el transporte en ferry a Coron directamente a través de nuestro alojamiento, por lo que nos recogieron justo delante de la puerta. Al llegar al puerto, tuvimos que hacer cola durante bastante tiempo para pagar la tasa de la terminal. Después de pagar con éxito, la espera continuó para entrar en el área de la terminal. Nada más llegar, había que poner todo el equipaje en fila para que se llevara a cabo la inspección por un perro. Sin embargo, el perro no encontró nada que buscaba, así que pudimos retirar nuestro equipaje y esperar hasta que pudimos atravesar el pequeño edificio en dirección al ferry.

      Los asientos del ferry eran tan cómodos como pocas veces lo han sido en cualquier medio de transporte en Asia y además teníamos espacio más que suficiente. Al poco de comenzar el viaje, empezamos a sentirnos un poco indispuestos a pesar de la comodidad de los asientos y cuando el personal del ferry nos repartió pequeñas bolsitas (por si acaso 🤮), supimos que el viaje iba a ser de todo menos agradable. Por suerte, pudimos comer bien en el ferry (¡la sopa de fideos nos ayudó enormemente!) y así sobrevivimos el viaje de cinco horas sin tener que usar bolsitas. Cuando llegamos a Coron, tuvimos que pagar una tasa medioambiental en lugar de una tasa de terminal, que no es barata, PHP 200.- por persona, pero que se paga con gusto si se le da un buen uso (lo que no podemos confirmar ni desmentir). Desde el puerto cogimos un triciclo hasta el hotel (de lujo) que habíamos reservado, donde pasaremos las cinco noches siguientes en el alojamiento más caro de nuestro viaje hasta el momento. El motivo para coger un triciclo (precio PHP 300.-) fue el extrañísimo precio del alojamiento, que nos habría recogido en el puerto con un minivan por PHP 1'000.- (!). Aunque nos dimos el capricho de pasar la noche en un hotel tan caro, no estábamos dispuestos a pagar tanto dinero por el transporte (no sabemos si el número estaba mal escrito).
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    • Day 18

      Ankunft in Coron

      April 25, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

      Angekommen im Hafen nehmen wir uns ein Tuktuk zu unserem Hotel, das sehr schön in den Bergen gelegen ist und von wo aus man einen schönen Blick über die Bucht hat. So endete unsere gemeinsame Zeit. Christoph flog am nächsten Tag zurück nach Manila während ich noch ein paar Tage zum Tauchen in Coron blieb. Es war eine wunderschöne Reise, die uns als Geschwister noch mal zusammengeschweist hat und die wir nie vergessen werden!Read more

    • Day 10

      Coron / Palawan auf den Philippinen

      December 26, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Ein Tag im Paradies.

      Aber beginnen wir ganz am Anfang. Nach einem kleinen Frühstück gingen wir vom Bord um uns mit allen zu treffen, die uns heute bei unserem Ausflug begleiteten.
      Unten angekommen sahen wir viele Kinder der Philippinen, die trommelten und tanzten. Sichtlich stolz zeigten sie uns die traditionellen Tänze. Dafür bekamen sie von ganz vielen Mitreisenden Schokoladenweihnachtsmänner geschenkt. Diese strahlenden Augen waren einfach so schön zu sehen.
      Wir liefen an ihnen vorbei, applaudierten und suchten unseren Guide für den heutigen Ausflug.
      Insgesamt waren wir 19 Personen, aufgeteilt auf 2 Boote, die direkt vom Hafen neben unserer AIDAbella starteten.
      Schon die Fahrt zum ersten Stopp, entlang der Klippen von Coron ließen vermuten, dass dieser Ausflug und damit der Tag etwas ganz Besonderes werden könnte. Die Natur war unbeschreiblich schön.
      Nach etwa 20 Minuten Fahrt kamen wir zu einer ganz kleinen Insel, umgeben von glasklarem Wasser. Mitten im Meer warfen wir den Anker und es hieß: Hier dürfen wir Schnorcheln und auch auf die Insel schwimmen, wenn wollen. Natürlich wollten wir.
      Unterwasser erwarteten uns endlich bunte Korallen und Fische. Die Insel war wirklich klein mit ein paar Bäumen und Mangroven. Ein kleiner Fleck Paradies!
      Nach knapp einer Stunde gingen wir wieder auf unser Boot und weiter zum zweiten Stopp: Die Twin Lagoon.
      Hier war schon wesentlich mehr los, denn das ist ein Spot, den nahezu jeder besucht, der nach Coron kommt.
      Man schwimmt direkt vom Schiff los, durch einen kleinen Höhlendurchgang, in den zweiten Teil der Lagune, in dem nur Schwimmer und keine Boote erlaubt sind. Das Wasser in wundervollem Petrol, umgeben von Steilklippen. Fische sieht man nicht viele, dafür ist die Natur atemberaubend. In diesen Momenten wird uns klar, wie dankbar wir sind, diese Erfahrungen machen zu können. 26.12 - 2. Weihnachtsfeiertag und wir dürfen ihn im Paradies verbringen.

      Auch hier blieben wir etwa eine Stunde und brachen danach auf zum 3. Stopp des Ausflugs: Kayangan Lake. Halb Salzwasser und halb Süßwasser.
      Unser Guide sagte uns, dass wir erstmal ca. 200 Treppen über einen Berg hoch und auch wieder runter müssten, um dann zum See zum Baden zu gelangen. Aber wir sagen euch: Das war es definitiv wert! Oben war natürlich der Ausblick schon ein Erlebnis. Unten am See angekommen, erinnerte uns das Wasser sofort an einen der Bergseen in Österreich mit dem kleinen Unterschied, dass das Wasser 29 Grad hatte und damit ideal zum Schwimmen war.
      Wir zogen die Flossen an und schon ging es ins wundervolle Nass. Hier hatten wir etwas mehr Zeit, da ja auch die Treppen schon Zeit in Anspruch nahmen.
      Zurück am "Anleger" erwartete uns eine Überraschung: im Preis von 31 $ für den ganzen Tag war auch noch ein Mittagessen eingeplant. Davon wussten wir vorher nichts. Unsere Guides hatten sich so viel Mühe gemacht, extra für uns Fisch, Muscheln Gemüse und Hühnchen gegrillt, Salate zubereitet und Obst klein geschnitten.
      Zu uns gesellte sich noch eine kleine Hündin die ich (Conny) natürlich streicheln musste.

      Nach dem Essen ging es zum letzten Stopp: Barracuda Lake. Auch dieser enthielt teils Salzwasser und teils Süßwasser und war wie unser vorheriger Stopp kristallklar und wunderschön.
      Weit schwimmen durfte man nicht, da der Schwimmerbereich durch ein Seil abgegrenzt war. Aber um ehrlich zu sein, müssen die Menschen ja auch nicht jeden Fleck Natur "betreten". Wir fanden es gut, dass man hier auch auf die Natur achtete. Nur so kann man sie auch erhalten.

      Um kurz nach 14 Uhr mussten wir zurück zum Schiff aufbrechen.
      Die Fahrt mit dem Boot zurück zu AIDAbella wurde nochmal spannend.
      Unser zweites Boot blieb plötzlich mitten im Meer stehen und trieb immer weiter ab. Der Motor war wohl defekt. Es trieb auf zwei Tanker zu, die vor dem Hafen auf Reede lagen. Wir können erstmal nichts tun und umkreisten das Boot und die zwei Tanker, bis das Boot zwischen den Tankern durchgetrieben war. Dann warf uns das andere Boot ein Seil zu und wir schleppten das Boot bis zum Hafen ab. Zum Glück rechnen wir immer genug Puffer ein, um rechtzeitig am Schiff zu sein, bevor es ausläuft.
      So war auch hier zeitlich noch alles entspannt und wir 30 Minuten vor der Deadline am Schiff zurück.

      Unser Fazit: Was für ein unglaublicher, unbeschreiblicher Tag. Wir haben heute versucht, ein wenig in Worte zu fassen, wie unglaublich schön dieser Ort für uns war, aber das trifft es trotzdem nicht annähernd. Hoffentlich geben euch die Bilder und auch Videos einen kleinen Eindruck. Wenn ihr die Chance habt, Coron zu besuchen: nutzt sie! Dieser Fleck Erde kommt dem Paradies so nahe.

      Nun erwartet uns ein Seetag auf dem Weg nach Kaohsiung (Taiwan)

      Wir bleiben gespannt, was noch so kommt auf dieser Reise aber eines ist sicher: Das war bisher nicht nur auf dieser Reise, sondern auf allen unseren Reisen eines der Highlights.

      Schön, dass wir euch mitnehmen dürfen.

      Liebe Grüße
      Tobi & Conny
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    • Day 6

      Coron

      February 12 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Kleine Strände in malerischen Buchten, versteckte Seen und Lagunen sowie ein weltberühmtes Paradies für Wrack-Taucher. Das alles erwartete uns auf den philippinischen Nachbarinseln Busuanga und Coron. Mit einem privaten Boot ging es heute auf einen Teamausflug um all die Schönheiten über und unter Wasser zu entdecken.
      Ein traumhaft schöner Tag, der in Erinnerung bleiben wird!!!
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    • Day 23

      Time to say Goodbye

      May 12, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Wettergott meinte es gut mit uns und so wurden wir die letzten drei Tage mit strahlendem Sonnenschein belohnt. Während unsere letzten Etappe nach Coron legten wir am Ngey Ngey Camp an. Viele Tao Entdecker verbringen einige Tage vor oder nach ihrer Tour auf dieser einsamen kleinen Insel um den Alltag noch ein bischen länger zu entfliehen. Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Die Tour war wirklich unbeschreiblich. Wir sind dankbar für die tollen Erlebnisse und Erinnerungen.Read more

    • Day 13

      Letzter Tag in Coron

      February 21, 2019 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute war der letzter Tag, wir sind nochmal durch coron gelaufen, haben ein Roller gemietet und sind noch zum Hotsprings gegangen, und zu einen abgelegten Strand 🌅🌴

    You might also know this place by the following names:

    Taguem River

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