Poland
Oświęcim

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Travelers at this place
    • Day 44 - Auschwitz Memorial & Museum

      August 22, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      Today we got up early, had breakfast in the apartment to go to the bus station, we are off to see and pay respects to Auschwitz-Birkenau.

      We got told yesterday the bus was at 7:25am, today the bus is now at 8:05am and gets us to Auschwitz at 9:19am… our tour starts at 9:30am, should be fine.
      While waiting for the bus, I opted to buy an obwarzanek, it’s a bagel that the dough is boiled for 10seconds in 65degree water.
      Then I decided to start googling, and no our bus gets in at 9:30am… So the bus trip was a wee bit panicky as we had a 6hour tour and they only do one a day. We got to Auschwitz at 9:35am, talked to the desk and we got escorted to our group thankfully, we only missed an 8 minute intro video.

      We spent 3 hours in Auschwitz going through the blocks and exhibitions. As we were on the longer tour we got to see Block 3, the most untouched block showing the living conditions in the camp.
      After a half n hour break we got on the bus to Auschwitz II-Birkenau which takes 10 minutes. We spent 2.5hours here on the grounds. Birkenau was mostly destroyed by the Nazi’s before liberation day and the old blocks torn down by returning locals, as the Nazi’s had destroyed their brick houses to build the Blocks, so the locals started using what was at Birkenau.

      After the tour it was a bit too process what we had heard and seen, though our Polish guide spoke very fast which somewhat helped that we didn’t have enough time to fully comprehend exactly what we were being told at times.
      We rode the bus back to Krakow, I was pretty exhausted so caught a nap while Katie decided to film me…

      We got back to the apartment and got freshened up and headed for dinner. Another recommendation from the guide yesterday, Resyauracja Cechowa, another traditional restaurant. The food in Poland is amazing!

      After dinner we walked through Market Square, stopping to watch the lightning around us light up the night sky. We got some gelato and went back to the accomodation.
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    • Day 30

      Auchwitz and Birkenau

      October 14, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 22 °C

      Today, I went to Auchwitz and Birkenau concentration camps. It was impactful and emotional but an amazing experience nonetheless. Later in the day, I explored Krakow a bit and did a run by the Vistula River.Read more

    • Day 12

      Warschau Tag 3 / Krakau / Auschwitz Tag

      June 25, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir sind um 6 Uhr aufgestanden, habe uns fertig gemacht und sind mit der Straßenbahn Richtung Hauptbahnhof gefahren.
      Die Straßen sahen von der “Party” vom Vorabend (es ist Sontag Morgen) noch grauenhaft und verschmutzt aus, jedoch war ein großes Team daran alles wieder aufzuräumen.
      Am Bahnhof angekommen mussten wir uns erstmal zurechtfinden, wo denn unser Zug fahren wird. Hier in Polen gibt es keine Gleisbezeichnungen, hier gibt es Plattformen, und jede Platform hat 2 Gleise.
      Nachdem wir uns aber zurechtfanden haben wir zum richtigen Gleis bewegt.
      Auf der Platform stand eine Kaffeemaschine, welche von einem Roboter-arm bedient wurde.
      Mein Technikversiertes Herz musste dann erstmal etwas bestellen.
      Während der Arm meinen Milkshake zubereitete, hat er noch lustige Bewegungen gemacht um den Kunden beim warten die Zeit zu vertreiben.
      Für umgerechnet 2,20€ war der Preis ganz ok.

      Wir fuhren 2 Stunden mit dem Zug nach Krakau, im Zug hatten wir ein 6er Abteil für uns alleine und haben den Film Schindlers Liste angefangen zu schauen.

      In Krakau angekommen haben wir unsere Taschen in ein Schließfach gesteckt und haben uns auf den Weg in die Innenstadt gemacht
      Zuerst sind wir auf die Tuchhallen gestoßen, in denen früher Handel für den täglichen Bedarf statt fand.
      Heute sind dort leider nur noch schlechte Souvenir Läden und Läden die Ramsch verkauften.
      Enttäuscht von der Tuchhalle sind wir noch ein paar Meter durch die Innenstadt gewandert und haben mehrere schöne Gebäude gesehen, von denen wir aber nicht wussten was sie waren.

      Am Ende der Straße haben wir eine Burg gefunden, und uns entschlossen, zu dieser hoch zu wandern.
      Die Aussicht oben war recht schön.
      Wir sind daraufhin runter zum Fluss gegangen, und haben uns dort den Markt angeschaut, der dort aufgebaut war.
      Unter anderem war am Fuß der Burg (am Fluss) ein Metall-Drache, welcher sogar Feuer speien konnte.
      Leider hab ich so schnell die Kamera nicht zücken können.
      Wir haben uns dann auf den Rückweg gemacht und haben um halb 4 den Zug Richtung Auschwitz (oświęcim) genommen und sind dort um 17:45 angekommen.

      Nachdem wir den Bahnhof verlassen haben, hatten wir einen 15 Minuten Fußmarsch zu unserem Apartment.
      Dort angekommen haben wir erstmal unsere Taschen abgestellt, und uns kurz erholt.
      Danach ging es zum nächsten Supermarkt, dort haben wir ein paar Sachen zum Snacken, und zum Frühstück morgen gekauft.
      Mit dem Einkäufen sind wir zurück zum Apartment, und haben uns dann auf den 25 Minuten Fußmarsch in die Innenstadt gemacht, wo wir uns ein kleines bürgerliches Restaurant rausgesucht hatten, welches echt leckeres und günstiges Essen hatte.

      Mit vollem Magen sind wir zurück ins Apartment gegangen, haben dort Schindlers Liste zu Ende geschaut, und sind dann schlafen gegangen.
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    • Day 1

      Mittagspause vor dem Breslauer Rathaus

      September 10, 2022 in Poland ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute ging es los,viele Kilometer mit dem Auto durch Osteuropa bis nach Asien.
      Erster kurzer Stop war Breslau.Die Stadt gefällt mir und ich komme noch mal in Ruhe. Heute waren wir nur lecker Mittagessen und hatten etwas Bewegung.
      Am Nachmittag ging es weiter nach Auschwitz.
      Caglar möchte morgen das Museum besuchen,aber das Wetter ist nicht so gut.sehr viel Regen wird vorhergesagt.
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    • Day 18

      Memorial and Museum Auschwitz-Birkenau

      August 26, 2022 in Poland ⋅ ☀️ 28 °C

      Where to start with this one... I never thought a museum could have such an effect on me, but then again this isn't just a museum, it's the site of a mass genocide. If we start from the very beginning taking into account that I was not having the best few days and was getting a bit worried about going here alone due to reading that it can cause emotional stress and it's best to have someone with you in case. I figured I'd probably not get the opportunity again and decided to go. I'm glad I did, this is a necessary experience as a human being and I'd like to put into words what happened on the bus because this is something I'll never forget.

      The bus ride was unpleasant, crowded with locals and a driver who was blowing smoke into the bus. People got off at one stop and I moved to my own seat and started looking at the museum on Google Maps. Then out of nowhere, another passenger taps on my shoulder and points to a 2 zloty coin on the seat next to him. I look at him confused and then he picks it up and gives it to me. I ask if it's mine without taking it and he obviously doesn't understand English but keeps trying to give it to me so I take it, wondering how I could have dropped it. He gets off at the next stop and an old man moves to his seat. Once we start moving again, the man taps on my shoulder and gives me a 2 zloty coin. I stare at him and slowly take the coin as I realise what's happening. Everyone knows where I'm going and they are paying their respects. Suddenly I get very emotional as I realise the significance of this place and what it still means to people who live so close and travel the same route as so many Holocaust victims before them. I spend the next few minutes trying not to cry only to realise that the man next to me is crying too.
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    • Day 22

      Oswiecim

      March 22, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Besuch dieser kleinen Stadt, bei Sonnenschein, hat sich absolut gelohnt. Sie hat mich etwas aufgemuntert, nach dem bedrückenden Besuch der Gedenkstätte.
      Die Leckereien haben erheblich zur guten Laune beigetragen.

      Eigentlich sollte es von hier aus, weiter in die Hohe Tatra gehen. Allerdings habe ich gelesen, dass man dort für alles extra zahlen muss. (Eintritt, Parken, Fotos usw.) Außerdem ist aktuell Lawinengefahr, und die Seen sind gefroren, ...also Planänderung!
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    • Day 2

      Ausflug Auschwitz // Stammlager

      October 15, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      .

      Ich weiß nicht, wie ich beschreiben soll, was gerade in mir vor sich geht.

      Heute stand der Tagesausflug nach Auschwitz an. Dabei besuchten wir das Stammlager Auschwitz I und das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.
      Über den Besuch im kleineren Lager, dem Stammlager Auschwitz I.

      Ich persönlich nicht einmal bemerkt, dass wir am Lager angekommen waren. Nach Außen wirkte das Lager nicht besonders, die Wachtürme waren klein und nicht unbedingt vorhanden und der Stacheldrathzaun ähnelte sehr dem alten Zaun zur Emsdettener Straße von AJG.
      Zudem überkam mir nicht so ein Feeling, wie es in Theresienstadt gewesen ist, da überall Reisebusse (vor allem Polnische) auf dem Parkplatz standen.

      Insgesammt wirkte es so, als sei heute ein polnischer Feiertag gewesen

      Wie man auf der Karte sehen kann, ist das Stammlager nicht sehr groß. Es gab 28 Baracken, von denen 20 aus der Zeit stammen, als Auschwitz sitzt einer polnischen Militärkaserne war. Die Nazis bauten noch acht weitere Baracken hinzu.
      Wenn du vom Busparkplatz auf den Eingang zuläufts, gelangst du links von dem Eingangsgebäude in das Lager. Unsere Reiseführerin zeigte uns das von Touristen überfüllte Lager. Wir besichtigte umgebaute Baracken, die heute Teile des Museums sind. In der Baracke Nr. 4 war eine riesige Karte an der Wand, auf der gezeigt wurde, aus welchen Teilen des Reiches die Juden nach Auschwitz und Auschwitz-Birkenau transportiert wurden. Dabei hingen Bilder von Männer, Frauen und Kindern, wie sie in den Lagern ankamen und exekutiert wurden.
      In Vitrinen wurden dann die Briefe präsentiert, auf denen Personaldaten und Grund einer beliebigen Person standen und warum sie nach Auschwitz geliefert wurde.

      In Baracke 5 waren dann hinter Fenstern die Habseligkeiten der Ermordeten aufgestapelt. Millionen Schuhe, Kleider, Bürsten und Tonnen von Frauenhaar (aus dem im Reich Stoffe gewebt wurden) sowie einiges mehr.
      Nachdem wir noch andere Baracken kurz besichtigt hatten (weitere Bilder von Opfern & ein Museum über die Entwicklung des Nationalsozialismus in Polen) gingen wir zum Platz zwischen den Baracken 10 und 11.

      Auf diesem "Todesplatz" wurden Juden oder andere Gefangende arbeitsungähig gemacht. Bei den einen wurden die Hände zusammengebunden. An diesem Seil wurden sie dann an eine Hacken gehangen, wenn nach einigen Stunden die Arme gebrochen oder die Schultern ausgekugelt waren, wurden die Menschliche Überreste in die nächste "Dusche" beordert.
      Andere mussten sich nackt auf einen Prügelblock legen. Daraufhin wurde mit einem Knüppel oder einer Peitsche (laut Plan 25x) auf die Gefangenden eingedroschen. Die Leidenen mussten ihre Hiebe selbst laut mitzählen. Wer sich verzählte musste wieder von vorne anfangen...

      Nach den Baracken wurden wir zum Krematorium und zur Gaskammer geführt, das außerhalb des eigentlichen Lagers lag. Schweigend liefen wir durch das Gebäude, das komplett dunkel war. Nur durch die Luken, durch die damals das Gas in die Gaskammer geschüttet wurde, drang ein bisschen Licht. Nebenan befand sich das Krematorium, wo die Leichen verbrannt wurden. Der Anblick erinnert mich sehr an den Friedhof nahe Theresienstadt...

      Am Krankenhaus für die SS Offiziere vorbei verließen wir schließlich das Stammlager Auschwitz I.

      Mit dem Bus ging es für uns dann weiter in das deutlich größere Todeslager Auschwitz-Birkenau.
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    • Day 9

      Auschwitz

      January 3, 2020 in Poland ⋅ ☀️ -2 °C

      What to say.... I'm shivering, my heart rate is high, my back hurts... Even the trees there you can feel they are tortured...
      The whole place has been renovated, they turned the blocks into new places full of documentation about the History of the place and the people. I found it weird actually because we see only what they allowed us to see and when you enter a block, the old walls has been turned into something brand new..
      Hopefully the entrance is free, except if you want a guided tour. There are shops around, making money out of the misery of others, that's our World...
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    • Day 93

      Auschwitz

      July 23, 2020 in Poland ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute haben wir das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz besucht.
      Erschreckend und schockierend ist es durch die Gebäude und Straßen zu gehen wo Menschen wie Tiere gehalten wurden und ihnen alles genommen wurde.
      Jedoch können wir jedem empfehlen eine Führung dort zu machen um sich an die schrecklichen Taten zu erinnern.
      Aus Respekt gegenüber der über eine Millionen Mensch die hier gefoltert und getötet wurden haben wir uns entschlossen keine Fotos zu machen.
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    • Day 1

      Tag 1 - Anreisetag

      March 17 in Poland ⋅ ⛅ 9 °C

      Dieses Mal reise ich (Luca) alleine mit der Uni. Vom 15.-22.03.2024 organisierte die Uni eine einwöchige Exkursion nach Polen; genauer gesagt nach Auschwitz (Oświęcim) und Warschau (Warszawa). Da ich am Samstag jedoch noch auf einer Hochzeit war, konnte ich mit meinem Dozenten absprechen, dass ich erst am Sonntag morgen nachkommen durfte. Dadurch habe ich leider etwas vom Programm verpasst, aber das ist in Ordnung.
      Sonntag früh brachte mich Moni nach Dortmund zum Flughafen, von wo ich nach einer guten Flugstunde schon in Kattowitz (Katowice) landete. Jetzt musste ich jedoch noch irgendwie nach Oświęcim ins Hotel kommen. Dank sehr netter Passanten konnte ich eine Bus- und anschließend eine Bahnfahrt buchen, und bin nach guten zwei Stunden im 60km entfernten Hotel angekommen. Ein sehr gutes Hampton by Hilton Hotel, wo ich mir ein Zimmer mit einem Kommilitonen teilen durfte.
      Fußwegs ging ich im Anschluss zu einer Begegnungsstätte am ca. 2km entfernen Stammlager Auschwitz I, wo ich von meiner Gruppe begrüßt und mit Essen versorgt wurde.
      Auf dem Tagesprogramm standen noch der Vortrag einer Zeitzeugin und der einer FSJlerin, sowie am Abend eine Sitzung mit Pfarrer Manfred Deselaers, der seit 33 Jahren den Standort betreut.
      Gegen halb 10 ging es dann zurück zur Unterkunft, wo ich sehr müde ins Bett gefallen bin. Es war ein anstrengender Tag, aber ich bin endlich angekommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Oświęcim, Oswiecim, Auschwitz, Освиенцим, Οσβιέτσιμ, אושוויינצ'ים, オシフィエンチム, 오시비엥침, Osvecimia, Osvencimas, Osvencima, ओश्फिन्चिम, Освенцим, Osvienčim, אשפעצין, 奥斯威辛

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