Polonia
Powiat wejherowski

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 4

      Polnisch google nix gutt!

      29 aprile, Polonia ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem mir der permanente Gegenwind am Vortag ein wenig den Stecker gezogen hatte (leichte Krämpfe im Schlafsack), ging ich früh in mein Zeltbettchen. Wollte früh raus und die windstille Zeit am Morgen nutzen! Leider fanden 2 bis 3 Waschbären meine Nahrungsvorräte in den Satteltaschen wohl ziemlich interessant. Sie fauchten und keckerten die ganze zweite Nachthälfte direkt neben meinem Zelt! Super! Aber die guten Ortlieb-Taschen gaben nix her. Demnächst werde ich für Ortlieb mal eine ordentliche Rezension schreiben, dass deren Taschen nicht nur wasser,- sondern auch wasserbärendicht sind!
      Ziemlich müde bin ich um halb fünf raus. Den campingwart hatte ich am Vorabend gefragt, wo die Küche ist und er hat mir seinen Heißwasserkocher gegeben! Mit dieser Küchenvollausstattung schnell Kaffee gekocht und ab aufs Rad. Anfangs ging es top. Nebenstraßen ohne Autos und absolut windstill bei 15°. Dann kam der blöde Nationalpark (wrzozcynszky oder so ähnlich) und sofort gingen die vorher super Radwege in grundlose Feintiefsandwege über. Fahren ging jetzt fast gar nicht mehr. Meinetwegen hätte jetzt ruhig Gegenwind sein können! Als ich endlich aus dem Treibsand raus war, rollte es richtig gut. So gut, dass ich glatt an einem absoluten Highlight vorbei gedüst bin. Die Wanderdünen von Leba. Schade eigentlich, aber umdrehen wollte ich auch nicht mehr. Allerdings habe ich mir die Dünen vor ziemlich genau 30 Jahren schon mal intensiv angesehen. Zu der Zeit holte ich aus der Nähe meine allererste Schwarzwildbracke, den legendären Rüden namens "Günter"!
      Da ich schon ziemlich platt war, wollte ich eigentlich schnell den nächsten Campingplatz ansteuern. Google maps geöffnet und per routenplaner den nächstbesten Zeltplatz angesteuert. Aber da war keiner! So ging das mit den nächsten 6 Campingplätzen. Entweder waren die nicht vorhanden oder es waren kleine abgeschlossene Areale mit 3 bis 4 alten schäbigen aus der präholländischen Zeit stammenden Wohnwagen drauf. Beim letzten Campingplatz frug ich dann einen Indigenen, wo denn die ganzen bei Google eingezeichneten Zeltplätze sind. Der meinte aber nur: "polnisch Google nix gutt"! Na bitte
      Für die gute Laune mein Lied des Tages: "New Orleans " von den Blues Brothers (den originalen!).
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    • Giorno 24

      2024-04-24 Parkplatz am Wasser

      24 aprile, Polonia ⋅ ☁️ 6 °C

      Hier haben wir ganz gut geschlafen. Obwohl die Straße im Hintergrund war, war es recht ruhig. Erst gegen 6 Uhr am Morgen ging der Berufsverkehr los.
      Es war heute früh so Windstill und halbwegs angenehm, dass wir unseren ersten Kaffee gemütlich draußen trinken konnten. Gefrühstückt haben wir aber drinnen. Danach gings weiter nach Leba.Leggi altro

    • Giorno 25

      Im Haifischbecken

      7 luglio 2020, Polonia ⋅ ☁️ 16 °C

      Endlich verlassen wir unser muffiges Hostel (Rezension ist bei den Fotos zu finden) und gönnen uns heute mal richtig - wir fahren in den Wasserpark nach Reda, in dem es die einzige rotierende Wasserrutsche der Welt gibt und eine Rutsche, in der man unter einem Aquariumsbecken mit Haien rutscht. 🤩
      Im Aquapark angekommen, von dem wir im Übrigen nur durch Autobahnwerbung wissen, wird Achelm klar, dass Julchen heute nicht leicht zufrieden zu stellen sein wird. Die Turbo-Mega-Speedrutsche, in der man eher fällt als rutscht und von der Achim noch Tage danach Striemen am Rücken haben sollte, ist ihr irgendwie zu heftig. Das Wellenbad, in dem sie gähnend in ihrem Reifen auf und ab schwappt, langweilt sie dagegen. Zum Glück entdecken wir nach der ersten oberflächlichen Schwimmbaderkundung dann doch die zwei klassischen Reifenrutschen sowie die Hairutsche, die Julia dann schließlich doch abholt. Auch Achima macht eine gute Figur und verzichtet heute auf Übelkeitsanfälle, wohl vor allem weil es ihm insbesondere der Whirlpool angetan hat.
      Unsere neue Unterkunft am Meer liegt im Ballungsraum Gdynias. "Gdynia" muss man grundsätzlich im König der Löwen Song verpackt sagen. Um den Wassertag thematisch abzurunden gucken wir abends auf unserem großen Fernseher noch die Extended Version von Titanic, worüber Achima Julia erst im Nachhinein informieren sollte.
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    • Giorno 81

      Plastiktourismus & Naturwunder

      11 luglio 2020, Polonia ⋅ ⛅ 17 °C

      Zügig sind wir an der Küste entlang gefahren, durch die weiterhin kühlen Temperaturen ist es leider nicht möglich die schönen Strände ausgiebig zu nutzen. In den Badeorten herrscht reger Plastiktourismus. Eine ähnliche Atmosphäre wie bei uns auf dem Jahrmarkt. Kleine Stände reihen sich hinter einander und verkaufen Süßes, Spielzeug oder Tourikram.
      In Rowy schliefen wir auf einem netten kleinen Campingplatz "Navigator" von dort ging es in den Nationalpark Słowiński, in wechlem sich der Leuchtturm Czołpino befindet und die riesige Wanderdüne Łącka Góra. Eines der größten europäischen Sanddünengebiete.
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    • Giorno 15

      Stau

      2 luglio 2022, Polonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Da fahren wir schon extra Nebenstraßen und stehen trotzdem im Stau... Anscheinend sind sehr viele Polen auf dem Weg in den Urlaub oder Wochenendausflug am Strand.... Falls der Stau nicht zuviel Zeit frisst und wir einen Parkplatz finden, machen wir später evtl. auch eine kurze Eispause am Strand. Mittlerweile ist auch wieder Strandwetter.Leggi altro

    • Giorno 16

      Die Küste ruft

      19 agosto 2023, Polonia ⋅ ☁️ 25 °C

      Es ist halb sieben als der Wecker klingelt. Wir räumen zusammen, gehen noch mit den Hunden und los geht es wieder. Bevor es an die Küste geht, wollen wir uns noch auf einem Markt eindecken. Also fahren wir nach Targowisko Miejski. Hier kaufen wir Obst, Gemüse, Eier und natürlich Wurst. Nachdem wir alles zusammen haben, wird erst einmal gefrühstückt. Dabei stellen wir fest, dass das Zwiebelmett so lecker schmeckt, das wir mehr davon haben wollen. Also gehen Markus und Jenny nochmal los und ich wasche schnell ab. Dann geht es aber weiter. Wir halten noch kurz bei einem Fielmann und da meine Sandalen den Geist aufgegeben haben, kaufe ich mir in einem Outdoorladen noch neue Sandalen im Ausverkauf. Da es bei diesem Shoppingcenter auch einen Zooladen gibt, profitieren auch die Hunde noch. Weiter geht es von nun an über die Autobahn. An einer Raststätte können wir uns noch mit Frischwasser versorgen. Wir gehen eine Runde mit den Hunden und entdecken einen eingezäunten Hundefreilauf. Was für eine geniale Idee. Ilvy genießt den Moment ohne Leine und tobt durch den Bereich. Am frühen Abend erreichen wir endlich die polnische Ostseeküste. Auch wenn ich es nicht zu hoffen gewagt habe, so finden wir doch sofort einen schönen Platz auf einer erhöhten Wiese mit einem schönen Blick aufs Wasser. Zum Abendessen gibt es Tomatensalat und wir sind uns einig das die Tomaten und Zwiebeln tausendmal besser schmecken als in Deutschland. Während wir uns das Essen schmecken lassen, schmecken wir den Mücken. Es gibt hier extrem viele Mücken und alle haben Hunger. Bevor wir ins Bett gehen heißt es also noch Mücken jagen.Leggi altro

    • Giorno 15

      Wälder und Alleen

      2 luglio 2022, Polonia ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben den Stau hinter uns gelassen und bewegen uns jetzt etwas südlich der Küste im ehemaligen Preußen durch Alleen und Wälder bei leichter aber zunehmender Bewolkung etwas Wind und wenig Verkehr. Hier ist das Klima und Fahren sehr angenehmLeggi altro

    • Giorno 8

      Der Leuchtturm von Stilo

      21 luglio 2021, Polonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einem herrlichen halben Tag am Meer sind wir heute zum Leuchtturm von Stilo gewandert. Dieser liegt mitten in einem üppigen Kiefernwald und bietet eine gewaltige Aussicht auf die Ostsee, den slowinzischen Nationalpark und den Sarbsko JezeroLeggi altro

    • Giorno 6

      Gdynia

      29 agosto 2023, Polonia ⋅ ☁️ 17 °C

      Llegamos a Gydinia. Casi el final de nuestro recorrido, última gran pedaleadas. Tuvo de todo, camino por el bosque, por el campo (literal atravesamos un campo sin camino), por el barro casi esquiando, por el costado de la ruta y por en medio de la ciudad. Cansados pero contentos, hambrientos. Llovió casi todo el día. Ahora buscamos hotel desde un restaurante de pastas.Leggi altro

    • Giorno 17

      Leuchttürme zum 1., 2. und 3.

      20 agosto 2023, Polonia ⋅ ☀️ 26 °C

      Der erste Blick aus dem Fenster zeigt schönes Wetter aber viel mehr Luftfeuchtigkeit als in den Masuren. Hier sind die Wiesen feucht vom Morgentau und überall sieht man Spinnennetze, als wäre es schon Altweibersommer. Ist der Herbst schon so nah? Jenny und ich gehen mit den Hunden und eigentlich wollen wir zum Strand. Leider nur gibt es keinen Weg dort hin. Der einzige Zugang weit und breit ist als Privatweg abgesperrt. Also gehen wir an der Straße lang und Ilvy trifft auf ihre erste Kuhherde. Verrückt wie dieser Hund nunmal ist will sie am liebsten mit auf die Weide. Zurück am Womo gibt es Pancake mit frischen Früchten . Unser erster Halt heute ist die Steilküste bei Rozewie. Wir parken für 15 PLN und gehen zu erst zum Leuchtturm. In einer langen Schlange stehen die Menschen an, um den Leuchtturm zu besteigen. Die Hunde werden hier zum Glück mit frischem Wasser versorgt, da es schon wieder heiß ist. Da der Trinknapf so klein ist, läuft die nette Dame mehrfach um den Durst unserer Hunde zu stillen. Danach wandern wir zur Steilküste, die wir aber nur von oben ansehen. Die Treppe zum Wasser ist zu steil, so das wir das den Hunden und meinem Knie nicht zutrauen. Also geht es weiter zum zweiten Leuchtturm. Leider ist dieser total von Bäumen zugewuchert, so das man Schwierigkeiten hat schöne Fotos zu machen und sich auch ein Aufstieg nicht lohnt. Am ersten Leuchtturm wieder vorbei, wo die Hunde erneut mit Wasser willkommen werden, geht es dann zum Womo. Unser Weg führt uns auf die Halbinsel Hel. Vorbei an Massen von Autos und Touristen kämpfen wir uns bis zum Ort Hel. Die Campingplätze, an denen wir vorbei kommen, zeigen uns warum wir autark stehen. Man hat das Gefühl das nicht mal mehr eine Briefmarke zwischen die Wohnwagen und Wohnmobile passt. In Hel angekommen finden wir für 10 PLN pro Stunde einen Parkplatz. Der Betreiber erklärt uns wo sich was befindet und wie wir laufen müssen und gibt uns dann sogar einen Lageplan. Also marschieren wir los. Schnell merkt man hier das alles auf den D-Day ausgerichtet ist. Es fahren alte Militärfahreuge durch die Gegend und immer wieder begegnen einem Menschen in französischen Uniformen. Auch die Souvenirshops und einige Restaurants sind darauf ausgerichtet. Da wir auf der Suche nach dem Leuchtturm wohl etwas verzweifelt aussehen, spricht uns ein Mann mit einem Golfcaddy auf Deutsch an und fragt ob er uns für 30 Zloty zum Leuchtturm fahren soll. Wir steigen ein und er erzählt uns auf Deutsch die Geschichte des Leuchtfeuers und zeigt uns auch noch den traurigen Baum. Nach der Besichtigung des Leuchtturmes gehen wir durch den Ort, kaufen frisch geräucherter Fisch und ein paar Andenken. Wir essen in einem kleinen, urigen Restaurant und gönnen uns später noch Thaieis. Am Strand besuchen wir die Neptunstatue und schauen eine Weile bei der Tanzakrobatik von einigen Turnerinnen zu. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir machen uns auf den Weg runter von der Insel zu unserem Schlafplatz. Diesen finden wir im Wald auf einem Wanderparkplatz, wo wir wieder ganz alleine sind , nicht weit vom Trubel entfernt aber ruhig.Leggi altro

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    Powiat wejherowski

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