Poland
Powiat bydgoski

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Travelers at this place
    • Day 7

      Von einem See zum nächsten

      July 19 in Poland ⋅ ☀️ 27 °C

      🌍Jezioro Swarzędzkie (bush) - Gniezno - Łabiszyn - Jezioro Jezuicki (bush)
      📈121km, 400Hm
      🗒️Da wir gestern erst spät in die Schlafsäcke krochen, bleiben wir heute bisschen länger liegen. Kurz nach 7 Uhr stehen wir auf, draussen an der Sonne gibt's Frühstück. Während das bisschen Restfeuchtigkeit am Aussenzelt schnell trocknet werden unsere Kleider bereits zum ersten Mal schweissnass😅. Ein Hündeler kommt vorbei, wir wechseln ein paar Worte auf Englisch, er ist ebenfalls Velofahrer. Es passiert nicht allzu oft aber bisher doch ein paar Mal, dass wir von Einheimischen angesprochen werden. Leider verlaufen diese Gespräche meistens im Sand, da die Einheimischen nur polnisch, wir hingegen nur Deutsch oder Englisch sprechen... Umso schöner, wenn's dann wieder mal funktioniert wie jetzt beim velofahrenden Hündeler.
      Kurz nach 9 Uhr fahren wir los. Heute gehen wir es aufgrund Steffi's Monatsbeschwerden (monthly cycle - das monatliche Radfahren🤔?) ein bisschen geruhsamer an. Zumindest was das Tempo, nicht aber was die Tagesdistanz anbelangt.
      Die Umgebung gefällt uns heute wieder ausgezeichnet: Wir fahren durch sehr ländliche Gegenden, riesige Getreide- & Maisfelder, Ackerbau. Nutztiere sind keine zu sehen, Kuh- oder Schafwirtschaft scheinen in Polen wenig verbreitet zu sein. Es duftet nach Landwirtschaft & Natur.
      Wie bereits die letzten Tage sehen wir auch heute wieder zahlreiche Störche & Storchennester. In den Nestern sind meistens 2-4 Junge, wobei diese auch nicht mehr so jung aussehen, sondern im Nest stehen & die Welt ziemlich interessiert von oben bestaunen. Vater & Mutter Storch sind derweil damit beschäftigt, auf den umliegenden Feldern Nahrung für sich & den Nachwuchs zu suchen. Wir staunen über die Wunder der Natur: ca. 2 Monate nach der Geburt muss der allererste Flugversuch eines Storchs funktionieren, sonst... Man stelle sich ein Kleinkind vor, welches seine ersten Schritte alleine auf einem schmalen Berggrat machen muss...
      Die Wegbeschaffenheit bietet auch heute wieder 20-30 nicht-asphaltierte Kilometer, wir treffen auf Schotter, Gravel, Sand, Singletrails... Auf einigen kürzeren Sandpassagen müssen wir die Velos sogar kurz schieben.
      Das Znüni wächst in Form von Äpfeln direkt am Strassenrand, eine kurze Pause gibt's im Schatten der Kirche, eine längere in der Tortenbäckerei in Gniezno: Leckere Kuchen & dazu einen 5dl Jumbo-Cappuccino. Torten & Kuchen können die Polen definitiv🤩.
      Fahren weiter, ist heiss heute & bei einem kleinen Supermarkt mit Picknickbank gibt's Zmittag & was Kühles zu trinken.
      Nach gut 100km erreichen wir endlich Łabiszyn. Grosseinkauf im Dino-Supermarkt. Danach nochmals etwa 1h auf einem sehr schönen Radweg weiter zu unserem virtuell evaluierten Übernachtungsplatz: Am Jezioro Jezuicki, einem Freizeit- & Badesee, hoffen wir auf einen ruhigen Platz. Ruhig ist es bei unserer Ankunft nicht, zahlreiche Polen bevölkern den See & die verteilten Sandstrände zum Baden, Grillieren, Party machen. Wir finden trotzdem schnell einen leeren Abschnitt & sogar Steffi kennt inzwischen keine Hemmungen mehr, trotz der Nähe zu anderen Menschen hier unser Zelt aufzustellen 😊. Danach geht's in den See, wo wir uns von Schweiss & Strassenstaub befreien. Wie schön! Kleider-Waschgelegenheiten in Form eines Brunnens o.ä. fanden wir die letzten Tage nie, weshalb wir dies nun im sehr sauber wirkenden See nachholen.
      Danach wird gekocht, heute gibt's Pierogi, polnische Teigtaschen, belegt mit einer Käsescheibe, dazu paar Berlinki (ähnlich zu unseren Wienerli). Als Special-Dessert lacht uns ein Becher mit 1 Kilogramm Vanille-Quark an - ein polnisches Produkt, welches Markus bereits auf der letztjährigen Reise ins Herz geschlossen hat.
      Mücken gibt's inzwischen auch ein paar, Steffi setzt auf lange Kleider, Markus ist zu faul, um neue Kleider aus- & morgen wieder einzupacken, so dass er sich mit Antibrumm begnügt & einige Stiche in Kauf nimmt.
      Zufrieden mit dem heutigen Tag, gesättigt & wohlig müde legen wir uns ins Zelt zum Schlafen.
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    • Day 13

      Schlafplatz in der Wallapampa

      August 21, 2019 in Poland ⋅ ⛅ 18 °C

      50 Kilometer Baustelle, Schilderirrsinn, wahrlose Geschwindigkeiten zwischen 40 km/h und 90 km/h, zum Teil in 100 Metern Abstand... Und dann kein Campingplatz im 100 Kilometer Radius. Jetzt stehen wir zwischen den Feldern an einem kleinen Kanal.Read more

    • Day 67

      Bydgoszcz

      June 27 in Poland ⋅ ☁️ 32 °C

      Zungenbrecher Bromberg also.

      Schöne Gebäude kann Polen übrigens, da gibt's mal rein gar nix zu meckern.

      Achja, apropos Können, heute hatte ich mein erstes polnisches Radler. Schließlich war ich ja auch mit dem Rad unterwegs... Aber ich muss sagen, das war nix für meine bayrisch-unterfränkischen Geschmacksknopsen.

      Aber dafür das Eis. Rund 1,60€ die Kugel. Allerdings nicht so eine wie daheim, bei der man Angst hat, das Kügelchen könnte in die Waffel fallen, nein, hier hatte ich Probleme, dass die beiden Kugeln nicht die Waffel vor mir wegatmen.

      Ansonsten bleibt nur zu sagen, rund 30°C, Eis und helles Shirt. Mehr Infos braucht es wohl nicht...
      Alex, 35, braucht zukünftig wohl ein Lätzchen.
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    • Day 3

      ...und kein Ende in Sicht

      January 29, 2020 in Poland ⋅ 🌧 3 °C

      Unglaublich, was die hier aufgetischt haben. Ich hab eben beim Kuchen schon gestreikt und jetzt kommt dann noch Käse und Sülze, Hering, Salate usw...

      Für mich nicht mehr - und das kommt nicht häufig vor!Read more

    • Day 5

      Der Regen wird weniger

      June 3 in Poland ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem ich mir beim Frühstück schon meine nächste Unterkunft gebucht hatte, ging es Sonntag früh weiter. Über Landstraße machte ich mich auf den Weg nach Gorzów Wielkopolski. Natürlich hat es kurz nach Abfahrt wieder angefangen zu regnen und da ich am Abend davor schon tanken war, konnte ich ohne Pause ein großes Stück der Strecke schaffen. Irgendwann hab ich festgestellt, dass ich viel zu schnell bin und habe mich dazu entschieden eine längere Mittagspause in Zielona Góra zu machen. Dort angekommen schien sogar die Sonne und es war richtig warm. Nachdem ich ein bisschen durch die Stadt gelaufen war, im Park einem Musiker zugehört und ein paar Informationstafeln zu Sehenswürdigkeiten gelesen hatte bin ich weiter zur Unterkunft gefahren. Kurze Zeit später stand ich dann mitten in einer Wohngegend und habe mein Appartement für die Nacht bezogen. Mit einer voll ausgestatteten Küche war ich sogar motiviert mal wieder selber zu kochen. Nur leider haben hier auch die meisten Supermärkte Sonntags geschlossen und der eine, der laut Google geöffnet haben sollte, hatte nicht geöffnet. Also gab es die Reste meiner Snacks zum Abendessen. Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang bin ich dann auch früh eingeschlafen.

      Mein erster Halt am nächsten Morgen war Ińsko, der Heimatort von meinem Opa. Nachdem ich einmal durch den Ort gefahren bin, war ich noch kurz einkaufen und habe die nächste Unterkunft gebucht. Nach einer kurzen Pause ging es dann an unzähligen kleinen Seen, durch Wälder, Mohn- und Rapsfelder auf den schlechtesten kleinen Straßen nach Bydgoszcz. Beim einchecken im Hotel war Google Übersetzer wieder mein Freund und Helfer und nach langem hin und her und vielen Lacher konnte ich auf mein Zimmer. Ein kleiner Spaziergang brachte mich dann zu einer leckeren Pizza und auf dem Weg zurück, ging ich noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Und man mag es kaum glauben ...es hat heute kein einziges Mal geregnet!
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    • Day 20

      Der noch wunderschönere Weichselradweg

      May 15 in Poland ⋅ ☀️ 18 °C

      Das war ein kleines wirklich nettes Hotel. Das Frühstück war top und zum ersten Mal lief kein offensichtlich wirklich witziger Radiosender (zumindest lachen die sich auf polnisch pausenlos kaputt) mit Lautstärke V-max zum Morgenkaffee! Angenehm, diese Stille. In Polen scheint das allgemein Usus zu sein, ständig und überall Radiosender in voller Lautstärke zu hören. Meins ist das nicht! Super geschlafen, gut gefrühstückt, es kann los gehen! Der Weichselradweg zeigt sich plötzlich von seiner besten Seite (gestern hatte er diese Seite erfolgreich versteckt!), fein geteert, gut ausgeschildert, schöne Gegend! Wo ist der Haken? Nach ca. 10 km kam er, der Haken! Völlig abrupt verwandelte sich der gerade noch so nette Radweg wieder in die bekannte grundlose Sand/Staubwüste. Wieder schieben angesagt und wieder Richtung Straße. Die nächsten 20 km auf der Straße waren wie gestern, Autos und LKW's von vorne, hinten und von der Seite und mittendrin der radfahrende Fremdkörper! Plötzlich wurde es wieder nett, der Radweg wurde ein Radweg! Wenig Verkehr, schöne Aussichten auf die Weichsel, so hatte ich mir das vorgestellt! Bestimmt 50 km lang das pure Glück. Dass dies nicht anhalten würde, war ja klar, aber man muss jeden Moment genießen. Dann kam die Schnellstraße, teilweise 4-spurig und praktisch ohne Lücken im Verkehr. Da musste ich rüber, eine Aufgabe! Irgendwann tat sich eine kleine Lücke auf. Ähnlich wie der alte Bauer Ickus Riemenschneider aus meinem niedersächsischen Heimatdorf, der immer ohne links und rechts zu schauen mit seinem Trecker auf die Straße fuhr ("sei saht meck doch!") rannte ich im Zickzack über die Schnellstraße. Geschafft! Endlich kanns weitergehen! Und wieder gings in den Staub! Fahren, schieben, fahren, schieben, 15 km lang. Wenigstens sah ich dabei eine Försterin, die annähernd so schnell im Wald fahren kann wie Maren, so ca. 200km/h!
      Danach gings wieder an die Schnellstraße. Diesmal durfte ich - top ausgeschildert- direkt daneben einige Kilometer schieben. Radfernwege sind halt die Creme de la Creme aller Radwege. Allein durch das Einatmen des Reifenabriebs habe ich in 2 Tagen mindestens 4 kg zugenommen!
      Endlich am Ziel in Bydgoszszszsz (früher Bromberg) Hotel gefunden, top modern, teuer, aber mit gutem Hamburger und dunklem Bier! Morgen geht's ohne Radweg Richtung Westen!
      Das Lied des Tages kann nur "Rockin in the free World" von Neil Young sein, welches der US-Außenminister Blinken gestern in einer kleinen Kiewer Bar mit der Gitarre begleitet hat! https://youtu.be/eR9pndQ2uTE?feature=share
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    • Day 73

      In der Umgebung von Bydgoszcz

      August 26, 2023 in Poland ⋅ ☀️ 25 °C

      Unsere Nacht war grauenvoll 🙄😫, denn an dem Parkplatz trifft sich nicht nur die Jugend, nein, leider auch die Poserszene 🙈. Bis weit nach drei Uhr morgens fahren immer wieder aufheulende Motoren, Autos mit quitschendem Gummi über den Platz 🙈🥴.
      Deshalb haben wir uns heute was ruhiges ausgesucht...wir hoffen es zumindest 🤭😬.
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    • Day 34

      23. Etappe: Jeleń - Bydgoszcz

      July 9 in Poland ⋅ 🌩️ 29 °C

      Von Entscheidungen und harten Metern

      Bei meiner gestrigen Planung des heutigen Tages bin ich fast verzweifelt. Im Umkreis von 80 km Richtung Süden fand ich keine Unterkunft. Das erstbeste war ca. 110 km von Jeleń entfernt. Dann konnte ich gleich noch 10 mehr fahren bis Bydgoszcz (nächst grössere Stadt).

      So war ich heute also auf die Minute pünktlich beim Frühstück und fuhr 8.58 Uhr los, naja motiviert für 120 km, aber das wird schon. 😁 Die Windräder standen still, gutes Zeichen für mich. 🍀

      Heute wird es richtig heiss und die Sonnen brannte bereits bei Abfahrt voll runter. So war ich ziemlich glücklich über die wunderschönen Waldabschnitte. 🌳
      Kurz vor einem Aufstieg stand ich vor einer Gabelung, Velowegzeichen unklar wohin, Garmin verlor den Empfang, kein Internet. Yeah. Ich stand so da und war in Sekundenschnelle gefundenes Fressen für die Mücken. Ich hatte keeeine Lust einen Umweg zu machen aber eine Entscheidung musste auf den Tisch und so fuhr ich links.

      Fieser steiler Waldweg, aber der Weg schien zu passen. Heute wiedereinmal philosophisch unterwegs, machte ich mir Gedanken zu Entscheidungen. (Wir treffen täglich rund 20‘000!)
      Gerade bei grösseren Entscheidungen tut man sich manchmal schwierig, (also ich mach das, keine Ahnung ob ihr das auch macht 😂) fragt sich manchmal auch, ob es wohl richtig war.

      Aber würdest du den steilen, steinigen und fiesen Waldweg zurück fahren und den anderen fiesen Weg hoch? Nein, definitiv nicht, du hast noch 100 km vor dir! Du fährst den Weg weiter, wohin der andere Weg geführt hätte, kein Plan. 🤷🏻‍♀️ Aber das spielt auf dem Weg, auf dem du nun bist, auch keine Rolle. Wow

      Stolz auf meine Erkenntnis (die sich übrigens beim Schreiben nicht mehr so mega krass anfühlt wie gestern im Wald 😂) gings weiter. Sehr froh auch, dass ich aktuell gar keine Entscheidungen zu treffen habe. 😁

      Eine Entscheidung habe ich übrigens getroffen, und zwar dass ich nächste Woche das Rafal-Lutek-Taxi-Angebot annehme und mit Büsli zurück nach Basel fahre! ☺️🥳

      Irgendwann brauchte ich Wasser und hielt bei einem Shop. Als ich rauskam, kamen zwei Gümmeler angefahren. Wohin, woher blabla. Und woher ich ursprünglich komme. Schweiz. Aah, er sei auch schon in der Schweiz gewesen, in Rapperswil.
      Mein Gesicht: 😯 Wieso?
      Ja , sein Vater habe da in so einem Zoo und einem Zirkus gearbeitet.

      Hahahhahah. Ich kann nicht mehr! Da fährst du bald 2‘000 km durch die Pampa und im grössten Kaff triffst du noch jemanden der den Knie kennt. 🤣

      Es sei lange her, sie müssen weiter, sie haben heute 180 km vor sich und sie haben jetzt schon Mühe mit der Hitze. Sie fuhren davon und liessen mich mit mehr Fragen als Antworten zurück. Habe ich mir das alles vielleicht nur eingebildet? 😂

      Weiter gings somit auch für mich. 🚲 Ich fuhr Ewig einem Damm entlang, stieg einmal hoch, dahinter war nichts.
      Normalerweise habe ich so eine „keine grösseren Pausen vor der Hälfte-Regel“. Bei 80 km oder so passt das ganz gut. Bei 120 sind 60 aber immer noch uh viel. Also sagte ich mir heute, vor 100 km gibts keinen langen Halt. Notfalls bei 80!

      Bei 80 km gönnte ich mir ein Glace und bei 99.98 ein Cola, beides sehr schnell. Sonst machte ich kaum Halt, auch aus Angst vor der Hitze. Ja und genau diese machte mir dann ab 20 km vor Schluss zu schaffen. Es war sooo heiss (30 Grad, ja könnte auch heisser sein aber trotzdem…), dann fuhr ich noch an eine Umleitung ran. Es wurde eine Qual, hatte üble Kopfschmerzen. Kein Wunder wenn man den ganzen Tag in der Sonne rumdödelt. 🤦🏻‍♀️ Kurz vor der Stadt bereute ich, dass ich nicht das Zimmer 10 km vor der Stadt gebucht hatte. 🤣

      Irgendwie schaffte ich es dann. Fand zuerst die Wohnung nicht. 😭 Als alles geschafft war schleppte ich mich in die Stadt zum Essen. Die Stadt ist auch hier einmal mehr, mega schön! Es war aber heute definitiv zu viel und ich schlief am Tisch fast ein. Morgen wird es noch heisser, also definitiv weniger Programm! 😴
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    • Day 3

      Bydgoszcz, Stadt an der Weichsel

      September 23, 2023 in Poland ⋅ ☁️ 13 °C

      Bydgoszcz (Bromberg), ist – neben Toruń (Thorn) – eine der beiden Hauptstädte der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

      Da haben wir noch was gelernt. Endstation, nach knappen 600 km Tagesleistung haben wir unseren Tag in Bydgoszcz beendet. Gegen 2115 Uhr sind wir im Hotel Słoneczny Młyn abgestiegen. Nach einer schnellen, nein sehr schnellen Dusche wollten wir noch etw. im Restaurant essen. Leider waren wir zu spät, die Küche war schon kalt 😤😳😤. Also auf zur Bar, dort entdeckten wir Käsekuchen, dieser sollte unser Abendmal werden, auf Grund der Tatsache, dass wir im Restaurant nichts mehr essen konnten ging dann der Kuchen aufs Haus. Einwand Renne: „die Getränke auch“, recht hat er. Jetzt liegen wir platt in der Poofe und lauschen dem Gesang der Straßenbahn auf ihrem Weg an unserem Fenster vorbei. Morgen geht’s dann zz (ziemlich zügig) nach Hause, vllt. mit einem kleinen Abstecher nach Radewitz, aber diese Entscheidung fällt erst morgen. In diesem Sinne aiB.Read more

    • Day 6

      St. Marcin Bishop of Szubin Church

      September 13, 2019 in Poland ⋅ ☁️ 59 °F

      https://en.wikipedia.org/wiki/Szubin

      Szubin is a town in Nakło County, Kuyavian-Pomeranian Voivodeship, Poland, located southwest of Bydgoszcz. As of 12 December 2004, it had a population of 9354

      The first record of a settlement next to the castle of the Pałuk family was noted in 1365. It became a town in 1434. In 1773 it was incorporated into Prussia during the second of the Partitions of Poland. Local people took part in the various insurrections which unsuccessfully tried to regain freedom in the 19th century. After World War I, the town became part of the Second Polish Republic. In September 1939, it was quickly occupied by German troops and was incorporated into the Nazi Reich as part of the Warthegau. The boys' school in the town was surrounded by barbed wire fences and additional concrete huts were added, so that it could become a prisoner of war camp for captured officers, French, Polish and Soviet as Oflag XXI-B. In 1943, the camp was changed to a camp for U.S. Army officers as Oflag 64.

      The town reverted to Poland after being liberated by Soviet troops on 21 January 1945.
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    You might also know this place by the following names:

    Powiat bydgoski

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